DE102009042154A1 - Flüssigkeitsvorratsbehältnis und Wäschetrockner mit demselben - Google Patents

Flüssigkeitsvorratsbehältnis und Wäschetrockner mit demselben Download PDF

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Abstract

Es werden ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis und ein Wäschetrockner mit demselben offenbart. Das Flüssigkeitsvorratsbehältnis umfasst: ein an einem Wäschetrockner angebrachtes Reservoir, das ausgestaltet ist, Flüssigkeit darin zu speichern; ein Schwimmelement, das auf der Flüssigkeit schwimmt und im Reservoir mit einem variablen Drehwinkel gemäß einer Flüssigkeitspegeländerung im Reservoir angeordnet ist; und eine Anzeigevorrichtung, die ausgestaltet ist, Information entsprechend dem Drehwinkel des Schwimmelements anzuzeigen. Der Drehwinkel des Schwimmelements kann gemäß einer verbleibenden Flüssigkeitsmenge variieren. Somit kann einem Benutzer die verbleibende Flüssigkeitsmenge durch die Anzeigevorrichtung mitgeteilt werden. Dementsprechend kann der Benutzer die verbleibende Flüssigkeitsmenge leicht prüfen, ohne das Innere des Flüssigkeitsvorratsbehältnisses zu prüfen.

Description

  • Priorität: Republik Korea (KR) 26. September 2008 10-2008-0094958
  • Zugehörige Anmeldung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Gegenstand, der in einer am 26. September 2008 eingereichten koreanischen Prioritätsanmeldung Nr. 10-2008-0094958 enthalten ist, die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit ausdrücklich eingeschlossen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis und einen Wäschetrockner mit demselben, und insbesondere auf ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis, das flüssige Stoffe speichern kann, wie beispielsweise Duftstoffe, die in eine Trommel eines Wäschetrockners gesprüht werden, und auf den Wäschetrockner mit demselben.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen bezeichnet ein Wäschetrockner eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche, die nach einem Waschvorgang einen Entwässerungsprozess vollständig durchlaufen hat, wobei die Wäsche in eine Trommel des Wäschetrockners eingeführt und Feuchtigkeit in der Wäsche durch Zuführen von heißer Gebläseluft in die Trommel verdampft wird.
  • Der Wäschetrockner umfasst: eine Trommel, die im Wäschetrockner angeordnet ist und in die Wäsche eingeführt wird; einen Antriebsmotor zum Antreiben der Trommel; einen Gebläseventilator zum Blasen von Luft in die Trommel und eine Heizvorrichtung zum Erhitzen der in die Trommel eingeführten Luft.
  • Die Heizvorrichtung kann elektrische Hoch-Temperaturwiderstandswärme, die mittels elektrischen Widerstands erzeugt wird, oder durch Gasverbrennung erzeugte Verbrennungswärme verwenden.
  • Luft, die von der Trommel abgeführt wird, enthält Feuchtigkeit von der Wäsche in der Trommel und wird dadurch in heiße feuchte Luft umgewandelt.
  • Wäschetrockner können gemäß einem Verfahren zum Behandeln der heißen feuchten Luft klassifiziert werden. Konkreter gesagt, werden Wäschetrockner in Kondensationswäschetrockner, die Feuchtigkeit in heißer feuchter Luft kondensieren, indem die heiße feuchte Luft durch Zirkulation im Wäschetrockner mit äußerer Luft Wärme austauscht, ohne dass die heiße feuchte Luft aus dem Wäschetrockner abgeführt wird, und in Entlüftungswäschetrockner klassifiziert, die heiße feuchte Luft, die die Trommel durchströmt hat, direkt nach außen abführen.
