DE102009055106B4 - Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Antrieb (12) und einer Abtriebswelle (18), die in ihrem Innern zumindest teilweise hohl ausgebildet ist und entlang ihrer Längserstreckung ein erstes Ende (26) und ein zweites Ende (32) aufweist, wobei die Abtriebswelle (18) in ihrem Innern, zwischen dem ersten Ende (26) und dem zweiten Ende (32) ein Drehmomentenübertragungsmittel (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (18) entlang ihrer Längserstreckung am ersten Ende (26) eine Bohrung (28) mit einem Bohrgrund (34) aufweist und das Drehmomentenübertragungsmittel (36) am Bohrgrund (34) angeordnet ist, wobei die Bohrung (28) mit einem Innengewinde (30) versehen ist, das zur Befestigung einer Kurbel (20) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Antrieb und einer Abtriebswelle, die in ihrem Inneren zumindest teilweise hohl ausgebildet ist und entlang ihrer Längserstreckung ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist.
  • Es sind schon Scheibenwischvorrichtungen bekannt, die einen Motor als Antrieb mit einer Abtriebswelle aufweisen, die mit einem ersten Ende aus einem Getriebegehäuse herausragt. An diesem ersten Ende ist hierbei ein Rändel vorgesehen, auf das eine Kurbel aufgeschraubt ist. Der Rändel ist hierbei in der Regel als Kegelstumpf ausgebildet an dessen Mantelfläche die Rändelung vorgesehen ist.
  • Derartige Motore werden in der Regel nach der Fertigung geprüft. Hierzu ist bei der Fertigung am Ende des Fertigungsbandes eine Prüfstation vorgesehen, in der das abgegebene Drehmoment an der Abtriebswelle gemessen wird. Hierzu wird am Rändel eine Spannzange angesetzt, um eine genaue Messung des vom Antrieb abgebbaren Drehmoments vornehmen zu können. Hierbei kann es zu Beschädigungen des Rändels kommen, sodass die Verbindung der Abtriebswelle mit der Kurbel beim Zusammenbau der Scheibenwischvorrichtung nicht optimal ist. Dies kann zu Ausfällen der Scheibenwischvorrichtung führen oder bereits nach der Leistungsmessung, beziehungsweise Drehmomentenmessung zur Verschrottung des Antriebs wegen Beschädigung des Rändels führen.
  • Hierzu ist es möglich, einen Torx oder einen Innensechskant als Drehmomentenübertragungsmittel am ersten Ende der Abtriebswelle vorzusehen, an dem die Prüfvorrichtung mit dem Motor verbunden wird. Problematisch ist hierbei, dass dies zwangsläufig zu einer Schwächung des Materialquerschnitts im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Abtriebswelle und Kurbel führt, wodurch eine Schwächung der Verbindung zwischen Abtriebswelle und Motorkurbel entsteht.
  • Eine Scheibenwischvorrichtung die zumindest teilweise die Merkmale des Oberbegriffs zeigt, ist aus der DE 10 2008 040 695 A1 bekannt. Weiterer Stand der Technik ist aus der DE 10 2009 027 285 A1 , der DE 602 14 260 T2 , der DE 43 39 593 A1 , der DE 30 45 504 A1 und der FR 2 729 113 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Scheibenwischvorrichtung darzustellen, bei der eine optimale Kopplung mit der Messvorrichtung erzielt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmales des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass die Abtriebswelle in ihrem Inneren, zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende ein Drehmomentenübertragungsmittel aufweist. Auf diese Weise ist eine optimale Kopplung der Messvorrichtung mit dem Antrieb gewährleistet und es werden Beschädigungen im Verbindungsbereich zwischen Abtriebswelle und Kurbel vermieden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn am ersten Ende ein Kopplungsmittel zur Übertragung eines Drehmoments des Antriebs auf die Kurbel und damit auf einen Scheibenwischer vorgesehen ist.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Kopplungsmittel einen Rändelbereich umfasst. Dieser ist kostengünstig in der Herstellung und gewährleistet eine gute Drehmomentenübertragung.
  • Idealerweise ist das Drehmomentenübertragungsmittel beabstandet zum ersten Ende angeordnet, jedoch näher an diesem, als am zweiten Ende angeordnet, da sich auf diese Weise die Abkopplung des Drehmoments beim Messvorgang in einfacher Weise bewerkstelligen lässt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Abtriebswelle entlang ihrer Längserstreckung am ersten Ende eine Bohrung mit einem Bohrgrund aufweist und das Drehmomentenübertragungsmittel am Bohrgrund angeordnet ist. Auf diese Weise ist das Drehmomentenübertragungsmittel leicht zugänglich und einfach in der Fertigung, sodass eine schnelle Kupplung zwischen dem Antrieb der Scheibenwischvorrichtung und der Messvorrichtung ermöglicht ist.
  • Zur optimalen Drehmomentenübertragung zwischen dem Antrieb der Seheibenwischvorrichtung und den übrigen Komponenten derselben ist vorteilhafterweise die Bohrung mit einem Innengewinde versehen, das zur Befestigung einer Kurbel dient.
  • Eine gute Drehmomentenübertragung lässt sich durch eine formschlüssige Geometrie des Drehmomentenübertragungsmittels realisieren.
