DE102009054242A1 - Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Solarmoduls - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Solarmoduls Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Solarmoduls (19), insbesondere eines Photovoltaik-Moduls, umfasst mindestens einen Modulträger (4), an dem mindestens ein Halteteil (18) zum kraft- und/oder formschlüssigen Befestigen des Solarmoduls (19) angeordnet ist. Das Halteteil (18) ist zur Auflage von mindestens einem Solarmodul (19) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Solarmoduls, insbesondere eines Photovoltaik-Moduls, mit mindestens einem Modulträger, an dem mindestens ein Halteteil zum kraft- und/oder formschlüssigen Befestigen des Solarmoduls angeordnet ist.
  • Die DE 199 34 073 54 offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung von Solarmodulen, die einen Profilrahmen besitzen, wobei zwischen dem Rahmen des Solarmoduls und einem Tragprofil eine kraftschlüssige Verbindung besteht. Zwischen dem Tragprofil und dem Rahmen des Solarmoduls ist mittels eines Klemmstückes eine Rastverbindung hergestellt. Die Verbindung zwischen dem Klemmstück und dem Tragprofil besteht aus einem an dem Klemmstück angeordneten abgewinkelten Teil, das formschlüssig hinter eine Kröpfung eines Schenkels des Tragprofils greift, und einem am Klemmstück angeordneten Anschlag für das Tragprofil, der ein seitliches Verschieben des Tragprofils gegenüber dem Klemmstück in der Ebene des Querschnitts des Tragprofils verhindert. Als problematisch erweist sich die besondere Ausgestaltung des Rahmens des Solarmoduls, der zum Klipsen ausgelegt sein muss.
  • Die DE 20 2006 012 495 U1 beschreibt einen Modulträger für eine Solarmodulreihe mit einem Untergurt mit einer Auflagefläche zur Auflage des Modulträger auf eine mit einem bestimmten Neigungswinkel aus der Waagrechten geneigte Stützfläche einer Stützkonstruktion und einem Obergurt mit einer zur Auflagefläche des Untergurts parallel beabstandeten Montageseite für eine Befestigung von Solarmodulen in einer Reihe. Ein Hauptsteg verbindet den Untergurt mit dem Obergurt fest unter einem bestimmten Neigungswinkel. Der Obergurt weist eine hinterschnittene, zur Montageseite offene Montagenut auf, die zur Befestigung der Solarmodule mittels schraubbarer Modulklemmen dient. Hierzu werden in die Montagenut Nutensteine mit Innengewinde bzw. Vierkantmuttern eingesetzt. Diese Ausgestaltung ist insofern nachteilig, als zum einen sich in der Montagenut Wasser sammelt, das zur Korrosion des Modulträgers führt und zum anderen die Montage mittels in der Montagenut verschiebbarer Nutensteine verhältnismäßig zeitaufwändig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem geringen Montageaufwand zur sicheren Befestigung von Anbauteilen dient.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Halteteil zur Auflage von mindestens einem Solarmodul ausgebildet ist.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung wird auf dem Halteteil, insbesondere randseitig, also am Rand einer Außenreihe einer Anordnung von vorzugsweise als Photovoltaik-Module ausgeführten Solarmodulen, ein Solarmodul zu seiner Befestigung aufgelegt und, insbesondere mittels einer noch zu erläuternden Klipsplatte, unter einem geringen Montageaufwand sicher befestigt. Im Weiteren ist durch kraft- und/oder formschlüssige Befestigung eine Geometrie des Modulträgers möglich, in der sich zumindest im Montagebereich der Halteteile kein Wasser sammeln kann.
