DE102009033401B3 - Schlauchsystem - Google Patents

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DE102009033401B3
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Paul Priebe
Oscar-Werner Dr. Reif
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Sartorius Stedim Biotech GmbH
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • F04B43/1261Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing the rollers being placed at the outside of the tubular flexible member

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schlauchsystem mit einem in einen Pumpenkopf einer Schlauchpumpe einlegbaren Schlauchabschnitt eines Pumpenschlauches, der mindestens ein den Schlauchabschnitt in Förderrichtung fixierendes erstes Stoppelement aufweist, wobei das erste Stoppelement nachträglich an einer vorgebbaren Position des Pumpenschlauches unverschieblich mit dem Pumpenschlauch verbindbar ist. Die Erfindung verbessert bekannte Pumpenschläuche dergestalt, dass sie universeller einsetzbar und an unterschiedliche Pumpenköpfe anpassbar sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Schlauchsystem mit einem in einen Pumpenkopf einer Schlauchpumpe einlegbaren Schlauchabschnitt eines Pumpenschlauches, der mindestens ein den Schlauchabschnitt in Förderrichtung fixierendes erstes Stoppelement aufweist.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere in Verbindung mit Einmalprodukten werden in der Biotechnologie, Pharmazie und Medizin häufig Schlauchpumpen, die eine peristaltische Förderung aufweisen, eingesetzt.
  • Um insbesondere bei der Verwendung von Rollerpumpen ein ”Wandern” des Pumpenschlauches zu verhindern, ist es beispielsweise aus der US 5 388 972 A und aus der EP 1 400 691 B1 bekannt, einen Pumpenschlauch zu verwenden, der eingangsseitig und ausgangsseitig je ein Stoppelement aufweist, das in entsprechende Aufnahmen des Pumpenkopfes eingesetzt wird.
  • Nachteilig dabei ist, dass immer nur bestimmte Pumpenschläuche, die mit ihren Stoppelementen auf eine bestimmte Pumpe abgestimmt sind, eingesetzt werden können.
  • Weiterhin ist aus der US 5 318 413 A eine peristaltische Pumpe bekannt, bei deren Pumpenschlauch die Aufnahme für einen von zwei Stoppern mechanisch verstellbar ausgebildet ist.
  • Nachteilig dabei ist, dass einerseits zwar unterschiedliche Schläuche mit differierenden Stopperabständen in den Pumpenkopf eingelegt werden können, dass aber andererseits die mechanische Verstellung zum einen aufwendig und kostenintensiv ist, und dass zum anderen eine bestimmte Pumpe bzw. ein bestimmter Pumpenkopf genutzt werden muss.
  • Auch aus der DE 195 02 032 A1 ist eine peristaltische Pumpe mit einem Pumpenschlauch bekannt, der zwei Stoppelemente aufweist, die eingangs- und ausgangsseitig in Stützvorrichtungen bzw. Stützaufnahmen eingesetzt werden.
  • Auch hier ist nachteilig, dass nur auf die Pumpe abgestimmte Pumpenschläuche verwendet werden können.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten Pumpenschläuche so zu verbessern, dass sie universeller einsetzbar sind und an unterschiedliche Pumpenköpfe angepasst werden können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass das erste Stoppelement zur Anpassung an den Pumpenkopf auf dem Schlauch verschieblich und nachträglich an einer vorgebbaren Position des Pumpenschlauches unverschieblich mit dem Pumpenschlauch verbindbar ist.
  • Dadurch, dass das Stoppelement nachträglich an einer vorgebbaren Position des Pumpenschlauches auf diesem fixierbar ist, kann der Pumpenschlauch in ein Einmalsystem eingebunden sein und kann in unterschiedliche Pumpenköpfe eingesetzt werden. Durch die vorgebbare Position des Stoppelementes ist zudem der Einsatzort der Pumpe auf der Länge des Pumpenschlauches relativ variabel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein zweites Stoppelement vorgesehen, dessen Abstand zum ersten Stoppelement durch Verschieben mindestens des ersten Stoppelementes einstellbar ist. Soweit das zweite Stoppelement am Pumpenschlauch in einer fixen Position vorinstalliert ist, kann durch Verschieben des ersten Stoppelementes der Abstand zwischen den beiden Stoppelementen an den vorgesehenen Pumpenkopf angepasst werden. Soweit das zweite Stoppelement nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verschieblich vorinstalliert und in eine fixe Position bringbar ist, können beide Stoppelemente auf dem Pumpenschlauch verschoben und in eine vorgebbare Position gebracht werden, wobei der Abstand zwischen den beiden Stoppelementen wiederum an den vorgesehenen Pumpenkopf anpassbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auch das erste Stoppelement verschieblich vorinstalliert.
  • Die Vorinstallation von Stoppelementen, die verschieblich sind, hat insbesondere den Vorteil, dass die Pumpenschläuche in ein komplettes System eingebunden sein können, das den Pumpenschlauch voll umfassen kann und dessen Stoppelemente nicht seitlich aufsteckbar sein müssen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Stoppelement eingangsseitig vor dem Pumpenkopf positioniert.