  • Wenn die Wäsche, die einen Waschvorgang vollständig durchlaufen hat, aus einer Waschmaschine herausgenommen wird, um die Wäsche in den Wäschetrockner einzuführen, kann ein Benutzer dadurch Unannehmlichkeit erfahren, dass er den Geruch von benutztem Waschwasser und Waschmittel oder den Geruch von Wäsche vor dem Waschvorgang riecht. Dementsprechend war es notwendig, dem Benutzer ein frisches Wäschegefühl durch Entfernen des Geruchs aus der Wäsche zu liefern. Hierfür wurden Anstrengungen unternommen, funktionelle Stoffe, wie beispielsweise Duftstoffe, in die Trommel einzuführen. Die in einem Vorratsbehältnis aufzubewahrenden Duftstoffe müssen in geeigneter Menge entsprechend einer Benutzungsmenge zugeführt werden. Dementsprechend wurde eine Vorrichtung benötigt, die es dem Benutzer ermöglicht, eine verbleibende Menge der Duftstoffe im Vorratsbehältnis bequem zu prüfen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis anzugeben, das geeignet ist, flüssige Stoffe zu speichern und eine verbleibende Menge der flüssigen Stoffe leicht zu prüfen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Wäschetrockner mit einem Flüssigkeitsvorratsbehältnis anzugeben, der geeignet ist, eine verbleibende Menge von flüssigen Stoffen leicht zu prüfen.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hier ausgeführt und ausführlich beschrieben wird, wird ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis angegeben, umfassend: ein Reservoir, das an einem Wäschetrockner angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit darin zu speichern; ein Schwimmelement, das auf der Flüssigkeit schwimmt und am Reservoir mit einem variablen Drehwinkel entsprechend einer Flüssigkeitspegeländerung im Reservoir angeordnet ist; und eine Anzeigevorrichtung, die so gestaltet ist, dass sie Information entsprechend dem Drehwinkel des Schwimmelements anzeigt.
  • Das bedeutet, dass der Drehwinkel des Schwimmelements, das auf der Oberfläche der im Reservoir aufbewahrten Flüssigkeit schwimmt, gemäß der Flüssigkeitspegeländerung variieren kann. Durch die Anzeigevorrichtung wird einem Benutzer Information entsprechend dem Drehwinkel des Schwimmelements angegeben. Dementsprechend kann der Benutzer eine verbleibende Flüssigkeitsmenge leicht prüfen.
  • Das Schwimmelement kann einen Kopplungsbereich, der drehbar an einer Innenseite des Reservoirs angebracht ist, und einen vom Kopplungsbereich ausgehenden Hebel aufweisen.
  • Das Reservoir kann einen lichtdurchlässigen Bereich aufweisen und der Kopplungsbereich kann unter dem lichtdurchlässigen Bereich angeordnet sein. Der lichtdurchlässige Bereich kann als ein durchsichtiges Fenster realisiert werden, das in einem Bereich des Reservoirs ausgebildet ist, oder indem das Reservoir aus einem transparenten Material hergestellt wird.
  • Ein Anzeigebereich, der ausgestaltet ist, einen Drehgrad des Kopplungsbereichs anzuzeigen, kann an einer äußeren Umfangsfläche des Kopplungsbereich ausgebildet sein. Der Anzeigebereich kann als Messeinteilungen realisiert sein, die auf der äußeren Umfangsfläche des Kopplungsbereichs angeordnet sind. Die Messeinteilungen können in Form von Strichen realisiert sein, die auf der äußeren Umfangsfläche mit einem konstanten Abstand dazwischen ausgebildet sind. Alternativ können die Messeinteilungen als eine Vielzahl von Bereichen realisiert sein, die voneinander auf der äußeren Umfangsfläche getrennt und in verschiedenen Farben angezeigt sind. Eine verbleibende Flüssigkeitsmenge, die dem Drehgrad des Kopplungsbereichs entspricht, kann sowohl direkt in Form eines numerischen Wertes als auch im Vergleich zu einem Speicherungsvermögen des Flüssigkeitsvorratsbehältnisses angezeigt werden.
  • Von den Messeinteilungen kann auch nur eine Messeinteilung durch den lichtdurchlässigen Bereich angezeigt werden, die der verbleibenden Flüssigkeitsmenge entspricht. Dadurch kann der Benutzer die verbleibende Flüssigkeitsmenge leichter prüfen.
  • Das Reservoir kann eine Einfüllöffnung aufweisen, durch die Flüssigkeit eingeführt wird, und der Hebel kann ein Durchgangsloch aufweisen. Auch wenn der Hebel bis zu einem maximalen Winkel aufgrund des Flüssigkeitsanstiegs gedreht wird, kann zumindest ein Teil des Durchgangslochs mit der Einfüllöffnung überlappen. Das Durchgangsloch kann verhindern, dass der Hebel, der zum Zeitpunkt der Flüssigkeitseinfuhr nach oben bewegt wird, die Einfüllöffnung blockiert, oder dass die in die Einfüllöffnung eingespeiste Flüssigkeit mit dem Hebel zusammenprallt und herausspritzt.
