DE102009056423A1 - Unterbaugruppenelement für ein Kühl- und/oder Gefriergerät sowie Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

Unterbaugruppenelement für ein Kühl- und/oder Gefriergerät sowie Kühl- und/oder Gefriergerät Download PDF

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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D19/00Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Unterbaugruppenelement für ein Kühl- und/oder Gefriergerät, wobei das Unterbaugruppenelement eine Frontseite, eine Rückseite sowie zwei Seitenbereiche, wenigstens einen Lufteinlass und wenigstens einen Luftauslass aufweist und wobei wenigstens ein Luftführungsmittel in dem Unterbaugruppenelement vorgesehen ist, mittels dessen Luft im Unterbaugruppenelement vom Lufteinlass zum Luftauslass führbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kühl- und/oder Gefriergerät.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Unterbaugruppenelement für ein Kühl- und/oder Gefriergerät sowie ein Kühl- und/oder Gefriergerät.
  • Bei Kühlgeräten, bei denen das Kälteaggregat, der Ventilator und der Verflüssiger im Gerätesockel angeordnet ist, wird üblicherweise eine sogenannte Unterbaugruppe ausgebildet, die sodann mit dem bereits geschäumten Gerätegehäuse bzw. dem Korpus verschraubt wird. Dies ist relativ aufwändig, da die relativ gesehen schwere Unterbaugruppe mit dem geschäumten Gerätegehäuse verschraubt werden muss.
  • Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, dass diese Geräte eine sogenannte horizontale Luftführung aufweisen, d. h. dass bei diesen Geräten eine abrupte Änderung der Luftführungsrichtung vorhanden ist, etwa bedingt durch eine Umlenkplatte, die eine Zwangsumlenkung in vertikaler Richtung der einströmenden Luft bewirkt. Es kommt somit zu einer ungleichmäßigen Durchströmung des Verflüssigers und auch zu einer ungleichmäßigen Kühlluftbeaufschlagung des Kompressors. Ferner entstehen Strömungsverluste dadurch, dass eine ungeführte Umlenkung um bis zu 180° vom Ventilator über Verflüssiger hin zum Kompressor und zum frontseitigen Luftauslass erfolgt. Der Wärmeaustausch erfolgt somit sehr Ineffektiv.
  • Aus der DE 297 01 474 U1 ist bereits ein Kühlgerät bekannt, dass einen Gerätesockel mit einem breiten Lufteinlasskanal und einen parallel hierzu angeordneten breiten Luftauslasskanal aufweist. Lufteinlassseitig wird die einströmende Luft jedoch Z-förmig abgelenkt, d. h. dass die Luft in einer ersten horizontalen Ebene durch die Frontblende einströmt, sodann abrupt über eine Umlenkwandung in eine zweite horizontale Ebene umgelenkt wird und auf dieser zweiten horizontalen Ebene durch den Gerätesockel geführt wird. Der Luftaustritt aus dem Gerätesockel erfolgt ebenfalls nach Z-förmiger Umlenkung, so dass dieser Gerätesockel eine horizontale Luftführung aufweist, die wie vorstehend bereits angedeutet aufgrund der Strömungsverluste nachteilig ist.
  • Die EP 0 650 680 B1 offenbart einen Sockel für ein Einbaukühlgerät, der auf Tragschienen mit Stellfüßen aufgelegt wird und in einer Möbelnische angeordnet ist. Dieser Sockel ist wannenartig ausgebildet und weist keine gesonderte Luftführung auf, so dass die frontseitig einströmende Luft zu Kühlzwecken ebenfalls bei der Durchströmung des Sockels verwirbelt wird und damit hohe Strömungsverluste auftreten.
  • Aus der DE 44 45 286 A1 ist weiter ein mit Kühlluft durchströmter Gerätesockel bekannt, der die Luft labyrinthartig durch den Sockel führt. Durch diese mehrfache Umlenkung kommt es ebenfalls zu nicht unerheblichen Strömungsverlusten, die in der Regel durch eine erhöhte Drehzahl des Ventilators kompensiert werden müssen.