  • Das zweite Stoppelement kann dabei entweder nach einer ersten Arretierung des Pumpenkopfes angeordnet werden, an die das erste Stoppelement anschlägt oder es kann ausgangsseitig nach dem Pumpenkopf positioniert werden. Insbesondere durch die ausgangsseitige Positionierung des zweiten Stoppelementes ist es möglich, die Pumpe in zwei Förderrichtungen zu betreiben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das verschiebbare Stoppelement mit dem Pumpenschlauch verrastbar ausgebildet.
  • Beispielsweise weist der Pumpenschlauch auf seinem Umfang Rasteinschnitte auf, in die ein federnder Ansatz bzw. eine Rastlippe des Stoppelementes rastend eingreift. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das verschiebbare Stoppelement durch eine Klebung auf dem Pumpenschlauch fixierbar. Dabei kann das verschiebbare Stoppelement zur Oberfläche des Pumpenschlauches hin beispielsweise eine Klebeschicht aufweisen, die durch äußere Einwirkung, beispielsweise Wärme oder UV-Licht aktivierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Pumpenschlauch einen für einen Klettverschluss geeigneten Oberflächenbereich auf, auf dem ein Klettband befestigbar ist, das einen Anschlag für das verschiebbare Stoppelement bildet. Das Klettband kann aber auch sowohl auf dem Pumpenschlauch als auch auf einem Ansatz des Stoppelementes befestigt sein und das Stoppelement in beide Richtungen fixieren.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Stoppelement an seiner dem Pumpenschlauch zugewandten Fläche rutschhemmend ausgebildet. Solch eine rutschhemmende Ausbildung kann eine Fixierung auf dem Pumpenschlauch unterstützen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Stoppelement auf dem Pumpenschlauch in einem Overmolding- oder Insertverfahren aufgebracht. Durch ein Overmolding- oder Insertverfahren kann der Pumpenschlauch mit einer zweiten Materialkomponente, beispielsweise einem härteren Kunststoff, umspritzt werden, die dann das zweite Stoppelement bildet.
  • Das erfindungsgemäße Schlauchsystem kann besonders vorteilhaft in vorsterilisierbaren Filtrationssystemen oder vorsterilisierbaren Behältersystemen zum Einmalgebrauch, wie z. B. in der DE 10 2008 015 387 A1 offenbart, zum Einsatz kommen, wobei durch die Stoppelemente eine Schlauchpumpe an variablen Positionen des Filtrations- oder Behältersystems angebracht werden kann, z. B. vor oder nach einer Filtrationseinrichtung oder vor oder nach einem fluidgefüllten Behälter zum Mischen, Lagern bzw. Umfüllen von Medien sowie zum Durchführen von chemischen und physikalischen Prozessen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft veranschaulicht sind.
  • Kurzbeschreibungen der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Vorderansicht einer Pumpe mit Pumpenkopf und eingelegtem Pumpenschlauch,
  • 2: eine Seitenansicht des Pumpenschlauches von 1 in vergrößerter und gestreckter Darstellung,
  • 3: eine Seitenansicht eines gestreckten Pumpenschlauches mit einem längsverschieblichen ersten Stoppelement, das eine aktivierbare Klebeschicht aufweist, und mit einem umspritzten zweiten Stoppelement teilweise im Schnitt,
  • 4: einem Abschnitt eines Pumpenschlauches mit Rasteinschnitten und einem verrastbaren ersten Stoppelement im Schnitt und
  • 5: eine Seitenansicht eines Pumpenschlauchabschnittes mit einem ersten Stoppelement im Schnitt und einem Klettverschluss.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Schlauchsystem besteht im Wesentlichen aus einem Pumpenschlauch 1 mit einem Schlauchabschnitt 2, einem ersten Stoppelement 3 und einem zweiten Stoppelement 4.
  • Der Pumpenschlauch 1 ist mit seinem Schlauchabschnitt 2 in einen Pumpenkopf 5 einer Schlauchpumpe 6 einlegbar.
  • Das erste Stoppelement 3 ist auf dem Schlauchabschnitt 2 verschieblich angeordnet und kann an einer vorgebbaren Position unverschieblich mit dem Pumpenschlauch 1 verbunden werden. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 2 ist auch das zweite Stoppelement 4 längsverschieblich auf dem Pumpenschlauch 1 angeordnet und kann entsprechend dem ersten Stoppelement 3 unverschieblich auf dem Pumpenschlauch 1 fixiert werden.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 3 weist das erste Stoppelement 3' eine Klebeschicht 7 auf, die durch äußere Einwirkung aktivierbar ist und das erste Stoppelement 3' unverschieblich auf dem Pumpenschlauch 1 fixiert. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 3 ist das zweite Stoppelement 4' durch Umspritzen in einem Overmolding- oder Insertverfahren auf den Pumpenschlauch aufgebracht und damit in einer fixen Position vorinstalliert. Durch Verschieben des ersten Stoppelementes 3' lässt sich der Abstand 8 zwischen den beiden Stoppelementen 3', 4' an den vorgesehenen Pumpenkopf anpassen und das erste Stoppelement 3' fixieren.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der 4 weist der Pumpenschlauch 1'' bzw. der Schlauchabschnitt 2'' Rasteinschnitte 9 auf, in die das erste Stoppelement 3'' mit einer Rastlippe 10 verrastend eingreift.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Pumpenschlauch 1''' einen für einen Klettverschluss 13 geeigneten Oberflächenbereich 11 aufweist, auf dem ein Klettband 12 befestigbar ist. Das Klettband bildet dabei für das Stoppelement 3''' einen fixierenden Anschlag.

