DE102009057986B4 - Bodengruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

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Abstract

Bodengruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie (1) mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Mitteltunnel (4) und mit einem Schottwand-Querträger (5), der zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum angeordnet ist und im Bereich des Mitteltunnels (4) einen nach unten hin offenen Querschnitt (8) aufweist, wobei der nach unten hin offene Querschnitt (8) des Schottwand-Querträgers (5) durch eine Versteifungsstrebe (10) geschlossen ist, wobei die Versteifungsstrebe (10) mindestens einen Befestigungspunkt für einen Halter einer Kühlwasser-Verschlauchung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodengruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Mitteltunnel und mit einem Schottwand-Querträger, der im Bereich des Mitteltunnels einen nach unten hin offenen Querschnitt aufweist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Bodengruppe.
  • Das US-Patent US 5 549 349 A1 offenbart ein Seitenaufprallschutzsystem für ein Fahrzeug mit seitlich voneinander beabstandeten Schwellern, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, wobei jeder Schweller einen Schwellerdichtungsflansch, eine Bodenwanne, eine Sitzerhöhung und eine Sitzerhöhungsverstärkung aufweist, die zwischen den seitlich voneinander beabstandeten Schwellern angeordnet ist, wobei das Seitenaufprallschutzsystem ein kontinuierliches, sich linear erstreckendes Querelement umfasst, das seitlich im Fahrzeug angeordnet ist, um Last von einer Aufprallseite des Fahrzeugs zu einer Nichtaufprallseite des Fahrzeugs zu übertragen. Die deutsche Offenlegungsschrift DE 199 54 296 A1 offenbart ein Fahrzeug mit wenigstens einer aus Längs- und Querträgern sowie einem Mitteltunnel und Seitschwellern bestehenden Plattform, wobei ein Sitzquerträger der Plattform aus zwei profilierten Teilträgern besteht, die zumindest endseitig an den Längsträgern befestigt und im Bereich des Mitteltunnels einen Abstand zueinander aufweisen und die einerseits über mindestens ein Verbindungselement und andererseits über den Mitteltunnel miteinander zu einer Trägereinheit verbunden sind, wobei das Verbindungselement an einer Unterseite der Teilquerträger angeordnet und über Befestigungsmittel mit den freien gegenüberstehenden Enden dieser Teilquerträger verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die lokale Steifigkeit einer derartigen Bodengruppe zu erhöhen.
  • Die Aufgabe ist durch eine Bodengruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Nach unten hin bedeutet zum Boden hin, wenn das Fahrzeug auf dem Boden steht. Für die Fahrdynamik und den Komfort des Kraftfahrzeugs sind die globalen und lokalen Steifigkeiten der Fahrzeugkarosserie von großer Bedeutung. Durch den Wegfall einer Dachstruktur ist es vor allem bei Cabrios wichtig, die Bodengruppe der Kraftfahrzeugkarosserie mit möglichst hoher Steifigkeit auszuführen. Dabei soll das Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht möglichst hoch sein. Durch die erfindungsgemäße Versteifungsstrebe kann die offene Struktur des Mitteltunnels im Bereich des Schottwand-Querträgers signifikant stabilisiert werden. An dem Befestigungspunkt kann zum Beispiel eine Vertiefung oder ein Durchgangsloch zum Befestigen des Halters der Kühlwasser-Verschlauchung vorgesehen sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bodengruppe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. Bei der Versteifungsstrebe handelt es sich vorzugsweise um ein längliches Metallteil.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bodengruppe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe wiederholt zerstörungsfrei trennbar an dem Schottwand-Querträger befestigt ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine Montage beziehungsweise Demontage von Antriebswellen oder einer Kühlwasser-Verschlauchung in beziehungsweise aus dem Mitteltunnel erleichtert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bodengruppe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe an ihren Enden jeweils ein Durchgangsloch zum Durchführen eines Befestigungselements aufweist, mit dem die Versteifungsstrebe an dem Schottwand-Querträger befestigt ist. Bei den Befestigungselementen handelt es sich zum Beispiel um Schrauben, die sich durch die Durchgangslöcher hindurch in Gewindelöcher erstrecken, die in dem Schottwand-Querträger vorgesehen sind.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bodengruppe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe mit dem Schottwand-Querträger verschraubt ist. Dadurch wird die Montage und Demontage der Versteifungsstrebe erleichtert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bodengruppe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe mindestens einen Befestigungspunkt für einen Fahrzeug-Unterboden aufweist. An dem Befestigungspunkt kann zum Beispiel ein Durchgangsloch vorgesehen sein, an dem ein Fahrzeug-Unterbodenteil mit Hilfe eines Befestigungselements befestigbar ist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Bodengruppe. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich vorzugsweise um ein Cabrio-Fahrzeug ohne geschlossene Dachstruktur.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben ist.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist ein Ausschnitt einer Bodengruppe mit einer erfindungsgemäßen Versteifungsstrebe perspektivisch dargestellt.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Kraftfahrzeugkarosserie 1 mit einer Bodengruppe 2 perspektivisch dargestellt. Die Kraftfahrzeugkarosserie 1 weist zwischen einem linken und einem rechten Sitz einen Mitteltunnel 4 auf, dessen Querschnitt nach unten hin offen ist. In dem nach unten hin offenen Mitteltunnel 4 kann zum Beispiel eine Antriebswelle und/oder eine Kühlwasser-Verschlauchung montiert werden.
  • Die Kraftfahrzeugkarosserie 1 umfasst zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum einen Schottwand-Querträger 5, der zur Darstellung des Mitteltunnels 4 in der Mitte gekröpft ist. Durch die Kröpfung ergibt sich an dem Schottwand-Querträger 5 ein nach unten hin offener Querschnitt 8, wodurch die Steifigkeit lokal an dieser Stelle herabgesetzt wird. Diese lokale Steifigkeitsverringerung kann sich negativ auf die globale Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie 1 auswirken.
  • Der nach unten hin offene Querschnitt 8 des Schottwand-Querträgers 5 ist gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung durch eine Versteifungsstrebe 10 geschlossen. Bei der Versteifungsstrebe 10 handelt es sich um ein längliches Metallteil, dessen Enden mit Hilfe von Befestigungselementen 11, 12 an dem Schottwand-Querträger 5 befestigt sind. Bei den Befestigungselementen 11, 12 handelt es sich vorzugsweise um Schrauben, mit denen die Versteifungsstrebe 10 wiederholt zerstörungsfrei trennbar an dem Schottwand-Querträger 5 befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Versteifungsstrebe 10 kann der Schottwand-Querträger 5 im Bereich des Mitteltunnels 4 so versteift werden, dass es möglich wird, im Bereich des Schottwand-Querträgers 5 einen Mittelmotor an der Kraftfahrzeugkarosserie 1 zu befestigen. Durch die Anbringung der Versteifungsstrebe 10 kann eine unerwünschte Einleitung von Schwingungen in die Fahrzeugkarosserie 1 vermieden und somit der Komfort erhöht werden.
  • Darüber hinaus kann die lokale Steifigkeit an dem offenen Querschnitt 8 des Schottwand-Querträgers 5 durch die Versteifungsstrebe 10 deutlich erhöht werden. Dadurch kann die Lebensdauer der Kraftfahrzeugkarosserie 1 auch bei sehr hohem Spannungsniveau im Fahrbetrieb verlängert werden. Die Versteifungsstrebe 10 kann multifunktional auch als Befestigungspunkt für den Fahrzeug-Unterboden und/oder für einen Halter einer Kühlwasser-Verschlauchung dienen.

