DE102009046399A1 - Rotierende elektrische Maschine - Google Patents

Rotierende elektrische Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102009046399A1
DE102009046399A1 DE102009046399A DE102009046399A DE102009046399A1 DE 102009046399 A1 DE102009046399 A1 DE 102009046399A1 DE 102009046399 A DE102009046399 A DE 102009046399A DE 102009046399 A DE102009046399 A DE 102009046399A DE 102009046399 A1 DE102009046399 A1 DE 102009046399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
imaginary
tooth
axis line
phase tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102009046399A
Other languages
English (en)
Inventor
Munehiro Toyota-shi Kamiya
Shigenori Kariya-shi Yoneda
Hiroshi Kariya-shi Kaneiwa
Hiroyuki Kariya-shi Ikuta
Yasuhide Toyota-shi Yagyu
Tomofumi Toyota-shi Morishita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Denso Corp
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp, Toyota Motor Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102009046399A1 publication Critical patent/DE102009046399A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/03Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with a magnetic circuit specially adapted for avoiding torque ripples or self-starting problems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
    • H02K1/148Sectional cores
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]
    • H02K1/2766Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM] having a flux concentration effect
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Abstract

In einer rotierenden elektrischen Maschine ist eine Pfadlänge zwischen einem Rotor und einem Zwischenheterogenphasen-Zahn (210U-V), wo ein Magnetfluss (MF1) von einem Magnetpool von dem Rotor verläuft und in den Zwischenheterogenphasen-Zahn (210U-V) einzutreten beginnt, länger als eine Pfadlänge zwischen dem Rotor und einem Zwischen-V-Phasen-Zahn (210V-V), wo der Magnetfluss (MF1) von dem Rotor verläuft und in den Zwischen-V-Phasen-Zahn (210V-V) einzutreten beginnt.

Description

  • Diese nicht-provisorische Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-286856 , die am 7. November 2008 beim japanischen Patentamt eingereicht worden ist, wobei deren gesamte Inhalte hiermit durch Bezugnahme einbezogen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine und insbesondere eine rotierende elektrische Maschine mit einer Mehrphasenspule einschließlich einer Vielzahl von Phasenspulen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Verschiedene Bauarten von rotierenden elektrischen Maschinen, Statoren und dergleichen mit beispielsweise verringerten Vibrationen wurden vorgeschlagen. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-161048 offenbart beispielsweise eine rotierende elektrische Maschine mit einer Vielzahl von geschlitzten Kernen und Spulen, die um Wicklungsmontierungsabschnitte gewickelt sind, die an den geschlitzten Kernen geformt sind.
  • Statorzähne sind an den geschlitzten Kernen geformt, und jeder Statorzahn weist einen auf der Oberseite des Statorzahns geformten Flansch auf. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-135330 offenbart einen Stator mit einem geschlitzten Kern mit einem Flansch und einem geschlitzten Kern ohne einen Flansch, die abwechselnd angeordnet sind.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-174651 offenbart einen Stator mit einer Vielzahl von geschlitzten Kernen. Jeder geschlitzte Kern weist ein Jochelement, einen in der Mitte des Jochelements geformten Hauptabschnitt und Flügelabschnitte auf, die jeweils auf der rechten Seite und der linken Seite des Hauptabschnitts geformt sind. Der Hauptabschnitt und die rechten und linken Flügelabschnitte bilden eine Magnetpolfläche.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-149167 offenbart einen Stator mit einer Vielzahl von Statorzähnen und eine rotierende elektrische Maschine. An einem umlaufend zentralen Abschnitt der Oberfläche jedes Statorzahns ist eine Hilfsnut geformt, die sich in der axialen Richtung erstreckt.
  • In den vorstehend beschriebenen herkömmlichen rotierenden elektrischen Maschinen ist jeweils eine Mehrphasenspule um die Statorzähne gewickelt. Die Mehrphasenspule weist U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Spulen auf, und Wechselströmen mit unterschiedlichen Phasen werden den jeweiligen Phasenspulen zugeführt.
  • Die Statorzähne weisen einen Zwischenheterogenphasen-Zahn (Zahn zwischen verschiedenartigen bzw. heterogenen Phasen), nämlich einen Zahn, der zwischen benachbarten Schlitzen angeordnet ist, in den jeweilige Phasenspulen unterschiedlicher Phasen eingesetzt sind, und einen Zwischenhomogenphasen-Zahn (Zahn zwischen gleichartigen bzw. homogenen Phasen) auf, nämlich einen Zahn, der zwischen benachbarten Schlitzen angeordnet ist, in denen jeweilige Phasenspulen derselben Phase eingesetzt sind. In einer derartigen rotierenden elektrischen Maschine wird ein Magnetfluss von jeder Phasenspule erzeugt, wenn Wechselstrom der Phasenspule zugeführt wird. Dabei unterscheiden sich der Flusszustand des durch jede Phasenspule in dem Zwischenheterogenphasen-Zahn geformten Magnetflusses und der Flusszustand des Magnetflusses in dem Zwischenhomogenphasen-Zahn deutlich voneinander.
  • Weiterhin ist die Reluktanz eines Magnetkreises, wenn ein Magnetfluss von einem in einem Rotor vorgesehenen Magneten oder dergleichen, von der Oberfläche des Rotors verläuft und in den Zwischenheterogenphasen-Zahn eintritt, kleiner als die Reluktanz des Magnetkreises, wenn der Magnetfluss von der Oberfläche des Rotors voranschreitet und in den Zwischenhomogenphasen-Zahn gelangt.
  • Daher steigt, wenn der Rotor sich dreht und der Magnetfluss von dem Magneten in den Zwischenheterogenphasen-Zahn eintritt, das dem Rotor beaufschlagte Drehmoment plötzlich an, wodurch wahrscheinlich Vibrationen und Geräusche an der rotierenden elektrischen Maschine verursacht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme gemacht, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine rotierende elektrische Maschine mit reduzierten Vibrationen und Geräuschen anzugeben.
  • Eine rotierende elektrische Maschine weist auf: einen Stator, der einen ringförmigen Statorkern und eine Mehrphasenspule aufweist, die an dem Statorkern angebracht ist und eine Vielzahl von Phasenspulen aufweist, denen jeweils Wechselströme unterschiedlicher Phasen zugeführt wird, und einen Rotor, der in den Stator eingesetzt ist und eine Vielzahl von Magnetpolen aufweist.
  • Der Statorkern weist ein Joch, das sich in einer Umlaufsrichtung des Statorkerns erstreckt, eine Vielzahl von Statorzähnen, die auf einer Umfangsoberfläche des Jochs geformt sind und voneinander in der Umlaufsrichtung beabstandet sind, und eine Vielzahl von Schlitzen auf, die zwischen den Statorzähnen definiert sind, wobei die Phasenspulen in die Schlitze eingesetzt sind. Weiter hin weisen die Statorzähne einen Zwischenhomogenphasen-Zahn (Zahn zwischen gleichartigen Phasen), der seitlich zwischen zwei Schlitzen sandwichartig angeordnet ist, in denen die Phasenspulen derselben Phase jeweils eingesetzt sind, und einen Zwischenheterogenphasen-Zahn (Zahn zwischen verschiedenartigen Phasen) aufweist, der seitlich sandwichartig zwischen zwei Schlitzen angeordnet ist, in denen die Phasenspulen unterschiedlicher Phasen jeweils eingesetzt sind. Eine Magnetflusspfadlänge zwischen dem Rotor und dem Zwischenheterogenphasen-Zahn, wo ein Magnetfluss aus dem Magnetpol aus dem Rotor verläuft und in den Zwischenheterogenphasen-Zahn einzudringen beginnt, ist länger als eine Magnetflusspfadlänge zwischen dem Rotor und dem Zwischenhomogenphasen-Zahn, wo der Magnetfluss aus dem Rotor verläuft und in den Zwischenhomogenphasen-Zahn einzudringen beginnt.
  • Vorzugsweise weist der Zwischenheterogenphasen-Zahn einen Zwischenheterogenphasen-Zahnkörper, der durch ein Paar von in Umlaufsrichtung des Statorkerns seitlich angeordneten Seiten definiert ist, und einen Zwischenheterogenphasen-Zahnkopf auf, der in Bezug auf den Zwischenheterogenphasen-Zahnkörper radial nach innen von dem Statorkern angeordnet ist, und sich kontinuierlich von dem Zwischenheterogenphasen-Zahnkörper erstreckt. Der Zwischenheterogenphasen-Zahnkopf weist einen ersten Aussparungsabschnitt, der sich kontinuierlich von einer Seite des Paars der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahnkörpers erstreckt und sich zu der radial inneren Seite hin weg von einer ersten imaginären Seitenachsenlinie erstreckt und sich einer zweiten imaginären Seitenachsenlinie annähert, und/oder einen zweiten Aussparungsabschnitt auf, der sich kontinuierlich von der anderen Seite des Paares der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahnkörpers erstreckt und sich zu der radial inneren Seite hin weg von der zweiten imaginären Seitenachsenlinie erstreckt und sich der ersten imaginären Seitenachsenlinie annähert, wobei die erste imaginäre Seitenachsenlinie eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang der einen Seite des Paars der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahns erstreckt, und wobei die zweite imaginäre Seitenachsenlinie eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang der anderen Seite des Paars der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahns erstreckt.
