DE102009050808A1 - Kraftstoff-Einfüllrohr - Google Patents

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Inventor
Johann Schmid
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K2015/03328Arrangements or special measures related to fuel tanks or fuel handling
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Abstract

Nach der Erfindung ist eine Einfüllvorrichtung für einen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden, Brennstoffbehälter, eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Kunststoff-Einfüllrohr, insbesondere einen Befüllformschlauch, welches einen Einfüllstutzen mit dem Brennstoffbehälter verbindet, wobei das Kunststoffeinfüllrohr, mindestens im Inneren, mindestens teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet ist und eine elektrisch leitende Verbindung zu einer Karosserie besteht, insbesondere über den Einfüllstutzen des Einfüllrohrs, wobei zu einer äußeren Oberfläche des Kunststoff-Einfüllrohrs eine weitere elektrisch leitende Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass diese das Kunststoff-Einfüllrohr im Wesentlichen radial durchdringt, ohne dessen Diffusionssperrfähigkeit gegenüber Kraftstoff zu beeinträchtigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftstoff-Einfüllrohr oder einen Befüllformschlauch für ein Kraftfahrzeug, zwischen Einfüllstutzen und Kraftstofftank, mit einer elektrisch leitenden Beschichtung. Zum bekannten Stand der Technik wird beispielshalber auf die EP 1 068 948 A2 verwiesen.
  • Solche Rohre bzw. Schläuche werden aus Kunststoff hergestellt. Sie besitzen zumindest innen eine elektrisch leitfähige Beschichtung, die, meist über den Einfüllstutzen, mit der Karosserie aus Blech verbunden ist, um eine durch den in den Einfüllstutzen geleiteten Kraftstoff erzeugte elektrostatische Aufladung des Einfüllrohrs abzuleiten und dadurch eine unkontrollierte Funkenbildung zwischen Bauteilen unterschiedlicher elektrostatischer Aufladung zu vermeiden.
  • Die EP 1 068 948 A2 beschreibt unter anderem einen innen, außen und an der Oberfläche seiner Stirnseite elektrisch leitend beschichteten Kraftstofffilter, bei dem die Beschichtung der Stirnseite die innenseitige Beschichtung mit der außenseitigen Beschichtung elektrisch leitend verbindet, was aus Kostengründen nicht zu empfehlen ist, wie ebenfalls bemerkt ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leitfähige Verbindung zur Ableitung elektrostatischer Ladungen von der äußeren Oberfläche eines Kunststoff-Einfüllrohrs zu Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet, einen möglichst geringen Fertigungsaufwand erfordert und das Einbringen zusätzlicher Vorrichtungen zwischen Einfüllrohr und Karosserie vermeidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nach der Erfindung ist eine Einfüllvorrichtung für einen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden, Brennstoffbehälter, eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Kunststoff-Einfüllrohr, insbesondere einen Befüllformschlauch, welches einen Einfüllstutzen mit dem Brennstoffbehälter verbindet, wobei das Kunststoffeinfüllrohr, mindestens im Inneren, mindestens teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet ist und eine elektrisch leitende Verbindung zu einer Karosserie besteht, insbesondere über den Einfüllstutzen des Einfüllrohrs, wobei zu einer äußeren Oberfläche des Kunststoff-Einfüllrohrs eine weitere elektrisch leitende Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass diese das Kunststoff-Einfüllrohr im wesentlichen radial durchdringt, ohne dessen Diffusionssperrfähigkeit gegenüber Kraftstoff zu beeinträchtigen.
  • Das hat den Vorteil, dass das Kraftstoff-Einfüllrohr einfach aufgebaut und preiswert herstellbar ist. Beim Betanken kann sich die äußere Oberfläche des Kraftstoff-Einfüllrohrs nicht elektrostatisch aufladen und es ist keine leitfähige Klammer als Zusatzbauteil zwischen Innen- und Außenschicht nötig, was vor allem eine Vereinfachung der sicheren Montage bewirkt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, dass das Kunststoff-Einfüllrohr mindestens innen eine elektrisch leitfähige Beschichtung besitzt und die weitere elektrisch leitende Verbindung, von der Beschichtung ausgehend, das Kunststoff-Einfüllrohr im wesentlichen radial nach außen bis an seine äußere Oberfläche durchdringt. Noch vorteilhafter ist es, wenn das Kunststoff-Einfüllrohr mehrere radial nach innen gerichtete weitere elektrisch leitende Verbindungen aufweist, insbesondere über seine gesamte äußere Oberfläche verteilt. Wenn dann die äußere Oberfläche des Kunststoff-Einfüllrohrs mindestens teilweise elekrisch leitend beschichtet ist und die elektrisch leitende Verbindung diese Beschichtung kontaktiert, kann die Diffusionssperrfähigkeit des Kunststoff-Einfüllrohrs gegenüber Kraftstoff dadurch erhalten bleiben, dass die elektrisch leitende Verbindung in Querrichtung minimale Abmessungen aufweist.
  • Eine solche Ausführung gewährleistet in vorteilhafter Weise eine leitende Verbindung, die keine zusätzlich am Einfüllrohr angebrachten leitenden Vorrichtungen wie leitfähige Einsätze oder Erdungsdrähte benötigt. Ist der Einfüllstutzen nicht aus einem leitfähigen Metall sondern aus Kunststoff gefertigt, kann dieser ebenfalls zur Herstellung einer leitfähigen Verbindung zur Karosserie erfindungsgemäß mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung umfassend ein leitfähiges Lackmaterial versehen sein. Diese kann auf die fluorierte innere Kunststoff-Oberfläche eines Kunststoff-Einfüllrohrs bzw. Einfüllstutzens aufgebracht sein. In diesem Fall stellt die leitfähige Lackschicht im Einfüllrohr bzw. Einfüllstutzen bevorzugt eine leitfähige Verbindung zu einem metallischen Endkragen her. Eine leitfähige Beschichtung im Einfüllstutzen kann auch eine direkte leitende Verbindung zur Karosserie bilden. Erfindungsgemäß verwendbare Lackmaterialien umfassen elektrisch leitfähige Bestandteile, gegebenenfalls eine sogenannte Lackmatrix, Lösungsmittel, Filmbildner, weitere in Lackmaterialien gebräuchliche Additive, Weichmacher, Füllstoffe, Hilfsstoffe und/oder Bindemittel. Diese sind dem Fachmann bekannt und/oder üblicherweise in erhältlichen Lackmaterialien enthalten. Bevorzugt umfasst das leitfähige Lackmaterial elektrisch leitfähige Bestandteile ausgewählt aus der Gruppe umfassend Ruße, Leitruße, Graphit, Metall-Pigmente ausgewählt aus der Gruppe umfassend Cu, Ag, Ni und/oder versilbertes Kupfer. Ganz besonders bevorzugt umfasst das leitfähige Lackmaterial Leitruße. Das leitfähige Lackmaterial umfasst weiterhin bevorzugt elektrisch leitfähige Bestandteile aus unlöslichen, pulverförmigen Metall-Pigmenten. Weiterhin kann das leitfähige Lackmaterial Metalloxide und Mischoxide, Eisenoxide, Chromoxide, Aluminiumpulver aufweisen und Additive oder Füllstoffe enthalten. Als Additiv kommen beispielsweise organische und/oder metallorganische polymere Verbindungen in Betracht. Beispiele für Füllstoffe sind Silikate oder Carbonate.
  • Kleinste Durchbrechungen der Wand des Einfüllrohrs können von dem Lackmaterial durchsetzt sein und so die weitere elektrisch leitende Verbindung in radialer Richtung von dessen Außen- zu dessen Innenoberfläche bilden. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die weitere elektrisch leitende Verbindung auch durch einen in radialer Richtung in die Wand des Einfüllrohrs eingebetteten elektrischen Leiter, ausgeführt zum Beispiel als Kupferdraht, gebildet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1068948 A2 [0001, 0003]