  • Aus der EP 0 444 461 A2 ist ein Gerätesockel bekannt, bei dem die Luft auf einer Seite des Sockels über einen Einlasskanal in den rückseitig angeordneten Maschinenraum geführt wird, dort ohne weitere Führung um 90° abknickend den Maschinenraum durchströmt und dann erneut um 90° abknickend den Gerätesockel über den Luftauslasskanal verlässt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Unterbaugruppenelement der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass ein Unterbaugruppenelement einfach aufgebaut ist, eine verbesserte Strömungsführung der Kühlluft aufweist und vorzugsweise leicht zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Unterbaugruppenelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass ein Unterbaugruppenelement für ein Kühl- und/oder Gefriergerät eine Frontseite, eine Rückseite sowie zwei Seitenbereiche, wenigstens einen Lufteinlass und wenigstens einen Luftauslass aufweist, wobei wenigstens ein Luftführungsmittel in dem Unterbaugruppenelement vorgesehen ist, mittels dessen Luft im Unterbaugruppenelement vom Lufteinlass zum Luftauslass führbar ist und wobei wenigstens ein Wärmetauscher in einem Teil des Luftführungsmittels angeordnet ist, der randseitig in den Seitenbereichen des Unterbaugruppenelements befindlich ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass stromabwärts oder stromaufwärts des wenigstens einen Wärmetauschers in dem Luftführungselement wenigstens ein Ventilator angeordnet ist.
  • Möglich ist ferner, dass der Wärmetauscher ein Verflüssiger ist, insbesondere ein Spiralverflüssiger, ein als Formteil ausgeführter Drahtrohrverflüssiger oder ein gewendelter Drahtrohrverflüssiger.
  • Denkbar ist vorteilhafterweise, dass sich das Luftführungsmittel zu einem Aufnahmeraum für einen Kompressor aufweitet, wobei im Aufnahmeraum Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsaufnahmen für den Kompressor vorgesehen sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Ventilator stromabwärts des Wärmetauschers und/oder an der Stelle im Luftführungsmittel angeordnet ist, an der sich das Luftführungsmittel zum Aufnahmeraum aufweitet.
  • Darüber hinaus ist möglich, dass das Unterbaugruppenelement eine Ausnehmung zur Aufnahme und/oder Befestigung des Innenbehälters des Kühl- und/oder Gefriergerätes aufweist. Dadurch wird eine einfache Montage des Unterbaugruppenelementes mit dem Innenbehälter möglich. Denn die Ausnehmung kann als Klebefläche genutzt werden, die einen Teil des Innenbehälters umgreift und durch Einfüllen des Wärmedämmmaterials, vorzugsweise des Isolierschaumes mit dem Innenbehälter verklebt wird. Ein Verschrauben der Unterbaugruppe mit dem bereits geschäumten Gerätegehäuse wird somit entbehrlich, eine Montage der Unterbaugruppe mit dem Innenbehälter und der Außenwandung wird einfach durch das ohnehin vorzunehmende Ausschäumen möglich.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung mittig bzw. zentral angeordnet ist und/oder dass die Ausnehmung wannenartig auf der Oberseite in das Unterbaugruppenelement eingeformt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, den Innenbehälter einfach in die Ausnehmung, ggf. mit Abstandshaltern für eine Positionierung zu Vorbereitung der Montage, einsetzen zu können. Vorteilhafterweise wird sodann im Bereich zwischen der Ausnehmung und dem Innenbehälter, der vorzugsweise eine an die Form der Ausnehmung angepasste Ausformung aufweist, Schaum eingespritzt, so dass Unbaugruppenelement und Innenbehälter miteinander verbunden sind.
  • Des Weiteren ist denkbar, dass sich das Luftführungsmittel vom Lufteinlass ausgehend seitlich an der Ausnehmung vorbei über den im rückseitigen Bereich des Unterbaugruppenelementes befindlichen Aufnahmeraum erneut seitlich an der Ausnehmung vorbei zum Luftauslass erstreckt, wobei vorzugsweise in dem Teil des Luftführungsmittels, das vom Lufteinlass ausgeht, ein Wärmetauscher angeordnet ist und wobei zugleich in dem Teil des Luftführungsmittels, dass zum Luftauslass führt, ein weiterer Wärmetauscher angeordnet ist.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Luftführungsmittel kanalartig ausgebildet ist und/oder dass das Luftführungsmittel zumindest abschnittsweise einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei vorzugsweise der ovale oder rechteckige Querschnitt des Luftführungsmittel vertikal ausgerichtet ist. Eine vertikale Ausrichtung des ovalen oder rechteckigen Querschnitts wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass die Höhe des Luftführungsmittels an dieser Stelle größer ist als die Breite.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Unterbaugruppenelement ein Gerätesockel und/oder ein Spritzgussteil ist. Durch das Spritzgussverfahren wird eine einfache und kostengünstige Fertigung ermöglicht. Bevorzugt wird es, wenn ein schlagzäher Kunststoff hierfür verwendet wird.