  • Vorzugsweise weist der Zwischenheterogenphasen-Zahn den ersten Aussparungsabschnitt und den zweiten Aussparungsabschnitt aufweist, und weist der Zwischenhomogenphasen-Zahn einen Zwischenhomogenphasen-Zahnkörper, der durch ein Paar von Seiten definiert ist, die sich seitlich in der Umlaufsrichtung des Statorkerns erstrecken, und einen Zwischenhomogenphasen-Zahnkopf auf, der radial von dem Statorkern nach innen im Bezug auf den Zwischenhomogenphasen-Zahnkörper gerichtet angeordnet ist, und sich kontinuierlich von den Zwischenhomogenphasen-Zahnkörper erstreckt. Weiterhin weist der Zwischenhomogenphasen-Zahnkopf einen dritten Aussparungsabschnitt, der sich kontinuierlich von einer Seite des Paars der Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahnkörpers erstreckt und sich zu der radial inneren Seite weg von einer dritten imaginären Seitenachselinie erstreckt, und sich einer vierten imaginären Seitenachsenlinie annähert, und einen vierten Aussparungsabschnitt aufweist, der sich kontinuierlich von der anderen Seite des Paares der Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahnkörpers erstreckt und sich zu der radial inneren Seite weg von der vierten imaginären Seitenachsenlinie erstreckt und sich der dritten imaginären Seitenachsenlinie annähert, wobei die dritte imaginäre Seitenachsenlinie eine imaginäre Seitenachsenlinie ist, die sich entlang der einen Seite des Paares der Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahns erstreckt, und wobei die vierte imaginäre Seitenachsenlinie eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang der anderen Seite des Paars der Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahns erstreckt. Der erste Aussparungsabschnitt ist in Bezug auf den dritten Aussparungsabschnitt radial nach außen angeordnet, und der zweite Aussparungsabschnitt ist in Bezug auf den vierten Aussparungsabschnitt radial nach außen angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist der Zwischenheterogenphasen-Zahn eine erste Endfläche auf, die radial von dem Zwischenheterogenphasen-Zahnkopf nach innen angeordnet ist, und weist der Zwischenhomogenphasen-Zahn eine zweite Endfläche auf, die von dem Zwischenhomogenphasen-Zahnkopf radial nach innen angeordnet ist. Weiterhin ist ein kleinerer von Schnittwinkeln, die durch die erste Endfläche und den ersten Aussparungsabschnitt definiert sind, kleiner als ein kleinerer von Schnittwinkeln, die durch die zweite Endfläche und den dritten Aussparungsabschnitt definiert sind. Vorzugsweise ist ein kleinerer von Schnittwinkeln, die durch die erste Endfläche und den zweiten Aussparungsabschnitt definiert sind, kleiner als ein kleinerer von Schnittwinkeln, die durch die zweite Endfläche und den vierten Aussparungsabschnitt definiert sind.
  • Vorzugsweise weist der Zwischenheterogenphasen-Zahn einen Körper, der durch ein Paar von Seiten definiert ist, die seitlich in der Umlaufsrichtung des Statorkerns angeordnet sind, und einen Kopf auf, der im Bezug auf den Körper radial von dem Statorkern nach innen angeordnet ist, und sich kontinuierlich von dem Körper erstreckt. Der Kopf ist auf der Seite einer imaginären radialen Achsenlinie im Bezug auf einen imaginären Schnittpunkt einer imaginären Seitenachsenlinie und einer imaginären Endflächenachsenlinie angeordnet ist, wobei die imaginäre Seitenachsenlinie eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang einer Seite des Paares der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahns erstreckt, und die imaginäre radiale Achsenlinie eine imaginäre Achsenlinie ist, die eine radial nach innen angeordnete Endfläche des Zwischenheterogenphasen-Zahns schneidet und sich in radialer Richtung des Stators erstreckt, und die imaginäre Endflächenachsenlinie eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang der Endfläche erstreckt und sich senkrecht zu der imaginären radialen Achsenlinie erstreckt.
  • Vorzugsweise sind jeweilige Ecken zwischen einer radial nach innen angeordneter Endfläche des Zwischenheterogenphasen-Zahns und jeweiligen Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahns, die seitlich in Umlaufsrichtung des Statorkerns angeordnet sind, in Bezug auf jeweilige Ecken zwischen einer radial nach innen angeordneten Endfläche des Zwischenhomogenphasen-Zahns und jeweiligen Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahns, die seitlich in der Umlaufsrichtung des Statorkerns angeordnet sind, weiter entfernt von dem Rotor angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die Statorzähne von einer Unterseite auf der Jochseite zu einer Endfläche hin verjüngt, die radial nach innen angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Mehrphasenspule eine über s Schlitze verteilte Spule ist, die über s (s ist eine positive Zahl) Schlitze verteilt ist, und beträgt die Anzahl der zwischen den Zwischenheterogenphasen-Zähnen angeordneten Zwischenhomogenphasen-Zähne (s – 1).
  • Mit der erfindungsgemäßen rotierenden elektrischen Maschine können Vibrationen und Geräusche reduziert werden.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines Rotors.
  • 3 zeigt eine Draufsicht eines Stators.
  • 4 zeigt eine Abwicklung eines Statorkerns gemäß 3.
  • 5 zeigt eine Draufsicht zur Veranschaulichung des Ergebnisses einer Simulation, die Magnetflussfade von jedem Magnetpaar zeigt.
  • 6 zeigt eine Draufsicht, bei der die rotierende elektrische Maschine in dem Zustand gemäß 5 teilweise vergrößert ist.
  • 7 zeigt eine Draufsicht, in der der Rotor in Bezug auf den Rotor in den Zustand gemäß 6 etwas zurückversetzt ist.
  • 8 zeigt eine Draufsicht, die einen Aufbau eines Kopfabschnitts eines Zwischenheterogenphasen-Zahns zeigt.
  • 9 zeigt eine Draufsicht, die einen Aufbau eines Kopfabschnitts eines Zwischen-V-Phasen-Zahns darstellt.
  • 10 zeigt einen Graphen, der Vibrationen veranschaulicht, die erzeugt werden, wenn eine rotierende elektrische Maschine gemäß einem Vergleichsbeispiel angetrieben wird.
  • 11 und 12 zeigen jeweils eine Draufsicht eines Zwischenheterogenphasen-Zahns, die jeweils eine Modifikation einer Abschrägung darstellen.
  • 13 zeigt eine Abwicklung eines Stators, bei der die Anzahl der Schlitze(s), über die eine Spule verteilt ist, drei beträgt.
  • 14 zeigt eine schematische Darstellung, die ein Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 15 zeigt eine Abwicklung eines Stators einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 16 zeigt eine Draufsicht eines Zwischenheterogenphasen-Zahns.
  • 17 zeigt eine Draufsicht eines Zwischen-V-Phasen-Zahns.
  • 18 zeigt eine Abwicklung eines Stators, bei der die Anzahl der Schlitze(s), über die eine Spule verteilt ist, drei beträgt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine rotierende elektrische Maschine gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 18 beschrieben.
  • Es sei bemerkt, dass, wenn sich in den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen auf irgendeine Zahl, Menge oder dergleichen bezogen wird, der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf die Anzahl, Menge oder dergleichen begrenzt ist, solange dies nicht anderenfalls spezifiziert ist. Weiterhin ist nicht notwendigerweise jedes Element gemäß den nachfolgenden Ausführungsbeispielen für die vorliegende Erfindung erforderlich, solange dies nicht anderenfalls spezifiziert ist. Weiterhin ist, wenn eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen nachstehend angegeben sind, es ursprünglich beabsichtigt, dass jeweilige Merkmale gemäß den Ausführungsbeispielen wie geeignet kombiniert werden können.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie es in 1 gezeigt ist, weist die rotierende elektrische Maschine 100 einen ringförmigen Stator 130, eine Drehwelle (Rotationswelle) 110, die in dem Stator 130 eingesetzt ist und drehbar um eine Rotationsmittellinie O vorgesehen ist, und einen Rotor 120 auf, der an der Drehwelle 110 befestigt ist und drehbar um die Rotationsmittellinie O vorgesehen ist.
  • Der Rotor 120 weist einen Rotorkern 121, der durch Stapeln einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten (Stahlbleche) geformt ist, und eine Vielzahl von Permanentmagneten 122 auf, die an dem Rotorkern 121 angebracht sind.
  • In der Nähe des äußeren Umfangsrands des Rotorkerns des Rotorkerns 121 sind mehrere Magneteinsetzöffnungen 126, die sich in der Richtung der Rotationsmittellinie O erstrecken, umlaufend voneinander beabstandet. Permanentmagnete 122 sind in die Magneteinsetzöffnungen 126 eingesetzt und durch in die Magneteinsetzöffnung 126 platziertes Harz 124 gesichert bzw. befestigt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Rotors 120. Wie es in 2 gezeigt ist, weist der Rotor 120 acht Magnetpaare 123A bis 123H auf, die umlaufend voneinander beabstandet sind.
  • Die Magnetpaare 123A bis 123H weisen jeweils zwei Permanentmagnete 122A und 122B auf, die voneinander in der Umlaufsrichtung leicht beabstandet sind.
  • Die Magnetpaare 123A bis 123H sind derart angeordnet, dass jeweilige Magnetpole an der äußeren Umfangsseite des Rotors 120 sich zwischen umlaufend zueinander benachbarten Magnetpaaren unterscheiden. Insbesondere sind, in Bezug auf die Magnetpaare 123A, 123C, 123E und 123G, die Permanentmagnete 122A und 122B, die jeweils ein Magnetpaar bilden, derart angeordnet, dass der N-Pol an der äußeren Umfangsseite des Rotors 120 angeordnet ist. In Bezug auf die Magnetpaare 123B, 123D, 123F und 123H sind die Permanentmagnete 122A und 122B, die jedes Magnetpaar bilden, derart angeordnet, dass der S-Pol an der äußeren Umfangsseite des Rotors 120 angeordnet ist. Somit beträgt die Anzahl der Magnetpole der rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel acht.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Stators 130. Wie es in 3 gezeigt ist, weist der Stator 130 einen ringförmigen Statorkern 200, der auf der Rotationsmittellinie O zentriert ist, und eine Mehrphasenspule 132 auf, die an dem Statorkern 200 angebracht ist. In 3 stellt P die Richtung dar, in der der Rotor gedreht wird.