  • Nach einer Weiterbildung dient das Halteteil zur Auflage von zwei Solarmodulen auf dem Modulträger gegenüberliegenden Seiten. Demzufolge weist das Halteteil die Möglichkeit auf, zwei Solarmodule benachbarter Reihen diesseits und jenseits des Modulträgers aufzulegen, wodurch die Anzahl der Halteteile gegenüber dem Stand der Technik reduziert ist und damit auch deren Montageaufwand. Der Modulträger kann gemeinsam mit weiteren parallel sowie in einem bestimmten, durch die Solarmodule vorgegebenen Rastermaß beabstandet zueinander angeordneten Modulträgern auf einem beliebigen Untergrund oder Gestell entweder starr oder beweglich befestigt werden. Das Halteteil weist insbesondere eine wesentlich geringere Länge als der Modulträger und/oder das Solarmodul auf und wird beispielsweise durch Sägen von einem Stabmaterial abgelängt.
  • In Ausgestaltung ist das Halteteil kraft- und/oder formschlüssig auf einem Obergurt des Modulträgers festgelegt, wobei der rohrförmige Modulträger im Querschnitt insbesondere die Form eines Vierkants, vorzugsweise eines Trapezes aufweist. Demnach ist der als Zieh- oder Strangpressteil, insbesondere aus Aluminium, gefertigte Modulträger bei einem verhältnismäßig geringen Gewicht statisch stabil aufgebaut und somit kostengünstig zu fertigen.
  • Vorteilhafterweise ist der Obergurt über Stege derart mit einem Untergurt verbunden, dass jeweils beidseitig entlang der Längsachse des Modulträgers im Bereich des Obergurtes erstreckende Vorsprünge für das Halteteil und im Bereich des Untergurtes verlaufende Überstände gebildet sind, wobei mindestens einer der Überstände zur Festlegung des Modulträgers auf mindestens einem Schrägträger eines Gestells dient. Der Obergurt kann beispielsweise parallel zum Untergurt verlaufen und die zur Bildung eines Kastenprofils den Obergurt mit dem Untergurt verbindenden Stege sind beabstandet zu den äußeren Längskanten des Obergurtes bzw. Untergurtes, so dass zwangsläufig anforderungsgerecht gestaltete Vorsprünge bzw. Überstände vorhanden sind. Der Schrägträger des Gestells ist beispielsweise in einer Art Dreieckverbund an einer vertikal im Erdreich zu befestigenden Stütze festgelegt.
  • Bevorzugt weist das Halteteil einen Grundsteg auf, der oberseitig zur Auflage mindestens eines Solarmoduls dient und von dem unterseitig ein Haken und dazu beabstandet ein Klipsarm zur Festlegung des Halteteils an den Überständen des Obergurtes abgeht. Der Grundsteg erstreckt sich beispielsweise über die Breite des Modulträgers, so dass vorzugsweise auf beiden Seiten des Modulträgers Solarmodule benachbarter Reihen aufgelegt werden können. Ist das Halteteil für eine randseitige Montage vorgesehen, dann kann die Grundplatte selbstverständlich derart ausgelegt sein, dass nur ein Solarmodul aufzulegen ist. Beispielsweise ist der eine Überstand im Bereich des Obergurtes als eine Art Zunge ausgebildet, die endseitig eine radienförmige Verdickung aufweist, damit der Haken des Halteteils, der eine zu der Verdickung korrespondierende Geometrie aufweist, eingehängt werden kann. Damit das Halteteil an dem Obergurt festzulegen ist, ist der andere Vorsprung in Form eines rechteckförmigen Ansatzes gestaltet, der von dem Klipsarm an der Unterseite des Grundsteges des Halteteils übergriffen wird.
  • Zur schnellen, werkzeuglosen Montage wirkt zweckmäßigerweise das Halteteil mit einer oberseitigen Klipsplatte zusammen, die das auf dem Grundsteg aufliegende Solarmodul fixiert. Die beispielsweise aus einem korrosionsfreien Stahl bestehende Klipsplatte ist kraft- und/oder formschlüssig mit dem an dem Modulträger festgelegten Halteteil verbunden und bewirkt, dass das auf dem Grundsteg aufliegende Solarmodul gehalten ist.