  • Es ist ferner denkbar, dass die randseitigen Teile des Luftführungsmittels teilweise durch eine seitliche Abdeckung ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die seitliche Abdeckung einen oder mehrere Wickeldome zur Aufwicklung eines Wärmetauscherrohres aufweisen und wobei weiter vorzugsweise die seitliche Abdeckung aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist.
  • Darüber hinaus ist möglich, dass das Unterbaugruppenelement eine Rückwandabdeckung aufweist, die in Verbindung mit dem Luftführungsmittel einen geschlossenen Luftführungsweg ausbildet.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine Tauwasserauffangschale oder eine Verdunstungsschale vorgesehen ist, wobei die Tauwasserauffangschale oder die Verdunstungsschale in einem vorderen Bereich des Unterbaugruppenelementes und/oder in einem von vorne zugänglichen Bereich des Unterbaugruppenelementes angeordnet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Tauwasserauffangschale bzw. die Verdunstungsschale leicht entfernt und ausgeleert werden kann. Nach dem Ausleeren kann ein einfaches Einsetzen in das Unterbaugruppenelement erfolgen. Dies ist insbesondere aus hygienischen Gründen vorteilhaft, da ein Verweilen von Flüssigkeit in der Tauwasserauffangschale oder der Verdunstungsschale hierdurch vermieden werden kann.
  • Beispielsweise kann die Tauwasserauffangschale oder die Verdunstungsschale in die seitliche Abdeckung des Unterbaugruppenelementes integriert und seitlich entnehmbar und wiedereinsetzbar ausgeführt sein. Eine seitliche Entnahme zu Reinigungszwecken ist dadurch vorteilhaft und einfach möglich.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Unterbaugruppenelement derart ausgebildet ist, dass der wenigstens eine Verflüssigen frontseitig einschiebbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, eine kostengünstige Montage des Verflüssigen realisieren zu können, da es ausreicht, eine Verflüssigermatrize durch den Lufteinlass oder den Luftauslass in den bzw. die seitlichen Luftführungskanäle des Unterbaugruppenelementes einzuschieben und dort z. B. formschlüssig durch Verrasten zu befestigen.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Danach ist vorgesehen, dass ein Kühl- und/oder Gefriergerät wenigstens ein Unterbaugruppenelement nach Anspruch 1 bis 14 aufweist. Das Kühl- und/oder Gefriergerät kann ein vollintegrierbares Unterbaugerät sein, das in einer Einbauküche eingesetzt wird. Weiter ist denkbar, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät ein dekorfähiges Unterbaugerät oder ein unterbaufähiges Schubfachgerät ist. Denkbar ist auch der Einsatz in Standgeräten.
  • Denkbar ist weiter, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät ein Side-by-Side-Gerät ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die nebeneinander angeordneten Geräte des Side-by-Side-Gerätes jeweils ein Unterbaugruppenelement aufweisen und dass die Unterbaugruppenelemente zueinander spiegelverkehrt ausgebildet und/oder verwendbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Rückansicht eines Unterbaugruppenelements;
  • 2: eine schematische Draufsicht eines Unterbaugruppenelements;
  • 3: eine weitere perspektivische Ansicht des Unterbaugruppenelements;
  • 4: eine weitere schematische Draufsicht eines Unterbaugruppenelements;
  • 5: eine weitere schematische Draufsicht eines Unterbaugruppenelements;
  • 6: eine schematische Draufsicht zweier Unterbaugruppenelemente für ein Side-by-Side-Gerät;
  • 7: eine perspektivische Ansicht eines Seitenteils eines Unterbaugruppenelements;
  • 8: eine perspektivische Ansicht einer Seitenabdeckung für ein Seitenteil eines Unterbaugruppenelements;
  • 9: eine perspektivische Ansicht eines Unterbaugruppenelements mit seitlich entnehmbarer Verdunstungsschale;
  • 10: eine perspektivische Ansicht der Verdunstungsschale; und
  • 11: eine weitere schematische Draufsicht eines Unterbaugruppenelements.