  • Der Statorkern 200 weist ein Joch 211, das sich ringförmig in die Umlaufsrichtung des Statorkerns 200 erstreckt, und eine Vielzahl (48) von Statorzähnen, die sich von der inneren Umlaufsoberfläche des Jochs 211 radial nach innen erstrecken. Zwischen den Statorzähnen 210 sind mehrere (48) Schlitze geformt.
  • Der Statorkern 200 ist aus einer Vielzahl von geschlitzten Statorkernen 250 aufgebaut, die ringförmig in die Umlaufsrichtung des Statorkerns 200 angeordnet sind. Jeder geschlitzte Kern 250 weist ein geschlitztes Joch 251, das sich in die Umlaufsrichtung des Statorkerns 200 erstreckt, und einen Statorzahn 210 auf, der sich von der Umlaufsoberfläche des geschlitzten Jochs 251 radial nach innen erstreckt. In der rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist jeder geschlitzte Statorkern 250 zwei Statorzähne 210 auf, die umlaufend voneinander beabstandet sind.
  • Die Mehrphasenspule 132 weist eine U-Phasen-Spule 132U, eine V-Phasen-Spule 132V und eine W-Phasen-Spule 132W auf, wobei somit die Mehrphasenspule 132 eine Dreiphasenspule ist.
  • Die U-Phasen-Spule 132U ist an der radial äußersten Seite angeordnet und die V-Phasen-Spule 132V ist an der radial inneren Seite in Bezug auf die U-Phasen-Spule 132U angeordnet. Die W-Phasen-Spule 132W ist in Bezug auf die V-Phasen-Spule 132V an der radial inneren Seite angeordnet.
  • Die U-Phasen-Spule 132U weist Einheits-U-Phasen-Spulen 132U1 bis 132U8 auf, die V-Phasen-Spule 132V weist V-Phasen-Spulen 132V1 bis 132V8 auf, und die W-Phasen-Spule 132W weist Einheits-W-Phasen-Spulen 132W1 bis 132W8 auf.
  • Einheits-Phasen-Spulen derselben Phase sind direkt miteinander verbunden.
  • Jede Einheitsphasenspule ist um eine Vielzahl von entsprechenden Statorzähnen 210 gewickelt, und ein Statorzahn 210 ist zwischen Einheitsphasenspulen derselben Phase angeordnet. Jede Einheitsphasenspule ist in der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung gewickelt, in der eine benachbarte Einheitsphasenspule derselben Phase gewickelt ist.
  • Insbesondere sind die Richtung, in der die Einheits-U-Phasenspule 132U1, 132U3, 132U5, und 132U7 gewickelt sind, und die Richtung, in der die Einheits-U-Phasen-Spulen 132U2, 132U4, 132U6 und 132U8 gewickelt sind, entgegengesetzt zueinander. Dabei ist die Anzahl der Einheitsphasenspulen gleich zu der Anzahl der Magnetpole. In der rotierenden elektrischen Maschine 100 ist eine Art der Einheitsphasenspule (Wicklung) in einem Schlitz gewickelt, die somit eine Einzelschichtwicklung ist. Weiterhin ist eine Art der Einheitsphasenspule über zwei zueinander benachbarte Schlitze verteilt, die somit als eine Doppelschlitzverteilungsspule (auf zwei Schlitze verteilte Spule) bezeichnet ist. Die Anzahl der Schlitze, über die die Spule verteilt ist, ist somit zwei.
  • Dabei ist die Anzahl der Schlitze 220 (r: 48) durch die Anzahl der Schlitze, über die eine Art der Einheitsphasenspulen verteilt ist (natürliche Zahl (dabei schließt die natürliche Zahl hier Null aus) s: 2), die Anzahl der Magnetpole (natürliche Zahl m: 8) und die Anzahl der Phasen (natürliche Zahl n: 3) bestimmt, wobei diese Anzahlen eine Beziehung aufweisen, wie sie durch die nachfolgende Gleichung (1) definiert ist: Anzahl der Schlitze (r) = Anzahl der Schlitze, in denen die Spule verteilt ist (s) × Anzahl der Magnetpole (m) × Anzahl der Phasen (n) (1).
  • 4 zeigt eine Abwicklung des Statorkerns 200 gemäß 3. Wie es in 4 gezeigt ist, weisen die Schlitze 220 einen U-Phasen-Schlitz 220U, in den eine Einheits-U-Phasenspule eingesetzt ist, einen V-Phasen-Schlitz 220V, in den eine Einheits-V-Phasenspule eingesetzt ist, und einen W-Phasen-Schlitz 220W auf, in den eine Einheits-W-Phasenspule eingesetzt ist.
  • Die Statorzähne 210 weisen Zwischenhomogenphasen-Zähne (Zähne zwischen gleichartigen bzw. homogenen Phasen) (210U-U, 210V-V, 210W-W) und Zwischenheterogenphasen-Zähne (Zähne zwischen verschiedenartigen bzw. heterogenen Phasen) 210W-U, 210U-V, 210V-W auf.
  • In zwei Schlitzen 220, die in Bezug auf einen Zwischenhomogenphasen-Zahn an seitlich gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, sind jeweils Einheitsphasenspulen derselben Phasen eingesetzt. Das heißt, dass ein Zwischenhomogenphasen-Zahn zwischen Einheitsphasenspulen derselben Phase sandwichartig angeordnet ist. Die Zwischenhomogenphasen-Zähne weisen Zwischen-U-Phasen-Zähne 210U-U, Zwischen-V-Phasen-Zähne 210V-V und Zwischen-W-Phasen-Zähne 210W-W auf.
  • Der Zwischen-U-Phasen-Zahn 210U-U ist zwischen U-Phasen-Schlitze 220U angeordnet, der Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V ist zwischen V-Phasen-Schlitze 220V angeordnet, und der Zwischen-W-Phasen-Zahn 210W-W ist zwischen W-Phasen-Schlitzen 220W angeordnet.
  • In jeweiligen Schlitzen 220, die in Bezug auf Zwischenheterogenphasen-Zähne 210W-U, 210U-V, 210V-W jeweils an seitlich gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, sind jeweils Einheitsphasenspulen unterschiedlicher Phasen eingesetzt. Das heißt, dass die Zwischenheterogenphasen-Zähne 210W-U, 2100-V und 210V-W jeweils zwischen Einheitsphasenspulen unterschiedlicher Phasen sandwichartig angeordnet sind.
  • Der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210W-U ist zwischen dem W-Phasen-Schlitz 210W und dem U-Phasen-Schlitz 220U angeordnet. Der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V ist zwischen dem U-Phasen-Schlitz 220U und dem V-Phasen-Schlitz 220V angeordnet. Der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210V-W ist zwischen dem V-Phasen-Schlitz 220V und dem W-Phasen-Schlitz 220W angeordnet.
  • Zwei U-Phasenschlitze 220U, zwei W-Phasenschlitze 220W und zwei V-Phasenschlitze 220V sind in dieser Reihenfolge in Drehrichtung P des Rotors 120 angeordnet. Dementsprechend sind der Zwischen-U-Phasen-Zahn 210U-U, der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210W-U, der Zwischen-W-Phasen-Zahn 210W-W, der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210V-W, der Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V und der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V in dieser Reihenfolge in Drehrichtung P angeordnet. Auf diese Weise sind die Zwischenhomogenphasen-Zähne und die Zwischenheterogenphasen-Zähne abwechselnd in Drehrichtung P angeordnet.
  • 5 zeigt eine Draufsicht zur Veranschaulichung des Ergebnisses einer Simulation, die Magnetflusspfade von jedem Magnetpaar veranschaulicht. Als Simulationssoftware wurde eine Elektromagnetfeldanalysesoftware wie JMAG® (von JSOL Corporation hergestellt) verwendet.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, werden Magnetflüsse von den Permanentmagneten 122A und 122B der in dem Rotor 120 vorgesehenen Magnetpaare 123A bis 123H ausgestrahlt, und die Magnetflüsse verlaufen in jeweiligen Magnetkreisen, verlaufen in den Rotor 120 und dann in den Stator 130, und kehren dann von dem Stator 130 zu dem Rotor 120 zurück, und kehren danach zu jeweils dem Permanentmagneten 122A und 122B zurück. Hier werden insbesondere die Magnetflüsse MF1 bis MF5 von dem Permanentmagneten 122B des Magnetpaars 123A untersucht.
  • Unter den Magnetflüssen MF1 bis MF5 gelangt der Magnetfluss MF1 durch den äußersten Magnetkreis, wohingegen die Magnetflüsse MF2 bis MF5 durch jeweilige Magnetkreise gelangen, die in Bezug auf den Magnetkreis des Magnetflusses MF1 in Reihenfolge auf der inneren Seite angeordnet sind. Daher gelangt von den aus dem Permanentmagneten 122B ausgestrahlten Magnetflüssen MF1 bis MF5 der Magnetfluss MF1 durch die vorderste Position in der Drehrichtung P.
  • Somit bewegt sich der Magnetfluss MF1, wenn der Rotor 120 sich in Drehrichtung P dreht, ebenfalls vorwärts in Drehrichtung P, und bewegt sich aufeinanderfolgend von dem Zwischenheterogenphasen-Zahn 210V-W zu dem Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V und weiter von dem Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V zu dem Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V, wie es in 5 gezeigt ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht, in der der Zustand gemäß 5 teilweise vergrößert ist, und 7 zeigt eine Draufsicht, in der der Zustand gezeigt ist, in dem der Rotor 120 in Bezug auf den in 6 gezeigten Zustand in Drehrichtung P etwas zurück versetzt ist.
