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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Schließzylinder, insbesondere
einen Doppelschließzylinder, und dabei vorzugsweise einen
für ein Schloss mit Mehrpunktverriegelung, insbesondere mit
Panikfunktion. Der Zylinderkern ist dabei jeweils über
ein Kupplungsglied mit einem zentral angeordneten, das Kupplungsglied
zumindest teilweise umgebenden Abtriebselement gekuppelt; das Abtriebselement
besitzt zumindest eine Kupplungseingriffsöffnung.
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Ein
Kupplungsglied selbst umfasst zwei Teile, einen Beaufschlagungsteil
und einen Kupplungsteil, wobei der Kupplungsteil ein Rohr mit von
der Mantelfläche des Rohrs abstehenden Mitnehmern aufweist.
Der Beaufschlagungsteil und der Kupplungsteil sind durch eine Feder
auseinandergedrückt. An den Zylinderkern ist kupplungsseitig
zur axial verschiebbaren Aufnahme des Beaufschlagungsteils ein zylinderförmiger
Hohlkörper drehfest angeschlossen. Beim Doppelschließzylinder
sind weiters die beiden Kupplungsglieder durch eine Feder auseinandergedrückt,
beim Einfachschließzylinder sind das Kupplungsglied und
eine Endplatte des Schließzylinders durch eine Feder auseinander
gedrückt.
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Problematisch
beim Einsatz von Schließzylindern, insbesondere Doppelschließzylindern
dieser Art bei Mehrpunktverriegelungsschlössern mit Panikfunktion,
ist, dass nach dem Schließvorgang eine Kraft auf den Zusatzriegel
wirken kann, zum Beispiel wenn die Aufnahmeöffnung des
Zusatzriegels durch Schmutz verlegt ist. In diesem Fall kommt es
zu einer Kraft auf das Gestänge des Zusatzriegels und in
weiterer Folge zu einem Drehmoment, das über ein Getriebe
auf das Abtriebselement und weiter auf das Kupplungsglied übertragen
wird. Das führt dazu, dass bei abgezogenem Schlüssel
die Kupplungseinrichtung unter Krafteinwirkung steht und daher klemmt,
sodass die Feder, die auf das Kupplungsglied wirkt und die Mitnehmer
des Kupplungsteils aus der Eingriffsöffnung des Abtriebselements
entfernen soll, ihre Aufgabe nicht erfüllen kann, der Zylinderkern
eingekuppelt bleibt und somit die Riegel blockiert. Damit wird aber
auch eine eventuell vorgesehene Panikfunktion blockiert.
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Aus
DE 3828354 A1 ist
eine Kupplungseinrichtung an einem Doppelschließzylinder
für ein Schloss mit Panikfunktion bekannt, wobei die Kupplungseinrichtung
zwei Kupplungsglieder umfasst, die mit einer Feder auseinandergedrückt
sind und wobei ein Kupplungsglied einen Beaufschlagungs- und einen
Kupplungsteil aufweist. Die beschriebene Vorrichtung sorgt gegen
eine Verkantung der Bauteile vor. Nachteilig an ihr ist, dass im
Falle eines Drehmoments auf das Abtriebselement die Entkupplung
des Zylinderkerns bei abgezogenem Schlüssel nicht sichergestellt
ist.
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Ein
sicheres Entkuppeln könnte man erreichen, wenn der Formschluss
und damit die Drehmomentübertragung nicht zwischen Kupplungseinrichtung
und Zylinderkern erfolgt, sondern zwischen Kupplungseinrichtung
und Schlüsselspitze. Nachteilig an dieser Lösung
ist, dass das Drehmoment immer über die Schlüsselspitze übertragen
wird und diese schnell verschleißt.
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Aufgabe
der vorgeschlagenen Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen
und einen Schließzylinder, insbesondere einen Doppelschließzylinder, vorzuschlagen,
bei dem auch bei einem Drehmoment auf die Kupplungseinrichtung der
Zylinderkern auskuppelbar bleibt und die Drehmomentübertragung
nicht über die Schlüsselspitze erfolgt.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe bei einem Doppelschließzylinder durch die
Merkmale des Anspruchs 1 und bei einem Einfachschließzylinder durch
die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
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Vorteilhaft
an dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass
ein Drehmoment auf das Abtriebselement eine Verschiebung des Kupplungsglieds
in Richtung Zylinderkern bewirkt und so eine Wegbewegung des Mitnehmers
aus der Eingriffsöffnung des Abtriebselements erfolgt,
indem sich der von der Mantelfläche des Beaufschlagungsteils
abstehende Körper in einer Kurve beziehungsweise Geraden
so verschiebt, dass er sich vom Abtriebselement wegbewegt. Die Kurve
beziehungsweise Gerade ist dabei im Extremfall bei großem
Drehmoment durch die Ausnehmung im zylinderförmigen Hohlkörper,
der drehfest an den Zylinderkern angeschlossen ist, vorgegeben.