  • 1 zeigt in perspektivischer Rückansicht ein Unterbaugruppenelement 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Unterbaugruppenelement 10 ist als Gerätesockel 10 ausgeführt, der einteilig als Spritzgussteil gefertigt wird. Dabei handelt es sich bei dem Gerätesockel 10 um ein Spritzgussteil aus einem schlagzähen Kunststoff.
  • Ohne dass dies näher in 1 dargestellt ist, weist der Gerätesockel 10 auf seiner Unterseite Auflageflächen auf, mittels derer der Gerätesockel 10 direkt auf dem Boden aufstellbar ist. Zugleich oder alternativ können Gewindebohrungen vorgesehen sein, in die Stellfüße eingeschraubt werden können.
  • Der palettenartige Gerätesockel 10 weist auf seiner Oberseite eine wannenartige Ausnehmung 20 auf, die für die Aufnahme des Innenbehälters des Kühl- und/oder Gefriergerätes vorgesehen ist.
  • Der Lufteinlass für die Luft L, deren Strömungsweg durch den Gerätesockel 10 mittels entsprechender Pfeile angedeutet ist, erfolgt durch den frontseitigen Teil 12 bzw. Lufteinlass 12 des Luftführungsmittels, der an dieser Stelle aufgeweitet ist. Im seitlichen Teilabschnitt 14 des Luftführungsmittels bzw. Luftführungskanals verengt sich das Luftführungsmittel bzw. der Luftführungskanal in der Breite, weitet sich jedoch leicht in Höhenrichtung, da der Boden 15 des seitlichen Teilabschnitts 14 leicht schräg nach unten abfällt.
  • Die Luft L wird somit ausgehend vom Lufteinlass 12 im Wesentlichen horizontal und ohne abrupte Richtungsänderung bezogen auf die Vertikale durch den seitlichen Teilabschnitt 14 des Luftführungskanals zum Maschinenraum 16 geführt, der durch eine Aufweitung des Luftführungskanals im hinteren Teil des Gerätesockels 10 ausgebildet wird.
  • Nach der Durchströmung des Maschinenraums 16 tritt die dort erwärmte Luft L in den auf der anderen Seite gelegenen seitlichen Teilabschnitt 18 des Luftführungskanals ein, so dass die Luft an der Ausnehmung 20 vorbei zum nicht in 1 ersichtlichen Luftauslass 19 geführt wird.
  • Der in 1 gezeigte Aufbau ist nochmals schematisch in 2 gezeigt, die eine schematische Draufsicht auf den Gerätesockel 10 darstellt. Weiter zusätzlich aus 2 ersichtlich, kann der Gerätesockel 10 frontseitig mit einer Frontblende 40 versehen werden, die mittels seitlichen Vorsprüngen 42 tiefenverstellbar auf den Gerätesockel 10 aufgeschoben werden kann. Dadurch wird eine Einstellbarkeit und Anpassbarkeit der Frontblende 40 an die jeweilige Aufstellsituation ermöglicht. Insbesondere kann bei Einbaugeräten eine einfache Tiefeneinstellung vorgenommen werden.
  • Um den Lufteinlass 12 und den Luftauslass 19 voneinander zu trennen, d. h. insbesondere um Kurzschlussströme zu vermeiden, ist ein Lufttrennmittel 30 vorgesehen. Das Lufttrennmittel 30 kann durch entsprechende Vorsprünge 44 in der Frontblende 40 ausgebildet sein, die in eine entsprechende Ausnehmung 22 im Gerätesockel 10 eingreifen. Alternativ oder zugleich kann vorgesehen sein, dass das Lufttrennmittel 30 ein Schaumformteil 32 umfasst, dass zwischen den Vorsprüngen 44 und der Ausnehmung 22 eingesetzt ist und dort klemmend gehalten wird.