  • Gemäß 6 erreicht der aus dem Permanentmagneten 122B emittierte Magnetfluss MF1 die äußere Oberfläche des Rotors 120. Der Magnetfluss MF1 gelangt dann durch einen Luftspalt, sodass er den Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V erreicht. Der Magnetfluss MF1 verläuft in dem Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V, erreicht das Joch 211 und verläuft in dem Joch 211 rückwärts in Drehrichtung P.
  • Insbesondere zeigt 7 den Zustand, der in Bezug auf den Zustand gemäß 6 um einen elektrischen Winkel von 30° rückwärts angeordnet ist. Der Rotor 120 in dem Zustand gemäß 7 wird in Drehrichtung P gedreht, um den Zustand gemäß 6 zu erreichen.
  • Dabei tritt gemäß 7 der Magnetfluss MF1 in den in Bezug auf den Zwischenheterogenphasen-Zahn 219U-V rückwärts in Drehrichtung P angeordneten Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V ein.
  • 8 zeigt eine Draufsicht, die einen Aufbau bzw. eine Struktur eines Kopfabschnitts des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V veranschaulicht, und 9 zeigt eine Draufsicht, die einen Aufbau eines Kopfabschnitts des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V veranschaulicht.
  • Der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V weist einen Körper 236 auf, der durch ein Paar einer Seite 230 und einer Seite 231, die in Drehrichtung P seitlich angeordnet sind, und einen Kopf 235 definiert ist, der sich kontinuierlich von dem Körper 236 erstreckt und in Bezug auf den Körper 236 radial nach innen angeordnet ist.
  • Der Kopf 235 weist eine Abschrägung 232, die sich kontinuierlich von der Seite 230 erstreckt und sich vorwärts in Drehrichtung P in Bezug auf die Seite 230 erstreckt, eine Abschrägung 234, die sich kontinuierlich von der Seite 231 erstreckt und sich rückwärts in Drehrichtung P in Bezug auf die Seite 231 erstreckt, und eine innere Endfläche 233 auf, die sich kontinuierlich von der Abschrägung 234 und der Abschrägung 232 erstreckt und radial innerhalb der Abschrägung 234 und der Abschrägung 232 angeordnet ist.
  • In der rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Seite 230 und die Seite 231 geneigt, um sich einander zu der radial inneren Seite hin anzunähern.
  • Es sei hier angenommen, dass eine imaginäre Achsenlinie, die sich entlang des Seite 230 erstreckt und insbesondere die Rotationsmittellinie O schneidet, eine imaginäre Seitenachsenlinie 1 ist, und dass eine imaginäre Achsenlinie, die sich entlang der Seite 231 erstreckt und insbesondere die Rotationsmittellinie O schneidet, eine imaginäre Seitenachsenlinie L2 ist. Es sei weiterhin angenommen, dass sich eine radial verlaufende imaginäre Achsenlinie, die die Mitte in der Breitenrichtung (Drehrichtung P) der inneren Endfläche 233 schneidet und die Rotationsmittellinie O schneidet, eine imaginäre radiale Achsenlinie L3 ist, und dass sich eine imaginäre Linie, die sich von der inneren Endfläche (innere umlaufende Oberfläche) erstreckt, eine imaginäre Linie L4 ist.
  • Es sei ebenfalls angenommen, dass ein imaginärer Schnittpunkt der imaginären Seitenachsenlinie L1 und der imaginären Linie L4 ein imaginärer Schnittpunkt Q1 ist, und dass ein imaginärer Schnittpunkt der imaginären Seitenachsenlinie L2 und der imaginären Linie L4 ein imaginärer Schnittpunkt Q2 ist.
  • Die Abschrägung 232 ist an der Seite der imaginären Seitenachasenlinie L2 in Bezug auf den imaginären Schnittpunkt Q1 angeordnet, und erstreckt sich von der imaginären Seitenachsenlinie L1 weg und nähert sich der imaginären Seitenachsenlinie L2 und der imaginären radialen Achsenlinie L3 von der Grenze zwischen der Abschrägung 232 und der Seite 230 zu der radial inneren Seite an.
  • Weiterhin ist die Abschrägung 234 auf der Seite der imaginären Seitenachsenlinie L1 in Bezug auf den imaginären Schnittpunkt Q2 angeordnet, und erstreckt sich von der imaginären Seitenachsenlinie L2 weg und nähert sich der imaginären Seitenachsenlinie L1 und der imaginären radialen Achsenlinie L3 von der Grenze zwischen der Abschrägung 234 und der Seite 231 zu der radial inneren Seite hin an.
  • Der Kopf 235 verringert sich somit in Umlaufsbreite derart, dass sich der Kopf 235 von der imaginären Seitenachsenlinie L1 und der imaginären Seitenachsenlinie L2 von dem Körper 236 weg zu der radialen inneren Seite erstreckt, nämlich sich verjüngt. Im Gegensatz dazu weist der Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V gemäß 9 keinen sich verjüngenden Kopf 235 wie denjenigen des vorstehend beschriebenen Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V auf. Stattdessen sind die Seiten 240 und 241, die in Umlaufsrichtung seitlich derart angeordnet sind, dass sie sich zu der radial inneren Seite hin sich allmählich einander annähern, wobei eine innere Endfläche 243 sich kontinuierlich von den Seiten 240 und 241 erstreckt. Vorzugsweise sind die innere Endfläche 243 und die innere Endfläche 233 jeweils ein Bogen, dessen Mitte (Zentrum) auf der Rotationsmittellinie O angeordnet ist.
  • Dann überlappen sich in dem Zustand gemäß 9, in dem der Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V und der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V aufeinander angenommen sind, die Seiten 230 und 231 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V und die Seiten 240 und 241 des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V einander, und überlappen sich die innere Endfläche 233 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V und die innere Endfläche 243 des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V einander.
  • Was die Abschrägung 232 und die Abschrägung 234 betrifft, sind diese in dem Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V angeordnet.
  • Somit ist, wie es in 9 gezeigt ist, die Abschrägung 232, die zwischen der Seite 230 und der inneren Endfläche 233 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V angeordnet ist, derart geformt, dass er in Bezug auf die zwischen der Seite 240 und der inneren Endfläche 243 des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V angeordneten Ecke weiter von der Oberfläche des Rotors 120 weg zu der radial äußeren Seite des Statorkerns 200 hin angeordnet ist.
  • Gleichermaßen ist die Abschrägung 234, die zwischen der Seite 231 und der inneren Endfläche 233 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V angeordnet ist, in Bezug auf die zwischen der Seite 241 und der inneren Endfläche 243 des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V angeordneten Ecke weiter von der Oberfläche des Rotors 120 weg zu der radial äußeren Seite des Statorkerns 200 hin angeordnet.
  • Wenn die rotierende elektrische Maschine 100 anzutreiben ist, werden der U-Phasenspule 132U, der V-Phasenspule 132V und der W-Phasenspule 132W jeweilige Wechselströme zugeführt, deren Phasen sich voneinander unterscheiden, um den Rotor 120 zu drehen. Während der Rotor 120 sich dreht, dringt der Magnetfluss MF1 in den Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V ein, wie es in 9 gezeigt ist. Wenn der Rotor 120 sich dreht, wird der Magnetfluss MF1 in Drehrichtung P vorwärts versetzt, und erreicht dementsprechend die Innenseite des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V.
  • Insbesondere wird gemäß 9 der Magnetfluss MF1 aus der Emissionsposition S1 an der Oberfläche des Rotors 20 zu dem Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V emittiert. Der emittierte Magnetfluss MF1 verläuft vorwärts in Drehrichtung P, während er radial nach außen verläuft, und erreicht den Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V. Daher dringt, wenn der Magnetfluss MF1 beginnt, in den Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V einzudringen, während der Rotor 120 sich sukzessive dreht, der Magnetfluss MF1 von der durch die Seite 240 und die innere Endfläche 243 definierten Ecke und deren Nähe des Zwischen-V-Phasen-Zahns 120V-V ein.
  • Dann, wenn der Rotor 120 sich weiter dreht, erreicht der Magnetfluss MF1 die Innenseite des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V, wie es in 8 gezeigt ist. Dabei tritt der Magnetfluss MF1 wie vorstehend beschrieben von der Abschrägung 232 in den Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V ein.
  • Dabei wird der Magnetfluss MF1 von der Emissionsposition S1 an der Oberfläche des Rotors 120 emittiert. Der Magnetfluss MF1 tritt in den Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V von der Eintrittsposition S4 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V ein. In dem Beispiel gemäß 8 ist die Eintrittsposition S4 an der Abschrägung 232 angeordnet.
  • Die Abschrägung 232 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V ist in Bezug auf die durch die Seite 240 und die innere Endfläche 243 definierte Ecke des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V radial nach außen angeordnet. Daher ist die Pfadlänge W2 zwischen der Emissionsposition S1 und der Eintrittsposition S4 gemäß 8 länger als die Pfadlänge W1 zwischen der Emissionsposition S1 und die Eintrittsposition S2 gemäß 9.
  • Somit ist der Abstand zwischen dem Rotor 120 und dem Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V, über den der aus dem Rotor 120 emittierte Magnetfluss MF1 verläuft, um in den Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V einzudringen zu beginnen, länger als der Abstand zwischen dem Rotor 120 und dem Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V, über den der aus dem Rotor 120 emittierte Magnetfluss MF1 verläuft, um in den Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V einzudringen zu beginnen.
  • Während jeweilige Formen des Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V und Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V vorstehend unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben worden sind, sind andere Zwischenhomogenphasen-Zähne ähnlich wie der Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V geformt, und sind andere Zwischenheterogenphasen-Zähne ebenfalls ähnlich wie der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V geformt. Während die rotierende elektrische Maschine 100 angetrieben wird, werden Magnetflüsse jeweils von der U-Phasen-Spule 132U, der V-Phasen-Spule 132V und der W-Phasen-Spule 132W erzeugt, und fließen die Magnetflüsse aus den jeweiligen Spulen jeweils in die Statorzähne 210.