  • Das Flüssigkeitsvorratsbehältnis kann ferner eine Abdeckung aufweisen, die dazu ausgestaltet ist, die Einfüllöffnung zu öffnen oder zu verschließen.
  • Der Kopplungsbereich kann einen Anschlag aufweisen, der ausgestaltet ist, einen Drehwinkel des Schwimmelements zu begrenzen. Der Anschlag kann eine Fehlfunktion des Schwimmelements aufgrund übermäßiger Drehung verhindern, indem sich das Schwimmelement innerhalb eines normalen Bereichs dreht.
  • Gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis angegeben, umfassend: ein an einem Wäschetrockner angebrachtes Reservoir, das eine Einfüllöffnung aufweist, durch die Flüssigkeit eingeführt wird; ein auf der Flüssigkeit schwimmendes Schwimmelement, das drehbar im Reservoir mit einem variablen Drehwinkel gemäß einem Flüssigkeitspegel angeordnet ist; und eine Anzeigevorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, dem Drehwinkel des Schwimmelements entsprechende Information anzuzeigen.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Wäschetrockner angegeben, umfassend: ein Gehäuse; eine im Gehäuse drehbar angebrachte Trommel; eine Flüssigkeitszufuhrvorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, flüssige Stoffe in die Trommel zuzuführen; und ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis, umfassend: ein am Gehäuse angebrachtes Reservoir, das dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit darin aufzubewahren; ein auf der Flüssigkeit schwimmendes Schwimmelement, das am Reservoir mit einem variablen Drehwinkel angebracht ist, der der Flüssigkeitspegeländerung im Reservoir entspricht; und eine Anzeigevorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, dem Drehwinkel des Schwimmelements entsprechende Information anzuzeigen.
  • Das Flüssigkeitsvorratsbehältnis kann eines der zuvor erwähnten Flüssigkeitsvorratsbehältnisse sein.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführung der vorliegenden wird ein Wäschetrockner angegeben, umfassend: ein Gehäuse; eine im Gehäuse drehbar angebrachte Trommel; eine Flüssigkeitszufuhrvorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, flüssige Stoffe in die Trommel zuzuführen; und ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis, umfassend: ein am Gehäuse angebrachtes Reservoir, das eine Einfüllöffnung aufweist, durch die Flüssigkeit eingeführt wird; ein auf der Flüssigkeit schwimmendes Schwimmelement, das drehbar im Reservoir mit einem variablen einem Flüssigkeitspegel entsprechenden Drehwinkel angeordnet ist; und einer Anzeigevorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, Information entsprechend dem Drehwinkel des Schwimmelements anzuzeigen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Drehwinkel des Schwimmelements gemäß einer verbleibenden Flüssigkeitsmenge variieren. Die verbleibende Flüssigkeitsmenge kann dem Benutzer durch die Anzeigevorrichtung mitgeteilt werden. Dementsprechend kann der Benutzer die verbleibende Flüssigkeitsmenge leicht prüfen, ohne das Innere des Flüssigkeitsvorratsbehältnisses zu prüfen.
  • Die vorausgehenden und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verdeutlicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die einbezogen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern, und die darin eingeschlossen sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundzüge der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Wäschetrockners mit einem Flüssigkeitsvorratsbehältnis gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 'A-A' in 1;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Schwimmelements aus 2.
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Wäschetrockners mit einem Flüssigkeitsvorratsbehältnis gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 'B-B' in 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nun wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Im Folgenden wird ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis und ein Wäschetrockner mit demselben gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer erklärt.
  • 13 zeigen eine innere Struktur eines Wäschetrockners mit einem Flüssigkeitsvorratsbehältnis gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Abgesehen von einer äußeren Platte zeigt 1 nur eine innere Struktur des Wäschetrockners. In der bevorzugten Ausführungsform von 13 ist das Flüssigkeitsvorratsbehältnis auf den Wäschetrockner angewendet worden. Das Flüssigkeitsvorratsbehältnis kann aber ebenso auf jede beliebige Vorrichtung zum Aufbewahren einer zu ergänzenden speziellen Flüssigkeit angewendet werden. Beispielsweise kann das Flüssigkeitsvorratsbe hältnis aus 1 ebenso auf eine Waschmaschine mit einer Trocknungsfunktion angewendet werden.