  • Im Maschinenraum 16 ist weiter ein Befestigungsmittel 17 für den Kompressor 70 (vgl. 3) vorgesehen. Das Befestigungsmittel 17 kann eine Ausnehmung oder Aufnahme sein, in die der Kompressor 70 eingesetzt werden kann, um eine einfache und schnelle Montage zu ermöglichen.
  • In 3 und 4 ist das bereits schematisch in 2 gezeigte Unterbaugruppenelement 10 mit weiteren montierten Komponenten eines Kühl- und/oder Gefriergerätes gezeigt, wobei anhand dieser Figur die Funktionsweise des Gerätesockels 10 im Einzelnen erläutert werden kann. Gleiche Komponenten bzw. Merkmale sind dabei auch mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Kalte Umgebungsluft L tritt durch schräge Lamellen in der Frontblende 40 in den Lufteinlass 12 des Gerätesockels 10 ein und strömt sodann durch den Seitenkanal 14, der einen im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Querschnitt mit vertikaler Ausrichtung aufweist, also höher als breit ist. Die Luft L wird im Kanal 14 auf den Verflüssiger 50 geführt und kühlt diesen.
  • Stromabwärts des Verflüssigers 50 ist vorzugsweise ein Ventilator 60 vorgesehen (vgl. auch 4 und 5), der die Luft L durch den Gerätesockel 10 zirkulieren lässt. Der Ventilator 60 kann alternativ auch im Maschinenraum 16 angeordnet sein und beaufschlagt weiter den Kompressor, der in der Halterung 17 aufgenommen ist, mit der am Verflüssigen 50 vorbeigeführten Luft L, so dass auch eine optimale Wärmeabfuhr vom Kompressor erfolgen kann. Nach dem Kompressor tritt die Luft L in den Seitenkanal 18 ein, der gleich dem Seitenkanal 14 aufgebaut ist, insbesondere symmetrisch zu diesem ausgebildet ist. Durch den Seitenkanal 18 wird die Luft L durch den weiteren Verflüssigen 50' zum Luftauslass 19 geführt und tritt dort über die Lamellen der hier verdeckten Frontblende 40 aus.
  • Aufgrund der vertikalen Ausrichtung der Seitenkanäle 14 und 18 wird erreicht, dass die tatsächliche Lufteinströmung im Wesentlichen am außengelegenen Teil des Lufteinlasses 12 stattfindet, während des Ausströmen der im Gerätesockel 10 erwärmten Luft L am außengelegenen Teil des Luftauslasses 19 erfolgt. Der einströmende kalte Luftstrom L und der ausströmende warme Luftstrom L sind somit maximal voneinander beabstandet.
  • Des Weiteren wird der Luftstrom im Wesentlichen auf einer horizontalen Ebene geführt, wodurch Strömungsverluste vermieden werden können. Lufteintritt und Luftaustritt sowie Luftführung im Gerätesockel 10 verlaufen horizontal auf gleicher Ebene, wobei die Aufweitung in den Seitenkanälen 14 und 18 bei dieser Betrachtung vernachlässigt wird. Es findet somit erfindungsgemäß keine Umlenkung der Luftströmung bezogen auf die Vertikale statt, weshalb die Strömungswiderstände klein gehalten sind. Dadurch wird es möglich, den Ventilator 60 mit vergleichsweise niedriger Drehzahl zu betreiben, so dass der Geräuschpegel im Betrieb gesenkt werden kann.
  • 5 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform der in 3 und 4 gezeigten Ausführungsform, die sich dadurch unterscheidet, dass stromabwärts des Verflüssigers 50 ein erster Ventilator 60 im Übergang von Seitenkanal 15 zum Maschinenraum 16 angeordnet ist und dass ein zweiter Ventilator 60' im Übergang vom Maschinenraum 16 zum Seitenkanal 18 angeordnet ist, um eine optimale Luftzirkulation im Gerätesockel 10 zu erreichen.
