DE102009039443A1 - Führungsvorrichtung zur Vormontage von Befestigungsvorrichtungen an Bauteilen und Verfahren zur Montage von Bauteilen - Google Patents

Führungsvorrichtung zur Vormontage von Befestigungsvorrichtungen an Bauteilen und Verfahren zur Montage von Bauteilen Download PDF

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Abstract

Eine Führungsvorrichtung zur Verwendung bei einem ersten Bauteil, das an einem zweiten Bauteil durch eine Befestigungsvorrichtung befestigt werden kann, weist einen Ansatz auf, der so konfiguriert ist, dass er in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung angebracht ist, wenn sich die Befestigungsvorrichtung durch eine Öffnung im zweiten Bauteil erstreckt, um die Befestigungsvorrichtung am zweiten Bauteil festzuhalten. Ein Verfahren zum Montieren von Bauteilen wird auch geschaffen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf Bauteile, die mit Befestigungsvorrichtungen aneinander befestigt werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Komplexe Montagen erfordern eine sorgfältige Gliederung von Schritten, um sicherzustellen, dass alle Bauteile effizient und genau aneinander montiert werden. Häufig werden Befestigungsvorrichtungen wie z. B. Bolzen und Schrauben verwendet, um die Bauteile der Montage zusammenzuhalten. Die Bauteile müssen relativ zueinander genau positioniert werden, um zu ermöglichen, dass die Befestigungsvorrichtungen durch Passöffnungen in den Bauteilen gesteckt werden und dann festgezogen werden, um die Bauteile zu befestigen. In einer Herstellungsumgebung ist es entscheidend, einen effizienten Prozess zu übernehmen, der in einer ergonomischen Weise ausgeführt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Führungsvorrichtung zur Verwendung bei einem ersten Bauteil, das an einem zweiten Bauteil durch eine Befestigungsvorrichtung befestigt werden kann, ist mit einem Ansatz versehen, der so konfiguriert ist, dass er in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung angebracht ist, wenn sich die Befestigungsvorrichtung durch eine Öffnung im zweiten Bauteil erstreckt, um die Befestigungsvorrichtung am zweiten Bauteil festzuhalten. Dies ermöglicht, dass eine Vormontage der Befestigungsvorrichtung, des Ansatzes und des zweiten Bauteils als Einheit behandelt wird, wenn das erste Bauteil am zweiten Bauteil festgehalten und befestigt wird, was die Handhabung von losen Befestigungsvorrichtungen und zugehörige Herstellungsineffizienzen verringert. Der Ansatz ist so konfiguriert, dass er mit dem ersten Bauteil an einer Passöffnung im ersten Bauteil in Kontakt steht, die im Allgemeinen eine ”Schlüsselloch”-Form aufweisen kann, um die Befestigungsvorrichtung gegen das erste Bauteil an der Passöffnung vorzubelasten, wodurch die Befestigungsvorrichtung am ersten Bauteil innerhalb der Passöffnung festgehalten wird, bevor die Befestigungsvorrichtung festgezogen wird, um das erste Bauteil am zweiten Bauteil zu befestigen. Sobald die Schraube festgezogen wird, werden das erste und das zweite Bauteil, die Befestigungsvorrichtung und der Ansatz sicher aneinander montiert. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Ansatz mit dem zweiten Bauteil einteilig oder von diesem separat sein und kann eine Verlängerung aufweisen, die als Drehsicherungsmerkmal wirkt.
  • Die Führungsvorrichtung und die Öffnung im ersten Bauteil wirken als komplementäre Führungsmerkmale, die ein Rohmontageverfahren ermöglichen. Eine ”Rohmontage” von Bauteilen verwendet Führungsmerkmale (auch als Positionierungsmerkmale, Markierungsmerkmale, Identifizierer oder Ausrichtungsmerkmale bezeichnet), um Bauteile unter einem Winkel zu führen und aneinander zu befestigen, ohne die Positionen von irgendeinem der Bauteile zu ”verriegeln”, bis die Montage vollendet ist. Ein Rohmontageverfahren ist auf Grund der Führungsmerkmale relativ leicht.