Die Ausnehmung im zylindrischen Hohlkörper ist kupplungsseitig
schmäler als schlossendseitig, wodurch sich der Beaufschlagungsteil drehen
und in Richtung Schließzylinderende bewegen lässt.
Bei geringerem Drehmoment bewirkt die sich verbreiternde Ausnehmung
einfach, dass sich der Körper ohne zu klemmen bewegen kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung im
an den Zylinderkern drehfest angeschlossenen zylinderförmigen
Hohlkörper ein Dreieck mit einer Dreieckseite parallel
zur Umfangsrichtung des Zylinderkerns. Dadurch ist durch eine sehr einfach
herzustellende Formgebung der Ausnehmung ein Zurückziehen
des Kupplungsgliedes aus dem Abtriebsbereich sichergestellt, egal,
welche Drehrichtung das einwirkende Drehmoment aufweist. Im ausgekuppelten
Zustand befindet sich der vom Beaufschlagungsteil abstehende Körper
in der Nähe der Kante der Ausnehmung, die parallel zur
Umfangsrichtung ausgerichtet ist, beziehungsweise liegt er an ihr
an. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der
Winkel an der kupplungsseitigen Spitze größer
als der doppelte Reibungswinkel zwischen dem Material des Stiftes
und dem die Ausnehmung begrenzenden Material. Dadurch ist sichergestellt,
dass beim Bewegen des Stiftes in Richtung Zylinderkernende keine
Selbsthemmung auftritt. Besonders bevorzugt ist der Winkel an der
kupplungsseitigen Spitze ein stumpfer Winkel und der Beaufschlagungsteil
hat großen Bewegungsspielraum, während sich das
Kupplungsglied in Richtung Schließzylinderende bewegt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der vom
Beaufschlagungsteil abstehende Körper als Stift ausgeformt
und hierbei bevorzugt als Zylinder. Der kreisrunde Mantel des Stifts
bewirkt dabei, dass während des Auskuppelns des Kupplungsglieds
dieser auch bei großem Drehmoment nur an maximal einer
Berührungslinie und nicht flächig an der Begrenzung
der Ausnehmung anliegt, wodurch die auftretende Reibung gering gehalten
werden kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Beaufschlagungsteil,
der zur formschlüssigen zumindest teilweisen Aufnahme des
Kupplungsteils fähig ist, mit Schlitzen versehen, die in Richtung
Schließzylinderende in eine Nut übergehen, wobei diese
in derselben Richtung an Tiefe abnimmt und der zugehörige
Mitnehmer eine korrespondierende Hinterschneidung besitzt. Durch
dieses Merkmal ist beim Einstecken des Schlüssels in das Schloss
ein formschlüssiges Ineinandergreifen von Beaufschlagungs-
und Kupplungsteil derart sichergestellt, dass beim Drehen des Schlüssels
die Drehmomentübertragung nicht nur in einigen Punkten,
sondern großflächig erfolgt. Weiters ist bei einer
bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, Zylinderkern und
zylinderförmigen Hohlkörper einstückig
zu fertigen, also insbesondere den zylindrischen Hohlkörper an
den Zylinderkern anzuformen.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt der
Kupplungsteil, der einen rohrförmigen Teil und von diesem
abstehend Mitnehmer umfasst, auf der dem Zylinderkern abgewandten
Seite am Rohrende einen Wulst. Dieser Wulst ermöglicht
beim Schließzylinder einen definierten flächigen Anschlag
des einen Kupplungsglieds am anderen Kupplungsglied, zum Beispiel
wenn in beiden Zylinderkernen ein Schlüssel steckt. Beim
Einfachschließzylinder erfolgt der Schluss bei im Zylinderkern
eingestecktem Schlüssel zwischen dem Wulst und einem an
der Endplatte angebrachten Körper beziehungsweise der Endplatte
des Schließzylinders selbst. Außerdem kann der
oben genannte Wulst beim Auskuppeln einen definierten Endanschlag
auf dem Beaufschlagungsteil, der den Kupplungsteil zumindest zum
Teil aufnehmen kann, darstellen. Die Erfindung soll nun an Hand
der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben werden.
Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Doppelschließzylinders, teilweise weggebrochen, mit auf
der linken Seite ganz eingestecktem Schlüssel und zurückgedrücktem
Kupplungsteil;
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2 einen
Ausschnitt davon, allerdings mit nicht zurückgedrücktem
Kupplungsteil;
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3 eine
perspektivische Ansicht der Kupplung des Doppelschließzylinders
in der 1 entsprechenden Stellung;
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4 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Einfachschließzylinders, teilweise weggebrochen, mit nicht
ganz eingestecktem Schlüssel; und
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5 eine
perspektivische Ansicht der Kupplung des Einfachschließzylinders
in der 4 entsprechenden Stellung.
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Ein
erfindungsgemäßer Doppelschließzylinder,
umfassend Zylinderkerne 1 und 2, weist Kupplungsglieder 3 und 4 auf,
die durch eine Feder 5 auseinandergespreizt sind. Ein einzelnes
Kupplungsglied umfasst einen Kupplungsteil 6 bzw. 6' und
einen Beaufschlagungsteil 7 bzw. 7', und die beiden
Teile 6 und 7 bzw. 6' und 7' sind
durch eine Feder 13 bzw. 13' auseinander gespreizt.
Der Kupplungsteil 6 bzw. 6' selbst weist ein Rohr 12 bzw. 12' mit
wegstehenden Mitnehmern 8 bzw. 8' auf. Der Beaufschlagungsteil 7 bzw. 7' besitzt
Schlitze 16, 16', die die Mitnehmer 8 bzw. 8' zumindest
zum Teil formschlüssig aufnehmen können.
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Wird
ein Schlüssel 18 in einen Zylinderkern 1 gesteckt
(links in 2), wirkt eine Kraft auf den
Beaufschlagungsteil 7 und verschiebt diesen und – unter
Kraftwirkung der Feder 13 – in weiterer Folge
den Kupplungsteil 6 zumindest zum Teil in die Kupplungseingriffsöffnung
des Abtriebselements 15 (in 2 nicht
dargestellt), wenn diese sich in einer aufnahmefähigen
Position befindet. (Der Beaufschlagungsteil 7 bzw. 7',
der mit Schlitzen 16 bzw. 16' ausgestattet ist, umschließt
den Kupplungsteil 6 bzw. 6' zumindest teilweise
formschlüssig.) Sind die Kupplungseingriffsöffnungen
in ihrer Stellung gegenüber den Mitnehmern 8 bzw. 8' verdreht
(1 und 3), wird beim Einstecken des
Schlüssels 18 in den Doppelschließzylinder
der Beaufschlagungsteil 7 gegen die Wirkung der Feder 13 (in 1 und 3 nicht
zu sehen) zu dem Kupplungsteil 6 (der wegen des verdrehten
Abtriebselements nicht nach rechts verschiebbar ist) geschoben.
Nun muss der Schlüssel so lange gedreht werden, bis die
Mitnehmer 8 mit den Kupplungseingriffsöffnungen
fluchten. Dann bewegt sich der Kupplungsteil nach rechts (2),
so dass die Mitnehmer 8 in die Kupplungseingriffsöffnungen gleiten.
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Die
Schlitze 16 bzw. 16' im Beaufschlagungsteil 7 bzw. 7' gehen
gegen die Schließzylinderendseite in eine Nut 17 bzw. 17' über,
die in derselben Richtung immer flacher wird. Der Mitnehmer 8 bzw. 8',
der eine korrespondierende Hinterschneidung 19 bzw. 19' besitzt,
gleitet so zum Teil auf die Nut 17 bzw. 17' auf,
wodurch immer ein gesicherter Formschluss entsteht, sodass eine
optimale Kraftübertragung gegeben ist. Wird der Schlüssel 18 abgezogen,
ist die Feder 5 fähig, die beiden Kupplungsglieder 3 und 4 auseinander
zu drücken, wenn kein Drehmoment auf das Abtriebselement 15 wirkt.
Hierbei sind verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen.
Beispielsweise, dass die Feder 5 direkt die beiden Beaufschlagungsteile 7 und 7' auseinander spreizt
oder dass zum Beispiel die Feder 5 zwischen den beiden
Kupplungsteilen 6 und 6' angebracht ist und diese
auseinander spreizt und in weiterer Folge die Federn 13 und 13' die
Kraft auf die beiden Beaufschlagungsteile 7 und 7' übertragen,
sodass auf diese Art und Weise die beiden Kupplungsglieder 3 und 4 auseinander
gedrückt werden und der Mitnehmer 8 bzw. 8' aus
der Kupplungseingriffsöffnung entfernt wird. Im zuletzt
genannten Fall muss die Feder 5 schwächer sein
als die Federn 13, 13'.