  • 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf die beiden Gerätesockel 10 eines Side-by-Side-Gerätes, wobei die Gerätesockel 10 jeweils identisch sind, jedoch spiegelverkehrt hinsichtlich der Luftführung verwendet werden. Bereits aus vorstehend beschriebenen Figuren bekannte Merkmale und Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform eines Side-by-Side-Gerätes strömt beim rechts dargestellten Gerätesockel 10 die Luft wie bereits im Zusammenhang mit 3 bis 5 beschrieben durch den Einlass 12 über den im Seitenkanal 14 angeordneten Verflüssiger 50, wobei stromabwärts des Verflüssigers 50 ein Ventilator 60 angeordnet ist. Beim links angeordneten Gerätesockel 10 wird spiegelverkehrt verfahren. Somit sind bei dem in 6 dargestellten Side-by-Side-Gerät die Einlässe 12 jeweils außenliegend und die Luftauslässe 19 innenliegend angeordnet. Kurzschlussluftströme werden somit vorteilhaft vermieden.
  • 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Seitenwandung für einen Gerätesockel 10, wobei in der Seitenwandung eine Abdeckung 100 eingesetzt ist, als zusätzlicher Wärmetauscher genutzt werden kann. Die Abdeckung 100 ist dabei werter in 8 ohne die Seitenwandung dargestellt und vorzugsweise zur verbesserten Wärmeaufnahme aus Metall ausgeführt und steht mit dem Verflüssiger 50 in wärmeleitendem Kontakt. Die Abdeckung 100 kann als Metallteil mit durchgestellten Laschen ausgeführt sein und mittels einer Klebefolie luftdicht mit der Seitenwandung verklebt sein, so dass Seitenwandung und Abdeckung eine luftdichte Wand ergeben. Die Abdeckung 100 kann z. B. ein Stranggussprofil, ein Dünngussteil oder ein Zink-Druckgussteil sein.
  • 9 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Unterbaugruppenelementes 10 in einer weiteren Ausführungsform, wobei die Verdunstungsschale 110' in eine seitliche Abdeckung 100' des Unterbaugruppenelementes 10 integriert und seitlich entnehmbar und wiedereinsetzbar ausgeführt ist. Die Verdunstungsschale 110' ist dabei von vorne zugänglich und kann hierdurch einfach zu Reinigungszwecken entnommen und danach wieder eingesetzt werden. Die Außenwand 112' der Verdunstungsschale 110' bildet dabei selbst die Außenwandung der seitlichen Abdeckung 100' des Unterbaugruppenelementes 10 aus. Wie weiter in 9 dargestellt, ist hinter der Verdunstungsschale 110' ein Verflüssiger 50 angeordnet, der frontseitig in das Unterbaugruppenelement 10 eingeschoben werden kann, hier durch den Luftauslass 19.
  • 10 zeigt in perspektivischer Darstellung die in 9 dargestellte Verdunstungsschale 110'. Wie hier dargestellt, weist die Verdunstungsschale 110' mehrere Rastelemente 120' auf, mittels derer die Verdunstungsschale 110' in dem Unterbaugruppenelement 10 verrastet werden kann.
  • 11 zeigt in schematischer Draufsicht auf das Unterbaugruppenelement 10, wie der in 9 dargestellte Verflüssiger 50 jeweils beidseitig in den seitlichen Kanälen der Unterbaugruppenelementes 10 angeordnet ist und jeweils frontseitig durch den Lufteinlass 12 bzw. durch den Luftauslass 19 eingeschoben werden kann. Jedem Verflüssigen 50 ist dabei jeweils ein Ventilator 60 zugeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29701474 U1 [0004]
    • EP 0650680 B1 [0005]
    • DE 4445286 A1 [0006]
    • EP 0444461 A2 [0007]

Claims (17)

  1. Unterbaugruppenelement (10) für ein Kühl- und/oder Gefriergerät, wobei das Unterbaugruppenelement (10) eine Frontseite, eine Rückseite sowie zwei Seitenbereiche, wenigstens einen Lufteinlass (12) und wenigstens einen Luftauslass (19) aufweist und wobei wenigstens ein Luftführungsmittel in dem Unterbaugruppenelement (10) vorgesehen ist, mittels dessen Luft im Unterbaugruppenelement (10) vom Lufteinlass (12) zum Luftauslass (19) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wärmetauscher (50, 50') in einem Teil (14, 18) des Luftführungsmittels angeordnet ist, der randseitig in den Seitenbereichen des Unterbaugruppenelements (10) befindlich ist.