  • Die vorstehend beschriebene Führungsvorrichtung ermöglicht ein Verfahren zur Montage von Bauteilen, das das Anbringen einer Führungsvorrichtung in Bezug auf eine Befestigungsvorrichtung, wenn die Befesti gungsvorrichtung an einem Montagebauteil festgehalten wird, um die Befestigungsvorrichtung, die Führungsvorrichtung und das Montagebauteil aneinander vorzumontieren, umfasst; wobei die Führungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, die Befestigungsvorrichtung innerhalb der Öffnung im zusätzlichen Bauteil festzuhalten, wenn die Befestigungsvorrichtung in der Öffnung des zusätzlichen Bauteils angeordnet ist. Das Verfahren kann auch das Anordnen der Befestigungsvorrichtung durch die Öffnung im zusätzlichen Bauteil und das in Kontakt Bringen des zusätzlichen Bauteils mit der Führungsvorrichtung an der Öffnung umfassen, wodurch die innerhalb der Öffnung festzuhaltende Befestigungsvorrichtung vorbelastet wird, um dadurch die Befestigungsvorrichtung und das Montagebauteil am zusätzlichen Bauteil festzuhalten. Als nächstes kann die Befestigungsvorrichtung festgezogen werden, um dadurch das Montagebauteil am zusätzlichen Bauteil zu befestigen. Wenn der Ansatz einen Verlängerungsabschnitt umfasst, kann das Verfahren ferner das Anordnen des Verlängerungsabschnitts der Führungsvorrichtung durch eine zusätzliche Öffnung im Montagebauteil umfassen, um eine relative Drehung des Montagebauteils und des zusätzlichen Bauteils vor dem Festziehen der Befestigungsvorrichtung zu verhindern.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines ersten Bauteils mit einer Passöffnung in einer Draufsicht;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Anordnung des ersten Bauteils von 1, das an einem zweiten Bauteil mit einer Führungsvorrichtung und einer Befestigungsvorrichtung festgehalten wird;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und des zweiten Bauteils mit einer Führungsvorrichtung, die aneinander vormontiert werden, bevor sie am ersten Bauteil in 2 montiert werden;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung und eines zweiten Bauteils mit einer zweiten Ausführungsform einer Führungsvorrichtung, die aneinander vormontiert werden;
  • 5 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der vormontierten Bauteile von 4, die mit einer zweiten Ausführungsform eines ersten Bauteils zusammengefügt sind,
  • 6 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer dritten Ausführungsform einer Anordnung einer dritten Ausführungsform eines ersten Bauteils, das an einem zweiten Bauteil mit einer dritten Ausführungsform einer Führungsvorrichtung und einer Befestigungsvorrichtung montiert ist;
  • 7 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Führungsvorrichtung von 6;
  • 8 ist eine schematische perspektivische Darstellung des zweiten Bauteils, der Führungsvorrichtung und der Befestigungsvorrichtung von 6, die aneinander vormontiert sind;
  • 9 ist eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines ersten Bauteils mit einer Passöffnung in einer Draufsicht;
  • 10 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der vierten Ausführungsform einer Anordnung des ersten Bauteils von 9, das an einem zweiten Bauteil mit einer vierten Ausführungsform einer Führungsvorrichtung und einer Befestigungsvorrichtung montiert ist; und
  • 11 ist eine schematische perspektivische Darstellung des zweiten Bauteils, der Führungsvorrichtung und der Befestigungsvorrichtung von 10, die aneinander vormontiert sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt 1 ein erstes Bauteil 10, das so konfiguriert ist, dass es an der Anordnung 12 von 3 befestigt wird, wie in 2 dargestellt. Die Anordnung 12 von 3 umfasst ein zweites Bauteil 14, eine Befestigungsvorrichtung 16, die eine Schraube 17 und eine Mutter 18 umfasst, die am zweiten Bauteil 14 durch eine Befestigungsvorrichtungsöffnung 20 im zweiten Bauteil festgehalten sind, und eine Führungsvorrichtung, die hierin auch als Ansatz 22 oder Federklemme bezeichnet wird. Das erste Bauteil 10 wird hierin auch als zusätzliches Bauteil bezeichnet und das zweite Bauteil 14 wird auch als Montagebauteil bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform ist der Ansatz 22 mit dem zweiten Bauteil 14 einteilig. Das zweite Bauteil 14 ist ein Metallblechbauteil wie z. B. ein Fensterheber in einem Fahrzeug. Der Ansatz 22 ist ein Abschnitt des zweiten Bauteils 14, der nach außen gestanzt ist, wobei ein Fenster oder eine Ansatzöffnung 23 belassen ist. In anderen Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der beanspruchten Erfindung kann das zweite Bauteil 14 ein Kunststoff oder ein anderes Material mit einem einteilig daran ausgebildeten Ansatz, wie z. B. durch Formen des ganzen Bauteils mit einem Ansatz, sein, so dass keine Ansatzöffnung existiert. In noch weiteren Ausführungsformen, wie hierin beschrieben, ist ein Ansatz vorgesehen, der von einem zweiten Bauteil separat (d. h. nicht einteilig mit diesem) ist.
