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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ratschenwerkzeug für Schraubendreher.
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2. Stand der Technik
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Ein
Ratschenwerkzeug zum Verbinden mit einem Bit, das im Allgemeinen
als Schraubendreher zum Lösen
oder Anziehen einer Befestigung bekannt ist, umfasst zwei Sperrklinken,
die miteinander durch eine Feder verbunden sind und selektiv betrieben werden,
indem die Zähne
eines Getriebes ineinander greifen. Die Sperrklinken sind jedoch
einfach zu drücken
und sie nutzen die Innenseite des Ratschenwerkzeugs ab und die Feder
zwischen den Sperrklinken kann durch lange oder hohe Beanspruchung elastisch
ermüden.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt deshalb die aufgezählten Probleme
beim Stand der Technik zu verhindern oder zumindest zu verringern.
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Kurzfassung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Ratschenwerkzeug als Schraubendreher verwendet, wobei
das Ratschenwerkzeug einen Griff, einen Grundkörper, ein Schaftteil, um mit
einem Bit verbunden zu werden, ein Ratschenantriebsmittel und einen Schalter
umfasst. Der Schalter kann zwischen den Positionen eins, zwei und
drei bewegt werden und das Ratschenantriebsmittel wird selektiv
mit den Zähnen
des Schaftteils in Eingriff gebracht, so dass, während der Grundkörper angetrieben
wird, um sich zu drehen, das Schaftteil so angetrieben wird, dass es
sich mit dem Grundkörper
dreht oder nicht.
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Es
ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass der Grundkörper einen
Begrenzungsbereich beinhaltet mit einer ersten, zweiten und dritten
Vertiefung, wobei der Schalter in einer von der ersten, zweiten
und dritten Vertiefung positioniert werden kann.
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Somit
wurden die wichtigen Merkmale der Erfindung in groben Zügen skizziert,
damit deren nachfolgende detaillierte Beschreibung besser verstanden
werden kann und damit der vorliegende Beitrag zur Technik besser
gewürdigt
werden kann. Es gibt zusätzliche
Merkmale der Erfindung, die nachstehend beschrieben werden und den
Inhalt der hier anhängigen
Ansprüche
bilden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht des Ratschenwerkzeugs gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten
Ratschenwerkzeugs.
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3 ist
eine andere perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten
Ratschenwerkzeugs.
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4 ist
ein Teilquerschnitt des in 1 gezeigten
Ratschenwerkzeugs.
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5 ist
ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 von 4.
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6 ist
ein anderer Querschnitt ähnlich
zu 5, der den Schalter in der zweiten Position zeigt.
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7 ist
ein anderer Querschnitt ähnlich
zu 6, der zeigt, dass, während sich der Grundkörper gegen
den Uhrzeigersinn dreht, das zweite Sperrklinkenelement vom Schaftteil
losgelöst
ist.
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8 ist
ein anderer Querschnitt ähnlich
zu 6, der den Schalter in der dritten Position zeigt.
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9 ist
ein anderer Querschnitt ähnlich
zu 8, der zeigt, dass, während sich der Grundkörper im
Uhrzeigersinn dreht, das erste Sperrklinkenelement vom Schaftteil
losgelöst
ist.
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10 ist
ein Querschnitt des Ratschenwerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Die 1 bis 9 zeigen
ein Ratschenwerkzeug, wie einen Schraubendreher, der zum Lösen oder
Anziehen einer Befestigung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Das Ratschenwerkzeug umfasst
einen Griff 10, um von einem Benutzer ergriffen zu werden,
einen Grundkörper 20,
der am vorderen Ende des Griffs 10 angebracht ist, ein
Schaftteil 30, das drehbar mit dem Grundkörper 20 verbunden ist,
ein Ratschenantriebsmittel 40, das am Grundkörper 20 angebracht
ist und schaltbar mit dem Schaftteil 30 in Eingriff ist,
und einem Schalter 50, der angepasst ist, um den Eingriffsstatus
zwischen dem Ratschenantriebsmittel 40 und dem Schaftteil 30 zu
kontrollieren.
