DE102009054037B4 - Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung - Google Patents

Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung Download PDF

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Abstract

Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung, aufweisend ein Transportgestell (1) und einen längs und/oder höheneinstellbaren Fahrzeugsitz (S) mit Schienen, wobei das Transportgestell (1) mindestens drei Teile (2, 3, 4) aufweist, die in einer Reihe anordenbar und jeweils zwei der Teile (2 und 3, 3 und 4) über parallel zueinander verlaufende Schwenkachsen (A) miteinander verbunden sind, wobei der Schwenkbereich zwischen zwei benachbarten und gegeneinander verschwenkbaren Teilen (2 und 3, 3 und 4) mindestens 90° beträgt, Befestigungsvorrichtungen für Fahrzeugsitze (S) an den beiden seitlichen Teilen (2, 4) des Transportgestells (1) vorgesehen sind, und die Teile (2, 3, 4) durch Rahmenstrukturen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
der Fahrzeugsitz (S) mit mindestens einer Sitz-Querstrebe (11) ausgebildet ist, welche quer zwischen der rechten und linken Sitzseite verläuft,
die Befestigungsvorrichtungen für Fahrzeugsitze (S) jeweils zumindest eine Positionierhilfe, welche die Schienen des Fahrzeugsitzes (S) in seitlicher Richtung sichert, und eine Hakenanordnung (9) mit mindestens einem Haken (10) aufweist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung.
  • Aus der EP 1 464 590 A1 ist ein Transportgestell für Fahrzeugsitze bekannt, aufweisend vier Teile, die in einer Reihe anordenbar und jeweils zwei der Teile über parallel zueinander verlaufende Schwenkachsen miteinander verbunden sind, wobei der Schwenkbereich zwischen zwei benachbarten und gegeneinander verschwenkbaren Teilen mindestens 90° beträgt, und Befestigungsvorrichtungen für Fahrzeugsitze an zwei der Teilen vorgesehen sind. Dabei sind die Teile durch Rahmenstrukturen gebildet. Die Befestigung der Sitze erfolgt an Längsträgern, welche in zwei der Rahmenstrukturen vorgesehen sind. Die Befestigung der Sitze kann hierbei gemäß einem Ausführungsbeispiel durch Einführen in hinterschnittene Führungsnuten, welche an Querträgern ausgebildet sind, und Sichern erfolgen.
  • In der US 5,529,185 A ist eine Transportpalette offenbart, mittels welcher wahlweise verschiedene Arten von Fahrzeugsitzen, insbesondere Vordersitze und Rücksitzbänke des gleichen Fahrzeugmodells, transportiert werden können.
  • Die US 6,923,606 B2 zeigt eine Palette zum Transport von Patienten auf Liegen, wobei auf besagter Palette auch Sitze montierbar sind. Eine solche Palette ist insbesondere in Frachtflugzeugen einsetzbar.
  • Aus der US 7,503,571 B2 ist eine Palette zum Transport von Sitzen, insbesondere von Flugzeugsitzen, bekannt, wobei Befestigungseinrichtungen auf Rahmenteilen verschiebbar sind, und wobei die Rahmenteile in einer Rahmenkonstruktion verschiebbar gelagert sind.
  • Die US 5,101,964 A offenbart eine Transportpalette, welche eine Wabenstruktur aus Kunststoff aufweist.