  • Das zweite Bauteil 14, der Ansatz 22 und die Befestigungsvorrichtung 16, die vormontiert sind, werden am ersten Bauteil 10 leicht festgehalten, wie in 2 dargestellt, bevor die Schraube 17 festgezogen wird, um das erste Bauteil 10 am zweiten Bauteil 14 zu befestigen. Die Vormontage der Befestigungsvorrichtung 16 am zweiten Bauteil 14 ermöglicht, dass das zweite Bauteil 14 am ersten Bauteil 10 festgehalten und befestigt wird, ohne dass der Monteur irgendwelche losen Befestigungsvorrichtungen handhaben muss. Das Vermeiden von losen Befestigungsvorrichtungen minimiert die Möglichkeit von heruntergefallenen Befestigungsvorrichtungen und erhöht die Herstellungseffizienz. Sobald es durch den Ansatz 22 und die Befestigungsvorrichtung 16 festgehalten wird, wird eine Anordnung 24 des ersten Bauteils 10, des zweiten Bauteils 14 mit dem Ansatz 22 und der Befestigungsvorrichtung 16 durch Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16 befestigt.
  • Die Konfiguration des Ansatzes 22 stellt das Festhalten der Befestigungsvorrichtung 16 in der korrekten Position sicher, wenn sie durch eine Passöffnung 25 im ersten Bauteil 10 eingesetzt wird. Insbesondere wird die Anordnung 12 am ersten Bauteil 10 festgehalten, indem die Befestigungsvorrichtung 16 durch die Passöffnung 25 gesteckt wird. Der Ansatz 22 wird dann so positioniert, dass er mit dem ersten Bauteil 10 an einem Hauptabschnitt 26 der Öffnung 25 in Kontakt steht, wodurch die Befestigungsvorrichtung 16 gedrängt wird, damit sie innerhalb eines Schlitzes 28 der Passöffnung 25 festgehalten wird, wie in 2 gezeigt ist. Der Schlitz 28 wird auch als verschmälerter Abschnitt bezeichnet. Wie in 1 ersichtlich ist, weist die Passöffnung 25 eine Form auf, die typischerweise als ”Schlüsselloch” bezeichnet wird, wobei der Hauptabschnitt 26 im Allgemeinen kreisförmig ist und der Schlitz 28 sich im Allgemeinen vom Hauptabschnitt 26 erstreckt.
  • Folglich umfasst ein Verfahren zum Montieren der Anordnung 24 von 2 das Anbringen einer Führungsvorrichtung 22 in Bezug auf eine Befestigungsvorrichtung 16, wenn die Befestigungsvorrichtung 16 am zweiten Bauteil 14 festgehalten wird, um dadurch diese Bauteile aneinander vorzumontieren, wie in 3 dargestellt. Folglich kann die Anordnung 12 im Montagebereich als Einheit gehandhabt werden und kann am ersten Bauteil 10 festgehalten werden, indem die Befestigungsvorrichtung 16 durch die Passöffnung 25 gesteckt wird und das erste Bauteil 10 mit dem Ansatz 22 am Hauptabschnitt 26 der Öffnung 25 in Kontakt gebracht wird. Der vorkonfigurierte Abstand der Öffnung 20 und des Ansatzes 22 belastet die Befestigungsvorrichtung 16 so vor, dass sie im Schlitz 28 der Öffnung 25 festgehalten wird, wenn der Ansatz 22 mit dem ersten Bauteil 10 an der Öffnung 25 in Kontakt gebracht wird. Die Befestigungsvorrich tung 16 kann dann festgezogen werden, um das erste und das zweite Bauteil 10, 14 aneinander zu befestigen.