Claims (7)

  1. Bodengruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie (1) mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Mitteltunnel (4) und mit einem Schottwand-Querträger (5), der zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum angeordnet ist und im Bereich des Mitteltunnels (4) einen nach unten hin offenen Querschnitt (8) aufweist, wobei der nach unten hin offene Querschnitt (8) des Schottwand-Querträgers (5) durch eine Versteifungsstrebe (10) geschlossen ist, wobei die Versteifungsstrebe (10) mindestens einen Befestigungspunkt für einen Halter einer Kühlwasser-Verschlauchung aufweist.
  2. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (10) quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist.
  3. Bodengruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (10) wiederholt zerstörungsfrei trennbar an dem Schottwand-Querträger (5) befestigt ist.
  4. Bodengruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (10) an ihren Enden jeweils ein Durchgangsloch zum Durchführen eines Befestigungselements (11,12) aufweist, mit dem die Versteifungsstrebe (10) an dem Schottwand-Querträger (5) befestigt ist.
  5. Bodengruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (10) mit dem Schottwand-Querträger (5) verschraubt ist.
  6. Bodengruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsstrebe (10) mindestens einen Befestigungspunkt für einen Fahrzeug-Unterboden aufweist.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Bodengruppe (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Getriebetunnel-Verstrebungen an unterschiedlichen Fahrzeugen

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