  • Eine obere Platte 10 bildet eine obere Seite des Wäschetrockners. Zusammen mit einer Frontplatte, Seitenplatten und einer rückseitigen Platte bildet die obere Platte 10 das Erscheinungsbild des Wäschetrockners. Eine vordere Abstützvorrichtung 20 ist an einer Vorderseite des Wäschetrockners angeordnet. Die vordere Abstützvorrichtung 20 ist an einer vorderen Oberfläche einer Trommel 30 angeordnet und lagert die Trommel 30 zusammen mit einer hinteren Abstützvorrichtung (nicht gezeigt) drehbar.
  • Ein Reservoir 100 zum Speichern von Duftstoffen darin ist an einer Unterseite der oberen Platte 10 angebracht. Das Reservoir 100 kann dazu dienen, nicht nur Duftstoffe, sondern auch beliebige flüssige Stoffe darin aufzubewahren. Ein Rohr 110 zum Zuführen von Duftstoffen ist mit einer Düse (nicht gezeigt), durch die Duftstoffe in die Trommel 30 gesprüht werden, und mit einer Seitenfläche des Reservoirs 100 verbunden. Des Weiteren ist ein Rohr 112 zum Ablassen von Duftstoffen mit einer Bodenfläche des Reservoirs 100 verbunden. Das Rohr 112 zum Ablassen von Duftstoffen dient dazu, im Reservoir 100 verbleibende Duftstoffe abzulassen, wenn eine andere Art von Duftstoffen in die Trommel 30 gesprüht werden soll.
  • Ein Ausschnittsbereich 12 ist auf der oberen Platte 10 an einer Stelle über dem Reservoir 100 angeordnet. Das Reservoir 100 ist so angeordnet, dass eine Oberseite 102 durch den Ausschnittsbereich 12 teilweise freigelegt sein kann. Eine Einfüllöffnung 104 ist in der Oberseite 102 durchdringend ausgebildet. Ein Öffnungsbereich 106 ist konkav am Umfang der Einfüllöffnung 104 ausgebildet, wodurch verhindert wird, dass in die Einfüllöffnung 104 eingespeiste Duftstoffe auf den Rand der Einfüllöffnung 104 fließen.
  • Ein lichtdurchlässiger Bereich 120 ist so angeordnet, dass er an die Einfüllöffnung 104 angrenzt, und fest in einen auf der Oberseite 102 ausgebildeten Schlitz eingesetzt. Der lichtdurchlässige Bereich 120 wird aus einem durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Material gebildet, so dass Messeinteilungen, die später erläutert werden, von außen durch den lichtdurchlässigen Bereich 120 geprüft werden können. Alternativ kann der lichtdurchlässige Bereich 120 dadurch realisiert werden, dass nur ein Teil der Oberseite 102 des Reservoirs 100 aus einem durchsichtigen oder halbdurchsichtigen Material gebildet wird. Der lichtdurchlässige Bereich 120 kann auch dadurch realisiert werden, dass ein Teil der Oberseite 102 des Reservoirs 100 ausgeschnitten wird, ohne ein zusätzliches in die Oberseite 102 eingesetztes Element auszubilden.
  • Eine Abdeckung 130 zum Bedecken des Ausschnittbereichs 12 ist an einer Seite der oberen Platte 10 angebracht. Die Abdeckung 130 ist durch den Abdeckungskopplungsbereich 140 an der oberen Platte 10 angebracht und weist eine Dichtung 134 an einer der Einfüllöffnung 104 entsprechenden Stelle auf. Die Dichtung 134 ist an einem Vorsprung 132 mit einer dem Öffnungsbereich 106 entsprechenden Form angebracht.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 ist ein Paar von feststehenden Hebeln 150 im Reservoir ausgebildet und ein Schwimmelement 160 ist an den feststehenden Hebeln 150 mittels eines Gelenks angebracht. Das Schwimmelement 160 ist so ausgebildet, dass es auf der Oberfläche der im Reservoir 100 zu speichernden Flüssigkeit schwimmt. Ferner enthält das Schwimmelement 160 einen Kopplungsbereich 162 mit einer zylindrischen Form, der über ein Gelenk an den feststehenden Hebeln 150 angebracht ist, und einen Hebel 164, der sich vom Kopplungsbereich 162 erstreckt.
