DE102009054283B4 - Tellerschleifmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft beispielsweise eine Winkelschleifmaschine, deren Schleifteller auf einer Antriebswelle gelagert ist und durch einen Motor angetrieben wird. Beim Schleifprozess trifft der Schleifteller auf Unebenheiten auf der Schleiffläche, was zu Vibrationen führt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Winkelschleifmaschine so zu verbessern, dass deren Schleifteller keinen Planschlag mehr hat, dass die Maschine eine hohe Laufruhe bekommt und dadurch vibrationsfrei schleift, um eine riefenfreie und ansatzfreie Schleiffläche zu erzielen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Schleifteller (2) im Gelenklager (8) dreh- und schwenkbar gelagert ist und zwischen Antriebsflansch (5) und Schleifteller (2) mehrere Zugfedern (6) in axialer Richtung des Schleiftellers (2) um die Antriebswelle (3) herum jeweils so fest angeordnet sind, dass der Schleifteller (2) über die Zugfedern (6) angetrieben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tellerschleifmaschine gemäß dem Oberbegriff nach Patentanspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Der Schleifteller einer Tellerschleifmaschine, beispielsweise eines Winkelschleifers, trifft beim Schleifprozess auf Unebenheiten und Überstände auf der Schleiffläche, was zu Vibrationen führt. Ferner hat jeder Schleifteller einen mehr oder weniger großen Planschlag, der Vibrationen verursacht. Die Schleifteller solcher Maschinen nehmen durch einen Schaumstoffbelag oder in Form eines elastischen Kunststofftellers zwar einen Teil der Vibrationen auf, jedoch nicht alle. Vibrationen verursachen Schleifriefen. Sie verschlechtern das Schleifbild. Vibrationen verkürzen außerdem die Standzeit einer Schleifscheibe, da deren Schleifkörner durch die Vibrationen stärker beansprucht werden und rasch ihre Schneidkraft verlieren.
  • Bei der Parkettschleifmaschine gemäß DE 19 22 030 ist die Schleifscheibe (11) gegen Federwirkung höhenbeweglich und allseitig zumindest um wenige Grade neigbar an der Maschine gelagert. Der Schleifdruck auf die Schleifscheibe (11) ist einstellbar. Die Lagerhülse (10) ist am Druckarm (12) angelenkt und drückt die Schleifscheibe (11) über die Feder (13) auf den Boden. Der Schleifdruck erfolgt zentral entlang der Motorwelle (7), weshalb die neigbare Schleifscheibe (11) vollflächig auf dem Boden aufliegt. Eine einseitige Auflage der Schleifscheibe (11) auf die Schleiffläche, wie zum Beispiel bei Winkelschleifern üblich, ist mit dieser Maschine nicht möglich.
  • Zu Beginn der Schleifarbeit wird die Feder (13) entlastet, sodass der Anpressdruck der Schleifscheibe (11) auf den Boden verhältnismäßig gering ist und die gröbsten Unebenheiten zu überwinden vermag. Mit zunehmender Schleifarbeit wird der Schleifdruck erhöht. Eine solche Vorgehensweise ist kontraproduktiv und gegen jede schleiftechnische Logik. Üblich ist, dass der Grobschliff mit hohem Schleifdruck erfolgt, um einen starken Abtrag zur schnellen Beseitigung der Überstände zu erzielen. Beim folgenden Feinschliff wird der Schleifdruck reduziert, da dieser Schleifgang der Glättung und Verfeinerung der Schleiffläche dient. Obige Maschine ist praxisfremd und konnte sich daher am Markt auch nicht durchsetzen.