Claims (5)

  1. Einfüllvorrichtung für einen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden, Brennstoffbehälter, eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Kunststoff-Einfüllrohr, insbesondere einen Befüllformschlauch, welches einen Einfüllstutzen mit dem Brennstoffbehälter verbindet, wobei das Kunststoffeinfüllrohr, mindestens im Inneren, mindestens teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet ist und eine elektrisch leitende Verbindung zu einer Karosserie besteht, insbesondere über den Einfüllstutzen des Einfüllrohrs, wobei zu einer äußeren Oberfläche des Kunststoff-Einfüllrohrs eine weitere elektrisch leitende Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass diese das Kunststoff-Einfüllrohr im wesentlichen radial durchdringt, ohne dessen Diffusionssperrfähigkeit gegenüber Kraftstoff zu beeinträchtigen.
  2. Einfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Einfüllrohr mindestens innen eine elektrisch leitfähige Beschichtung besitzt und die weitere elektrisch leitende Verbindung, von der Beschichtung ausgehend, das Kunststoff-Einfüllrohr im wesentlichen radial nach außen bis an seine äußere Oberfläche durchdringt.
  3. Einfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Einfüllrohr mehrere radial nach innen gerichtete weitere elektrisch leitende Verbindungen aufweist, insbesondere über seine gesamte äußere Oberfläche verteilt.
  4. Einfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche des Kunststoff-Einfüllrohrs mindestens teilweise elekrisch leitend beschichtet ist und dass die elektrisch leitende Verbindung diese Beschichtung kontaktiert.
  5. Einfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusionssperrfähigkeit des Kunststoff-Einfüllrohrs gegenüber Kraftstoff dadurch erhalten bleibt, dass die elektrisch leitende Verbindung in Querrichtung minimale Abmessungen aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772679A1 (fr) * 1997-12-23 1999-06-25 Journee Paul Sa Dispositif de remplissage d'un reservoir de vehicule automobile mis a la masse dans la zone d'arrivee en contact du flux de carburant
EP1068948A2 (de) 1999-07-14 2001-01-17 Ticona GmbH Elektrisch leitfähige Kunststofformteile
DE69906785T2 (de) * 1998-11-17 2004-03-18 Salflex Polymers Ltd., Weston Mehrschichtige leitung
DE10241286A1 (de) * 2002-09-03 2004-03-18 Rasmussen Gmbh Bauteil zum Verbinden einer Fluidleitung mit einer Öffnung eines Kunststoff aufweisenden Behälters oder zum Verschließen der Öffnung
DE10248978A1 (de) * 2002-10-21 2004-08-05 Siemens Ag Schlauch für eine Kraftstoff-Fördereinrichtung

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