  • Messeinteilungen sind an einer äußeren Umfangsfläche des Kopplungsbereich 162 mit einem konstanten Abstand dazwischen ausgebildet. Die Messeinteilung zeigt eine verbleibende Menge der im Reservoir 100 gespeicherten Flüssigkeit an. Alternativ kann die äußere Umfangsfläche des Kopplungsbereichs 162 in mehrere Bereiche mit voneinander verschiedenen Farben aufgeteilt sein, so dass die verschiedenen Farben durch den lichtdurchlässigen Bereich entsprechend einer verbleibenden Flüssigkeitsmenge gesehen werden können.
  • Unter diesen Umständen wird eine Schwimmhöhe des Endes vom Hebel 164 gemäß einer Pegeländerung der im Reservoir 100 gespeicherten Flüssigkeit verändert und dadurch wird der Kopplungsbereich 162 gedreht. Dementsprechend werden verschiedene Messeinteilungen durch den lichtdurchlässigen Bereich freigelegt, wodurch ein Benutzer die verbleibende Flüssigkeitsmenge genau prüfen kann. Vorzugsweise wird eine Breite des lichtdurchlässigen Bereichs so beeinflusst, dass nur eine Messeinteilung durch den lichtdurchlässi gen Bereich freigelegt wird. In diesem Fall muss die freiliegende Messeinteilung die aktuelle verbleibende Flüssigkeitsmenge anzeigen, wodurch der Benutzer die verbleibende Flüssigkeitsmenge schneller überprüfen kann.
  • Ein Durchgangsloch 166 ist nahe dem Ende des Hebels 164 ausgebildet. Das Durchgangsloch 166 ist an einer Stelle ausgebildet, die die Einfüllöffnung 104 überlappt, wenn der Hebel 164 bis zu einem maximalen Grad nach oben bewegt wird. Es wird also verhindert, dass die in die Einfüllöffnung 104 eingespeiste Flüssigkeit mit dem Hebel 164 zusammenprallt und herausspritzt, da die Einfüllöffnung 104 durch den Hebel 164 nicht blockiert wird, selbst wenn der Hebel 164 zu einem maximalen Grad nach oben bewegt ist.
  • Ein Anschlag zum Begrenzen eines Drehwinkels des Hebels 164 kann an den feststehenden Hebeln ausgebildet sein. Das bedeutet, dass zwei als Anschlag dienende Vorsprünge an den feststehenden Hebeln so ausgebildet sein können, dass der Hebel 164, wenn er gedreht wird, durch die Vorsprünge blockiert werden kann. Demzufolge kann ein Drehwinkel des Hebels 164 auf einen vorgegebenen Bereich eingeschränkt werden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Wäschetrockners mit einem Flüssigkeitsvorratsbehältnis gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Aus Zweckmäßigkeit zeigt 4 nur einen Teil der Platte 10 des Wäschetrockners.
  • Ein Ausschnittsbereich 12 ist in der oberen Platte 10 ausgebildet und ein Reservoir 200 ist unter der oberen Platte 10 angebracht, auf der der Ausschnittsbereich 12 angeordnet ist. Das Reservoir 200 weist eine offene Oberseite auf und eine Abdeckplatte 202 ist in den Ausschnittsbereich 12 eingepasst. Die Abdeckplatte 202 enthält eine Einfüllöffnung 204, durch die Flüssigkeit zum Nachfüllen eingeführt wird, und einen Öffnungsbereich 206, der am Umfang der Einfüllöffnung 204 ausgebildet ist. Die Abdeckplatte 202 enthält außerdem einen lichtdurchlässigen Schlitz 220, der an den Öffnungsbereich 206 angrenzt und dem lichtdurchlässigen Bereich 120 aus 1 entspricht.