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Wirkt
bei abgezogenem Schlüssel 18 aber ein Drehmoment
auf das Abtriebselement 15 (wie in der Beschreibungseinleitung
beschrieben), kann es bei herkömmlichen (nicht erfindungsgemäßen) Schlössern
zu einem Klemmen der Mitnehmer 8 bzw. 8' in dem
Abtriebselement 15 kommen und die Feder 5 kann
nicht funktionsgemäß zur Wirkung kommen. Erfindungsgemäß ist
daher ein von der Mantelfläche abstehender Körper 9 bzw. 9' auf
dem Beaufschlagungsteil 7 bzw. 7' ausgebildet,
und der zumindest zum Teil zur Aufnahme des Beaufschlagungsteil 7 bzw. 7' fähige
zylindrische Hohlkörper 10 bzw. 10', der
drehfest an dem Zylinderkern 1 bzw. 2 angeschlossen
ist, weist eine Ausnehmung 11 bzw. 11' auf, in
die der Körper 9 bzw. 9' eingreift. Diese
Ausnehmung 11 bzw. 11' ist kupplungsseitig schmäler ausgebildet
als schließzylinder-endseitig. Wirkt ein Drehmoment auf
das Abtriebselement 15, so wird dieses Drehmoment auf den
Kupplungsteil 6 bzw. 6' und weiter auf den Beaufschlagungsteil 7 bzw. 7' übertragen,
da dieses den Kupplungsteil 6 bzw. 6' zumindest
zum Teil formschlüssig umgreift. Dadurch, dass die Ausnehmung
im zylindrischen Hohlkörper gegen das Schließzylinderende
zu breiter wird, kann der Beaufschlagungsteil 7 bzw. 7' etwas
verdreht und gleichzeitig in Richtung Schließzylinderende
verschoben werden. Bei großem Drehmoment wird der Körper 9 und 9' gegen
die Begrenzung der Ausnehmung 11 bzw. 11' gedrückt.
Dadurch, dass diese Begrenzungslinie so ausgeformt ist, dass die
Ausnehmung dem Schließzylinderende zu immer breiter wird,
muss der Beaufschlagungsteil 7 und 7' mit dem abstehenden
Körper 9 bzw. 9' und somit das ganze Kupplungsglied 3 oder 4 eine
Drehbewegung einerseits und eine Bewegung in Richtung Schließzylinderendseite
andrerseits ausführen. Durch die Begrenzungslinie wird
bei großem Drehmoment der Körper 7 bzw. 7' und
damit das ganze Kupplungsglied 3 bzw. 4 in Richtung
Schließzylinderende getrieben, und dadurch kuppelt der
Teil 6 bzw. 6' aus der Mitnehmeröffnung
des Abtriebselements 15 aus. In einer sehr effektiven,
einfach herzustellenden Ausführungsform ist die Ausnehmung 11 bzw. 11' als
Dreieck mit Symmetrieachse parallel zur Zylinderkernachse und mit einem
stumpfen Winkel an ihrer kupplungsseitigen Spitze ausgeführt.
(1, 2 und 3).
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Obwohl
der Beaufschlagungsteil bei abgezogenem Schlüssel gegenüber
dem Zylinderkern begrenzt drehbar ist (rechts in 1),
ist dies bei eingestecktem Schlüssel (links in 1)
nicht der Fall, weil sich dann der Stift 9 in der Spitze
der dreieckigen Ausnehmung 11 befindet.
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Die
für einen Doppelschließzylinder ausgeführte
Beschreibung gilt in analoger Weise für einen Einfachschließzylinder
(4, 5), wobei es sich hierbei aber
natürlich nur um einen Zylinderkern 1, ein Kupplungsglied 3,
das einen Beaufschlagungsteil 7 und einen Kupplungsteil 6 mit
einer Hinterschneidung 19 umfasst, handelt, wobei der Kupplungsteil 6 ein
Rohr 12 und mindestens einen Mitnehmer 8 aufweist.
Die Feder 13 spreizt Kupplungs- 6 und Beaufschlagungsteil 7 auseinander.
Die Feder 5 wirkt beim Einfachschließzylinder
zwischen dem Kupplungsglied 3 und einer Endplatte 14 des
Schließzylinders, wobei die Feder 5 beispielsweise
direkt an der Endplatte 14 oder an einem an der Endplatte
angeschlossenen Körper 20 angebracht sein kann.
Es tritt beim Einfachschließzylinder nur ein zylinderförmiger
Hohlkörper 10, der am Zylinderkern 1 drehfest
angeschlossen ist, mit mindestens einer Ausnehmung 11 auf.
Am Beaufschlagungsteil 7 ist mindestens ein Körper 9 angeformt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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