  • Um das Halteteil einfach, beispielsweise als Aluminium-Stangpress- oder -Ziehteil, fertigen zu können, weist bevorzugt das Halteteil zwei senkrecht von der Oberseite des Grundsteges abgehende, zueinander beabstandete Schenkel auf, von denen mindestens ein erster Schenkel eine Klipsnase aufweist, die zur Befestigung der Klipsplatte in Richtung des gegenüberliegenden zweiten Schenkels ausgerichtet ist. Zweckmäßigerweise erstreckt sich der zweite Schenkel des Halteteils über den ersten Schenkel hinaus und ist mit mindestens einer Nut zum randseitigen Einsetzen der Klipsplatte versehen, wobei der zweite Schenkel vorzugsweise einen sich in Richtung des ersten Schenkels erstreckenden Vorspannsteg aufweist, dessen freie Vorderkante sich geringfügig über die Oberkante des ersten Schenkels erstreckt. Nach weiterer Ausgestaltung weist die Klipsplatte auf der dem zweiten Schenkel zugeordneten Längsseite eine in die Nut des zweiten Schenkels eingreifende hakenförmige Einhängung und einen federnden Klipsarm auf, der mit der Klipsnase des ersten Schenkels zusammenwirkt, wobei sich die Klipsplatte über den ersten Schenkel und den sich anschließenden Auflagebereich des Grundsteges erstreckt, um das Solarmodul randseitig zu fixieren. Demnach wird die Klipsplatte bei ihrer Montage zunächst in die Nut eingeführt, über den Vorspannsteg elastisch verformt und anschließend verklipst.
  • Zur Erleichterung der Montage geht vorteilhafterweise von dem zweiten Schenkel des Halteteils ein sich über den Grundsteg erstreckender Steg zur Bildung einer Aufnahmenut für das Solarmodul ab. Beim Platzieren eines Solarmoduls wird dieses mit seiner einen Seite in die zwischen dem Steg, dem zweiten Schenkel und dem Grundsteg gebildete Aufnahmenut des Halteteils eines ersten Modulträgers eingeschoben und auf dem Grundsteg des Halteteils eines zweiten Modulträgers abgelegt und mit der Klipsplatte befestigt.
  • Zum Schutz der Kanten des Solarmoduls und zu dessen rutschsicherer Befestigung weist zumindest der Grundsteg des Halteteils Hinterschnitte zur Befestigung eines Gummiprofils auf.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch mit einer Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Solarmoduls, insbesondere eines Photovoltaik-Moduls, mit mindestens einem Modulträger, an dem mindestens ein Halteteil zum kraft- und/oder formschlüssigen Befestigen des Solarmoduls angeordnet ist, dadurch gelöst, dass ein sich entlang der Längsachse des Modulträgers erstreckender Kabelkanal kraft- und/oder formschlüssig mit dem Modulträger und/oder dem Halteteil verbunden ist.
  • Der Kabelkanal, der insbesondere eine wesentlich geringere Länge als der Modulträger aufweist, ist demnach durch einfaches, werkzeugloses Klipsen mit dem Modulträger zu verbinden, um ein unkontrolliertes Durchhängen von für die Installation von Photovoltaik-Modulen benötigten elektrischen Kabeln zu verhindern.