  • In der US 5,497,708 A ist eine Palette zum Transport von Fahrzeugsitzen gezeigt, welche einstellbare Befestigungsarme zur Anpassung an verschiedene Fahrzeugsitzgrößen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Transportgestell der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass das Transportgestell der Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung mindestens drei Teile, insbesondere bevorzugt genau drei Teile, aufweist, die in einer Reihe anordenbar sind, wobei jeweils zwei der Teile über parallel zueinander verlaufende Schwenkachsen miteinander verbunden sind, und der Schwenkbereich zwischen zwei benachbarten und gegeneinander verschwenkbaren Teilen mindestens 90° beträgt, lässt sich das Transportgestell zum Be- und Entladen einfach aufklappen, so dass die Sitze leicht von (nahezu) allen Seiten zugänglich sind. Hierbei sind Befestigungsvorrichtungen für die Fahrzeugsitze an den beiden seitlichen Teilen vorgesehen, welche für den Transport hochgeschwenkt werden. Die Teile sind durch einfache Rahmenstrukturen gebildet. Diese Strukturen lassen sich sehr einfach herstellen, sind leicht und ausreichend stabil. Natürlich können die Rahmen auch geschlossen ausgebildet sein, beispielsweise durch angebrachte Stoffbahnen, Plastikfolien oder dünne Platten, so dass der Innenraum, in welchem die Sitze angeordnet sind, vor Staub und Schmutz geschützt ist. Hierbei weisen die Befestigungsvorrichtungen für Fahrzeugsitze zumindest eine Hakenanordnung auf, wobei die Haken, die vorzugsweise an Querstreben zweier der Teile angeordnet sind, mit Sitz-Querstreben der Fahrzeugsitze zusammenwirken, und das Einführen der Sitz-Querstreben in die Haken und das Lösen der Sitz-Querstreben aus den Haken mittels Betätigung eines Fahrzeugsitz-Einstellers an den Fahrzeugsitzen erfolgt. Dadurch, dass nur die Einsteller der Fahrzeugsitze zum Fixieren benötigt werden, kann eine sehr einfache und schnelle Befestigung der Fahrzeugsitze zum Transport bzw. ein einfaches und schnelles Lösen der Fahrzeugsitze nach dem Transport realisiert werden. Hilfsmittel sind nicht erforderlich, und der Kraftaufwand, beispielsweise zum Verschieben der Sitze unter Nutzung des Längseinstellers, ist gering. Die Haken sind bevorzugt fest mit dem Transportgestell verbunden, bspw. angeschweißt, jedoch kann auch vorgesehen sein, dass die Haken im unbeladenen Zustand des Transportgestells verschiebbar sind, um für verschiedene Sitzvarianten unterschiedliche Positionen einnehmen zu können. Eine Verschiebbarkeit ist jedoch nicht zum Fixieren der Fahrzeugsitze nötig.
  • Die Fixierung der Fahrzeugsitze an sitzfesten Querstreben unter Nutzung der Verschiebbarkeit der Sitze mittels der Längseinsteller und/oder der Höheneinsteller stellt zudem sicher, dass – unabhängig von der exakten Sitzlängseinstellung, d. h. der Anordnung der Sitzschienen im Transportgestell – der Fahrzeugsitz richtig positioniert ist.
  • Zur Erhöhung der Stabilität im geschlossenen Zustand des Transportgestells ist bevorzugt auf der Außenseite mindestens eines der seitlichen Teile mindestens eine Stütze vorgesehen, welche im geschlossenen Zustand des Transportgestells die seitlichen Teile an den von den beiden Schwenkachsen beabstandeten Seiten derselben gegeneinander abstützen und insbesondere bevorzugt auch den geschlossen Zustand des Transportgestells sichern, wobei die beiden seitlichen Teile im geschlossenen Zustand des Transportgestells in einem parallelen Zustand gehalten werden. Diese Abstützung schützt u. a. auch die Scharniere vor einer Überlastung in Schließrichtung. Besonders bevorzugt ist an jedem seitlichen Teil mindestens eine Stütze angeordnet, wobei jeweils ein Paar der zusammenwirkenden Stützen zusammen die Länge des mittleren Teils in Richtung senkrecht zu den Schwenkachsen aufweist. Am freien Ende der Stützen kann eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet sein, mit welcher der geschlossene Zustand des Transportgestells sicherbar ist. Natürlich können – beispielsweise an den Ecken – auch zwei Stützen vorgesehen sein. Dadurch, dass im Unterschied zum Stand der Technik nur drei relativ zueinander bewegliche seitliche Teile vorgesehen sind, und die vierte Seite durch eine Stütze gebildet sein kann, können Material, Gewicht und Herstellungskosten für das Transportgestell eingespart werden. Ferner kann das Transportgestell kleiner zusammengeklappt werden.
  • Für einen raumsparenden Leertransport des Transportgestells können die Stützen auch umklappbar oder vom entsprechenden seitlichen Teil lösbar ausgebildet sein.