  • In einer einfachen Ausbildung ist das Drehmomentenübertragungsmittel als Innenvielkant, insbesondere Innensechskant oder Innentorx ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung,
  • 2 einen Antrieb einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung und
  • 3 die Abtriebswelle einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung in einer schematischen Längsschnitt-Darstellung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung 10 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Diese umfaßt einen Antrieb 12, der wiederum einen Motor 14 und ein Getriebegehäuse 16 umfaßt, in dem ein Schneckengetriebe angeordnet ist, sodass eine Abtriebswelle 18 aus dem Getriebegehäuse 16 herausragt. An der Abtriebswelle 18 ist eine Kurbel 20 befestigt, die ein Getriebegestänge 22 zum Antreiben von Wischerwellen 24 in eine pendelnde Bewegung versetzt. An den Wischerwellen 24 sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeichnete Wischhebel befestigt, die im Betrieb pendelnd über eine Scheibe des Kraftfahrzeugs bewegt werden.
  • In 2 ist der Antrieb 12 einer erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung 10 im Detail gezeigt. Am Motor 14 ist das Getriebegehäuse 16 befestigt. Aus dem Getriebegehäuse 16 ragt die Abtriebswelle 18, die drehfest mit der Kurbel 20 (1) verbunden ist. Die Abtriebswelle 18 ragt mit einem ersten Ende 26 aus dem Getriebegehäuse 16 heraus. Im Bereich des ersten Endes 26 weist die Abtriebswelle 18 an ihrer Stirnseite eine Bohrung 28 auf, die mit einem Innengewinde 30 (3) versehen ist.
  • In 3 ist die Abtriebswelle 18 der erfindungsgemäßen Scheibenwischvorrichtung 10 in einer schematischen Längsschnitt-Darstellung gezeigt. Die Abtriebswelle 18 weist das erste Ende 26 und das zweite Ende 32 auf, das hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht gezeichnet ist. Die Abtriebswelle 18 weist an ihrer Stirnseite des ersten Endes 26 die Bohrung 28 auf, die mit dem Innengewinde 30 versehen ist, so daß die Abtriebswelle 18 teilweise hohl ausgebildet ist. Die Bohrung 28 besitzt naturgemäß einen Bohrgrund 34, an dem ein Innentorx als Drehmomentenübertragungsmittel 36 angeordnet ist. Das Drehmomentenübertragungsmittel 36 ist damit bezüglich des Durchmessers und bezüglich der Längserstreckung der Abtriebwelle 18 im Inneren derselben angeordnet. Ebenfalls ist am ersten Ende 26 ein Kopplungsmittel 38, das als Rändel ausgebildet ist, angeordnet, mit Hilfe dessen die Kurbel 20 am ersten Ende 26 der Abtriebswelle 18 befestigt werden kann.
  • In einer Variation der Erfindung kann anstatt der Kurbel 20 auch direkt ein Wischhebel, der ein Wischblatt trägt, an das erste Ende 26 der Abtriebswelle 18 angebracht werden.
  • Prinzipiell kann als Drehmomentenübertragungsmittel 36 jede formschlüssige Geometrie zur Drehmomentenübertragung verwendet werden. Insbesondere kann hier ein Innenvielkant, beispielsweise ein Innensechskant ebenso verwendet werden.
  • Zur Prüfung des Antriebs 12 am Ende der Fertigung kann so in einfacher Weise ein Torx oder ein anderer passender, mit dem Drehmomentenübertragungsmittel 36 korrespondierender Messstift eingesetzt werden, ohne dass das Kopplungsmittel 38 beschädigt wird. Trotzdem ist auf diese Weise eine sichere Drehmomentenübertragung zwischen Prüfeinrichtung und Antrieb 12 gewährleistet.
  • In einer Variation der Erfindung kann die Abtriebswelle 18 auch als Hohlwelle ausgebildet sein, in deren Inneren eine entsprechend formschüssige Geometrie als Drehmomentenübertragungsmittel 36 vorgesehen ist. Diese kann bespielsweise einstückig mit der Abtriebswelle 18 oder aber als separates Teil eingebracht sein.

Claims (6)

  1. Scheibenwischvorrichtung (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Antrieb (12) und einer Abtriebswelle (18), die in ihrem Innern zumindest teilweise hohl ausgebildet ist und entlang ihrer Längserstreckung ein erstes Ende (26) und ein zweites Ende (32) aufweist, wobei die Abtriebswelle (18) in ihrem Innern, zwischen dem ersten Ende (26) und dem zweiten Ende (32) ein Drehmomentenübertragungsmittel (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (18) entlang ihrer Längserstreckung am ersten Ende (26) eine Bohrung (28) mit einem Bohrgrund (34) aufweist und das Drehmomentenübertragungsmittel (36) am Bohrgrund (34) angeordnet ist, wobei die Bohrung (28) mit einem Innengewinde (30) versehen ist, das zur Befestigung einer Kurbel (20) dient.
  2. Scheibenwischvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Ende (26) ein Kopplungsmittel (38), zur Übertragung eines Drehmoments des Antriebs (12) auf einen Scheibenwischer vorgesehen ist.
  3. Scheibenwischvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (38) einen Rändelbereich umfasst.
  4. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentenübertragungsmittel (36) beabstandet zu dem ersten Ende (26), jedoch näher an diesem, als am zweiten Ende (32) angeordnet ist.
  5. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentenübertragungsmittel (36) eine formschlüssige Geometrie zur Drehmomentenübertragung aufweist.
  6. Scheibenwischvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmomentenübertragungsmittel (36) als Innensechskant oder Innentorx ausgebildet ist.
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