DE10200984A1 - Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Spindelantrieb für eine Sitzverstelleinrichtung - Google Patents

Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Spindelantrieb für eine Sitzverstelleinrichtung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Spindelantrieb für eine Sitzverstelleinrichtung, mit einem feststehenden, sich entlang des Verstellweges erstreckenden länglichen Bauteil und einem Befestigungselement für dieses längliche Bauteil, wobei das Befestigungselement einerseits mit der äußeren Kontur des länglichen Bauteils und andererseits mit einem Basiselement in Verbindung steht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß als Halbzeug für das Befestigungselement (1) ein rohrförmiges Material vorgesehen ist, das im Bereich der Verbindung zum Basiselement (3) zu einem doppellagigen abgeflachten Befestigungsbereich (10) umgeformt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Spindelantrieb für eine Sitzverstelleinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die sich durch eine einfache und sichere Verbindung zwischen der feststehenden Spindel und einem Basiselement auszeichnet.
  • Aus DE 100 03 305 C1 ist eine Befestigung für eine feststehende Spindel einer Sitzverstelleinrichtung bekannt, die ein Befestigungselement mit einer Aufnahme aufweist, in die ein Endabschnitt der Gewindespindel einlegbar und anschließend durch eine Abdeckung derart verschließbar ist, daß ein Verdrehen der Gewindespindel in der Aufnahme des Befestigungselements nicht mehr möglich ist. Das Befestigungselement wird aus einem Blechstreifen hergestellt, wobei gemäß eines Ausführungsbeispiels zur Ausformung der Aufnahme für das Spindelende seitlich abstehende Laschen vorgesehen sind, deren freie Enden faßfähige Formschlußelemente aufweisen. Um das Spindelende zu fixieren, werden die Laschen zu einer rohrförmigen Aufnahme geformt, die mit der Spindelverzahnung verpreßt wird, wobei die Formschlußelemente der Laschen ineinandergreifen und so die Verbindung verriegeln.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Herstellung der Verbindung zwischen dem Befestigungswinkel und der Spindel sehr aufwendig ist, weil das zu verwendende Material wegen hoher Anforderungen hinsichtlich der mechanischen Belastbarkeit im Bereich der Aufnahme, also im Verbindungsbereich zwischen dem Befestigungselement und der Führungsschiene der Sitzlängsverstellung relativ dick ausgebildet sein muß. Grundsätzlich besteht zwar die Möglichkeit der Verwendung von Blechen mit unterschiedlichen Dicken entsprechend den verschiedenen mechanischen Anforderungen, jedoch ist ein derartiges Material vergleichsweise teuer.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Spindelantrieb für eine Sitzverstelleinrichtung, mit einem feststehenden, sich entlang des Verstellweges erstreckenden länglichen Bauteil und einem Befestigungselement für dieses längliche Bauteil, zu entwickeln, die eine einfache, kostengünstige und sichere Befestigung des länglichen Bauteils gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche geben Vorzugsvarianten der Erfindung an.
  • Demnach besteht das Halbzeug für das Befestigungselement aus einem rohrförmigen Material mit einem runden oder eckigen Querschnitt, das im Verbindungsbereich zum Basiselement, z. B. zur karosseriefesten Führungsschiene einer Sitzlängsverstellvorrichtung, zu einem doppellagigen abgeflachten Befestigungsbereich umgeformt ist, während der Befestigungsbereich für das sich längserstreckende kraftübertragende Bauteil, insbesondere für das Spindelende, weiterhin eine rohrförmige Aufnahme bildet.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement eignet sich aber nicht nur zur Aufnahme von Getriebeelementen, wie z. B. Spindeln oder Zahnstangen, es kann auch zur Befestigung von Verriegelungselementen dienen, deren Formschlußbereiche mit beweglichen Gegenelementen in Eingriff treten können.