  2. Unterbaugruppenelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts oder stromaufwärts des wenigstens einen Wärmetauschers (50, 50') in dem Luftführungselement wenigstens ein Ventilator (60) angeordnet ist.
  3. Unterbaugruppenelement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (50, 50') ein Verflüssiger (50, 50') ist, insbesondere ein Spiralverflüssiger, ein als Formteil ausgeführter Drahtrohrverflüssiger oder ein gewendelter Drahtrohrverflüssiger.
  4. Unterbaugruppenelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Luftführungsmittel zu einem Aufnahmeraum (16) für einen Kompressor aufweitet, wobei im Aufnahmeraum (16) Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsaufnahmen (17) für den Kompressor vorgesehen sind.
  5. Unterbaugruppenelement (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (60, 60') stromabwärts des Wärmetauschers (50, 50') und/oder an der Stelle im Luftführungsmittel angeordnet ist, an der sich das Luftführungsmittel zum Aufnahmeraum (16) aufweitet.
  6. Unterbaugruppenelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterbaugruppenelement (10) eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme und/oder Befestigung des Innenbehälters des Kühl- und/oder Gefriergerätes aufweist.
  7. Unterbaugruppenelement (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (20) mittig bzw. zentral angeordnet ist und/oder dass die Ausnehmung (20) wannenartig auf der Oberseite in das Unterbaugruppenelement (10) eingeformt ist.
  8. Unterbaugruppenelement (10) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Luftführungsmittel vom Lufteinlass (12) ausgehend seitlich an der Ausnehmung (20) vorbei über den im rückseitigen Bereich des Unterbaugruppenelementes (10) befindlichen Aufnahmeraum (16) erneut seitlich an der Ausnehmung (20) vorbei zum Luftauslass (19) erstreckt, wobei vorzugsweise in dem Teil des Luftführungsmittels, das vom Lufteinlass ausgeht (12), ein Wärmetauscher (50) angeordnet ist und wobei zugleich in dem Teil des Luftführungsmittels, dass zum Luftauslass (19) führt, ein weiterer Wärmetauscher (50') angeordnet ist.
  9. Unterbaugruppenelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungsmittel kanalartig ausgebildet ist und/oder dass das Luftführungsmittel zumindest abschnittsweise einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei vorzugsweise der ovale oder rechteckige Querschnitt des Luftführungsmittel vertikal ausgerichtet ist.
  10. Unterbaugruppenelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterbaugruppenelement (10) ein Gerätesockel (10) und/oder ein Spritzgussteil ist.
  11. Unterbaugruppenelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die randseitigen Teile des Luftführungsmittels teilweise durch eine seitliche Abdeckung (100) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die seitliche Abdeckung (100) einen oder mehrere Wickeldome zur Aufwicklung eines Wärmetauscherrohres aufweisen und wobei weiter vorzugsweise die seitliche Abdeckung (100) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist.
  12. Unterbaugruppenelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterbaugruppenelement (10) eine Rückwandabdeckung aufweist, die in Verbindung mit dem Luftführungsmittel einen geschlossenen Luftführungsweg ausbildet.
  13. Unterbaugruppenelement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tauwasserauffangschale (110') oder eine Verdunstungsschale (110') vorgesehen ist, wobei die Tauwasserauffangschale (110') oder die Verdunstungsschale (110') in einem vorderen Bereich des Unterbaugruppenelementes (10) und/oder in einem von vorne zugänglichen Bereich des Unterbaugruppenelementes (10) angeordnet ist.
  14. Unterbaugruppenelement (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterbaugruppenelement (10) derart ausgebildet ist, dass der wenigstens eine Verflüssiger (50) frontseitig einschiebbar ist.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Unterbaugruppenelement (10) nach Anspruch 1 bis 14.
  16. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät ein Side-by-Side-Gerät ist.
  17. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Geräte des Side-by-Side-Gerätes jeweils ein Unterbaugruppenelement (10) aufweisen und dass die Unterbaugruppenelemente (10) zueinander spiegelverkehrt ausgebildet und/oder verwendbar sind.
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