DE102009058111A1 - Luftauslass für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Belüftungseinrichtung - Google Patents

Luftauslass für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Belüftungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftauslass (16) für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs (10), mit wenigstens einer Austrittsöffnung (30), über welche ein Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs (10) mit Luft beaufschlagbar ist. Der Luftauslass (16) weist einen Aufnahmeraum (18) auf, in welchen ein Duftstoffträger (20) zum Beaufschlagen der Luft mit einem Duftstoff zumindest bereichsweise einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftauslass für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Austrittsöffnung, über welche ein Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs mit Luft beaufschlagbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einem solchen Luftauslass.
  • Ein Luftauslass der eingangs genannten Art ist aus dem Kraftfahrzeugbau in vielfältigen Ausgestaltungsformen bekannt. Des Weiteren ist es aus dem Stand der Technik bekannt, im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs einen Duftstoffträger anzubringen, um die Luft im Fahrgastraum mit einem Duftstoff zu beaufschlagen. Beispielsweise kann ein solcher Duftstoffträger am Gitter der Austrittsöffnung des Luftauslasses angebracht werden, um dafür zu sorgen, dass die beim Betreiben der Belüftungseinrichtung aus dem Luftauslass austretende Luft mit dem Duftstoff beaufschlagt wird.
  • Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass der an der Austrittsöffnung angebrachte Duftstoffträger unpraktisch und störend ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Luftauslass der eingangs genannten Art sowie eine Belüftungseinrichtung mit einem solchen Luftauslass zu schaffen, welcher bzw. welche ein verbessertes Beaufschlagen der Luft mit einem Duftstoff ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Luftauslass mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Belüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Luftauslass für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs weist wenigstens eine Austrittsöffnung auf, über welche ein Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs mit Luft beaufschlagbar ist. Des Weiteren weist der Luftauslass einen Aufnahmeraum auf, in welchen ein Duftstoffträger zum Beaufschlagen der Luft mit einem Duftstoff zumindest bereichsweise einbringbar ist. Der in den Aufnahmeraum des Luftauslasses eingebrachte Duftstoffträger stört im Fahrgastraum weder optisch noch in Bezug auf den von diesem beanspruchten Raum. Im Gegensatz zu einem von außen auf der Austrittsöffnung angebrachten Duftstoffträger ist hierbei auch verhindert, dass bei einem Unfall des Kraftfahrzeugs ein Fahrzeuginsasse mit einem Körperteil auf den Duftstoffträger aufschlagen kann. Ebenso ist ein unfallbedingtes Lösen des Duftstoffträgers von dem Luftauslass besonders leicht unterbindbar.
  • Da der Duftstoffträger bei Bedarf einfach in den Aufnahmeraum des Luftauslasses eingebracht werden kann, kann der Fahrzeuginsasse auf unkomplizierte Art und Weise dafür sorgen, dass die aus der Austrittsöffnung austretende Luft mit einem Duftstoff beaufschlagt wird, wenn er dies wünscht. Es ist ein verbessertes Beaufschlagen der Luft mit dem Duftstoff ermöglicht. Der Duftstoff kann in dem Duftstoffträger in fester Form und/oder, insbesondere unter Nutzung eines Trägermediums, in flüssiger Form und/oder in Gelform vorhanden sein.
  • Insbesondere, wenn der Duftstoffträger zumindest bereichsweise aus dem Ausnahmeraum herausragt und somit für den Fahrzeuginsassen sichtbar bleibt, ist durch den Luftauslass ein spielerisches Element geschaffen, welches die Ästhetik des Fahrgastraums positiv beeinflusst. Dies ist insbesondere bei einem Kraftfahrzeugtyp vorteilhaft, bei welchem generell auf eine spielerische Gestaltung von Fahrzeugkomponenten, insbesondere von Komponenten des Fahrgastraums, Wert gelegt wird.