  • Die Anbindung des Befestigungselements an das Basiselement erfolgt vorzugsweise formschlüssig, z. B. mittels einer Bohrung im doppellagigen Befestigungsbereich, die zur Aufnahme eines Niets oder einer Schraube vorgesehen ist, oder mittels einer Abwinklung im Material des doppellagigen Befestigungsbereichs, die mit einem Formschlußelement (z. B. eine Aufnahmeöffnung) des Basiselements in Eingriff treten kann.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung wird der rohrförmige Befestigungsbereich des Befestigungselements an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten mit der Verzahnung des eingesteckten Spindelendes verpreßt, um eine zugfeste und verdrehsichere Verbindung mit der Spindel zu erzielen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Anbindung der Spindel besteht darin, daß man in den rohrförmigen Bereich des Befestigungselements ein durch Rollprägen ausgebildetes Gewinde oder andere derartige Prägungen ausformt, die zum Einschrauben der Spindel geeignet sind. Diese Ausformungen werden vorzugsweise auf der gesamten Länge des rohrförmigen Halbzeugs ausgebildet, um unnötige Kosten für eine lokale Bearbeitung des Befestigungselements zu vermeiden. Nachteile für den abgeflachten, doppellagigen Befestigungsbereich bzgl. des Basiselements ergeben sich daraus nicht. Darüber hinaus kann das innenliegende Ende des rohrförmigen Bereichs als Anschlag zum Kontern der eingeschraubten Spindel dienen.
  • Grundsätzlich ist es im Rahmen dieser Erfindung auch möglich, das freie Ende der Spindel mit einem selbstschneidenden Gewinde auszustatten, um dieses in den rohrförmigen Bereich des Befestigungselements unter Ausbildung eines gewindeartigen Formschlusses einzudrehen.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung eines Spindelantriebs auf der Basis von sogenanntem Endlosmaterial werden zunächst vom rohrförmigen Ausgangsmaterial Stücke für die Befestigungselemente abgelängt. Anschließend werden die für die Befestigung am Basiselement vorgesehenen Bereiche abgeplattet und mit Formschlußelementen zur Anbindung an ein Basiselement versehen. Nun erfolgt die Verbindung des rohrförmigen Bereichs des Befestigungselements mit dem Spindelende. Abschließend kann die Baueinheit in die Verstelleinrichtung eingebaut werden.
  • Das rohrförmige Ausgangsmaterial für die Befestigungselemente wird vorzugsweise auf Trommeln zur Verfügung gestellt und von diesen abgewickelt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Schnittdarstellung eines gekröpften Befestigungselements zur Verwendung für eine Sitzlängsverstellvorrichtung;
  • Fig. 2 Schnittdarstellung eines mit einem Spindelende durch Verpressen verbunden Befestigungselements;
  • Fig. 3 Teilansicht einer Zahnstange mit einem unverzahnten Befestigungsende.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungselement 1 wird in einfacher Weise nach dem Ablängen von einem rohrförmigen Halbzeug in einer Preßvorrichtung in die gewünschte Form gebracht, wobei der Befestigungsbereich 10 zu einem aus zwei Materiallagen 10a, 10b aufgebauten flachen Abschnitt umgeformt wird. Zur Anbindung des Befestigungselements 1 an ein Basiselement 3 sind Formschlußelemente 100 in Form von Öffnungen vorgesehen, die durch Bohren oder Stanzen eingebracht werden können. Der zur Aufnahme des Spindelendes 2 vorgesehene rohrförmige Bereich 11 bleibt zunächst unverändert.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 wurde das Spindelgewinde 20 des Spindelendes 2 mit dem rohrförmigen Bereich 11 verpreßt. Dies erfolgte in zwei axial beabstandeten Bereichen an jeweils gegenüberliegenden Seiten 11a, 11b und 11'a, 11 'b. Der dadurch erzielte Formschluß gewährleistet eine hohe Zugbelastbarkeit und gleichzeitig die gewünschte Verdrehsicherung für die Spindel.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Seitenansicht einer Zahnstange 2' weist ein dem rohrförmigen Bereich 11 des Befestigungselements 1 zugeordnetes Ende ohne Verzahnung auf, das mit dem Material des Bereichs 11 verpreßt werden kann. Die Verzahnung 11 kann mit einem (nicht dargestellten) Antriebsritzel des Antriebs einer beispielsweise motorischen Verstelleinheit kämmen und die entsprechende Verstellkraft übertragen. Andererseits ist es aber auch möglich, daß die Zahnstange 2' z. B. Bestandteil einer Verriegelungsvorrichtung einer manuell betätigbaren Sitzlängsverstellung ist, deren Aufgabe in der Übertragung von Verriegelungskräften besteht. Zu diesem Zweck greift in die Verzahnung 20' der Zahnstange 2' ein (nicht dargestelltes) Verriegelungselement, das an dem zu verstellenden Teil befestigt ist und sich bei einer Verstellung mit dem Verstellteil entlang des Verstellweges bewegt.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibungseinleitung benannt.