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Der
Grundkörper 20 umfasst
ein erstes Ende 21, das mit dem vorderen Ende des Griffs 10 verbunden
ist, und ein zweites Ende 22 gegenüber dem Schaftteil 30 und
dem Ratschenantriebsmittel 40. Ein Durchgangsloch 23,
das axial in dem Grundkörper 20 ausgebildet
ist und diesen durchdringt, ist angepasst, um mit dem Schaftteil 30 verbunden
zu werden. Ein Aufnahmebereich 24 ist am Rand des zweiten
Endes 22 ausgebildet, um die Ratschenantriebsmittel 40 aufzunehmen,
und ein gebogener Vorsprung 25 ist auf einer Seite des
Aufnahmebereichs 24 vorgesehen. Eine fiktive gepunktete
oder gestrichelte Linie V, wie in 5 bis 9 gezeigt,
wird vorgesehen, um den Vorsprung 25 dementsprechend in
zwei symmetrische Teile aufzuteilen. Der Vorsprung 25 umfasst einen
Flansch 251 gegenüber
dem ersten Ende 21 und einen gebogenen Aufnahmebereich 252,
der im inneren Rand davon gegenüber
dem zweiten Ende 22 ausgebildet ist. Ein elastischer Bereich 253 ist
als flaches U-förmiges Stück geformt
und hat erste und zweite elastische Enden 254, 255,
die an zwei Enden davon ausgebildet sind. Teile des elastischen
Bereichs 253 zwischen den ersten und zweiten elastischen
Enden 254, 255 stimmen überein und werden im Aufnahmebereich 252 des
Vorsprungs 25 aufgenommen.
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Erste
und zweite Drehelemente 26, 27 sind auf der anderen
Seite des Aufnahmebereichs 24 gegenüber dem Vorsprung und symmetrisch
zueinander gemäß der gepunkteten
Linie V gesetzt. Die ersten und zweiten Begrenzungsteile 261, 271 sind
jeweils zwischen dem ersten und zweiten Drehelement 26, 27 und
den zwei entfernten Enden des Vorsprungs 25 angeordnet.
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Ein
Begrenzungsbereich 28, der entlang des Rands des Aufnahmebereichs 24 gegenüber dem Empfangsbereich 252 ausgebildet
ist und zwischen den ersten und zweiten Drehelementen 26, 27 vorgesehen
ist, umfasst ein gebogene Schiene 284 gegenüber dem
Vorsprung 25 und die erste, zweite und dritte Ausbuchtung 281, 282, 283 sind
auf der Schiene 284 ausgebildet und gleich weit voneinander
beabstandet. Die erste Aussparung 281 liegt zwischen der zweiten
und der dritten Aussparung 282, 283 und ist an
der gepunkteten Linie V ausgebildet. Daher ist der Abstand zwischen
der zweiten Aussparung 282 und der gepunkteten Linie V
gleich dem Abstand zwischen der dritten Aussparung 283 und
der gepunkteten Linie V.
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Erste
und zweite Enden 31, 32 sind an zwei Enden des
Schaftteils 30 ausgebildet. Das erste Ende 31 ist
drehbar mit dem Durchgangsloch 23 des Grundkörpers 20 verbunden,
so dass sich das Schaftteil 30 bezüglich des Grundkörpers 20 drehen kann.
Ein polygonales Loch 33 wird am zweiten Ende 32 vorgesehen
und ist angepasst, um mit einem Bit 60 zu koppeln, wie
in 1 durch die gepunktete Linie gezeigt. Zähne 34 sind
ringförmig
am äußeren Rand
des ersten Endes 31 ausgebildet.
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Das
Ratschenantriebsmittel 40 ist im Aufnahmebereich 24 des
Grundkörpers 20 angeordnet und
umfasst erste und zweite Klinkenelemente 41, 42.
Das erste Klinkenelement 41 umfasst ein drehbares Loch 411,
das drehbar an das erste Drehelement 26 angebracht ist,
und Zähne 412 sind
an einem Ende davon ausgebildet und greifen selektiv mit den Zähnen 34 des
Schaftteils 30 ineinander. Ein angrenzender Bereich 413 und
ein versetzter Bereich 414 werden an einem anderen Ende
des ersten Klinkenelements 41 gegenüber den Zähnen 412 bereit gestellt.
Der angrenzende Bereich 413 grenzt an das distale Ende
des Vorsprungs 253. Der versetzte Bereich 414 grenzt
an den Begrenzungsbereich 28 und ist selektiv mit dem ersten
begrenzten Bereich 261 durch den Betrieb der ersten Klinkenelemente 41 im Eingriff.
Das zweite Klinkenelement 42 umfasst eine Drehöffnung 421,
die drehbar an dem zweiten Drehelement 27 angebracht ist
und Zähne 422 sind
an einem Ende davon ausgebildet und greifen selektiv mit den Zähnen 34 des
Schaftteils 30 ineinander. Ein angrenzender Bereich 423 und
ein versetzter Bereich 424 werden an einem anderen Ende
des zweiten Klinkenelements 42 gegenüber den Zähnen 422 vorgesehen.
Der angrenzende Bereich 423 grenzt an ein anderes distales
Ende des Vorsprungs 253. Der versetzte Bereich 424 grenzt
an den Begrenzungsbereich 28 und ist selektiv mit dem zweiten
begrenzten Bereich 271 durch den Betrieb der zweiten Klinkenelemente 42 im
Eingriff.