  • Dabei sind der Zustand des Flusses der Magnetflüsse in den Zwischenhomogenphasen-Zähnen (Zwischen-U-Phasen-Zähne 210U-U, Zwischen-V-Phasen-Zähne 210V-V und Zwischen-W-Phasen-Zähne 210W-W) und der Zustand des Flusses der Magnetflüsse in den Zwischenheterogenphasen-Zähne 210W-U, 210U-V und 210V-W voneinander unterschiedlich.
  • Falls jeweilige Formen aller Statorzähne 210 identisch sind und jeweilige Abmessungen der Luftspalte zwischen den Statorzähnen 210 und dem Rotor 120 identisch sind, ist der Widerstand gegenüber einem Magnetfluss aus einem in dem Rotor 120 vorgesehenen Permanentmagneten, der in den Zwischenheterogenphasen-Zähnen 210W-U, 210U-V und 210V-W verläuft, kleiner als der Widerstand gegenüber dem Magnetfluss in dem Zwischenhomogenphasen-Zähnen (Zwischen-U-Phasen-Zähne 210U-U, Zwischen-V-Phasen-Zähne 210V-V, Zwischen-W-Phasen-Zähne 210W-W).
  • Im Gegensatz dazu ist gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Pfadlänge des Magnetflusses MF1 zwischen dem Rotor 120 und einem Zwischenheterogenphasen-Zahn, über die der Magnetfluss verläuft und in den Zwischenheterogenphasen-Zahn einzutreten beginnt, länger als die Pfadlänge des Magnetfluss MF1 zwischen den Rotor 120 und einem Zwischenhomogenphasen-Zahn, über die der Magnetfluss verläuft und in den Zwischenhomogenphasen-Zahn einzutreten beginnt wenn jede Mehrphasenspule mit Wechselstrom zugeführt wird.
  • Dementsprechend sind die Reluktanz des Magnetkreises des Magnetflusses aus dem Permanentmagneten 122, wenn der Magnetfluss in einen Zwischenheterogenphasen-Zahn einzutreten beginnt, und die Reluktanz des Magnetkreises des Magnetflusses, wenn der Magnetfluss in einen Zwischenhomogenphasen-Zahn einzutreten beginnt, identisch zueinander oder nahe beieinander.
  • Daher kann, selbst wenn der Magnetfluss aus dem Permanentmagneten 122 von einem Zwischenhomogenphasen-Zahn zu einem Zwischenheterogenphasen-Zahn verläuft, eine starke Variation bzw. Schwankung der Reluktanz des Magnetkreises, durch den der Magnetfluss gelangt, unterdrückt werden. Somit kann eine plötzliche Verringerung der Reluktanz unterdrückt werden, wenn der Magnetfluss von dem Permanentmagneten 122 von einem Zwischenhomogenphasen-Zahn zu einem Zwischenheterogenphasen-Zahn verläuft. Dementsprechend kann eine Drehmomentwelligkeit (Komponente der 24-tigsten Ordnung der Rotation: Komponente der sechsten Ordnung des elektrischen Winkels), die bei der rotierenden elektrischen Maschine 100 auftritt, verringert werden, wobei die Erzeugung von Vibrationen unterdrückt werden kann.
  • Die Abschrägung 232 erstreckt sich zu der radial inneren Seite des Statorkerns 120, während sie sich in Drehrichtung P vorwärts erstreckt.
  • Somit verringert sich die Reluktanz zwischen dem Rotor 120 und dem Zwischenheterogenphasen-Zähnen 210W-U, 210U-V und 210V-W, wenn der Rotor 120 sich dreht.
  • Weiterhin steigt die Größe der Magnetflüsse aus dem Permanentmagneten 122 an und kann ein großes dem Rotor 120 beaufschlagtes Drehmoment gewährleistet werden.
  • Dann, wenn der Magnetfluss aus dem Permanentmagneten 122 die innere Endfläche 233 erreicht, wird der magnetische Widerstand des Magnetkreises des Magnetflusses minimal, während die magnetische Flussgröße ansteigt. Dementsprechend kann das dem Rotor 120 beaufschlagte Drehmoment erhöht werden.
  • In der rotierenden Maschine 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Abschrägung 234 an der Position gegenüberliegend zu der Abschrägung 232 des Kopfes 235 des Zwischenheterogenphasen-Zahns geformt.
  • Diese Abschrägung neigt sich zu der radial inneren Seite des Statorkerns 200 in der zu der Rotationsrichtung P entgegengesetzten Richtung an. Daher kann, wenn der Rotor 120 der rotierenden elektrischen Maschine 100 drehend in der zu der Drehrichtung P entgegengesetzten Richtung angetrieben wird, die bei der rotierenden elektrischen Maschine 100 auftretende Drehmomentwelligkeit ebenfalls verringert werden.
  • 10 zeigt einen Graphen, der Vibrationen veranschaulicht, die erzeugt werden, wenn eine rotierende elektrische Maschine eines Vergleichsbeispiels angetrieben wird. In 10 stellt die horizontale Achse den Drehwinkel bzw. Rotationswinkel (elektrischen Winkel) des Rotors 120 dar, und stellt die vertikale Achse das an dem Rotor 120 auftretende Drehmoment da. In der rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem Vergleichsbeispiel sind die jeweiligen Formen aller Statorzähne 210 identisch zu der Form des Zwischen-U-Phasen-Zahns 210U-U. Weiterhin sind die jeweiligen Abmessungen der Luftspalte zwischen den Statorzähnen 210 und dem Rotor 120 ebenfalls identisch. Zusätzlich beträgt in der rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem Vergleichsbeispiel die Anzahl der Schlitze 48, beträgt die Anzahl der Magnetpole 8 und beträgt die Anzahl der Phasen 3, die gleich zu den jeweiligen Anzahlen der rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind.
  • In der rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem Vergleichsbeispiel, die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, sind ebenfalls die jeweiligen Flusszustände eines Magnetflusses von der Mehrphasenspule, der in einen Zwischenhomogenphasen-Zahn gelangt bzw. verläuft, und desjenigen, der in einen Zwischenheterogenphasen-Zahn gelangt, unterschiedlich voneinander. Daher ist die Reluktanz des Magnetkreises, der in dem Zwischenheterogenphasen-Zahn und dem Rotor 120 verläuft, niedriger als die Reluktanz des Magnetkreises, der in dem InterhomoPhasen-Zahn und dem Rotor 120 verläuft.
  • Dann, wenn der Magnetfluss aus dem Permanentmagneten aus dem Zwischenhomogenphasen-Zahn zu dem Zwischenheterogenphasen-Zahn verläuft, verringert sich die Reluktanz plötzlich, was zu einer großen Drehmomentwelligkeit führt. Wie es in 10 gezeigt ist, tritt in der rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem Vergleichsbeispiel die Spitze des Drehmoments alle 60° im elektrischen Winkel auf.
  • Obwohl die vorstehend beschriebenen 1 bis 9 ein Beispiel veranschaulichen, in dem die Abschrägungen 232 und 234 verjüngende Oberflächen sind, ist die Form der Abschrägungen 232 und 234 nicht auf eine derartige Form begrenzt. 11 und 12 zeigen jeweils eine Draufsicht eines Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V, die eine Modifikation der Abschrägungen 232 und 234 veranschaulichen. Wie es in 11 und 12 gezeigt ist, können die Abschrägungen 232 und 234 die Form einer Kurve aufweisen.
  • Weiterhin kann, obwohl die 1 bis 9 die rotierende elektrische Maschine veranschaulichen, in denen die Anzahl der Schlitze(s) über die die Spule verteilt ist, zwei beträgt, die Anzahl der Schlitze(s), über die die Spule verteilt ist, beispielsweise 3 sein. 13 zeigt eine Abwicklung eines Stators 130, bei dem die Anzahl der Schlitze(s), über die die Spule verteilt ist, drei beträgt (Dreifachschlitzverteilungsspule bzw. über drei Schlitze verteilte Spule). In dem Fall der über drei Schlitze verteilten spule ist eine Art der Einheitsphasenspule über drei zueinander benachbarten Schlitzen verteilt.
  • Gemäß 13 sind drei U-Phasen-Schlitze 220U, drei V-Phasen-Schlitze 220V und drei W-Phasen-Schlitze 220W in Reihenfolge angeordnet. Daher sind zwischen zwei Zwischenheterogenphasen-Zähnen zwei Zwischenhomogenphasen-Zähne angeordnet. Das heißt, zwischen Zwischenheterogenphasen-Zähnen sind (ist) Zwischenhomogenphasen-Zähne (Zahn) angeordnet, deren Anzahl ((Anzahl der Schlitze(s), über die eine Spule verteilt ist) – 1) entspricht. Jeweilige Köpfe der Zwischenheterogenphasen-Zähne weisen Abschrägungen 232 und 234 wie geformt auf.
  • 14 zeigt eine schematische Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung einer rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Wie es in 14 gezeigt ist, wird in dem Prozess zur Herstellung des Stators 130 eine röhrenförmige Mehrphasenspule 132 vorbereitet, die vorab gewickelt ist. Dann werden von der äußeren umlaufenden Oberfläche dieser Mehrphasenspule 132 geschlitzter Statorkerne 250 aufeinanderfolgend eingesetzt, um den Stator 130 zu erzeugen.
  • Dabei ist jeder Statorzahn 210 des Statorkerns 200 derart geformt, dass sich der Zahn zu der radial inneren Seite hin verjüngt.