  • Vor dem Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16 arbeitet der Ansatz 22 insofern als ”Rohmontage”-Führungsmerkmal, als das erste und das zweite Bauteil 10, 14 relativ zueinander angeordnet werden, aber eine gewisse Einstellung ihrer relativen Positionen ermöglicht wird. Dieses Montageverfahren ist besonders nützlich, wenn Bauteile an mehreren Stellen mit mehreren Befestigungsvorrichtungen aneinander befestigt werden. Wenn beispielsweise ein zweiter Ansatz 22 anderswo am zweiten Bauteil 14 vorgesehen ist und so konfiguriert ist, dass er am ersten Bauteil an einer anderen Öffnung oder sogar an einem dritten Bauteil mit einer weiteren Befestigungsvorrichtung festgehalten wird, könnten beide Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, um das erste und das zweite Bauteil 10, 14 unter Verwendung der jeweiligen Ansätze 22 aneinander zu montieren. Ein gewisses Spiel oder eine gewisse Einstellung der relativen Positionen des ersten und des zweiten Bauteils 10, 14 wäre möglich, da die Ansätze 22 eine gewisse federartige Fähigkeit aufweisen und sich enger an das zweite Bauteil 14 zusammendrücken könnten, wenn sie mit dem ersten Bauteil 10 in Kontakt stehen. Die jeweiligen Befestigungsvorrichtungen 16 könnten nach Bedarf geringfügig höher oder niedriger innerhalb des Schlitzes 28 festgehalten werden, um eine Herstellungstoleranzsummierung des relativen Orts der mehreren Öffnungen im ersten und im zweiten Bauteil 10, 14 zu ermöglichen.
  • In 4 und 5 wird eine zweite Ausführungsform einer Führungsvorrichtung oder eines Ansatzes 22A mit einer Befestigungsvorrichtung 16A verwendet, um ein erstes Bauteil 10A an einem zweiten Bauteil 14A vor dem Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16A festzuhalten. Die Befestigungsvorrichtung 16A umfasst eine Schraube 17A und eine Mutter 18A.
  • Der Ansatz 22A ist mit dem zweiten Bauteil 14A einteilig. Eine Befestigungsvorrichtungsöffnung 20A ist auch im zweiten Bauteil 14A vorgesehen und die Befestigungsvorrichtung 16A wird mit dem Ansatz 22A, der in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung 16A angebracht ist, am zweiten Bauteil 14A und am Ansatz 22A als Anordnung 12A festgehalten, wie in 4 gezeigt, bevor sie am ersten Bauteil 10A festgehalten wird. Das erste Bauteil 10A weist eine Passöffnung 25A mit einem Hauptabschnitt 26A und einem Schlitz 28A auf, die nur im Querschnitt in 5 gezeigt ist, aber eine im Wesentlichen identische Form zur Öffnung 25 von 1 aufweist. Folglich kann die Anordnung 12A am ersten Bauteil 10A festgehalten werden und dann durch Festziehen der Schraube 17A gemäß dem vorstehend mit Bezug auf ähnlich nummerierte Komponenten von 13 beschriebenen Verfahren daran befestigt werden, um die Anordnung 24A zu bilden. Außerdem weist der Ansatz 22A einen hinteren Stützabschnitt 30A auf, der eine zusätzliche Vorbelastungskraft bereitstellen kann, die das erste Bauteil 10A vom zweiten Bauteil 14A geringfügig weg drückt, um zu helfen, ein übermäßiges Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16A zu verhindern.