  • Besonders bevorzugt sind mindestens zwei, insbesondere genau zwei Sitze mit gleicher Ausrichtung und nach oben stehenden Rückenlehnen nebeneinander an einem ersten der seitlichen Teilen des Transportgestells montierbar. Am zweiten der seitlichen Teile des Transportgestells sind bevorzugt ebenfalls mindestens zwei, insbesondere genau zwei weitere Sitze mit um 180° gedrehter Ausrichtung zur Ausrichtung der Sitze des ersten seitlichen Teils und nach oben stehenden Rückenlehnen nebeneinander montierbar. Alternativ kann am zweiten der seitlichen Teile des Transportgestells eine Rücksitzbank mit um 180° gedrehter Ausrichtung zur Ausrichtung der Sitze des ersten seitlichen Teils und nach oben stehender Rückenlehne montierbar sein, d. h. in einem Transportgestell lässt sich die gesamte Sitzgarnitur für ein Fahrzeug integrieren, so dass sich der Logistikaufwand verringert.
  • Im Falle von Nutzfahrzeugsitzen, bei denen Sitzgarnituren in der Regel aus zwei Sitzen bestehen, werden jedoch bevorzugt nur zwei Sitze je Transportgestell transportiert.
  • Natürlich können im Prinzip beliebig viele Sitze je Transportgestell transportiert werden, wobei jedoch eine gerade Anzahl von Sitzen bevorzugt wird, um den vorhandenen Raum und die leichte Montierbarkeit der Sitze am Transportgestell durch die aufschwenkbaren seitlichen Teile optimal zu nutzen.
  • Der Schwenkbereich der seitlichen Teile in Bezug auf das mittlere Teil in Öffnungsrichtung ist bevorzugt auf einen Winkel von 180° oder einen anderen, überstumpfen Winkel begrenzt, wobei der überstumpfe Winkel bevorzugt kleiner als 225° ist.
  • Der Schwenkbereich der seitlichen Teile in Bezug auf das mittlere Teil in Schließrichtung ist bevorzugt auf einen 90°-Winkel begrenzt, so dass eine Beschädigung der Sitze durch ein weiteres Zuschwenken der seitlichen Teile in Richtung des mittleren Teils sicher vermieden werden kann.
  • Die Polster der Sitze lassen sich dadurch einfach schützen, dass im geschlossenen Zustand des Transportgestells die Sitze mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Ein besonders einfaches Öffnen und Schließen des Transportgestells lässt sich dadurch realisieren, dass zwischen den benachbarten Teilen eine Schwenkvorrichtung angeordnet ist, um ein automatisches Ab- und Hochschwenken der seitlichen Teile zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise sind die seitlichen Teile vom mittleren Teil lösbar ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfachere Handhabung der an den Teilen befestigten Sitze, wobei dieselben, insbesondere deren Befestigungsstrukturen, die zur Anbringung an der Fahrzeugstruktur dienen, während der weiteren Handhabung und/oder eines weiteren Transports, beispielsweise im Bereich der Endmontage, bis zum Lösen von dem entsprechenden seitlichen Teil geschützt bleiben. Die Lösbarkeit ist insbesondere bevorzugt im Bereich der Schwenkachsen vorgesehen, beispielsweise durch herausziehbare Stifte.
  • Das Transportgestell ist besonders bevorzugt stapelbar ausgebildet, wobei Vorsprünge und/oder Vertiefungen zur Ausrichtung benachbarter Transportgestelle vorgesehen sind, so dass eine einfache Positionierung der Transportgestelle möglich ist.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und Varianten, teilweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung, näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Transportgestells im offenen Zustand,
  • 2 eine 1 entsprechende schematische Seitenansicht,
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Transportgestells von 1, wobei eine Seite hochgeschwenkt ist,
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht des Transportgestells von 1.
  • 5 eine perspektivische Ansicht des transportbereiten Transportgestells,
  • 6 eine schematische Ansicht des transportbereiten Transportgestells zur Verdeutlichung der Anordnung der Sitze, und
  • 7 eine Seitenansicht eines an einem Seitenteil des Transportgestells montierten Sitzes.
  • Ein Transportgestell 1 für Fahrzeugsitze, vorliegend für Nutzfahrzeugsitze S, die längsverstellbar mit Schienen verbunden sind, wobei die Sitze S in der Zeichnung teilweise nur durch gestrichelte Linien angedeutet sind, besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus drei Teilen 2, 3 und 4, wobei auf Grund der Anordnung auf zwei der Teile als seitliche Teile 2 und 4 sowie auf das dazwischen angeordnete Teil als mittleres Teil 3 Bezug genommen wird. Die seitlichen Teile 2 und 4 sind über Scharniere (nicht näher dargestellt) mit den einander gegenüberliegenden Seiten des mittleren Teils 3 verbunden, d. h. die seitlichen Teile 2 und 4 sind um Schwenkachsen A relativ zum mittleren Teil 3 verschwenkbar.