  • Aufgabenstellung
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tellerschleifmaschine, beispielsweise einen Winkelschleifer so zu verbessern, dass dessen Schleifteller keinen Planschlag mehr hat, dass die Maschine eine hohe Laufruhe bekommt und dadurch vibrationsfrei schleift, um eine riefenfreie und ansatzfreie Schleiffläche zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß erreicht wird dies bei einer Tellerschleifmaschine der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Der Schleifteller (2) der erfindungsgemäßen Tellerschleifmaschine ist auf einem an der Antriebswelle (3) montierten Gelenklager (8) dreh- und schwenkbar gelagert. An der Antriebswelle (3) ist ein Antriebsflansch (5) drehfest angeordnet. Zwischen Antriebsflansch (5) und Schleifteller (2) sind mehrere Zugfedern (6) in axialer Richtung des Schleiftellers (2) um die Antriebswelle (3) herum jeweils so fest angeordnet, dass der Schleifteller (2) über die Zugfedern (6) angetrieben wird. Das Zusammenspiel von Gelenklager (8) und Zugfedern (6) gibt dem Schleifteller (2) eine totale Anpassungsfähigkeit an die Schleiffläche. Der Schleifteller (2) hat eine allseitig gefederte Schwenkbarkeit. Der gefederte Schleifteller (2) hat keinen Planschlag mehr und schluckt die Vibrationen, wodurch die Schleifmaschine eine hohe Laufruhe bekommt. Ferner kann der gefederte Schleifteller (2) nicht verkanten, wodurch Schleifansätze vermieden werden.
  • Man kann eine Tellerschleifmaschine mit einem Auto vergleichen. Die Reifen (Pneus) eines Autos schlucken nur einen Teil der Vibrationen, die durch die Unebenheiten einer Straße entstehen. Die entscheidende Dämpfung eines Autos erfolgt über ein ausgeklügeltes Federungssystem bei der Radaufhängung.
  • Der Schaumstoffbelag eines Schleiftellers, vergleichbar mit den Pneus der Autoreifen, schluckt nur einen Teil der Vibrationen beim Schleifprozess. Vorliegende Erfindung in Form des gefederten Tellerschliffs basiert ebenfalls auf einem Federungssystem. Der Schleifteller (2) ist ringsum an acht Zugfedern (6) aufgehängt, sodass er beim Antreffen von Überständen oder Unregelmäßigkeiten auf der Schleiffläche nachgeben und einfedern kann, im Gegensatz zu einem mit der Antriebswelle starr verbundenen Schleifteller. Eine Tellerschleifmaschine dieser Art hat einen äußerst ruhigen Lauf, frei von Vibrationen. Der gefederte Tellerschliff ermöglicht perfekte Schleifergebnisse und außerordentlich hochwertige Schleifflächen.
  • Durch den vibrationsfreien Lauf des gefederten Schleiftellers (2) werden die Schleifscheiben (19) geschont und haben eine höhere Standzeit als bei einem mit der Antriebswelle starr verbundenen Schleifteller.
  • Die Zugfedern (6) haben neben der elastischen Balance, die sie dem Schleifteller (2) geben, noch eine weitere Funktion. Sie treiben den Schleifteller (2) an, indem sie das Drehmoment vom Antriebsflansch (5) auf den Tellerflansch (7) und damit auf den Schleifteller (2) übertragen. Es ist ein elastischer Antrieb, der die Schwenkbarkeit des Schleiftellers (2) ermöglicht.
  • In weiterer Offenbarung könnten die Zugfedern (6) in ihrer Spannung verstellbar beziehungsweise einstellbar sein. Dadurch lässt sich die Elastizität des Schleiftellers (2) in verschiedenen Stufen von „Weich” bis „Hart” einstellen, je nach Bedarf des Schleifobjekts.
  • Vorliegende Erfindung ist sowohl bei einer Winkelschleifmaschine (1) mit einem rotierenden Schleifteller (2) möglich als auch bei einer Winkelschleifmaschine, deren Schleifteller Rotations- und Exzenterbewegungen macht.
  • In weiterer Offenbarung könnte vorliegende Erfindung auch als fahrbare Parkett-Randschleifmaschine ausgebildet sein, bei der der Antriebsflansch als Keilriemenscheibe (24) ausgebildet ist, die über einen Keilriemen (23) vom Motor angetrieben wird. Eine solche Maschine ist auf 3 und 4 dargestellt. Ferner ist der Schleifteller auf einem an der Antriebswelle montierten Gelenklager dreh- und schwenkbar angeordnet. An der Antriebswelle ist eine Keilriemenscheibe (24) drehfest angeordnet, wobei zwischen Keilriemenscheibe (24) und Schleifteller Zugfedern (6) axial angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung bekommt die Parkett-Randschleifmaschine eine hohe Laufruhe, da an den Rändern von Parkettflächen zahlreiche Unebenheiten angetroffen werden. Die erfindungsgemäße Parkett-Randschleifmaschine produziert bessere Flächen. Außerdem ist die Handhabe und Führung einer solchen Maschine wesentlich verbessert im Gegensatz zu bekannten Randschleifern.