  • In 68 wird eine dritte Ausführungsform einer Führungsvorrichtung oder eines Ansatzes 22B mit einer Befestigungsvorrichtung 16B verwendet, um ein erstes Bauteil 10B an einem zweiten Bauteil 14B vor dem Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16B festzuhalten. Die Befestigungsvorrichtung 16B umfasst eine Schraube 17B und eine Mutter 18B. Im Gegensatz zu den vorstehend erörterten ersten und zweiten Ausführungsformen ist der Ansatz 22B mit dem zweiten Bauteil 14B nicht einteilig. Die Befestigungsvorrichtung 16B, der Ansatz 22B und das zweite Bauteil 14B können durch Einsetzen der Befestigungsvorrichtung 16B durch eine Befestigungsvorrichtungsbffnung 328, die im Ansatz 22B vorgesehen ist, und dann durch eine Befestigungsvorrichtungsöffnung 20B im zweiten Bauteil 14B aneinander vormontiert werden, um diese Bauteile als Anordnung 12B aneinander vorzumontieren und dadurch den Ansatz 22B in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung 16B anzubringen. Wenn er am ersten Bauteil 10B montiert ist, ist der Ansatz 22B dazu konfiguriert, mit dem ersten Bauteil 10B am Hauptabschnitt 26B der Öffnung 25B im ersten Bauteil 10B in Kontakt zu stehen, um die Befestigungsvorrichtung 16B in einen Schlitz 28B der Öffnung 25B vorzubelasten, was hilft, die Befestigungsvorrichtung 16B und das zweite Bauteil 14B am ersten Bauteil 10B festzuhalten, bevor die Befestigungsvorrichtung 16B festgezogen wird, um die Anordnung 24B zu bilden. Ähnlich zum Ansatz 22A von 5 weist der Ansatz 22B einen hinteren Stützabschnitt 30B auf, der eine zusätzliche Vorbelastungskraft bereitstellen kann, die das erste Bauteil 10B geringfügig vom zweiten Bauteil 14B weg drückt, um zu helfen, ein übermäßiges Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16B zu verhindern. Außerdem weist der Ansatz 22B eine Verlängerung 34B auf, die dazu konfiguriert ist, mit dem zweiten Bauteil 14B in Kontakt zu stehen, um eine Drehung des zweiten Bauteils 14B relativ zum ersten Bauteil 10B vor dem Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16B zu verhindern. Die Verlängerung 34B wirkt als Barriere, die als horizontale Ablage in 6 angeordnet ist, um eine Drehung des zweiten Bauteils 14B um die Befestigungsvorrichtung 16B zu verhindern.
  • In 911 wird eine vierte Ausführungsform einer Führungsvorrichtung oder eines Ansatzes 22C mit einer Befestigungsvorrichtung 16C verwendet, um ein erstes Bauteil 10C an einem zweiten Bauteil 14C vor dem Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16C festzuhalten. Die Befestigungsvorrichtung 16C umfasst eine Schraube 17C und eine Mutter 18C. Wie bei der vorstehend erörterten dritten Ausführungsform ist der Ansatz 22C mit dem zweiten Bauteil 14C nicht einteilig. Die Befestigungsvorrichtung 16C, der Ansatz 22C und das zweite Bauteil 14C können durch Einsetzen der Befestigungsvorrichtung 16C durch eine Befestigungsvorrichtungsöffnung 32C, die im Ansatz 22C vorgesehen ist, und dann durch eine Befestigungsvorrichtungsöffnung 20C im zweiten Bauteil 14C aneinander vormontiert werden, um diese Bauteile als Anordnung 12C, die in 11 gezeigt ist, aneinander vorzumontieren. Folglich wird der Ansatz 22C in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung 16C angebracht. Wenn er vormontiert ist, ist der Ansatz 22C dazu konfiguriert, mit dem ersten Bauteil 10C am Hauptabschnitt 26C der Öffnung 25C im ersten Bauteil 10C in Kontakt zu stehen, um die Befestigungsvorrichtung 16C in einen Schlitz 28C der Öffnung 25C vorzubelasten, was hilft, die Befestigungsvorrichtung 16C und das zweite Bauteil 14C am ersten Bauteil 10C festzuhalten, bevor die Befestigungsvorrichtung 16C festgezogen wird, um die Anordnung 24C zu bilden. Ähnlich zum Ansatz 22A von 5 weist der Ansatz 22C einen hinteren Stützabschnitt 30C auf, der eine zusätzliche Vorbelastungskraft bereitstellen kann, die das erste Bauteil 10C geringfügig vom zweiten Bauteil 14C weg drückt, um zu helfen, ein übermäßiges Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16C zu verhindern. Außerdem weist der Ansatz 22C eine Verlängerung 34C auf, die dazu konfiguriert ist, mit dem zweiten Bauteil 14C in Kontakt zu stehen, um eine relative Drehung des zweiten Bauteils 14C relativ zum ersten Bauteil 10C vor dem Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16B zu verhindern. Die Verlängerung 34C ist so konfiguriert, dass sie durch eine zusätzliche Öffnung 36C im zweiten Bauteil 14C eingesetzt wird, die von der Öffnung 20C beabstandet ist, so dass der Ansatz 22C mit dem ersten Bauteil 10C am Hauptabschnitt 26C der Öffnung 25C in Kontakt steht, wenn die Verlängerung 34C durch die Öffnung 36 passt. Die Verlängerung 36C hilft, eine Drehung des Ansatzes 22C zu verhindern, wodurch die relativen Positionen des ersten Bauteils 10C und des zweiten Bauteils 14C vor dem Festziehen der Befestigungsvorrichtung 16C weiter stabilisiert werden.