  • Wenn der Aufnahmeraum stromaufwärts der Austrittsöffnung in dem Luftauslass ausgebildet ist, lässt sich auf vorteilhafte Weise ein besonders guter Übertritt des Duftstoffs in die aus der Austrittsöffnung austretende Luft erreichen.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Aufnahmeraum außenumfangsseitig von einer Wandung des Luftauslasses begrenzt ist. Der Duftstoffträger kann dann besonders einfach, insbesondere mittig in den Aufnahmeraum eingebracht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein verbessertes Beaufschlagen der Luft mit einem Duftstoff bei einer Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs ermöglicht, welche einen erfindungsgemäßen Luftauslass aufweist. Hierbei tritt der Luftauslass über eine Oberfläche eines Verkleidungsteils des Kraftfahrzeugs erhaben hervor. Bei dem Verkleidungsteil kann es sich insbesondere um eine Instrumententafel handeln. Der Luftauslass kann bei dieser Ausgestaltung auf eine in dem Verkleidungsteil vorgesehene Öffnung aufgesetzt und mit dem Verkleidungsteil dichtsitzend verbunden werden.
  • Die für den erfindungsgemäßen Luftauslass beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 ausschnittsweise und perspektivisch eine Instrumententafel eines Kraftfahrzeugs, mit einem erhaben über eine Oberfläche der Instrumententafel hervortretenden Luftauslass;
  • 2 in einer stark vergrößerten Detailansicht den Luftauslass gemäß 1 mit in diesen eingesetztem Duftstoffträger;
  • 3 den Duftstoffträger gemäß 2 in einer Außenansicht;
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Luftauslasses mit abgehobenem Deckel;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines in den Luftauslass gemäß 4 eingebrachten Duftstoffträgers; und
  • 6 eine weitere Ausführungsform eines Luftauslasses, in welchen der Duftstoffträger gemäß 5 eingebracht ist.
  • Von einem Kraftfahrzeug 10 ist in 1 ausschnittsweise und perspektivisch eine Instrumententafel 12 gezeigt. Unter einer Oberfläche 14 der Instrumententafel 12 ist ein (nicht gezeigter) Luftführungskanal einer Belüftungseinrichtung angeordnet. Mittels der Belüftungseinrichtung ist ein Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs 10 mit bevorzugt klimatisierter, also gekühlter und/oder beheizter Luft beaufschlagbar. Ein Luftauslass 16 bildet den Abschluss des Luftführungskanals. Der Luftauslass 16 ist bei dem in 1 gezeigten Beispiel der Belüftungseinrichtung so an der Instrumententafel 12 angeordnet, dass er über deren Oberfläche 14 erhaben hervortritt.
  • Der Luftauslass 16 kann als mit dem unterhalb der Oberfläche 14 angeordneten Luftführungskanal verbindbares, abnehmbares Element ausgebildet sein oder er kann integraler Bestandteil des Luftführungskanals sein. Der beispielhaft an einer Beifahrerseite der Instrumententafel 12 angeordnete Luftauslass 16 kann ebenso an einer Fahrerseite der Instrumententafel 12 angeordnet sein. Ebenso kann der Luftauslass 16 an einem von der beispielhaft gezeigten Instrumententafel 12 verschiedenen Verkleidungsteil des Fahrgastraums angeordnet oder in ein solches Verkleidungsteil integriert sein.
  • In dem Luftauslass 16 ist ein zylindrischer Aufnahmeraum 18 ausgebildet, in welchen ein Duftstoffträger 20 eingesteckt ist. In 3 ist der aus dem Aufnahmeraum 18 des Luftauslasses 16 herausgenommene Duftstoffträger 20 in einer perspektivischen Außenansicht gezeigt.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform des Luftauslasses 16 ist eine Höhe des ebenfalls zylindrischen Duftstoffträgers 20 größer als die Höhe des zylindrischen Aufnahmeraums 18. Folglich steht der in den Aufnahmeraum 18 eingebrachte Duftstoffträger 20 über einen Deckel 22 des Luftauslasses 16 etwas über. Der Duftstoffträger 20 ist so von außen für einen Fahrzeuginsassen sichtbar.
  • Der Luftauslass 16 ist kreiszylindrisch ausgebildet, wobei eine Wandung 24, auf welcher der Deckel 22 aufsitzt, den Luftauslass 16 nach außen hin begrenzt. Ein Fußteil 26 ist nach Art eines Flansches an einer Unterseite des Luftauslasses 16 außenumfangsseitig umlaufend ausgebildet. Eine Mehrzahl von Luftleitlamellen 28 sind in einer Austrittsöffnung 30 des Luftauslasses 16 angeordnet. Aus der Austrittsöffnung 30 in der Wandung 24 kann die mit aus dem Duftstoffträger 20 stammenden Duftstoffen angereicherte Luft aus dem Luftauslass 16 ausströmen.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform des Luftauslasses 16 ist der Deckel 22 abnehmbar ausgebildet. Bei abgenommenem Deckel 22 ist der kreiszylindrische Aufnahmeraum 18, welcher in Bezug auf die Wandung 24 mittig in dem Luftauslass 16 angeordnet ist, freigegeben. Dann kann der Duftstoffträger 20 in den Aufnahmeraum 18 eingebracht und anschließend der Aufnahmeraum 18 mit dem Deckel 22 verschlossen werden.