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Der
elastische Bereich 253 ist zwischen den ersten und zweiten
Klinkenelementen 41, 42 vorgesehen. Das erste
und das zweite elastische Ende 254, 255 drücken jeweils
die Anschlagsbereiche 413, 423 des ersten und
des zweiten Klinkenelements 41, 42 elastisch zusammen
und bewirken weiterhin, dass sich die Zähne 412, 422 des
ersten und des zweiten Klinkenelements 41, 42 zueinander
in entgegengesetzte Richtungen drehen und in die Zähne 34 des Schaftteils 30 eingreifen.
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Der
Schalter 50 ist drehbar mit dem zweiten Ende 22 des
Grundkörpers 20 verbunden
und begrenzt das Stützelement 30 und
das Ratschenantriebsmittel 40 zwischen dem Grundkörper 20 und dem
Schalter 50. Ein Durchgangsloch 51 ist im Zentrum
des Schalters 50 ausgebildet und wird durch das zweite
Ende 32 des Schaftteils 30 besetzt. Ein Vorsprungsbereich 52,
der innerhalb des Schalters 50 vorgesehen ist und mit dem
Begrenzungsbereich 28 des Grundkörpers 20 in Beziehung
steht, erstreckt sich auf die ersten und zweiten Klinkenelemente 41, 42,
so dass, während
sich der Schalter 50 hinsichtlich des Grundkörpers 20 dreht,
der Vorsprungsbereich 52 einen der versetzten Bereiche 414, 424 zusammendrücken kann,
um den jeweils betreffenden Zahn 412, 422 der
Zähne 34 des
Schaftteils 30 zu lösen. Folglich
wird die Drehrichtung des Schaftteils 30 geschaltet.
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Ein
Empfangsloch 521 ist axial auf dem Vorsprungsbereich 52 zum
Begrenzungsbereich 28 ausgebildet und empfängt eine
federbeeinflusste Einheit 53, die eine Stahlkugel 531 und
ein Feder 532 beinhaltet. Die Stahlkugel 531 wird
zwischen dem Begrenzungsbereich 28 und der Feder 532 positioniert; deshalb
ist die Feder 532 geeignet, um die Stahlkugel 531 selektiv
in der ersten, zweiten oder dritten Vertiefung 281, 282, 283 zu
positionieren. Eine ringförmige
Vertiefung 54 ist im inneren Rand des Schalters 50 gegenüber dem
Vorsprungsbereich 52 ausgebildet und ein Clip 55 ist
in der ringförmigen
Vertiefung 54 angebracht und grenzt an einen Flansch 251 des
Vorsprungs 25, um zu verhindern, dass sich der Schalter 50 vom
Grundkörper 20 löst.
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Der
Schalter 50 ist zwischen der ersten, zweiten und dritten
Position beweglich, indem die Stahlkugel 531 in der ersten,
zweiten und dritten Vertiefung 281, 282, 283 positioniert
wird. Während
der Schalter 50 in der ersten Position ist, ist die Stahlkugel 531 in
der ersten Vertiefung und die Zähne 412, 422 der
ersten und der zweiten Klinkenelemente 41, 422 stehen
beide mit den Zähnen 34 des
Schaftteils 30 im Eingriff. Sobald der Grundkörper 20 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, steht das zweite Klinkenelement 42 mit
den Zähnen 34 im
Eingriff, so dass das Schaftteil 30 angetrieben wird, sich
simultan zu drehen. Sobald der Grundkörper 20 angetrieben
wird, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, steht das erste Klinkenelement 41 mit
den Zähnen 34 im
Eingriff, so dass das Schaftteil 30 angetrieben wird, sich simultan
zu drehen. Somit kann, während
der Schalter 50 in der ersten Position ist, der Grundkörper 20 das
Schaftteil 30 antreiben miteinander zu drehen, egal ob
sich der Grundkörper 20 im
oder gegen den Uhrzeigersinn dreht.
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Während der
Schalter 50 in der zweiten Position ist, ist die Stahlkugel 531 in
der zweiten Vertiefung 282 und der Vorsprungsbereich 52 drückt auf den
versetzten Bereich 414 des ersten Klinkenelements 41,
so dass sich die Zähne 412 von
den Zähnen 34 des
Schaftteils 30 lösen.
Zur gleichen Zeit wird der versetzte Bereich 414 zwischen
dem Vorsprungsbereich 52 und dem ersten begrenzten Bereich 261 zurückgehalten
und das zweite elastische Ende 255 des elastischen Bereichs 253 drückt auf den
Anschlagsbereich 423 des zweiten Klinkenelements 42 und
schwenkt das zweite Klinkenelement 42, so dass die Zähne 422 des
zweiten Klinkenelements 42 mit den Zähnen 34 ineinandergreifen. Wenn
sich der Grundkörper 20 im
Uhrzeigersinn dreht, so dass sich die ersten und zweiten Klinkenelemente 41, 42 im
Uhrzeigersinn drehen, wird das erste Klinkenelement 41 zurückgehalten,
so dass es nicht mit den Zähnen 34 ineinandergreift
und das zweite Klinkenelement 42 bewegt sich so, dass es mit
den Zähnen 34 ineinandergreift;
somit wird das Schaftteil 30 im Uhrzeigersinn gedreht.