  • Das mittlere Teil 3 ist vorliegend als offener Rahmen aus Aluminiumprofilen ausgebildet. Die seitlichen Teile 2 und 4 sind ebenfalls als offene Rahmen aus Aluminiumprofilen ausgebildet, wobei jedoch parallel zu den Schwenkachsen A Querstreben 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Rahmenseiten verlaufend angeordnet sind, welche der Befestigung der Sitze S dienen. Vorliegend sind jeweils zwei derartige Querstreben 5 vorgesehen, d. h. je seitlichem Teil 2, 4 sind zwei Sitze S im Transportgestell 1 anbringbar und transportierbar. Die Anbringung der Sitze S innerhalb eines seitlichen Teils 2, 4 erfolgt hierbei nebeneinander, wobei die Lehnen in einer Ebene angeordnet sind. Die Anbringung der Sitze S der beiden seitlichen Teile 2 und 4 erfolgt jedoch um 180° gedreht zueinander, wie aus 1 ersichtlich. Ferner ist die Seite der Sitze S, an welcher die Lehne angeordnet ist, näher an der Außenseite des entsprechenden seitlichen Teils 2, 4 als die Vorderseite des Sitzes S an der gegenüberliegenden Außenseite ist, d. h. vor dem vorderen Ende des Sitzes S ist jeweils noch etwas Raum frei, in welchem im zusammengeklappten Zustand des Transportgestells 1 das obere Ende der Lehne des am anderen seitlichen Teil 4, 2 angeordneten Sitzes S positioniert ist.
  • Ferner ist auf der Außenseite eine nach oben stehende Stütze 6 angeordnet, welche vorliegend mittig angeordnet sind und die halbe Höhe der quer zu den Schwenkachsen A verlaufenden Seiten des mittleren Teils 3 haben. Diese Stützen 6 liegen mit ihren freien Enden im zusammengeklappten Zustand des Transportgestells 1 aneinander an und sind zur Sicherung fest miteinander verbunden. Um ein Zusammenklappen eines der seitlichen Teile 2, 4 zu verhindern, sind ferner Anschläge 7 am mittleren Teil 3 vorgesehen, an die die seitlichen Teile 2, 4 bei einem Winkel von 90° zum mittleren Teil 3 in Anlage gelangen. Um das Anheben des Transportgestells 1 mit einem Gabelstapler oder dergleichen zu er erleichtern, sind ferner am mittleren Teil 3 unten Füße 8 angeordnet.
  • Die Funktion des Transportgestells 1 ist Folgende: Das leer angelieferte Transportgestell 1 wird beispielsweise im Beladungsbereich eines Zulieferers für Fahrzeugsitze geöffnet, wofür die Verbindung zwischen den Stützen 6 geöffnet und die seitlichen Teile 2, 4 um die Schwenkachsen A um ca. jeweils 90° nach außen geschwenkt werden, wodurch das Transportgestell 1 geöffnet wird. Anschließend werden vorliegend jeweils zwei Sitze S auf den beiden seitlichen Teilen 2 und 4 montiert, wofür die Sitze an den Querstreben 5 fixiert werden. Auf die Positionierung und Fixierung wird an späterer Stelle näher eingegangen.
  • Nach erfolgter Positionierung und Fixierung der Sitze S an den Querstreben 5 werden die seitlichen Teile 2 und 4 hochgeschwenkt, bis die Stützen 6 aneinander anliegen und miteinander verbunden werden können, um ein ungewolltes Zurückschwenken zu verhindern. Nach der Verbindung der Stützen 6 ist das beladene Transportgestell 1 fertig für den Transport zur Endmontage im Fahrzeug.
  • Das Ausladen der Sitze S erfolgt indem die Verbindung der Stützen 6 gelöst und die seitlichen Teile 2, 4 um ca. 90° nach außen geschwenkt werden.
  • Anschließend werden vorliegend die seitlichen Teile 2 und 4 vom mittleren Teil 3 gelöst, so dass die Sitze S auf den Rahmen im Werk an den Ort der Endmontage transportiert werden können. Dies vereinfacht die Handhabung der Sitze S deutlich.
  • Alternativ können auch direkt die Sitze S von den seitlichen Teilen 2 und 4 gelöst und aus dem Transportgestell 1 entfernt werden.