  • Folglich ermöglichen die vorstehend beschriebenen Führungsmerkmale oder Ansätze 2222C zusammen mit den Passöffnungen 2525C die Vormontage der Befestigungsvorrichtungen 1616C an den zweiten Bauteilen 1414C vor dem Festhalten der Befestigungsvorrichtungen 1616C an den ersten Bauteilen 1010C und dem Festziehen, um die ersten und zweiten Bauteile aneinander zu befestigen. Lose Bauteile werden minimiert, um zu helfen, die Herstellungseffizienz aufrechtzuerhalten.
  • Obwohl die besten Arten zur Ausführung der Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, wird der Fachmann auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (15)

  1. Führungsvorrichtung zur Verwendung bei einem ersten Bauteil, das an einem zweiten Bauteil durch eine Befestigungsvorrichtung befestigt werden kann, wobei die Führungsvorrichtung umfasst: einen Ansatz, der so konfiguriert ist, dass er in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung angebracht ist, wenn sich die Befestigungsvorrichtung durch eine Öffnung im zweiten Bauteil erstreckt, um die Befestigungsvorrichtung am zweiten Bauteil festzuhalten; wobei der Ansatz dazu konfiguriert ist, mit dem ersten Bauteil an einer Passöffnung im ersten Bauteil in Kontakt zu stehen, um die Befestigungsvorrichtung an der Passöffnung gegen das erste Bauteil vorzubelasten, wodurch die Befestigungsvorrichtung am ersten Bauteil innerhalb der Passöffnung festgehalten wird, bevor die Befestigungsvorrichtung festgezogen wird, um das erste Bauteil am zweiten Bauteil zu befestigen.
  2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Passöffnung einen Hauptabschnitt mit einem Schlitz, der sich von dieser erstreckt, aufweist, wobei der Schlitz schmäler ist als der Hauptabschnitt; und wobei der Ansatz dazu konfiguriert ist, mit dem ersten Bauteil am Hauptabschnitt in Kontakt zu stehen und die Befestigungsvorrichtung innerhalb des Schlitzes gegen das erste Bauteil vorzubelasten.
  3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Bauteil eine zusätzliche Öffnung benachbart zu der Öffnung aufweist; und wobei der Ansatz eine Verlängerung aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie sich durch die zusätzliche Öffnung erstreckt, um eine relative Drehung des ersten Bauteils zum zweiten Bauteil zu verhindern, wenn der Ansatz in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung angebracht ist und die Befestigungsvorrichtung innerhalb der Passöffnung durch den Ansatz am ersten Bauteil festgehalten wird.
  4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ansatz einen Verlängerungsabschnitt aufweist, der dazu konfiguriert ist, mit dem zweiten Bauteil in Kontakt zu stehen, um im Wesentlichen eine relative Drehung des ersten und des zweiten Bauteils zu verhindern, bevor die Befestigungsvorrichtung festgezogen wird.