Claims (16)

  1. Schlauchsystem mit einem in einen Pumpenkopf (5) einer Schlauchpumpe (6) einlegbaren Schlauchabschnitt (2) eines Pumpenschlauches (1, 1', 1'', 1'''), der mindestens ein den Schlauchabschnitt (2) in Förderrichtung fixierendes erstes Stoppelement (3, 3', 3'', 3''') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stoppelement (3, 3', 3'', 3''') zur Anpassung an den Pumpenkopf auf dem Schlauch verschieblich und nachträglich an einer vorgebbaren Position des Pumpenschlauches (1, 1', 1'', 1''') unverschieblich mit dem Pumpenschlauch verbindbar ist.
  2. Schlauchsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Pumpenschlauch (1, 1') ein zweites Stoppelement (4, 4') vorgesehen ist, dessen Abstand (8) zum ersten Stoppelement (3, 3') durch Verschieben mindestens des ersten Stoppelements (3, 3') einstellbar ist.
  3. Schlauchsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stoppelement (4') am Pumpenschlauch (1') in einer fixen Position vorinstalliert ist.
  4. Schlauchsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stoppelement (4) verschieblich am Pumpenschlauch (1) vorinstalliert und in eine fixe Position bringbar ist.
  5. Schlauchsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stoppelement (3, 3', 3'', 3''') verschieblich vorinstalliert ist.
  6. Schlauchsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stoppelement (3) eingansseitig vor dem Pumpenkopf (5) positioniert ist.
  7. Schlauchsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stoppelement (4) eingangsseitig nach einer Arretierung des Pumpenkopfes (5) angeordnet ist, an die das erste Stoppelement anschlägt.
  8. Schlauchsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stoppelement (4) ausgangsseitig nach dem Pumpenkopf (5) positioniert ist.
  9. Schlauchsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Stoppelement (3'') mit dem Pumpenschlauch (2'') verrastbar ist.
  10. Schlauchsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Stoppelement (3') durch eine Klebung auf dem Pumpenschlauch (1') fixierbar ist.
  11. Schlauchsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das verschiebbare Stoppelement (3') eine Klebeschicht (7) aufweist, die durch äußere Einwirkung aktivierbar ist.
  12. Schlauchsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (7) durch Wärme aktivierbar ist.
  13. Schlauchsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenschlauch (1''') einen für einen Klettverschluss (10) geeigneten Oberflächenbereich 11 aufweist, auf dem ein einen Anschlag für das verschiebbare Stoppelement (3''') bildendes Klettband (12) befestigbar ist.
  14. Schlauchsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Stoppelement (3) an seiner dem Pumpenschlauch (1) zugewandten Fläche rutschhemmend ausgebildet ist.
  15. Schlauchsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stoppelement (4) auf den Pumpenschlauch (1') in einem Overmolding- oder Insertverfahren aufgebracht ist.
  16. Verwendung eines Schlauchsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 15 zum Fördern von Fluiden in einem vorsterilisierbaren Filtrations- oder Behältersystem.
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Legal Events

Date Code Title Description
R020 Patent grant now final

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