  • Zur Anbringung des Kabelkanals ist zumindest ein Überstand des Untergurtes, des im Querschnitt im Wesentlichen trapezförmigen Modulträgers, hakenförmig gestaltet, wobei eine unterseitige Haltenase des Kabelkanals mit dem Haken zusammenwirkt und eine oberseitige Nase des Kabelkanals entweder den Haken des Halteteils randseitig hintergreift oder mit einem an einem Steg des Modulträgers angeformten Vorsprung zusammenwirkt. Zweckmäßigerweise ist der Kabelkanal im Querschnitt C-förmig gestaltet und seine unterseitige Haltenase greift schwenkbar in den hakenförmigen Überstand des Untergurtes ein. Der insbesondere als Aluminium-Stangpress- oder -Ziehteil oder aus einem Kunststoff gefertigte Kabelkanal wird bei der Elektromontage an der benötigten Stelle zunächst mit seiner unteren Haltenase in den hakenförmigen Überstand des Untergurtes des Modulträgers eingehängt, anschließend können die Elektrokabel auf dem eingehängten Kabelkanal abgelegt werden und zum Schluss wird der Kabelkanal mit den aufgelegten Elektrokabeln in Richtung des Modulträgers verschwenkt und der Kabelkanal oberseitig verklipst.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Gestells mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung der Einzelheit II nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Darstellung nach 2,
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung der Einzelheit II nach 1 in alternativer Ausgestaltung,
  • 5 eine Seitenansicht der Darstellung nach 4,
  • 6 eine Draufsicht auf die Darstellung nach 5
  • 7 eine weitere perspektivische Teildarstellung nach 4,
  • 8 eine Seitenansicht der Darstellung nach 4 in alternativer Ausgestaltung,
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit nach 7,
  • 10 eine Seitenansicht der Darstellung nach 9
  • 11 eine Seitenansicht einer Einzelheit nach 8 und
  • 12 eine perspektivische Darstellung eines Halteteils gemäß einer Einzelheit XII nach 1.
  • Das Gestell für Solarmodule 19 ist aus mehreren nebeneinander angeordneten vertikalen Stützen 1, jeweils einem Schrägträger 2 und einer sowohl an der Stütze 1 als auch an dem Schrägträger 2 befestigten Strebe 3 zusammengesetzt, wobei die Stützen 1 im Erdreich, insbesondere durch Rammen, verankert sind. Jede Stütze bildet mit dem ihr zugeordneten Schrägträger 2 und der Strebe 3 im Wesentlichen einen Dreieckverband. Über mehrere der parallel sowie beabstandet zueinander ausgerichteten, nach Art von Sparren in dem Gestell angeordneten Schrägträger 2 erstrecken sich Modulträger 4, die nach Art von Pfetten parallel und beabstandet zueinander an den Schrägträgern 2 befestigt sind. Jeder der rohrförmigen Modulträger 4 ist im Querschnitt in Form eines Vierkants, insbesondere eines Trapezes, gestaltet und umfasst einen auf dem Schrägträger 2 aufliegenden Untergurt 5 von dem zwei Stege 6 schräg abgehen, die den Untergurt 5 mit einem parallel dazu verlaufenden Obergurt 7 derart verbinden, dass jeweils beidseitig entlang der Längsachse des Modulträgers 4 im Bereich des Obergurtes 7 Vorsprünge 8 und im Bereich des Untergurtes 5 Überstände 9 gebildet sind.
  • Die oberseitigen Vorsprünge 8 sind auf der einen Seite des Modulträgers 4 nach Art einer Zunge mit einer endseitigen radienförmigen Verdickung 10 und auf der anderen Seite als eine Art Kastenprofil 11 mit einer sich senkrecht zum Obergurt 7 erstreckenden Wandung 12 ausgebildet, die in einen parallel zum Obergurt 7 verlaufenden Rücksprung 13 mündet, der wiederum in den zugeordneten Steg 6 des Modulträgers 4 mündet. Die Überstände 9 im Bereich des Untergurtes 5 sind als C-förmige Haken 14, 15 gestaltet.
  • Um die für die elektrische Installation der Solarmodule 19 benötigten Kabel an dem Modulträger 4 zu befestigen, ist ein Kabelkanal 16 vorgesehen, der in einer ersten Ausgestaltung einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und sowohl an seiner dem Untergurt 5 zugewandten Unterseite als auch an seiner dem Obergurt 7 zugewandten Oberseite eine Klipsnase 17 aufweist, wobei die unterseitige Klipsnase 17 mit dem C-förmigen Haken 14 des Überstandes 9 des Untergurtes 5 und die oberseitige Klipsnase 17 mit einem an dem Steg 6 des Modulträgers 4 angeformten Vorsprung 25 zusammen wirkt, um den Kabelkanal 16 an dem Modulträger 4 festzulegen. Selbstverständlich kann der Kabelkanal 16 auch derart gestaltet sein, dass seine oberseitige Klipsnase 17 mit einem Halteteil 18 zum kraft- und/oder formschlüssigen Befestigen des Solarmoduls 19 zusammenwirkt, damit der Kabelkanal 16 an dem Modulträger 4 angeordnet ist.