  • Beispielsweise sind, wie es in der vorstehend beschriebenen 8 gezeigt ist, die Seiten 230 und 231 jedes Zwischenheterogenphasen-Zahns derart geformt, dass die Seiten sich einander zu der radial inneren Seite des Statorkerns 200 hin annähern. Weiterhin sind, wie es in der vorstehend beschriebenen 9 gezeigt ist, die Seiten 240 und 241 jedes Zwischenhomogenphasen-Zahns ebenfalls derart geformt, dass die Seiten sich einander zu der radial inneren Seite des Statorkerns 200 hin annähern.
  • Da jeder Statorzahn 210 somit zu der radial inneren Seite hin verjüngt ist, kann der geschlitzte Statorkern 250 leicht von der äußeren umlaufenden Oberfläche der Mehrphasenspule 132 aus eingesetzt werden. Weiterhin kann verhindert werden, dass die Mehrphasenspule 132 durch jeden Statorzahn 210 beschädigt wird.
  • Der Stator 130 wird auf diese Weise erzeugt, und daraufhin wird der Stator 130 in einem Motorgehäuse montiert, und wird der Rotor 120 in dem Stator 130 angeordnet. Dementsprechend wird die rotierende elektrische Maschine 100 hergestellt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 15 bis 18 ist einen rotierende elektrische Maschine 100 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den in 15 bis 18 gezeigten Aufbauten bzw. Strukturen sind Komponenten, die identisch zu denjenigen gemäß 1 bis 14 sind oder diesem entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, weshalb es sein kann, dass deren Beschreibung in Abhängigkeit von dem Fall nicht wiederholt wird.
  • 15 zeigt eine Abwicklung eines Stators 130 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie es in 15 gezeigt ist, sind in der rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel Abschrägungen nicht nur an den Zwischenheterogenphasen-Zähnen 210U-V, 210V-W und 210W-U geformt, sondern ebenfalls an den Zwischen-U-Phasen-Zähnen 210U-U, den Zwischen-V-Phasen-Zähnen 210V-V und den Zwischen-W-Phasen-Zähnen 210W-W geformt.
  • 16 zeigt eine Draufsicht eines Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V, und 17 zeigt eine Draufsicht eines Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V.
  • Wie es in 16 gezeigt ist, sind entlang der Oberfläche der Zwischenheterogenphasen-Zähne 210U-V Abschrägungen 232 und 234, die sich kontinuierlich von einer an der radial inneren Seite angeordneten inneren Endfläche 233 und seitlich in der Umlaufsrichtung angeordneten Seiten 230 und 231 erstrecken, zwischen der inneren Endfläche 233 und den Seiten 230 und 231 geformt.
  • Abschrägungen 232 und 234 erstrecken sich weg von der äußeren Umfangsoberfläche des Rotorkerns 121 von der inneren Endfläche 233 zu den Seiten 230 und 231 hin.
  • Wie es in 17 gezeigt ist, weist der Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V einen Körper 246, der durch die Seiten 240 und 241 definiert ist, und einen Kopf 245 auf, der sich kontinuierlich von dem Körper 246 erstreckt und in Bezug auf den Körper 246 radial nach innen angeordnet ist.
  • Der Kopf 245 weist eine an dem radial inneren Ende angeordnete innere Endfläche 243, eine Abschrägung 242, die sich kontinuierlich von der inneren Endfläche 243 und von der Seite 240 erstreckt, sowie eine Abschrägung 244 auf, die sich kontinuierlich von der inneren Endfläche 243 und von der Seite 241 erstreckt.
  • Die Abschrägungen 242 und 244 erstrecken sich ebenfalls weg von der äußeren Umfangsoberfläche des Rotorkerns 221, von der inneren Endfläche 243 zu den Seiten 240 und 241 hin.
  • Es sei hier angenommen, dass eine imaginäre Achsenlinie, die sich entlang der Seite 240 erstreckt, eine imaginäre Seitenachsenlinie L5 ist, und das eine imaginäre Linie, die sich entlang der Seite 241 erstreckt, eine imaginäre Seitenachsenlinie L6 ist, wobei der Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V in der Richtung der Rotationsmittellinie O von oben betrachtet wird.
  • Die Abschrägung 242 neigt sich derart, dass sich die Abschrägung 242 weg von der imaginären Seitenachsenlinie L5 erstreckt, während sie sich der imaginären Seitenachsenlinie L6 von der Seite 240 zu der inneren Endfläche 243 hin annähert. Die Abschrägung 244 erstreckt sich derart, dass die Abschrägung 244 sich von der imaginären Seitenachsenlinie L6 weg erstreckt, während sie sich der imaginären Seitenachsenlinie L5 von der Seite 241 zu der inneren Endfläche 243 hin annähert.
  • Wenn der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V und der Zwischen-V-Phasen-Zahn V-V aufeinander überlagert sind, fallen die Seiten 241 und 240 des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V sowie die Seiten 231 und 230 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V im Wesentlichen zusammen, und fallen die innerer Endfläche 243 des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V und die innere Endfläche 233 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V im Wesentlichen miteinander zusammen.
  • Die Abschrägung 232 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V ist weiter weg von der äußeren Umfangsoberfläche des Rotorkerns 221 im Vergleich zu der Abschrägung 242 des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V angeordnet. Gleichermaßen ist die Abschrägung 234 des Zwischenheterogenphasen-Zahns 210U-V weiter weg von der äußeren Umfangsfläche des Rotorkerns 121 im Vergleich zu der Abschrägung 244 des Zwischen-V-Phasen-Zahns 210V-V angeordnet. Andere Zwischen-U-Phasen-Zähne 210U-U und Zwischen-W-Phasen-Zähne 210W-W sind ähnlich wie der Zwischen-V-Phasen-Zahn 210V-V geformt, und andere Zwischenheterogenphasen-Zähnen W-U und zwischen Heterophasenzähne 210V-W sind ähnlich wie der Zwischenheterogenphasen-Zahn 210U-V geformt.
  • Dementsprechend sind die Reluktanz eines Magnetkreises, in dem ein Magnetfluss aus dem Permanentmagneten 122 gelangt, wenn der Magnetfluss von dem Permanentmagneten 122 beginnt, in den Zwischenheterogenphasen-Zahn zu verlaufen, und die Reluktanz des Magnetkreises, in dem der Magnetfluss aus dem Permanentmagneten 122 gelangt, wenn der Magnetfluss aus dem Permanentmagneten 122 beginnt, in den Zwischenhomogenphasen-Zahn zu gelangen, im Wesentlichen identisch zueinander.
  • Somit werden ebenfalls in der rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel Vibrationen und Geräusche unterdrückt, wie bei der rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In der rotierenden elektrischen Maschine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind Abschrägungen nicht nur an dem Kopf des Zwischenheterogenphasen-Zahns, sondern ebenfalls an dem Kopf des Zwischenhomogenphasen-Zahns geformt. Somit kann, wenn eine Vielzahl von geschlitzten Statorkerne 250 von der äußeren Umfangsoberfläche der Mehrphasenspule 132 eingesetzt werden, wie es in 14 gezeigt ist, verhindert werden, dass die Oberfläche der Mehrphasenspule 132 durch jeden Statorzahn beschädigt wird. Weiterhin können die geschlitzten Statorkerne 250 leicht in die Mehrphasenspule 132 eingesetzt werden, und kann der Zusammenbauwirkungsgrad der rotierenden elektrischen Maschine verbessert werden.
  • In dem in 17 gezeigten Beispiel ist ein Schnittwinkel θ2, der ein kleinerer der Schnittwinkel ist, die durch die Abschrägung 244 und der inneren Endfläche 243 definiert sind, im Wesentlichen gleich zu dem Schnittwinkel θ1 gemacht, der ein kleinerer von Schnittwinkeln ist, die durch die Abschrägung 234 und die innere Endfläche 233 definiert sind. Die relativen Größen der Winkel, sind jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen begrenzt.
  • Vorzugsweise ist der Schnittwinkel θ2 größer gemacht als der Schnittwinkel θ1. Weiter vorzugsweise ist die Grenze zwischen der Abschrägung 244 und der Seite 241 näher an der inneren Endfläche 243 (der inneren Endfläche 233) in Bezug auf die Grenze zwischen der Abschrägung 234 und der Seite 231 positioniert. Die Abschrägung 244 kann somit derart geformt sein, dass ermöglicht wird, dass die Abschrägung 234 in Bezug auf die Abschrägung 244 weiter weg von der äußeren Umfangsoberfläche des Rotorkerns 121 angeordnet ist. Die Abschrägung 242 ist ähnlich zu der Abschrägung 244 geformt, und die Abschrägung 232 ist ähnlich zu der Abschrägung 234 geformt.
  • Obwohl in der vorstehend unter Bezugnahme auf die Beispiele gemäß 15 bis 17 beschriebenen rotierenden elektrischen Maschine die Anzahl der Schlitze(s), über die die Spule verteilt ist, zwei beträgt, kann die Anzahl der Schlitze (s) beispielsweise drei sein. 18 zeigt eine Abwicklung eines Stators 130, bei dem die Anzahl der Schlitze(s), über die eine Spule verteilt ist, drei beträgt.
  • In dem Beispiel gemäß 18 sind in Reihenfolge drei U-Phasen-Schlitze 220U, drei V-Phasen-Schlitze 220V und drei W-Phasen-Schlitze 220W angeordnet. Daher sind zwischen Zwischenheterogenphasen-Zähne zwei Zwischenhomogenphasen-Zähne angeordnet. Die Anzahl der Zwischenhomogenphasen-Zähne, die zwischen den Zwischenheterogenphasen-Zähnen angeordnet ist, beträgt nämlich ((Anzahl der Schlitze(s), über die die Spule verteilt ist) – 1).