  • Eine Abdeckung 230 ist mittels eines Gelenks am Ausschnittsbereich 12 angebracht. Und eine Dichtung 234 ist auf einer inneren Oberfläche der Abde ckung 230 entsprechend der Einfüllöffnung 204 angeordnet. Die Dichtung 234 ist an einem Vorsprung 232 mit einer dem Öffnungsbereich 206 entsprechenden Form angebracht.
  • Mit Bezug auf 5 ist ein Schwimmelement 260 im Reservoir 200 angebracht. Das Schwimmelement 260 enthält einen Kopplungsbereich 262, der mit einem Gelenk am Schwimmelement 260 auf einer unteren Seite angebracht ist, und einen Hebel 264, der sich vom Kopplungsbereich 262 erstreckt. Eine äußere Umfangsfläche des Kopplungsbereich 262 ist teilweise durch den lichtdurchlässigen Schlitz 220 freigelegt und Messeinteilungen sind auf der äußeren Umfangsfläche des Kopplungsbereichs 262 mit einem konstanten Abstand dazwischen ausgebildet. Die Messeinteilungen sind durch den lichtdurchlässigen Schlitz 220 durch die Abdeckplatte 202 hindurch freigelegt, wodurch der Benutzer die verbleibende Flüssigkeitsmenge prüfen kann. Auf der äußeren Umfangsfläche des Kopplungsbereichs 262 können nicht nur Messeinteilungen, sondern auch substantielle numerische Werte oder mehrere Bereiche mit verschiedenen Farben angezeigt werden, so dass die verbleibende Flüssigkeitsmenge direkt angezeigt wird.
  • Ein Durchgangsloch 266 ist nahe dem Ende des Hebels 264 ausgebildet. Wie das Durchgangsloch 166 aus 1 ist das Durchgangsloch 266 an einer Stelle ausgebildet, die die Einfüllöffnung 204 überlappt, wenn der Hebel 264 zu einem maximalen Grad ausgelenkt ist. Dementsprechend wird verhindert, dass in die Einfüllöffnung 204 eingespeiste Flüssigkeit mit der Oberfläche des Hebels 264 zusammenprallt und herausspritzt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Abdeckplatte 202 und die obere Platte 10 gesondert voneinander ausgebildet. Die Abdeckplatte 202 und die obere Platte 10 können jedoch einstückig miteinander ausgebildet sein.
  • Die vorausgehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft und sollen nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden. Die vorliegende Lehre kann leicht auf andere Arten von Vorrichtungen angewendet werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichen und nicht den Schutzbereich der Ansprüche begrenzen. Viele Alternativen, Modifikationen und Variationen werden einem Fachmann offensichtlich sein. Die Merkmale, Anordnungen, Verfahren und andere Besonderheiten der hierin be schriebenen beispielhaften Ausführungsformen können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu erhalten.
  • Da die vorliegenden Merkmale in mehreren Formen ausgeführt werden können, ohne von ihren Besonderheiten abzuweichen, ist es ersichtlich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendwelche Details der vorausgehenden Beschreibung eingeschränkt werden, außer wenn es anderweitig angegeben wurde, sondern sie sollen hier breit innerhalb des in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzbereichs ausgelegt werden. Daher sollen alle Änderungen und Modifikationen, die innerhalb des Bereichs der Ansprüche oder innerhalb eines äquivalenten Bereichs fallen, durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0094958 [0001, 0002]

Claims (15)

  1. Flüssigkeitsvorratsbehältnis, umfassend: ein an einem Wäschetrockner angebrachtes Reservoir, das dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit darin zu speichern; ein Schwimmelement, das auf der Flüssigkeit schwimmt und gemäß einer Flüssigkeitspegeländerung im Reservoir mit einem variablen Drehwinkel im Reservoir angeordnet ist; und eine Anzeigevorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, eine dem Drehwinkel des Schwimmelements entsprechende Information anzuzeigen.
  2. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 1, wobei das Schwimmelement umfasst: einen Kopplungsbereich, der drehbar im Inneren des Reservoirs angebracht ist, und einen Hebel, der sich vom Kopplungsbereich erstreckt.
  3. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 2, wobei das Reservoir einen lichtdurchlässigen Bereich aufweist und wobei der Kopplungsbereich unter dem lichtdurchlässigen Bereich angeordnet ist.