  • Der Kabelkanal 16 ist in einer alternativen Ausgestaltung ebenfalls im Querschnitt im Wesentlichen C-förmig und weist in konkreter Ausgestaltung einen Boden 20 auf, von dem einerseits unter Einschluss eines rechten Winkels eine Rückwand 21 und andererseits eine Haltewand 22 abgeht, wobei im Bereich des Bodens 20, der der Haltewand 22 zugewandt ist, eine in den C-förmigen Haken 14 des Überstandes 9 des Untergurtes 5 eingehängte Haltenase 23 vorgesehen ist. An die Rückwand 21 schließt sich im stumpfen Winkel eine Deckelwand 24 an, die an ihren freien Ende mit einer oberseitigen Klipsnase 17 versehen ist, die mit dem an dem Steg 6 des Modulträgers 4 angeformten Vorsprung 25 zusammen wirkt.
  • Bei der Montage ist der Kabelkanal 16 mit seiner Haltenase 23 oder der Klipsnase 17 unterseitig in den C-förmigen Haken 14 des Überstandes 9 des Untergurtes 5 eingehängt und die oberseitige Klipsnase 17 befindet sich nicht im Eingriff mit dem Vorsprung 25. Die zu verlegenden Kabel werden in den Kabelkanal 16, beispielsweise in den Bereich des Bodens 20 zwischen der Rückwand 21 und der Haltewand 22, eingelegt, anschließend wird der Kabelkanal 16 um die von der Haltenase 23 bzw. der Klipsnase 17 und dem C-förmigen Haken 14 des Überstandes 9 gebildete Verbindung verschwenkt und die oberseitige Klipsnase 17 in Eingriff mit dem Vorsprung 25 gebracht. Sonach sind die Kabel sicher an dem Modulträger 4 gehalten.
  • Zur Befestigung der Solarmodule 19 an dem Gestell dient im Wesentlichen das kraft- und formschlüssig auf dem Obergurt 7 des Modulträgers 4 festgelegte Halteteil 18, das einen Grundsteg 26 umfasst, der oberseitig zur Auflage der Solarmodule 19 dient und von dem unterseitig ein Haken 27 und dazu beabstandet ein Klipsarm 28 abgeht. Der Haken 27 des Halteteils 18 übergreift die radienförmige Verdickung 10 des Vorsprungs 8 des Obergurtes 7 auf der einen Seite des Modulträgers 4 und der Klipsarm 28 erstrecht sich entlang der Wandung 12 und hintergreift den Rücksprung 13 des Vorsprungs 8 des Obergurtes 7 auf der anderen Seite des Modulträgers 4. Oberseitig gehen in etwa in der Mitte des Halteteils 18 zwei zueinander beabstandete Schenkel 29, 30 senkrecht von der Oberseite des Grundsteges 26 ab, wobei ein erster Schenkel 30 eine Klipsnase 31 aufweist, die zur Befestigung einer Klipsplatte 32 vorgesehen ist. Der zweite Schenkel 29 des Halteteils 18 erstreckt sich in der Höhe über den ersten Schenkel 30 hinaus weist eine Nut 33 zum randseitigen Einsetzen der Klipsplatte 32 auf. Im Weiteren ist an dem zweiten Schenkel 29 des Halteteils 18 ein sich in Richtung des ersten Schenkels 30 erstreckender Vorspannsteg 34 vorgesehen, dessen freie Vorderkante sich geringfügig über die Oberkante des ersten Schenkels 30 erstreckt. Zur Bildung einer Aufnahmenut 35 für das Solarmodul 19 geht von dem zweiten Schenkel 29 des Halteteils 18 ein sich über den Grundsteg 26 erstreckender Steg 36 ab. Auf der der Aufnahmenut 35 gegenüberliegenden Seite wird das auf dem Grundsteg 26 des Halteteils 18 aufliegende Solarmodul 19 von der an dem Halteteil 18 befestigten Klipsplatte 32 gehalten. Zur Befestigung von die Solarmodule 19 randseitig im Bereich des Halteteils 18 einfassenden Gummiprofilen 37 ist das Halteteil 18 mit Hinterschnitten 38 versehen.