  • Im Verhältnis zu der in 2 gezeigten Ausführungsform des Luftauslasses 16 ist bei der in 4 gezeigten Ausführungsform der zentrale Aufnahmeraum 18 deutlich größer und reicht fast bis an die Wandung 24 heran. Entsprechend ist der Duftstoffträger 20 nicht als dünnes Stäbchen ausgebildet, sondern, wie beispielhaft in 5 gezeigt, als Körper mit einer besonders großen Oberfläche.
  • Hierbei kann der beispielhaft gezeigte Duftstoffträger 20 sechs von einer Zylinderachse sternförmig in radialer Richtung abstehende Platten 32 aufweisen, welche durch einen oberen und einen unteren Haltering 34 stabilisiert sind.
  • Durch die im Vergleich zu der in 3 gezeigten Ausführungsform des Duftstoffträgers 20 große Erstreckung des Duftstoffträgers 20 in radialer Richtung ist eine große Oberfläche des Duftstoffträgers 20 bereitgestellt, welche einen besonders guten Übertritt von Duftstoffen in die durch den Luftauslass 16 strömende Luft ermöglicht. Dies wird durch die sternförmig angeordneten Platten 32 des Duftstoffträgers 20 weiter unterstützt.
  • In alternativen Ausführungsformen des Luftauslasses 16 kann der Aufnahmeraum 18 zum Aufnehmen von anders als in 3 und 5 gezeigten Duftstoffträgern 20 ausgelegt sein. Auch können die Duftstoffträger 20 in ihrer Formgebung von den gezeigten abweichen. So kann als Duftstoffträger 20 auch ein poröser, durchströmbare Hohlräume aufweisender Körper vorgesehen sein, und anstelle der beispielhaft in 5 gezeigten Platten 32 können eine Vielzahl von Vorsprüngen, Rippen, Noppen und dergleichen zum Vergrößern einer Oberfläche des Duftstoffträgers 20 geeigneter Elemente vorgesehen sein.
  • Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel des Luftauslasses 16 ist in dessen Aufnahmeraum 18 der Duftstoffträger 20 gemäß 5 eingesetzt. Hierbei ist jedoch der Deckel 22 schwenkbar an einem oberen Rand 36 des Aufnahmeraums 18 festgelegt. Durch Aufschwenken des Deckels 22 ist also der Aufnahmeraum 18 freigebbar und der Duftstoffträger 20 kann in den Aufnahmeraum 18 eingebracht werden.
  • Nach dem Verschließen des Aufnahmeraums 18 mittels des Deckels 22 ist der Duftstoffträger 20 bei den in 4 und 6 gezeigten Ausführungsformen des Luftauslasses 16 allenfalls über die Austrittsöffnung 30 von außen für den Fahrzeuginsassen sichtbar.

Claims (6)

  1. Luftauslass für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs (10), mit wenigstens einer Austrittsöffnung (30), über welche ein Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs (10) mit Luft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (16) einen Aufnahmeraum (18) aufweist, in welchen ein Duftstoffträger (20) zum Beaufschlagen der Luft mit einem Duftstoff zumindest bereichsweise einbringbar ist.
  2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (18) stromaufwärts der Austrittsöffnung (30) in dem Luftauslass (16) ausgebildet ist.
  3. Luftauslass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (18) außenumfangsseitig von einer Wandung (24) des Luftauslasses (16) begrenzt ist,
  4. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Aufnahmeraum (18) eingebrachter Duftstoffträger (20) zumindest im Wesentlichen verborgen in dem Luftauslass (16) angeordnet ist.
  5. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (18) mittels eines Deckels (22) verschließbar ist.
  6. Belüftungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Luftauslass (16) über eine Oberfläche (14) eines Verkleidungsteils, insbesondere einer Instrumententafel (12), des Kraftfahrzeugs (10) erhaben hervortritt.
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