  4. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 3, wobei ein Anzeigebereich, der dazu ausgestaltet ist, einen Drehgrad des Kopplungsbereichs anzuzeigen, auf einer äußeren Umfangsfläche des Kopplungsbereichs ausgebildet ist.
  5. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 4, wobei der Anzeigebereich als Messeinteilungen gestaltet ist, die auf der äußeren Umfangsfläche des Kopplungsbereichs angeordnet sind.
  6. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 5, wobei durch den lichtdurchlässigen Bereich von den Messeinteilungen nur eine Messeinteilung angezeigt ist, die einer verbleibenden Flüssigkeitsmenge entspricht.
  7. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 2, wobei das Reservoir eine Einfüllöffnung aufweist, durch die Flüssigkeit eingespeist wird, und der Hebel ein Durchgangsloch aufweist und wobei mindestens ein Teil des Durch gangslochs die Einfüllöffnung überlappt, selbst wenn der Hebel zu einem maximalen Grad wegen eines Flüssigkeitspegelanstiegs gedreht wird.
  8. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 7, ferner umfassend: eine Abdeckung, die dazu ausgestaltet ist, die Einfüllöffnung zu öffnen oder zu schließen.
  9. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 2, wobei der Kopplungsbereich einen Anschlag umfasst, der dazu ausgestaltet ist, einen Drehwinkel des Schwimmelements zu begrenzen.
  10. Flüssigkeitsvorratsbehältnis, umfassend: ein an einem Wäschetrockner angebrachtes Reservoir mit einer Einfüllöffnung, durch die Flüssigkeit eingeführt wird; ein Schwimmelement, das auf der Flüssigkeit schwimmt und drehbar im Reservoir mit einem Drehwinkel angebracht ist, der gemäß einem Flüssigkeitspegel variabel ist; und eine Anzeigevorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, Information entsprechend dem Drehwinkel anzuzeigen.
  11. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 10, wobei das Schwimmelement umfasst: einen Kopplungsbereich, der drehbar am Reservoir angebracht ist; und einen Hebel, der sich vom Kopplungsbereich erstreckt und auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmt.
  12. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 11, wobei das Reservoir einen lichtdurchlässigen Bereich aufweist und wobei der Kopplungsbereich unter dem lichtdurchlässigen Bereich angeordnet ist.
  13. Flüssigkeitsvorratsbehältnis nach Anspruch 11, wobei das Reservoir eine Einfüllöffnung aufweist, durch die Flüssigkeit eingeführt wird, und wobei der Hebel ein Durchgangsloch aufweist und wobei, selbst wenn der Hebel wegen eines Flüssigkeitspegelanstiegs auf einen maximalen Grad gedreht wird, zumindest ein Teil des Durchgangslochs die Einfüllöffnung überlappt.
  14. Wäschetrockner, umfassend: ein Gehäuse; eine im Gehäuse drehbar angebrachte Trommel; eine Flüssigkeitszufuhrvorrichtung, die ausgestaltet ist, flüssige Stoffe in die Trommel zuzuführen; und ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis, umfassend: ein am Gehäuse angebrachtes Reservoir, das ausgestaltet ist, Flüssigkeit darin zu speichern; ein Schwimmelement, das auf der Flüssigkeit schwimmt und mit einem variablen Drehwinkel, der einer Flüssigkeitspegeländerung im Reservoir entspricht, im Reservoir angeordnet ist; und eine Anzeigevorrichtung, die ausgestaltet ist, Information entsprechend dem Drehwinkel des Schwimmelements anzuzeigen.
  15. Wäschetrockner, umfassend: ein Gehäuse; eine im Gehäuse drehbar angebrachte Trommel; eine Flüssigkeitszufuhrvorrichtung, die ausgestaltet ist, flüssige Stoffe in die Trommel zuzuführen; und ein Flüssigkeitsvorratsbehältnis, umfassend: ein am Gehäuse angebrachtes Reservoir mit einer Einfüllöffnung, durch die Flüssigkeit eingeführt wird; ein Schwimmelement, das auf der Flüssigkeit schwimmt und im Reservoir drehbar mit einem variablen Drehwinkel gemäß einem Flüssigkeitspegel angebracht ist; und eine Anzeigevorrichtung, die ausgebildet ist, Information entsprechend dem Drehwinkel des Schwimmelements anzuzeigen.
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