  • Für einen leeren Rücktransport können beispielsweise die offenen Transportgestelle 1 aufeinander gestapelt werden. Natürlich ist auch ein ”geschlossener” Leertrans-Port möglich. Hierfür können gemäß einer Variante die Stützen auch umklappbar oder lösbar vom entsprechenden seitlichen Teil ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Variante des Ausführungsbeispiels sind die Sitze auf den seitlichen Teilen hintereinander und mit gewissem Abstand angeordnet, wobei beide (oder ggf. auch mehr) Sitze eines Teils gleich ausgerichtet sind, die Sitze des anderen Teils jedoch in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind. Die seitlichen Teile sind in diesem Fall um entlang der inneren Längsseite verlaufende Schwenkachsen verschwenkbar am mittleren Teil angebracht. Als Stützen sind hierbei an den äußeren Ecken jeweils Stützen mit halber Höhe – verglichen mit der Breite des mittleren Teils – angeordnet.
  • Natürlich können die Sitze auch anders angeordnet sein, wobei jedoch vorzugsweise das obere Ende der Lehne des einen Sitzes vor der Vorderseite der Sitzfläche des anderen Sitzes positioniert ist, oder das obere Ende der Lehne des einen Sitzes oberhalb der Sitzfläche des anderen Sitzes positioniert ist, wodurch die Lehnen der Sitze nahe beieinander angeordnet sein können.
  • Obwohl vorstehend ein offenes Transportgestell beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Teile auch geschlossen ausgebildet sein können. Ferner können zusätzliche, geschlossen ausgebildete Teile zum Verschließen der anderen, offenen Seiten verschwenkbar am mittleren Teil angebracht sein, so dass diese beim Schließen des Transportgestells ebenfalls hochgeklappt werden. Für eine geschlossene Oberseite können zudem die Außenseiten nicht als einfache Stützen mit der halben Höhe, sondern als Wände mit halber Höhe ausgebildet sein, so dass sich insgesamt ein geschlossener Behälter ergibt.
  • Ferner kann in einem derartigen Transportgestell natürlich auch eine komplette Sitzgarnitur für einen Pkw transportiert werden, wofür an einem seitlichen Teil die Rücksitzbank und am anderen seitlichen Teil die beiden Vordersitze angebracht sind, und – entsprechend dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und dessen Varianten – wiederum das obere Ende der jeweiligen Rückenlehnen vor den Vorderseiten der Sitzflächen positioniert sind.
  • Gemäß einer weiteren Variante des Ausführungsbeispiels sind lediglich zwei Sitze, insbesondere zwei Sitze für ein Nutzfahrzeug, in einem Transportgestell 1 montierbar. Auch in diesem Fall erfolgt die Anordnung der Sitze S an den seitlichen Teilen 2 und 4 derart, dass der obere Bereich der Lehne des einen Sitzes S vor der Sitzfläche des anderen Sitzes S positioniert ist, wie in 6 schematisch dargestellt. Auch in diesem Fall können die seitlichen Teile 2 und 4 vom mittleren Teil 3 gelöst werden, so dass die Sitze S einzeln auf den die seitlichen Teilen 2, 4 bildenden Rahmen weitertransportiert werden können.
  • Dadurch, dass die Sitze am seitlichen Teil des Transportgestells verbleiben, werden die Sitze zusätzlich vor Beschädigungen, insbesondere im Bereich der Anbringung an der Fahrzeugstruktur, geschützt. Das Lösen des Sitzes vom seitlichen Teil erfolgt bevorzugt unmittelbar vor dem Montageband oder direkt vor dem Einbau in das Fahrzeug. Durch das Lösen der seitlichen Teile vom mittleren Teil wird jedoch der Raumbedarf für den Transport im ausgepackten Zustand deutlich verringert.
  • Natürlich können – obwohl nicht explizit in der Zeichnung dargestellt – bei entsprechender Dimensionierung der seitlichen Teile auch mehr als vier Sitze in einem derartigen Transportgestell aufgenommen sein, wie beispielsweise die gesamte Sitzgarnitur für einen Van mit drei Reihen von Fahrzeugsitzen.
  • Im Folgenden wird auf die Positionierung und Fixierung der Sitze S näher eingegangen.