Wenn der Grundkörper 20 gegen
den Uhrzeigersinn gedreht wird, drehen sich das erste und zweite
Klinkenelement 41, 42 mit dem Grundkörper 20.
Jedoch wird das erste Klinkenelement 41 zurückgehalten,
so dass es nicht mit den Zähnen 34 ineinandergreift, und
das zweite Klinkenelement 42 wird zur Zahnlücke der
Zähne 34 bewegt,
so dass sich das Schaftteil 30 nicht mit dem Grundkörper 20 drehen
kann.
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Während der
Schalter 50 in der dritten Position ist, ist die Stahlkugel 531 in
der dritten Vertiefung 283 positioniert und der Vorsprungsbereich 52 drückt auf
den versetzten Bereich 424 des zweiten Klinkenelements 42,
so dass sich die Zähne 422 von
den Zähnen 34 des
Schaftteils 30 lösen.
Zur gleichen Zeit wird der versetzte Bereich 424 zwischen
dem Vorsprungsbereich 52 und dem zweiten begrenzten Bereich 271 zurückgehalten
und das erste elastische Ende 254 des elastischen Bereichs 253 drückt auf den
Anschlagsbereich 413 des ersten Klinkenelements 41 und
schwenkt das erste Klinkenelement 41, so dass die Zähne 412 des
ersten Klinkenelements 41 mit den Zähnen 34 ineinandergreifen.
Wenn sich der Grundkörper 20 gegen
den Uhrzeigersinn dreht, so dass sich die ersten und zweiten Klinkenelemente 41, 42 im
Uhrzeigersinn drehen, wird das zweite Klinkenelement 42 zurück gehalten,
so dass es nicht mit den Zähnen 34 ineinandergreift
und das erste Klinkenelement 41 bewegt sich so, dass es
mit den Zähnen 34 ineinandergreift;
somit wird das Schaftteil 30 gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
Wenn der Grundkörper 20 im
Uhrzeigersinn gedreht wird drehen sich das erste und zweite Klinkenelement 41, 42 mit
dem Grundkörper 20.
Jedoch wird das zweite Klinkenelement 42 zurückgehalten,
so dass es nicht mit den Zähnen 34 ineinandergreift
und das erste Klinkenelement 41 wird zur Zahnlücke der
Zähne 34 bewegt,
so dass sich das Schaftteil 30 nicht mit dem Grundkörper 20 drehen
kann.
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Mit
Verweis auf 10 ist ein Ratschenwerkzeug
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ähnlich
der ersten Ausführungsform
mit Ausnahme, dass ein Vorsprung 25' den Vorsprung 25 ersetzt,
gezeigt. Ein gebogener Vorsprung 25' wird auf einer Seite des Aufnahmebereichs 24 vorgesehen.
Eine fiktive gepunktete oder gestrichelte Linie V, wie in 10 gezeigt,
wird vorgesehen, um den Vorsprung 25' gemäß dieser in zwei symmetrische
Teile aufzuteilen. Der Vorsprung 25' umfasst einen Flansch 251 gegenüber dem
ersten Ende 21 des Grundkörpers 20 und einen
elastischen Bereich 253, der teilweise und ganz auf dessen
inneren Rand gegenüber
dem zweiten Ende 22 des Grundkörpers 20 ausgebildet
ist. Der elastische Bereich 253' hat einen U-förmigen Querschnitt und hat
erste und zweite elastische Enden 254', 255', die an zwei Enden des elastischen
Bereichs 253' ausgebildet
sind. Die ersten und zweiten elastischen Enden 254', 255' sind jeweils
vom Vorsprung 25' getrennt.
Die ersten und zweiten elastischen Enden 254', 255' drücken elastisch auf die Anschlagsbereiche 413, 423 des
ersten und des zweiten Klinkenelements 41, 42 und
bewirken weiterhin, dass sich die Zähne 412, 422 des
ersten und des zweiten Klinkenelements 41, 42 zueinander
in entgegengesetzte Richtungen drehen und mit den Zähnen 34 des
Schaftteils 30 im Eingriff stehen.
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Während spezifische
Ausführungsformen dargelegt
und beschrieben wurden, kommt man auf zahlreiche Modifikationen
ohne wesentlich über
den Sinngehalt der Erfindung hinauszugehen und der Schutzbereich
der Erfindung wird nur durch den Schutzbereich der angefügten Ansprüche begrenzt.