  • Das rohrförmige Ausgangsmaterial für das Befestigungselement erlaubt in vorteilhafter Weise die Kombination von hoher mechanischer Festigkeit und einfacher Herstellbarkeit eines in großen Stückzahlen zu produzierenden Spindelantriebs. Bezugszeichenliste 1 Befestigungselement
    10 Befestigungsbereich (zum Basiselement)
    10a Lage, Materiallage
    10b Lage, Materiallage
    11 rohrförmiger Bereich
    11a vepreßte, gegenüberliegende Seiten
    11b vepreßte, gegenüberliegende Seiten
    11'a vepreßte, gegenüberliegende Seiten
    11'b vepreßte, gegenüberliegende Seiten
    100 Formschlußelement, Bohrung
    110 stirnseitiges Ende
    2 Spindel, Spindelende
    2' Zahnstange, Zahnstangenende
    20 Spindelgewinde
    20' Verzahnung der Zahnstange
    3 Basiselement

Claims (12)

1. Verstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Spindelantrieb für eine Sitzverstelleinrichtung, mit einem feststehenden, sich entlang des Verstellweges erstreckenden länglichen Bauteil und einem Befestigungselement für dieses längliche Bauteil, wobei das Befestigungselement einerseits mit der äußeren Kontur des länglichen Bauteils und andererseits mit einem Basiselement in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbzeug für das Befestigungselement (1) ein rohrförmiges Material vorgesehen ist, das im Bereich der Verbindung zum Basiselement (3) zu einem doppellagigen abgeflachten Befestigungsbereich (10) umgeformt ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Material des Befestigungselements (1) einen kreisrunden Querschnitt besitzt, in das ein als Spindel oder Verriegelungsstange ausgebildetes längliches Bauteil einsteckbar und verpreßbar ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Material des Befestigungselements (1) einen rechteckigen Querschnitt besitzt, in das ein als Zahnstange oder Verriegelungsstange ausgebildetes längliches Bauteil einsteckbar und verpreßbar ist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) im Bereich (10) der Verbindung zum Basiselement (3) wenigstens ein Formschlußelement (100) aufweist.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußelement (100) als Bohrung zur Aufnahme eines Niets oder einer Schraube ausgebildet ist.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußelement als Abwinklung ausgebildet ist, die in eine Aufnahmeöffnung des Basiselements eingreifen kann.
7. Verstelleinrichtung nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bereich (11) des Befestigungselements (1) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten (11a, 11b; 11'a, 11'b) mit der Verzahnung (20) des eingesteckten Spindelendes (2) verpreßt ist.
8. Verstelleinrichtung nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Bereich (11) des Befestigungselements (1) ein durch Rollprägen ausgebildetes Gewinde oder andere derartige Prägungen aufweist, die zum Einschrauben des Spindelendes (2) geeignet sind.
9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Ende (110) des rohrförmigen Bereichs (11) als Anschlag zum Kontern des eingeschraubten Spindelendes (2) dient.
10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Bauteil (2) mit einem selbstschneidenden Gewinde ausgestattet ist, um dieses in den rohrförmigen Bereich (11) des Befestigungselements (1) einzudrehen.
11. Verfahren zur Herstellung einer Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vom rohrförmigen Ausgangsmaterial Stücke für die Befestigungselemente (1) abgelängt werden,
der für die Befestigung am Basiselement (3) vorgesehene Bereich (10) abgeplattet und mit Formschlußelementen (100) versehen wird,
der für die Befestigung am länglichen Bauteil vorgesehene rohrförmige Bereich (11) mit dem einen Ende (2) verbunden wird und
das längliche Bauteil mit dem Befestigungselement (1) in die Verstelleinrichtung eingebaut wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Ausgangsmaterial ein sogenanntes Endlosmaterial ist, das vorzugsweise von einer Trommel abgewickelt wird.
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