  • Die erfindungsgemäße, einfache Fixierung der Sitze S erfolgt mittels einer nicht in der Zeichnung dargestellten Positionierhilfe, vorliegend mittels Führungsstiften, welche eine Bewegung des Sitzes S in der Ebene des seitlichen Teils, an welchem er angebracht ist, verhindert, und einer Hakenanordnung 9, welche an jedem der seitlichen Teile 2 und 4 des Transportgestells 1 vorgesehen ist, vorliegend an der Querstrebe 5 des entsprechenden seitlichen Teils 2 bzw. 4. Hierbei wirkt mindestens ein Haken 10 der Hakenanordnung 9 mit einer unteren Sitz-Querstrebe 11 zusammen, so dass der Sitz in ”vertikaler” Richtung am seitlichen Teil des Transportgestells 1 gesichert ist. Die Sitz-Querstrebe 11 ist hierbei vorliegend als Querrohr mit Hohlzylindergestalt ausgebildet, jedoch kann die Sitz-Querstrebe auch eine andere Gestalt haben, beispielsweise ein Rechteckprofil. Gemäß dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein Haken 10 vorgesehen, welcher vorliegend die hintere Sitz-Querstrebe 11 aufnimmt. Die Sitz-Querstrebe 11 gelangt hierbei in den Haken 10 mittels eines Verfahrens des Sitzes S durch Bedienung des Längseinstellers nach vom, d. h. der Haken 10 ist vorliegend nach hinten in Bezug auf die Längseinstellrichtung des Sitzes S offen. Dies hat den Vorteil, dass der Sitz S zum Einsetzen in Bezug auf seine Schienen ganz hinten – und damit in einer definierten Position – angeordnet sein kann. Nach dem Einsetzen und Positionieren mittels der Positionierhilfe wird der Sitz nach vorn verschoben, so dass er in Bezug auf die Schienen etwa mittig angeordnet ist, wodurch eine optimale Ausnutzung des durch das Transportgestell 1 im zusammengeklappten Zustand zur Verfügung gestellten Raums möglich ist.
  • Gemäß einer nicht in der Zeichnung dargestellten Abwandlung sind zwei Haken vorgesehen, nämlich einer für die vordere Sitz-Querstrebe und einer für die hintere Sitz-Querstrebe. Hierbei muss der Sitz lediglich derart vorpositioniert sein, dass einer der Haken beim Einsetzen des Sitzes in das Trägergestell zwischen den beiden Sitz-Querstreben positioniert ist, so dass bei einer Verschiebung des Sitzes mit Hilfe des Längseinstellers beide Sitz-Querstreben in die entsprechenden Haken gelangen. Auch in diesem Fall wird der Sitz wieder zum Einführen in die Haken nach vorn verfahren.
  • Die Haken können natürlich auch andersherum ausgerichtet sein, wobei in diesem Fall ein Verfahren des Sitzes nach hinten vorgesehen ist.
  • Gemäß einer Variante der Abwandlung mit zwei Haken sind die Haken in entgegengesetzter Richtung geöffnet, vorliegend aufeinander zu in Richtung Sitz. Vor dem Einsetzen des Sitzes wird derselbe vorliegend mit Hilfe des Höheneinstellers in seine höchste Position gebracht. Nach dem Einsetzen und Positionieren der Schienen mittels der Positionierhilfe erfolgt ein Absenken der Sitzhöhe, wodurch die beiden Sitz-Querstreben auseinanderbewegt werden. Dies kann – bei exakter Vorpositionierung – bei festgestelltem Längseinsteller oder bei gelöstem Längseinsteller erfolgen, wobei im zweiten Fall der Sitz automatisch mittig zwischen den Haken ausgerichtet wird. Diese Variante hat den Vorteil, dass die Sitzhöhe minimiert ist, wodurch die Transportgestellhöhe minimiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportgestell
    2
    seitliches Teil
    3
    mittleres Teil
    4
    seitliches Teil
    5
    Querstrebe
    6
    Stütze
    7
    Anschlag
    8
    Fuß
    9
    Hakenanordnung
    10
    Haken
    11
    Sitz-Querstrebe
    A
    Schwenkachse
    S
    Nutzfahrzeugsitz, Sitz

Claims (10)