  • Ausführungsbeispiel
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Schnitt-Zeichnung des Schleifkopfes mit Zugfedern 6
  • 2 Perspektiv-Zeichnung der Winkelschleifmaschine 1
  • 3 Perspektiv-Zeichnung einer Parkett- Randschleifmaschine
  • 4 Schnitt-Zeichnung des Schleifkopfes der Parkett-Randschleifmaschine
  • Die Winkelschleifmaschine (1) besteht aus einem Motor (18), der über einen Winkeltrieb den Schleifteller (2) antreibt. Auf dem Schleifteller (2) ist mittels Klettverschluss die Schleifscheibe (19) befestigt. Auf der Antriebswelle (3) ist der Anschlussflansch (4) verschraubt. Letzterer ist als Verlängerung der Antriebswelle (3) in den Patentansprüchen nicht extra erwähnt. Das Gelenklager (8) ist auf dem Anschlussflansch (4) angeordnet und mit der Kopfscheibe (16) und der Senkschraube (17) gesichert. Das Gelenklager (8) ist am Tellerflansch (7) gelagert und mit dem Sicherungsring (15) gesichert. Der Schleifteller (2) ist mit acht Zylinderschrauben (12) am Tellerflansch (7) befestigt. Am Anschlussflansch (4) ist der Antriebsflansch (5) mit vier Schrauben (9) befestigt. Die Zugfedern (6) sind an zwischen radialen Gewindestiften (11) am Antriebsflansch (5) und radialen Gewindestiften (13) am Tellerflansch (7) eingespannt. Zwischen Antriebsflansch (5) und Tellerflansch (7) ist ein Dichtring (10) angeordnet, der das Eindringen von Schleifstaub in den Bereich des Gelenklagers (8) verhindert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tellerschleifmaschine
    2
    Schleifteller
    3
    Antriebswelle
    4
    Anschlussflansch
    5
    Antriebsflansch
    6
    Zugfeder
    7
    Tellerflansch
    8
    Gelenklager
    9
    Schraube
    1O
    Dichtring
    11
    Gewindestift
    12
    Zylinderschraube
    13
    Gewindestift
    14
    Distanzring
    15
    Sicherungsring
    16
    Kopfscheibe
    17
    Senkschraube
    18
    Motor
    19
    Schleifscheibe
    20
    21
    22
    23
    Keilriemen
    24
    Keilriemenscheibe

Claims (7)

  1. Tellerschleifmaschine mit einem durch einen Motor antreibbaren Schleifteller (2), der über ein an einer Antriebswelle (3) montierten Gelenklager (8) gelagert ist, einem an der Antriebswelle (3) drehfest angeordneten Antriebsflansch (5), einer Federung, die zwischen Antriebsflansch (5) und Schleifteller (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifteller (2) im Gelenklager (8) dreh- und schwenkbar gelagert ist, zwischen Antriebsflansch (5) und Schleifteller (2) mehrere Zugfedern (6) in axialer Richtung des Schleifteilers (2) um die Antriebswelle (3) herum jeweils so fest angeordnet sind, dass der Schleifteller (2) über die Zugfedern (6) angetrieben wird.
  2. Tellerschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass acht Zugfedern (6) parallel zur Antriebswelle (3) angeordnet sind.
  3. Tellerschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern (6) an zwischen radialen Gewindestiften (11) am Antriebsflansch (5) und radialen Gewindestiften (13) am Schleifteller (2) eingespannt sind.
  4. Tellerschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenklager (8) an einem Tellerflansch (7) gelagert ist, an dem die den Schleifteller (2) haltenden und an die Zugfedern (6) angeschlossenen Gewindestifte (13) angeordnet sind.
  5. Tellerschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Winkelschleifmaschine.
  6. Tellerschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine fahrbare Parkett-Randschleifmaschine ist, bei der der Antriebsflansch als Keilriemenscheibe (24) ausgebildet ist, die über einen Keilriemen (23) vom Motor angetrieben wird.
  7. Parkett-Randschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass deren Schleifteller einen Durchmesser von etwa 125 bis 180 mm hat.
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