  • Die Zwischenheterogenphasen-Zähne weisen jeweils Abschrägungen 232 und 234 wie geformt auf und die anderen Zwischenhomogenphasen-Zähne weisen ebenfalls Abschrägungen 242 und 244 auf.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben und veranschaulicht worden ist, ist es klar zu verstehen, dass dies lediglich zur Veranschaulichung und als Beispiel dient, und nicht als Begrenzung zu verstehen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die beigefügten Patentansprüche interpretiert wird.
  • In einer rotierenden elektrischen Maschine ist eine Pfadlänge zwischen einem Rotor und einem Zwischenheterogenphasen-Zahn (210U-V), wo ein Magnetfluss (MF1) von einem Magnetpool von dem Rotor verläuft und in den Zwischenheterogenphasen-Zahn (210U-V) einzutreten beginnt, länger als eine Pfadlänge zwischen dem Rotor und einem Zwischen-V-Phasen-Zahn (210V-V), wo der Magnetfluss (MF1) von dem Rotor verläuft und in den Zwischen-V-Phasen-Zahn (210V-V) einzutreten beginnt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-286856 [0001]
    • - JP 2001-161048 [0003]
    • - JP 2007-135330 [0004]
    • - JP 2006-174651 [0005]
    • - JP 2006-149167 [0006]

Claims (8)

  1. Rotierende elektrische Maschine mit einem Stator (130), der einen ringförmigen Statorkern (200) und eine Mehrphasenspule (132) aufweist, die an dem Statorkern (200) angebracht ist und eine Vielzahl von Phasenspulen aufweist, denen jeweils Wechselströme unterschiedlicher Phasen zugeführt wird, und einem Rotor (120), der in den Stator eingesetzt ist und eine Vielzahl von Magnetpolen aufweist, wobei der Statorkern (200) ein Joch (211), das sich in einer Umlaufsrichtung des Statorkerns (200) erstreckt, eine Vielzahl von Statorzähnen (210), die auf einer Umfangsoberfläche des Jochs (211) geformt sind und voneinander in der Umlaufsrichtung beabstandet sind, und eine Vielzahl von Schlitzen (220) aufweist, die zwischen den Statorzähnen (210) definiert sind, wobei die Phasenspulen in die Schlitze (220) eingesetzt sind, wobei die Statorzähne (210) einen Zwischenhomogenphasen-Zahn, der seitlich zwischen zwei Schlitzen (220) sandwichartig angeordnet ist, in denen die Phasenspulen derselben Phase jeweils eingesetzt sind, und einen Zwischenheterogenphasen-Zahn aufweist, der seitlich sandwichartig zwischen zwei Schlitzen (220) angeordnet ist, in denen die Phasenspulen unterschiedlicher Phasen jeweils eingesetzt sind, und eine Magnetflusspfadlänge zwischen dem Rotor (120) und dem Zwischenheterogenphasen-Zahn, wo ein Magnetfluss aus dem Magnetpol aus dem Rotor (120) verläuft und in den Zwischenheterogenphasen-Zahn einzudringen beginnt, länger als eine Magnetflusspfadlänge zwischen dem Rotor (120) und dem Zwischenhomogenphasen-Zahn ist, wo der Magnetfluss aus dem Rotor (120) verläuft und in den Zwischenhomogenphasen-Zahn einzudringen beginnt.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Zwischenheterogenphasen-Zahn einen Zwischenheterogenphasen-Zahnkörper (236), der durch ein Paar von in Umlaufsrichtung des Statorkerns (200) seitlich angeordneten Seiten definiert ist, und einen Zwischenheterogenphasen-Zahnkopf (235) aufweist, der in Bezug auf den Zwischenheterogenphasen-Zahnkörper radial nach innen von dem Statorkern (200) angeordnet ist, und sich kontinuierlich von dem Zwischenheterogenphasen-Zahnkörper erstreckt, und der Zwischenheterogenphasen-Zahnkopf (235) einen ersten Aussparungsabschnitt (232), der sich kontinuierlich von einer Seite (230) des Paars der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahnkörpers (236) erstreckt und sich zu der radial inneren Seite hin weg von einer ersten imaginären Seitenachsenlinie (L1) erstreckt und sich einer zweiten imaginären Seitenachsenlinie (L2) annähert, und/oder einen zweiten Aussparungsabschnitt (234) aufweist, der sich kontinuierlich von der anderen Seite (231) des Paares der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahnkörpers (236) erstreckt und sich zu der radial inneren Seite hin weg von der zweiten imaginären Seitenachsenlinie (L2) erstreckt und sich der ersten imaginären Seitenachsenlinie (L1) annähert, wobei die erste imaginäre Seitenachsenlinie (L1) eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang der einen Seite (230) des Paars der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahns erstreckt, und wobei die zweite imaginäre Seitenachsenlinie (L2) eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang der anderen Seite (231) des Paars der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahns erstreckt.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 2, wobei der Zwischenheterogenphasen-Zahn den ersten Aussparungsabschnitt und den zweiten Aussparungsabschnitt aufweist, der Zwischenhomogenphasen-Zahn einen Zwischenhomogenphasen-Zahnkörper (246), der durch ein Paar von Seiten definiert ist, die sich seitlich in der Umlaufsrichtung des Statorkerns erstrecken, und einen Zwischenhomogenphasen-Zahnkopf (245) aufweist, der radial von dem Statorkern nach innen im Bezug auf den Zwischenhomogenphasen-Zahnkörper gerichtet angeordnet ist, und sich kontinuierlich von den Zwischenhomogenphasen-Zahnkörper erstreckt, der Zwischenhomogenphasen-Zahnkopf (245) einen dritten Aussparungsabschnitt (242), der sich kontinuierlich von einer Seite (240) des Paars der Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahnkörpers (246) erstreckt und sich zu der radial inneren Seite weg von einer dritten imaginären Seitenachselinie (L5) erstreckt, und sich einer vierten imaginären Seitenachsenlinie (L6) annähert, und einen vierten Aussparungsabschnitt (244) aufweist, der sich kontinuierlich von der anderen Seite (241) des Paares der Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahnkörpers (246) erstreckt und sich zu der radial inneren Seite weg von der vierten imaginären Seitenachsenlinie (L6) sich erstreckt und sich der dritten imaginären Seitenachsenlinie (L5) annähert, wobei die dritte imaginäre Seitenachsenlinie (L5) eine imaginäre Seitenachsenlinie ist, die sich entlang der einen Seite (240) des Paares der Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahns erstreckt, und wobei die vierte imaginäre Seitenachsenlinie (L6) eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang der anderen Seite (241) des Paars der Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahns erstreckt, und der erste Aussparungsabschnitt (232) im Bezug auf den dritten Aussparungsabschnitt (242) radial nach außen angeordnet ist, und der zweite Aussparungsabschnitt (234) im Bezug auf den vierten Aussparungsabschnitt (244) radial nach außen angeordnet ist.
  4. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 3, wobei der Zwischenheterogenphasen-Zahn eine erste Endfläche (233), die radial von dem Zwischenheterogenphasen-Zahnkopf (235) nach innen angeordnet ist, der Zwischenhomogenphasen-Zahn eine zweite Endfläche (243) aufweist, die von dem Zwischenhomogenphasen-Zahnkopf (245) radial nach innen angeordnet ist, ein kleinerer von Schnittwinkeln, die durch die erste Endfläche (233) und den ersten Aussparungsabschnitt (232) definiert sind, kleiner als ein kleinerer von Schnittwinkeln ist, die durch die zweite Endfläche (243) und den dritten Aussparungsabschnitt (242) definiert sind, und ein kleinerer (θ1) von Schnittwinkeln, die durch die erste Endfläche (233) und den zweiten Aussparungsabschnitt (234) definiert sind, kleiner als ein kleinerer (θ2) von Schnittwinkeln ist, die durch die zweite Endfläche (243) und den vierten Aussparungsabschnitt (244) definiert sind.
  5. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei der Zwischenheterogenphasen-Zahn einen Körper (236), der durch ein Paar von Seiten definiert ist, die seitlich in der Umlaufsrichtung des Statorkerns angeordnet sind, und einen Kopf (235) aufweist, der im Bezug auf den Körper (236) radial von dem Statorkern nach innen angeordnet ist, und sich kontinuierlich von dem Körper erstreckt, und der Kopf (235) auf der Seite einer imaginären radialen Achsenlinie (L3) im Bezug auf einen imaginären Schnittpunkt (Q1) einer imaginären Seitenachsenlinie (L1) und einer imaginären Endflächenachsenlinie (L4) angeordnet ist, wobei die imaginäre Seitenachsenlinie (L1) eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang einer Seite (230) des Paares der Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahns erstreckt, wobei die imaginäre radiale Achsenlinie (L3) eine imaginäre Achsenlinie ist, die eine radial nach innen angeordnete Endfläche des Zwischenheterogenphasen-Zahns schneidet und sich in radialer Richtung des Stators erstreckt, und wobei die imaginäre Endflächenachsenlinie (L4) eine imaginäre Achsenlinie ist, die sich entlang der Endfläche erstreckt und sich senkrecht zu der imaginären radialen Achsenlinie (L3) erstreckt.
  6. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei jeweilige Ecken zwischen einer radial nach innen angeordneter Endfläche (233) des Zwischenheterogenphasen-Zahns und jeweiligen Seiten des Zwischenheterogenphasen-Zahns, die seitlich in Umlaufsrichtung des Statorkerns angeordnet sind, in Bezug auf jeweilige Ecken zwischen einer radial nach innen angeordneten Endfläche (243) des Zwischenhomogenphasen-Zahns und jeweiligen Seiten des Zwischenhomogenphasen-Zahns, die seitlich in der Umlaufsrichtung des Statorkerns angeordnet sind, weiter entfernt von dem Rotor angeordnet sind.
  7. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Statorzähne von einer Unterseite auf der Jochseite zu einer Endfläche hin verjüngt sind, die radial nach innen angeordnet ist.