  • Die Klipsplatte 32 ist zum einen mit einer hakenförmigen Einhängung 39 versehen, die in die Nut 33 des zweiten Schenkels 29 eingreift und weist zum anderen einen federnden Klipsarm 40 auf, der mit der Klipsnase 31 des ersten Schenkels 30 des Halteteils 18 zusammenwirkt.
  • Bei der Montage werden Halteteile 18 in vorgegebenem Abstand mit den parallel zueinander ausgerichteten Modulträgern 4 verbunden. In die mit den Gummiprofilen 37 versehenen Aufnahmenuten 35 der Halteteile 18 eines Modulträgers 4 werden die Solarmodule 19 zunächst randseitig eingesetzt und auf ebenfalls Gummiprofile 37 tragenden Grundstegen 26 von Halteteilen 18 eines benachbarten Modulträgers 4 abgelegt. Anschließend wird die Klipsplatte 32 mit ihrer Einhängung 39 in die Nut 33 des zweiten Schenkels 29 des Halteteils 18 eingesetzt und in einer Schwenkbewegung der federnde Klipsarm 40 der Klipsplatte 32 mit der Klipsnase 31 des ersten Schenkels 30 des Halteteils 18 verrastet, so dass das Solarmodul 19 zwischen dem Grundsteg 26 des Halteteils 18 und der Klipsplatte 32 befestigt ist.
  • Um randseitige Solarmodule 19 zu befestigen, ist es möglich, das Halteteil 18 alternativ auszugestalten, nämlich zum einen so, dass es nur eine Aufnahmenut 35 aufweist und zum anderen derart, dass, wie in 12 dargestellt, keine Aufnahmenut, sondern nur eine einseitige Auflage für das Solarmodul 19 vorgesehen ist, an der es mit der Klipsplatte 32 in beschriebener Art und Weise zu befestigen ist. Selbstverständlich kann wiederum der Grundsteg 26 mit dem Hinterschnitt 38 für ein Gummiprofil 37 versehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stütze
    2
    Schrägträger
    3
    Strebe
    4
    Modulträger
    5
    Untergurt
    6
    Steg
    7
    Obergurt
    8
    Vorsprung
    9
    Überstand
    10
    Verdickung
    11
    Kastenprofil
    12
    Wandung
    13
    Rücksprung
    14
    Haken
    15
    Haken
    16
    Kabelkanal
    17
    Klipsnase
    18
    Halteteil
    19
    Solarmodul
    20
    Boden
    21
    Rückwand
    22
    Haltewand
    23
    Haltenase
    24
    Deckelwand
    25
    Vorsprung
    26
    Grundsteg
    27
    Haken
    28
    Klipsarm
    29
    zweiter Schenkel
    30
    erster Schenkel
    31
    Klipsnase
    32
    Klipsplatte
    33
    Nut
    34
    Vorspannsteg
    35
    Aufnahmenut
    36
    Steg
    37
    Gummiprofil
    38
    Hinterschnitt
    39
    Einhängung
    40
    Klipsarm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1993407354 [0002]
    • DE 202006012495 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines Solarmoduls (19), insbesondere eines Photovoltaik-Moduls, mit mindestens einem Modulträger (4), an dem mindestens ein Halteteil (18) zum kraft- und/oder formschlüssigen Befestigen des Solarmoduls (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18) zur Auflage von mindestens einem Solarmodul (19) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18) zur Auflage von zwei Solarmodulen (19) auf dem Modulträger (4) gegenüberliegenden Seiten dient.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18) kraft- und/oder formschlüssig auf einem Obergurt (7) des Modulträgers (4) festgelegt ist, wobei der rohrförmige Modulträger (4) im Querschnitt insbesondere die Form eines Vierkants, vorzugsweise eines Trapezes aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (7) über Stege (6) derart mit einem Untergurt (5) verbunden ist, dass jeweils beidseitig entlang der Längsachse des Modulträgers (4) im Bereich des Obergurtes (7) erstreckende Vorsprünge (8) für das Halteteil (18) und im Bereich des Untergurtes (5) verlaufende Überstände (9) gebildet sind, wobei mindestens einer der Überstände (9) zur Festlegung des Modulträgers (4) auf mindestens einem Schrägträger (2) eines Gestells dient.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18) einen Grundsteg (26) aufweist, der oberseitig zur Auflage mindestens eines Solarmoduls (19) dient und von dem unterseitig ein Haken (27) und dazu beabstandet ein Klipsarm (28) zur Festlegung des Halteteils (18) an den Überständen (9) des Obergurtes (7) abgeht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18) mit einer oberseitigen Klipsplatte (32) zusammenwirkt, die das auf dem Grundsteg (26) aufliegende Solarmodul (19) fixiert.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (18) zwei senkrecht von der Oberseite des Grundsteges (26) abgehende, zueinander beabstandete Schenkel (29, 30) aufweist, von denen mindestens ein erster Schenkel (30) eine Klipsnase (31) aufweist, die zur Befestigung der Klipsplatte (32) in Richtung des gegenüberliegenden zweiten Schenkels (29) ausgerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (29) des Halteteils (18) sich über den ersten Schenkel (30) hinaus erstreckt und mit mindestens einer Nut (33) zum randseitigen Einsetzen der Klipsplatte (32) versehen ist, wobei der zweite Schenkel (29) vorzugsweise einen sich in Richtung des ersten Schenkels (30) erstreckenden Vorspannsteg (34) aufweist, dessen freie Vorderkante sich geringfügig über die Oberkante des ersten Schenkels (30) erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klipsplatte (32) auf der dem zweiten Schenkel (29) zugeordneten Längsseite eine in die Nut (33) des zweiten Schenkels (29) eingreifende hakenförmige Einhängung (39) und einen federnden Klipsarm (40) aufweist, der mit der Klipsnase (31) des ersten Schenkels (30) zusammenwirkt, wobei sich die Klipsplatte (32) über den ersten Schenkel (30) und den sich anschließenden Auflagebereich des Grundsteges (26) erstreckt, um das Solarmodul (19) randseitig zu fixieren.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass von dem zweiten Schenkel (30) des Halteteils (18) ein sich über den Grundsteg (26) erstreckender Steg (36) zur Bildung einer Aufnahmenut (35) für das Solarmodul (19) abgeht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundsteg (26) des Halteteils (18) Hinterschnitte (38) zur Befestigung eines Gummiprofils (37) aufweist.
  12. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich entlang der Längsachse des Modulträgers (4) erstreckender Kabelkanal (16) kraft- und/oder formschlüssig mit dem Modulträger (4) und/oder dem Halteteil (18) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Überstand (9) des Untergurtes (5) des im Querschnitt im Wesentlichen trapezförmigen Modulträgers (4) hakenförmig gestaltet ist, wobei eine unterseitige Haltenase (23) oder Klipsnase (17) des Kabelkanals (16) mit dem Haken (14) zusammenwirkt und eine oberseitige Nase, insbesondere Klipsnase (17), des Kabelkanals (16) entweder den Haken (27) des Halteteils (18) randseitig hintergreift oder mit einem an einem Steg (6) des Modulträgers (4) angeformten Vorsprung (25) zusammenwirkt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (16) im Querschnitt C-förmig gestaltet ist und seine unterseitige Haltenase (23) schwenkbar in den hakenförmigen Überstand (9) des Untergurtes (5) eingreift.
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