  1. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung, aufweisend ein Transportgestell (1) und einen längs und/oder höheneinstellbaren Fahrzeugsitz (S) mit Schienen, wobei das Transportgestell (1) mindestens drei Teile (2, 3, 4) aufweist, die in einer Reihe anordenbar und jeweils zwei der Teile (2 und 3, 3 und 4) über parallel zueinander verlaufende Schwenkachsen (A) miteinander verbunden sind, wobei der Schwenkbereich zwischen zwei benachbarten und gegeneinander verschwenkbaren Teilen (2 und 3, 3 und 4) mindestens 90° beträgt, Befestigungsvorrichtungen für Fahrzeugsitze (S) an den beiden seitlichen Teilen (2, 4) des Transportgestells (1) vorgesehen sind, und die Teile (2, 3, 4) durch Rahmenstrukturen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (S) mit mindestens einer Sitz-Querstrebe (11) ausgebildet ist, welche quer zwischen der rechten und linken Sitzseite verläuft, die Befestigungsvorrichtungen für Fahrzeugsitze (S) jeweils zumindest eine Positionierhilfe, welche die Schienen des Fahrzeugsitzes (S) in seitlicher Richtung sichert, und eine Hakenanordnung (9) mit mindestens einem Haken (10) aufweist, und mindestens ein Haken (10) der Hakenanordnung (9) mit einer Sitz-Querstrebe (11) des entsprechenden Fahrzeugsitzes (S) zusammenwirkt, und das Einführen der Sitz-Querstrebe (11) in den Haken (10) und das Lösen der Sitz-Querstrebe (11) aus dem Haken (10) mittels Betätigung eines Fahrzeugsitzeinstellers am Fahrzeugsitz (S) erfolgt.
  2. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung des Längseinstellers des Fahrzeugsitzes (S) und eine Verschiebung des Fahrzeugsitzes (S) relativ zu den von der Positionierhilfe gehaltenen Schienen die Fixierung des Fahrzeugsitzes (S) am Transportgestell (1) bewirkt.
  3. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung des Höheneinstellers des Fahrzeugsitzes (S) die Fixierung des Fahrzeugsitzes (S) am Transportgestell (1) bewirkt.
  4. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite mindestens eines der seitlichen Teile (2, 4) mindestens eine Stütze (6) vorgesehen ist, welche im geschlossenen Zustand des Transportgestells (1) die seitlichen Teile (2, 4) gegeneinander abstützen und den geschlossen Zustand des Transportgestells (1) sichern, und die beiden seitlichen Teile (2 und 4) im geschlossenen Zustand des Transportgestells (1) in einem parallelen Zustand gehalten sind.
  5. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem seitlichen Teil (2, 4) mindestens eine Stütze (6) angeordnet ist, wobei jeweils ein Paar der zusammenwirkenden Stützen (6) zusammen die Länge des mittleren Teils (3) in Richtung senkrecht zu den Schwenkachsen (A) aufweist und die gleiche Position in Bezug auf die Höhe der Schwenkaschsen (A) einnehmen.
  6. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende der Stützen (6) eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, mit welcher der geschlossene Zustand des Transportgestells (1) sicherbar ist.
  7. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (6) für einen raumsparenden Leertransport des Transportgestells (1) in offenem Zustand umklappbar oder vom seitlichen Teil (2, 4) lösbar ausgebildet ist.
  8. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei, insbesondere genau zwei Sitze (S) mit gleicher Ausrichtung und nach oben stehenden Rückenlehnen nebeneinander an einem ersten der seitlichen Teilen (2) des Transportgestells (1) montierbar sind, und dass mindestens zwei, insbesondere genau zwei weitere Sitze (S) mit um 180° gedrehter Ausrichtung zur Ausrichtung der Sitze (S) des ersten seitlichen Teils (2) und nach oben stehenden Rückenlehnen nebeneinander am anderen der seitlichen Teilen (4) des Transportgestells (1) montierbar sind, oder dass eine Rücksitzbank mit um 180° gedrehter Ausrichtung zur Ausrichtung der Sitze (S) des ersten seitlichen Teils (2) und nach oben stehender Rückenlehne am anderen der seitlichen Teilen (4) des Transportgestells (1) montierbar ist.
  9. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im offenen Zustand des Transportgestells (1) die Sitze (S) mit nach oben weisenden Rückenlehnen angeordnet sind.
  10. Transportgestell-Fahrzeugsitz-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den benachbarten Teilen (2 und 3, 3 und 4) eine Schwenkvorrichtung angeordnet ist, um ein automatisches Ab- und Hochschwenken der seitlichen Teile (2, 4) zu ermöglichen.
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