  5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ansatz eine Befestigungsvorrichtungsöffnung aufweist, die so bemessen ist, dass sie ermöglicht, dass sich die Befestigungsvorrichtung durch diese erstreckt, wenn der Ansatz in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung angebracht ist.
  6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ansatz ein einteiliger Abschnitt des zweiten Bauteils ist.
  7. Anordnung, die umfasst: ein Montagebauteil; ein zusätzliches Bauteil mit einer Öffnung mit einem verschmälerten Abschnitt; eine Befestigungsvorrichtung, die am Montagebauteil festgehalten ist; und einen Ansatz, der so konfiguriert ist, dass er in Bezug auf die Befestigungsvorrichtung angebracht ist, während er mit dem zusätzlichen Bauteil an der Öffnung in Kontakt steht, um die Befestigungsvorrichtung am verschmälerten Abschnitt gegen das zusätzliche Bauteil vorzubelasten, wodurch die Befestigungsvorrichtung am zusätzlichen Bauteil innerhalb der Öffnung festgehalten ist, bevor die Befestigungsvorrichtung festgezogen wird, um das Montagebauteil am zusätzlichen Bauteil zu befestigen.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Öffnung mit dem verschmälerten Abschnitt eine im Allgemeinen kreisförmige Öffnung mit einem schmäleren Schlitzabschnitt, der sich davon erstreckt, ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, wobei das Montagebauteil eine zusätzliche Öffnung benachbart zu der Öffnung aufweist; und wobei der Ansatz eine Verlängerung aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie sich durch die zusätzliche Öffnung erstreckt, um im Wesentlichen eine relative Drehung des Montagebauteils in Bezug auf das zusätzliche Bauteil zu verhindern, wenn der Ansatz an der Befestigungsvorrichtung festgehalten ist und die Befestigungsvorrichtung am zusätzlichen Bauteil innerhalb des verschmälerten Abschnitts der Öffnung festgehalten ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Ansatz einen Verlängerungsabschnitt aufweist, der dazu konfiguriert ist, mit dem Montagebauteil in Kontakt zu stehen, um im Wesentlichen eine relative Drehung des zusätzlichen Bauteils und des Montagebauteils zu verhindern, bevor die Befestigungsvorrichtung festgezogen wird.
  11. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Ansatz ein einteiliger Abschnitt des Montagebauteils ist.
  12. Verfahren zum Montieren von Bauteilen, das umfasst: Anbringen einer Führungsvorrichtung in Bezug auf eine Befestigungsvorrichtung, wenn die Befestigungsvorrichtung an einem Montagebauteil festgehalten wird, um die Befestigungsvorrichtung, die Führungsvorrichtung und das Montagebauteil aneinander vorzumontieren; wobei die Führungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, die Befestigungsvorrichtung innerhalb einer Öffnung in einem zusätzlichen Bauteil festzuhalten, wenn die Befestigungsvorrichtung in der Öffnung des zusätzlichen Bauteils angeordnet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner umfasst: Anordnen der Befestigungsvorrichtung durch die Öffnung im zusätzlichen Bauteil; und In Kontakt Bringen des zusätzlichen Bauteils mit der Führungsvorrichtung an der Öffnung, wodurch die Befestigungsvorrichtung so vorbelastet wird, dass sie innerhalb der Öffnung festgehalten wird, um dadurch die Befestigungsvorrichtung und das Montagebauteil am zusätzlichen Bauteil festzuhalten.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner umfasst: Festziehen der Befestigungsvorrichtung, um dadurch das Montagebauteil am zusätzlichen Bauteil zu befestigen.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner umfasst: Anordnen eines Verlängerungsabschnitts der Führungsvorrichtung durch eine zusätzliche Öffnung im Montagebauteil, um eine relative Drehung des Montagebauteils und des zusätzlichen Bauteils zu verhindern, bevor die Befestigungsvorrichtung festgezogen wird.
DE102009039443A 2008-09-03 2009-08-31 Führungsvorrichtung zur Vormontage von Befestigungsvorrichtungen an Bauteilen und Verfahren zur Montage von Bauteilen Ceased DE102009039443A1 (de)

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US12/203,227 US20100050416A1 (en) 2008-09-03 2008-09-03 Locating device for preassembling fasteners to components and method of assembling components

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