  8. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Mehrphasenspule eine über s-Schlitze verteilte Spule ist, die über s (s ist eine positive Zahl) Schlitze verteilt ist, und die Anzahl der zwischen den Zwischenheterogenphasen-Zähnen angeordneten Zwischenhomogenphasen-Zähne (s – 1) beträgt.
DE102009046399A 2008-11-07 2009-11-04 Rotierende elektrische Maschine Pending DE102009046399A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008286856A JP5253098B2 (ja) 2008-11-07 2008-11-07 回転電機
JP2008-286856 2008-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009046399A1 true DE102009046399A1 (de) 2010-05-20

Family

ID=42105359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009046399A Pending DE102009046399A1 (de) 2008-11-07 2009-11-04 Rotierende elektrische Maschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8217547B2 (de)
JP (1) JP5253098B2 (de)
CN (1) CN101741154B (de)
DE (1) DE102009046399A1 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5267521B2 (ja) 2010-08-05 2013-08-21 株式会社デンソー 回転電機のステータ及びその製造方法
JP5270640B2 (ja) * 2010-11-05 2013-08-21 トヨタ自動車株式会社 ステータコア
US9660493B2 (en) * 2010-11-05 2017-05-23 Vestas Wind System A/S Direct drive segmented generator
JP5643127B2 (ja) * 2011-02-03 2014-12-17 トヨタ自動車株式会社 回転電機用回転子
JP2012186889A (ja) * 2011-03-03 2012-09-27 Nippon Soken Inc 回転電機
JP5609844B2 (ja) * 2011-05-11 2014-10-22 株式会社デンソー 電動機
EP2717443B1 (de) * 2011-05-26 2018-02-28 Mitsubishi Electric Corporation Dauermagnetmotor
KR101423980B1 (ko) * 2012-06-18 2014-07-31 (주)오앤케이테크 모터유닛 및 이를 포함하는 그릴 셔터 구동장치
JP2014121255A (ja) * 2012-12-12 2014-06-30 Hyundai Motor Company Co Ltd 環境に優しい自動車の駆動モータ、及びこの駆動モータの回転子構造
DE102012025049A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Synchronmotors
US20150091410A1 (en) * 2013-10-02 2015-04-02 Regal Beloit Australia Pty Ltd. Axial flux electrical machines and methods of manufacturing the same.
JP5949788B2 (ja) * 2014-01-10 2016-07-13 株式会社デンソー 回転電機
GB2532963B (en) * 2014-12-03 2017-10-25 Ashwoods Automotive Ltd Drivetrains including radial flux electrical machines
TW201639274A (zh) * 2015-04-24 2016-11-01 Visionary Dynamics 轉子軛鐵
CN105048746A (zh) * 2015-08-11 2015-11-11 东菱技术有限公司 一种智能电网断路器用同步电机
JP6319226B2 (ja) 2015-08-20 2018-05-09 トヨタ自動車株式会社 回転電機ステータ
US10958122B2 (en) * 2015-09-18 2021-03-23 Aisin Aw Co., Ltd. Rotating electrical machine and stator
CN105610288B (zh) 2016-01-26 2018-02-27 江苏大学 一种永磁转矩和磁阻转矩分离型电机及最优效率控制方法
TWM576750U (zh) 2017-07-25 2019-04-11 美商米沃奇電子工具公司 電氣組合物、電動化裝置系統、電池組、電馬達、馬達總成及電馬達總成
EP3618228B1 (de) * 2018-08-30 2021-06-02 Etel S.A. Statoranordnung für einen rotatorischen synchronmotor
KR20200086087A (ko) * 2019-01-08 2020-07-16 엘지이노텍 주식회사 모터
US11780061B2 (en) 2019-02-18 2023-10-10 Milwaukee Electric Tool Corporation Impact tool
KR20200109739A (ko) * 2019-03-14 2020-09-23 삼성전자주식회사 모터 및 그를 가지는 세탁기
CN114072987A (zh) * 2019-07-17 2022-02-18 三菱电机株式会社 定子、马达、压缩机以及空气调节机
JP7311179B2 (ja) * 2019-12-31 2023-07-19 ▲広▼▲東▼美的白色家▲電▼技▲術▼▲創▼新中心有限公司 ステータ及びモータ

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001161048A (ja) 1999-11-30 2001-06-12 Sanyo Denki Co Ltd 回転電機用ステータの製造方法
JP2006149167A (ja) 2004-11-24 2006-06-08 Asmo Co Ltd 埋込磁石型モータ
JP2006174651A (ja) 2004-12-17 2006-06-29 Daikin Ind Ltd コア、電機子及びその製造方法、並びに電動機
JP2007135330A (ja) 2005-11-11 2007-05-31 Sumitomo Electric Ind Ltd ステータ
JP2008286856A (ja) 2007-05-15 2008-11-27 Nec Lcd Technologies Ltd 圧接装置

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US710425A (en) 1896-09-12 1902-10-07 Alexander J Churchward Frame for dynamo-electric machines.
JPS61221559A (ja) 1985-03-25 1986-10-01 Matsushita Electric Ind Co Ltd 発電機
FR2652688B2 (fr) * 1989-01-11 1991-10-18 Alsthom Gec Commande pour la marche a puissance constante d'un moto-variateur synchrone.
GB2260860B (en) 1991-10-22 1996-01-17 Standards Inst Singapore Tooth shape for electrical machine parts
US5719456A (en) 1994-05-18 1998-02-17 Dana Corporation Variable reluctance electric motor
US5668430A (en) 1996-04-17 1997-09-16 Dana Corporation Dual-sectioned switched reluctance motor
US5844346A (en) 1996-04-18 1998-12-01 Dana Corporation Low torque ripple switched reluctance motor
JPH10322992A (ja) * 1997-05-14 1998-12-04 Nippon Electric Ind Co Ltd スイッチド・リラクタンスモータ
DE60037236T2 (de) 1999-12-14 2008-10-02 Mitsubishi Denki K.K. Wechselstromgenerator und dessen Herstellungsverfahren
JP2003088027A (ja) 2001-09-13 2003-03-20 Moric Co Ltd 回転電気機器の電機子
JP4449035B2 (ja) * 2004-03-10 2010-04-14 日立オートモティブシステムズ株式会社 電動車両用の永久磁石回転電機
KR101095556B1 (ko) * 2005-06-13 2011-12-19 삼성전자주식회사 영구자석 전동기
JP2007166710A (ja) 2005-12-09 2007-06-28 Toyota Motor Corp 回転電機
JP2007295712A (ja) 2006-04-25 2007-11-08 Toyota Motor Corp ステータコア
JP4715739B2 (ja) 2006-12-21 2011-07-06 トヨタ自動車株式会社 ステータコア

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001161048A (ja) 1999-11-30 2001-06-12 Sanyo Denki Co Ltd 回転電機用ステータの製造方法
JP2006149167A (ja) 2004-11-24 2006-06-08 Asmo Co Ltd 埋込磁石型モータ
JP2006174651A (ja) 2004-12-17 2006-06-29 Daikin Ind Ltd コア、電機子及びその製造方法、並びに電動機
JP2007135330A (ja) 2005-11-11 2007-05-31 Sumitomo Electric Ind Ltd ステータ
JP2008286856A (ja) 2007-05-15 2008-11-27 Nec Lcd Technologies Ltd 圧接装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP5253098B2 (ja) 2013-07-31
CN101741154A (zh) 2010-06-16
JP2010115057A (ja) 2010-05-20
US20100117465A1 (en) 2010-05-13
US8217547B2 (en) 2012-07-10
CN101741154B (zh) 2013-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009046399A1 (de) Rotierende elektrische Maschine
DE112012003962B4 (de) Rotierende elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung der rotierenden elektrischen Maschine
DE102010046906B4 (de) Motor
DE102006025396B4 (de) A-phasiger bürstenloser Motor
DE112008001226T5 (de) Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine und Fertigungsverfahren dafür
EP3189582B1 (de) Rotor einer elektrischen maschine, elektrische maschine und verfahren zum herstellen eines rotors einer elektrischen maschine
DE102016204445A1 (de) Rotierende elektrische Maschine des Axialspalttyps
DE60204705T2 (de) Rotorbaugruppe mit nabe
EP2160816A2 (de) Synchronmotor mit 12 statorzähnen und 10 rotorpolen
DE102010007617A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für eine Permanentmagnetmaschine mit asymmetrischen Rotormagneten
DE102011052409A1 (de) Motor und elektrische Servolenkung, die diesen Motor verwendet
DE112006000118T5 (de) Resolverbefestigungsstruktur
DE112013000536T5 (de) Drehende Elektromaschine mit Hybriderregung
DE112016007148T5 (de) Doppeldreiphasen-Permanentmagnet-Synchronmotor
DE102011116586A1 (de) Motor
DE102011054243A1 (de) Drehende elektrische Maschine
DE19831165A1 (de) Elektrische Maschine, insbesondere Reluktanzmotor
EP2550721B1 (de) Elektrische maschine und lenkungsvorrichtung
DE102013007592A1 (de) Bürstenloser Motor und Verfahren zum Herstellen eines bürstenlosen Motors
EP3404804B1 (de) Elektrischer antriebsmotor mit verringerter geräuschentwicklung sowie diesen enthaltendes haushaltsgerät
DE102019112458A1 (de) Rotierende elektrische maschine
DE102010038486A1 (de) Wicklungen mit eckigem Querschnitt für Rotoren von elektrischen Maschinen
DE102014222064B4 (de) Elektrische Maschine
DE102007013738B4 (de) Elektrische Maschine mit Klauenpolstator
DE102022103764A1 (de) Stator einer elektrischen Maschine und Verfahren zum Reduzieren einer Drehmomentschwankung einer elektrischen Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication