DE102009031744A1 - Fahrzeugseitentürenanordnung - Google Patents

Fahrzeugseitentürenanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102009031744A1
DE102009031744A1 DE200910031744 DE102009031744A DE102009031744A1 DE 102009031744 A1 DE102009031744 A1 DE 102009031744A1 DE 200910031744 DE200910031744 DE 200910031744 DE 102009031744 A DE102009031744 A DE 102009031744A DE 102009031744 A1 DE102009031744 A1 DE 102009031744A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking mechanism
impact
impact element
vehicle
vehicle door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910031744
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg GSCHWENG
Andreas Heberer
Peter Eduard Schuessler
Thorsten Luedtke
Winfried Lagendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102009031744A1 publication Critical patent/DE102009031744A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/65Emergency or safety
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/08Bolts
    • Y10T292/1043Swinging
    • Y10T292/1044Multiple head
    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1048Lever

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Verriegelungsmechanismus (2; 22), der geeignet ist, mit einem an einem Türrahmen angeordneten Verriegelungselement zusammenzuwirken und in ein solches einzugreifen. Die Seitentüranordnung weist ferner ein Betätigungselement (3, 14; 23) zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus (2; 22) auf. Ferner sind der Verriegelungsmechanismus und das Betätigungselement mechanisch mittels eines Kopplungsmittels (4; 24) verbunden, das geeignet ist, eine Entriegelungsbewegung vom Betätigungselement (3, 14; 23) auf den Verriegelungsmechanismus (2; 22) zu übertragen. Zusätzlich umfasst die Seitentüranordnung ein Aufprallelement (5; 27), das geeignet ist, das Kopplungsmittel (4; 24) zumindest vorübergehend so zu deformieren, dass die entstehende Deformation der Entriegelungsbewegung entgegenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seitentür eines motorisierten Fahrzeugs und umfasst einen Verriegelungsmechanismus, der geeignet ist, mit einem an einem Türrahmen angebrachten Verriegelungselement zusammenzuwirken. Die Seitentür besitzt ferner mindestens ein Betätigungselement zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus, wobei das Betätigungselement in einem Abstand von dem Verriegelungsmechanismus angeordnet ist.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Fahrzeugtüren, die einen Verriegelungsmechanismus und ein entsprechendes Betätigungselement aufweisen, sind in der Fachwelt gut bekannt. Ein im Flügel der Fahrzeugtür angeordneter Verriegelungsmechanismus ist mechanisch mit einem Verriegelungslösungselement verbunden, wie beispielsweise einem Türgriff. Eine vom Benutzer ausgelöste Bewegung eines Türgriffs ist mit dem Verriegelungsmechanismus gekoppelt, um ein gegenseitiges Lösen von Verriegelungselement und Verriegelungsmechanismus zu bewirken, das ein Öffnen des Seitentürflügels ermöglicht. Beispielsweise umfasst der im Türflügel untergebrachte Verriegelungsmechanismus eine Klinke, die eine Verbindung mit einem am Türrahmen angebrachten Verriegelungselement eingeht, das eine anker-, riegel- oder stiftartige Geometrie aufweisen kann.
  • Eine Kopplung zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Be tätigungselement, die insbesondere dem Entriegeln des Verriegelungsmechanismus dient, hat normalerweise die Form einer Zug- oder Schubstange. Allerdings kann es in einer Unfallsituation zu einer Verformung dieser Stange kommen, was eine unbeabsichtigte Entriegelung des Verriegelungsmechanismus und Lösung des Verriegelungselements zur Folge haben kann, wodurch sich unter Umständen die Fahrzeugseitentür unerwünschterweise öffnen kann.
  • Bei einem Fahrzeugunfall kann ferner das Betätigungselement selbst verschoben werden, wozu es zu einer Entriegelungsbewegung jenes Teils der Stange kommen kann, die mit dem Verriegelungsmechanismus gekoppelt ist.
  • Ferner kann in einer Unfallsituation das Betätigungselement selbst, beispielsweise ein Griffbügel, einer Entriegelungsbewegung ausgesetzt sein, die auf lokale Verformungen der Seitentürstruktur in der Nähe des Griffes zurückzuführen sein könnte.
  • Beispielsweise wird in GB 1 442 394 eine Fahrzeugtür offenbart, die eine Verriegelungsanordnung und ein Sperrelement aufweist, das in eine Sperrposition bewegt werden kann, so dass die anschließende Bewegung eines Entriegelungselements nicht auf eine Klinke der Verriegelungsanordnung übertragen wird. Ferner ist ein verriegelungslösendes Betätigungselement vorgesehen, das mit dem Entriegelungselement mittels einer entriegelungs- oder verriegelungslösenden Stange verbunden ist. Eine weitere Stange ist in der Nähe der Entriegelungsstange angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen in die selbe Richtung. Die zwei Stangen sind so angeordnet, dass im Fall einer seitlichen Verformung der zusätzlichen Stange die von der zusätzlichen Stange auf die Komponente der Verriegelungsanordnung ausgeübte Zugkraft ausreicht, um sicherzus tellen, dass das Sperrelement in diese Sperrposition bewegt wird.
  • Allerdings ist eine solche Anordnung ziemlich aufwendig und komplex, und sie liefert möglicherweise keine hinreichende Gewähr dafür, dass der Verriegelungsmechanismus bei einem Seitenaufprall versperrt bleibt.
  • Außerdem kann eine Entriegelungsstange, die ein verriegelungslösendes Betätigungselement, wie einen Türgriff, und einen Verriegelungsmechanismus verbindet, bei einem Unfallereignis potenziell verformt werden.
  • Ziel der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt folglich darauf ab, eine Fahrzeugseitentüranordnung zu schaffen, die eine verringerte Neigung hat, sich in einer Unfallsituation unerwünscht zu öffnen. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, dass die funktionellen Elemente einer Seitentüranordnung so angepasst sind, dass sie auf unfallinduzierte Deformationen so reagieren, dass das Potenzial für ein unerwünschtes Lösen der Verriegelung oder Öffnen der Seitentür minimiert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Seitentüranordnung für ein Kraftfahrzeug, das einen Verriegelungsmechanismus umfasst, der geeignet ist, mit einem Verriegelungselement zusammenzuwirken, das an einem Türrahmen angebracht ist. Die Seitentüranordnung besitzt ferner mindestens ein Betätigungselement, insbesondere ein verriegelungslösendes Betätigungselement zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus, wobei das Betätigungselement in einem Abstand vom Verriegelungsmechanismus angeordnet ist.
  • Das mindestens eine Betätigungselement und der Verriegelungsmechanismus sind durch ein Kopplungsmittel mechanisch gekoppelt. Dieses Kopplungsmittel ist geeignet, eine Entriegelungsbewegung auf den Verriegelungsmechanismus zu übertragen oder zu transferieren, ausgelöst durch das Betätigungselement. Aufgrund dieser Kopplung zwischen dem verriegelungslösenden Betätigungselement und dem Verriegelungsmechanismus kann ein Klinkenelement des Verriegelungsmechanismus die Verbindung mit seinem am Türrahmen angebrachten Gegenstück lösen, was zu einer Lösung des Verriegelungsmechanismus und zu einem Öffnen der Seitentür führt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aufprallelement bereitgestellt, das geeignet ist, das Kopplungsmittel zumindest lokal dermaßen zu deformieren, dass die erreichbare Deformation eines Kopplungsmittels der Entriegelungsbewegung entgegenwirkt, die mittels eines verriegelungslösenden Betätigungselements ausgelöst wird. Die Form und Geometrie des Aufprallelements und dessen Positionierung in der Seitentüranordnung sind so gewählt, dass eine aufprallinduzierte Deformation des Kopplungsmittels nur im Fall einer Unfallsituation stattfindet.
  • Die Geometrie des Aufprallelements und dessen Anordnung in Relation zum Kopplungsmittel innerhalb der Seitentüranordnung sind so konzipiert, dass das Aufprallelement geeignet ist, als Reaktion auf eine extern induzierte Deformation der Türstruktur auf das Kopplungsmittel zu stoßen und/oder aufzuschlagen. Das Aufprallelement ist mithin geeignet, eine gerichtete und spezifische Deformation des Kopplungsmittels zu induzieren, um sicherzustellen, dass jede andere, unfallbedingte Entriegelungsbewegung des Mittels wirksam kompensiert werden kann.
  • Wenn beispielsweise die vom verriegelungslösenden Betätigungselement ausgelöste Entriegelungsbewegung als Druckbewegung ausgeführt wird, führt die aufprallelement-induzierte Deformation des Kopplungsmittels zu einer effektiven Kontraktion des Kopplungsmittels und der Entriegelungsstange. Im entgegengesetzten Fall, wenn die vom verriegelungslösenden Betätigungselement auf den Verriegelungsmechanismus übertragene Entriegelungsbewegung als Zugbewegung ausgeführt wird, sind das Aufprallelement und das Kopplungsmittel so ausgelegt, dass sich das Kopplungsmittel wirksam verlängert, so dass sichergestellt ist, dass der Verriegelungsmechanismus in seiner verriegelten Konfiguration bleibt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Kopplungsmittel eine Stange, die drehbar mit dem Verriegelungsmechanismus und/oder dem Betätigungselement verbunden ist. Insbesondere kann das Kopplungsmittel als ziemlich starre Entriegelungsstange geplant sein, die geeignet ist, sowohl Druck- wie auch Zugkräfte zu übertragen.
  • Die drehbare Kopplung zwischen der Entriegelungsstange und dem Betätigungselement oder dem Verriegelungsmechanismus kann anhand eines Hebels bereitgestellt sein, der drehbar am Betätigungselement und/oder Verriegelungsmechanismus der entsprechenden Betätigungselement- und Verriegelungsmodule gelagert ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Aufprallelement mechanisch mit einem äußeren Türblatt der Fahrzeugseitentüranordnung gekoppelt. Es ist ferner geeignet, zumindest in Fahrzeugquerrichtung verschoben zu werden, um das Kopplungsmittel zu deformieren oder zu verziehen. Das Aufprallelement ist folglich geeignet, die mechanische Kopplung zwischen dem verriegelungslösenden Betätigungselement und dem Verriegelungsmechanismus aktiv zu verziehen oder aktiv zu deformieren und zu manipulieren, vor allem in solchen Fällen, in denen eine extern aufgebrachte Kraft, die in die Seitentür hinein in Fahrzeugquerrichtung ausgeübt wird, einen festgelegten Schwellenwert überschreitet, wozu es typischerweise in einer Fahrzeugunfallsituation kommen kann.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Aufprallelement zumindest teilweise zwischen einem äußeren Türblatt der Fahrzeugtüranordnung und einem Griffmodul angeordnet, wobei das Letztere an der Innenseite des äußeren Türblatts angeordnet ist. Das Griffmodul ist jener Teil eines Türgriffs, der sich an der Innenseite des äußeren Türblatts befindet, wohingegen der Griffbügel, der mechanisch mit dem Griffmodul gekoppelt ist, außerhalb des äußeren Türblatts angeordnet ist.
  • Die Anordnung des Aufprallelements zwischen dem äußeren Türblatt und dem Griffmodul bringt den Vorteil mit sich, dass eine äußerlich induzierte Kraftwirkung, die zu einer mechanischen Deformation des äußeren Türblatts führt, direkt und unmittelbar dazu genutzt werden kann, die gewünschte Deformation und Verziehung des Kopplungsmittels auszulösen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zielt die Erfindung insbesondere nur auf eine Verziehung oder Deformation des Kopplungsmittels. Gemäß der Erfindung ist nicht beabsichtigt, die Kopplung zwischen dem verriegelungslösenden Betätigungselement und dem Verriegelungsmechanismus zu demontieren oder zu trennen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Seitentür in ihrer verriegelten und versperrten Konfiguration bleibt und damit das Potenzial für ein unbeabsichtigtes Öffnen minimiert. Da jedoch das Kopplungsmittel nur mechanisch deformiert oder verzogen werden soll, kann seine Funktionalität auch nach einem stattgefundenen Unfall intakt bleiben. Die Fahrzeugtür kann folglich leicht geöffnet wer den, um Passagiere aus dem Fahrzeug zu evakuieren.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst das Aufprallelement einen vorragenden Abschnitt, der sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Ein freies Ende des vorragenden Abschnitts, das einwärts und vom äußeren Türblatt wegweist, ist geeignet, mit dem Kopplungsmittel dergestalt zusammenzuwirken, dass das Kopplungsmittel nach einem Aufprall mit dem vorragenden Abschnitt des Aufprallelements deformiert oder verzogen wird.
  • Der vorragende Abschnitt kann ferner eine seitliche Verlängerung aufweisen, die dem Abstand zwischen dem Kopplungsmittel und dem äußeren Türblatt entspricht. In einer ersten Position kann das freie Ende des vorragenden Abschnitts also fast in Kontakt mit dem Kopplungsmittel sein. Auf diese Weise kann gewährleistet oder sichergestellt werden, dass bereits eine geringfügige Deformation des äußeren Türblatts, die eine Seitenbewegung des vorragenden Abschnitts des Aufprallelements bewirkt, schließlich zu der beabsichtigten Deformation oder Verziehung des Kopplungsmittels führt.
  • Überdies kann das Aufprallelement ferner einen Montageabschnitt aufweisen, der geeignet ist, zwischen dem äußeren Türblatt und einem Griffmodul der Fahrzeugtür angeordnet zu werden. Das gesamte Aufprallelement ist vorzugsweise als Metallblech ausgeführt und umfasst eine Struktur und Geometrie, die an dem Außenprofil des Griffmoduls und dem einwärts weisenden Profil oder der Oberfläche des angrenzenden äußeren Türblatts angepasst sind.
  • Der Montageabschnitt sowie der vorragende Abschnitt können eine ziemlich flache und im Wesentlichen ebene Geometrie aufweisen.
  • Der vorragende Abschnitt und der Montageabschnitt des Aufprallelements können typischerweise einen Winkel von 90° oder weniger bilden. In typischen Ausführungsbeispielen ist der Winkel zwischen dem vorragenden Abschnitt und dem Montageabschnitt zwischen 75° und 85°, vorzugsweise ist er rund 80°.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen der Montageabschnitt des Aufprallelements und das Griffmodul einander entsprechende positive Sperrmittel. Insbesondere umfassen das Aufprallelement und sein Montageabschnitt mindestens eine Öffnung, die geeignet ist, mindestens jene Abschnitte des Griffmoduls aufzunehmen, die an der Innenfläche des äußeren Türblatts anstoßen. Diese Öffnung erlaubt ferner eine Montage des Griffmoduls am Türblatt, dergestalt, dass das Aufprallelement und sein Montageabschnitt einfach zwischen dem Griffmodul der Innenfläche des äußeren Türblatts eingeklemmt und eingebracht sind.
  • Auf diese Weise kann die Montage des Aufprallelements an der Türstruktur ohne weitere oder zusätzliche Montagemittel wie Schrauben oder Bolzen durchgeführt werden.
  • Die Öffnung des Demontageelements kann ferner einige einwärts weisende Vorsprünge oder Abschnitte umfassen, die eine korrekte und einfache Montage und Anpassung des Aufprallelements ermöglichen, um alle Fehlanpassungen mit Bezug auf die Position des Griffmoduls zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist das Aufprallelement integriert mit einem Seitenaufprallschutz oder mit einem vergleichbaren Türstrukturelement oder Türträgerelement ausgebildet. Folglich kann das Aufprallelement als einwärts gerichteter Vorsprung eines Elements der Türträgerstruktur konzipiert sein, wobei dieses Element geeignet ist, unfallinduzierte Deformationen im Bereich der Fahrzeug-Seitentür zu absorbieren.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel sind das Kopplungsmittel, das verriegelungslösende Betätigungselement und der Verriegelungsmechanismus so konzipiert, dass das Kopplungsmittel in Reaktion auf eine Aktivierung des verriegelungslösenden Betätigungselements eine Druckkraft auf den Verriegelungsmechanismus überträgt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Geometrie und die relative Position des Kopplungsmittels und des Aufprallelements so ausgeführt, dass infolge einer Deformation des Kopplungsmittels zumindest vorübergehend eine Zugkraft auf den Verriegelungsmechanismus ausgeübt wird. Die Ausübung dieser Zugkraft ist normalerweise begleitet von einer zumindest lokalen Deformation des Kopplungsmittels, die zu einer effektiven Kontraktion der verriegelungslösenden Stange selbst führt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der vorragende Abschnitt des Aufprallelements an seinem freien Ende ein Aufnahmeelement, das zum Kopplungsmittel hin weist. Dieses Aufnahmeelement ist ferner geeignet und so ausgelegt, dass es das Kopplungsmittel bei einer unfallinduzierten Deformation struktureller Bauteile der Seitentüranordnung, wie beispielsweise des äußeren Türblatts, aufnimmt.
  • Das Aufnahmeelement kann ein konkaves Profil aufweisen. Zusätzlich können die Form des Aufnahmeelements und dessen Anordnung im Verhältnis zur Entriegelungsstange so ausgeführt sein, dass die Stange in einem Halbkreis oder Konkavabschnitt des vorragenden Abschnitts des Aufprallelements angeordnet ist. Auf diese Weise kann nicht nur eine seitliche, sondern auch eine in Längsrichtung oder wie auch immer schräg erfolgende unfall-induzierte Verschiebung des Aufprallelements zur beabsichtigten Deformation des Kopplungsmittels führen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Kopplungsmittel, welches typischerweise als Entriegelungsstange ausgeführt ist, mindestens eine dem Aufprallelement zugewandte und gegenüber dem freien Ende des vorragenden Abschnitts des Aufprallelements angeordnete Einkerbung. Da das Aufprallelement geeignet ist, die Entriegelungsstange in eine Richtung quer zur Längsrichtung der Stange zu deformieren, kann mittels dieser Einkerbung eine Art von Verriegelung oder mechanischer Kopplung zwischen dem Aufprallelement und der Entriegelungsstange zum Zwecke der Deformation der Stange bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Aufprallelement mechanisch mit dem äußeren Türblatt gekoppelt, und sein vorragender Abschnitt ist ferner geeignet, zumindest in Fahrzeugquerrichtung verschoben zu werden, um das Kopplungsmittel zu deformieren. Zusätzlich oder als Alternative kann der vorragende Abschnitt des Aufprallelements auch einer Drehbewegung unterzogen werden, je nach Art der Deformation des äußeren Türblatts. Jedoch kann die beabsichtigte Deformation des Kopplungsmittels auf jeden Fall stattfinden, unabhängig davon, ob der vorragende Abschnitt des Aufprallelements seitlich verschoben oder gegen das Kopplungsmittel gedreht wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Aufprallelement an ein Schiebeelement geheftet oder mechanisch mit einem solchen verbunden, das verschiebbar in Fahrzeugquerrichtung montiert ist und ferner an eine Distanzmessvorrichtung gekoppelt ist, die geeignet ist, das Schiebeelement und das Aufprallelement als Reaktion auf eine variierende Distanz zwischen dem Betätigungselement und dem Verriegelungsmechanismus in Fahrzeugquerrichtung zu drücken. Die Distanzmessvorrichtung ist folglich geeignet, den relativen Abstand zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Betätigungselement zu kontrollieren.
  • In Fällen, in denen dieser Abstand einer Modifizierung unterzogen wird, die unfallinduziert sein könnte, ist die Distanzmessvorrichtung so ausgeführt, dass sie das Schiebeelement in Fahrzeugquerrichtung verschiebt, so dass das Aufprallelement mit dem Kopplungsmittel in Interaktion tritt, um das Letztere zu deformieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Schiebeelement eine Keilform auf und ist ferner geeignet, mit einem zugehörigen keilförmigen Schubelement zusammenzuwirken. Das Schubelement ist in starrer Kopplung mit dem Betätigungselement oder dem Verriegelungsmechanismus. Wenn der Abstand zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Betätigungselement wechselt, insbesondere wenn dieser Abstand kleiner wird, tritt das Schubelement mit seiner geneigten Oberfläche in Wechselwirkung mit einer entsprechenden geneigten Oberfläche des keilförmigen Schiebeelements, um eine Bewegung des Schiebeelements in Fahrzeugquerrichtung zu induzieren, die schließlich zu der beabsichtigten Deformation des Kopplungsmittels führt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den nachstehenden bevorzugten Ausführungsbeispielen werden die Vorteile und Nutzwirkungen der Erfindung durch Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 ist die schematische Darstellung einer Fahrzeugseitentür in Querschnittansicht,
  • 2 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht eines Griffmoduls und eines Verriegelungsmechanismus, die mittels einer Entriegelungsstange verbunden sind,
  • 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 2 in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
  • 4 illustriert das Ausführungsbeispiel gemäß 3 und 4, in dem die Entriegelungsstange deformiert ist,
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Aufprallelement,
  • 6 zeigt das Aufprallelement in Fahrzeugquerrichtung gesehen,
  • 7 zeigt das Aufprallelement in Richtung der Fahrzeuglängsachse gesehen,
  • 8 zeigt das Aufprallelement von oben, und
  • 9 stellt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Herstellung einer Deformation der Entriegelungsstange dar.
  • Die schematische Illustration der 1 zeigt eine Fahrzeugtür 1, insbesondere eine Seitentür eines Autos, die einen Verriegelungsmechanismus 2, ein Griffmodul 3 und eine Entriegelungsstange 4 aufweist, welche das Griffmodul 3 und den Verriegelungsmechanismus 2 koppelt und miteinander verbinden. Ferner ist ein Griffbügel 14 angezeigt, der mechanisch mit dem Griffmodul 3 zusammenwirkt. Der Griffbügel 14 und das Griffmodul 3 dienen gemeinsam als verriegelungslösendes Betätigungselement. Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, ist der Verriegelungsmechanismus 2 in der Nähe eines inneren Türblatts 16 angeordnet, wohin gegen das Betätigungselement 3, 14 an einem äußeren Türblatt 15 angeordnet ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus 2 und das Griffmodul 3 umfassen einen Hebel 9, 10, insbesondere einen Winkelhebel. Durch Drehen des Hebels 9 des Verriegelungsmechanismus 2 kann der Verriegelungsmechanismus entriegelt werden, wodurch ein Klinkenelement des Verriegelungsmechanismus einem Verriegelungselement nachgibt, das am Türrahmen angeordnet ist und in den Figuren nicht gesondert dargestellt ist.
  • Zur Auslösung einer verriegelungslösenden Bewegung wird der Hebel 10 des Griffmoduls 3 in Abwärtsrichtung gedreht, und die Entriegelungsstange 4 überträgt eine daraus resultierende Druckwirkung oder Kraft auf den Hebel 9 des Verriegelungsmoduls 2, woraus sich eine herkömmliche Entriegelung der Tür 1 ergibt.
  • Ferner umfasst ein Aufprallelement 5 einen vorragenden Abschnitt 6, und ein Montageabschnitt 7 ist zwischen dem Türblatt 15 und dem Griffmodul 3 mit seinem Montageabschnitt 7 eingebracht. Aufgrund dieser Anordnung zeigt der vorragende Abschnitt 6 auf die Entriegelungsstange und kann mit der Entriegelungsstange 4 in einer Unfallsituation zusammenwirken, was zu einer lokalen Deformation der Stange führt, wie in 4 dargestellt.
  • Wie ferner in 3 dargestellt, umfasst der Verriegelungsmechanismus 2 zwei getrennte Hebel 8, 9. Während der Hebel 9 mechanisch mit dem verriegelungslösenden Betätigungselement 3, 14 gekoppelt ist, dient der zusätzliche Hebel 8 als Sperrhebel, der mit dem Schlüsselzylinder des Griffmoduls 3 mittels einer getrennten Sperrstange gekoppelt sein kann. Dieser Sperrhebel 8 ist geeignet, den Verriegelungsmechanismus in einen inaktiven Zustand oder in eine aktive Stellung zu schalten. In der aktiven Stellung führt eine Bewegung oder Versetzung der Entriegelungsstange 4 zu einer Entriegelung des Verriegelungsmechanismus 2. Im inaktiven Zustand haben Bewegungen oder Versetzungen der Entriegelungsstange 4 grundsätzlich keine Wirkung auf den Verriegelungsmechanismus 2.
  • Wie ferner in 2 und 3 dargestellt, umfasst die Entriegelungsstange 4 unterschiedliche Einkerbungen 12 in einem Bereich in der Nähe des oder gegenüber dem freien Ende(s) des vorragenden Abschnitts 6 des Aufprallelements 5. Einerseits schaffen diese Einkerbungen 12 eine Art der mechanischen Kopplung zwischen dem vorragenden Abschnitt 6 und der Entriegelungsstange 4. Anderseits schaffen diese Einkerbungen 12 auch mindestens eine geringe strukturelle Schwächung der Entriegelungsstange 4, um die beabsichtigte Deformation gemäß Darstellung der 4 zu erleichtern. Hier umfasst die deformierte Stange 4' eine Biegung 13 gegenüber dem freien Ende des vorragenden Abschnitts 6 des Aufprallelements 5.
  • Der Hebel 10 des Griffmoduls 3 wird mit Bezug auf eine Drehachse 11 gedreht. Aufgrund einer benutzerausgelösten Betätigung des Griffbügels 14 rotiert somit dieser Hebel 10 mit Bezug auf die Drehachsen 11 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wodurch eine Abwärtsbewegung und ein entsprechendes Schwenken auf den Hebel 9 des Verriegelungsmechanismus 2 übertragen wird. Die unfallinduzierte Deformation der Entriegelungsstange 4' gemäß Illustration in 4 bewirkt eine effektive Kontraktion der Entriegelungsstange 4'. So wird der effektive Abstand zwischen den gekoppelten Hebeln 9, 10 kontrahiert oder gekürzt, und nahezu jeder unfallinduzierten Deformation, die ansonsten zu einem entriegelnden Drehen des Hebels 9 führen kann, kann wirksam entgegengewirkt bzw. kann eine solche verhindert werden.
  • 5 bis 8 zeigt das Aufprallelement 5 in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten. Wie aus 7 zu sehen ist, bilden der vorragende Abschnitt 6 und der Montageabschnitt 7 einen Winkel von ungefähr 80°. Die Gesamtgeometrie des Aufprallelements 5 wird damit von der Geometrie des äußeren Türblatts 15 und der Geometrie des Griffmoduls 3 bestimmt. Der Montageabschnitt 7 des Aufprallelements 5 umfasst eine Öffnung 19, die jene Teile des Griffmoduls 3 aufnimmt, die geeignet sind, in einer abschließenden Montagestellung in unmittelbaren Kontakt mit der Innenfläche des äußeren Türblatts 15 zu kommen, was in den Figuren nicht ausdrücklich dargestellt ist.
  • Auf diese Weise müssen herkömmliche Befestigungsmittel des Griffmoduls 3, aber auch mechanische und elektrische Betätigungsmittel, die mit dem Griffbügel 14 gekoppelt werden müssen, wegen des Aufprallelements 5, das in der Seitentüranordnung zusätzlich angeordnet ist, nicht umgestaltet werden.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 hat die Öffnung 19 einwärts weisende oder einwärts vorragende Abschnitte 18, die positiv in die entsprechenden Vertiefungen oder Hohlräume des Griffmoduls 3 oder des Türblatts 15 eingreifen können. Auf diese Weise lässt sich eine feste und passgenaue Fixierung des Aufprallelements 5 erreichen, das zwischen dem äußeren Türblatt 15 und dem Griffmodul 3 eingefügt ist, auch ohne zusätzliche Befestigungselemente.
  • Ferner sind die Form und Geometrie des Aufprallelements 5 so konzipiert, dass dieses zu dem Profil und der Geometrie bereits bestehender und handelsüblicher Griffmodule 3 und Türblätter 15 passt und diesen entspricht. Es lässt sich folglich leicht in einen bestehenden Produktionsablauf integrieren.
  • Wie in 3, 4 und 8 zu sehen, weist der vorragende Abschnitt 6 des Aufprallelements 5 zusätzlich ein Aufnahmeelement 20 auf, das eine konische oder im Wesentlichen viertelkreisförmige Gestalt besitzt. Dieses Aufnahmeelement 20 kann auf die Entriegelungsstange 4 aufschlagen. Auf diese Weise kann eine noch zuverlässigere Deformation der Entriegelungsstange 4 erreicht werden.
  • Neben dem dargestellten viertelkreisförmigen Aufnahmeelement sind auch andere Typen gebogener und konkaver oder gewellter Aufnahmeelemente vorstellbar und liegen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung. Insbesondere kann das Aufnahmeelement die Entriegelungsstange auch in einer Ausgangskonfiguration zumindest teilweise umschließen.
  • 9 ist eine schematische Illustration eines weiteren Ausführungsbeispiels, das geeignet ist, eine Deformation einer Entriegelungsstange 24 in Reaktion auf eine Änderung der Distanz 30 zwischen einem Griffmodul 23 und einem Verriegelungsmechanismus 22 zu bewirken. Auch hier umfassen der Verriegelungsmechanismus 22 und das Griffmodul 23 jeweils einen drehbaren Hebel 26, 25. Beide Hebel 25, 26 sind an ihren freien Enden mittels einer starren Entriegelungsstange 24 drehbar verbunden.
  • Ferner stellen zwei zusätzliche Stangen 28, 29, deren jede mit einem keilförmigen Element 31, 32 gekoppelt ist, eine Distanzmessvorrichtung zwischen dem Griffmodul 23 und dem Verriegelungsmechanismus 22 bereit. In dem illustrierten Ausführungsbeispiel ist die untere Stange 28 mit dem Verriegelungsmechanismus 22 starr gekoppelt und verbunden. Demgegenüber schließt die obere Stange 29 nur an die untere Oberfläche des Griffmoduls 23 an. Indessen ist sie in Fahrzeugquerrichtung mit Bezug auf das Griffmodul 23 verschiebbar montiert, d. h. in horizontaler Richtung gemäß der Darstellung in 9. Insbesondere ist der Keil 32 starr verbunden mit dem horizontal verlängerten Aufprallele ment 27 und der vertikal verlängerten Stange 29.
  • Im Fall eines Fahrzeugzusammenstoßes kann sich die Distanz 30 zwischen dem Griffmodul 23 und dem Verriegelungsmechanismus 22 verringern. Diese Distanzänderung wird auf die Anordnung von Stangen 28, 29 und Keilen 31, 32 übertragen. Im Detail führt eine aufwärts weisende Bewegung der unteren Stange 28 und des verbundenen Keils 31 zu einer horizontalen Versetzung des Keils 32 und seines Aufprallelements 27 und schließlich zu einer beabsichtigten Deformation der Entriegelungsstange 24.
  • 1
    Fahrzeugtür
    2
    Verriegelungsmechanismus
    3
    Griffmodul
    4
    Entriegelungsstange
    5
    Aufprallelement
    6
    vorragender Abschnitt
    7
    Montageabschnitt
    8
    Hebel
    9
    Hebel
    10
    Hebel
    11
    Drehachsen
    12
    Einkerbung
    13
    Biegung
    14
    Griffbügel
    15
    äußeres Türblatt
    16
    inneres Türblatt
    19
    Öffnung
    20
    Aufnahmeelement
    22
    Verriegelungsmechanismus
    23
    Griffmodul
    24
    Entriegelungsstange
    25
    Hebel
    26
    Hebel
    27
    Aufprallelement
    28
    Stange
    29
    Stange
    30
    Distanz
    31
    Keil
    32
    Keil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 1442394 [0006]

Claims (14)

  1. Fahrzeugtür, und insbesondere eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs, Folgendes umfassend: – einen Verriegelungsmechanismus (2; 22), der geeignet ist, mit einem Verriegelungselement, das an einem Türrahmen angeordnet ist, zusammenzuwirken, – ein Betätigungselement (3, 14; 23) zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus (2; 22), wobei das Betätigungselement (3; 14; 23) in einem Abstand vom Verriegelungsmechanismus (2) angeordnet ist, – Kopplungsmittel (4; 24) für die mechanische Kopplung des Betätigungselements (3; 25; 41) und des Verriegelungsmechanismus (2) und zur Übertragung einer Entriegelungsbewegung vom Betätigungselement (3, 14; 23) auf den Verriegelungsmechanismus (2; 22) – ein Aufprallelement (5; 27), das geeignet ist, das Kopplungsmittel (4; 24) so zu deformieren, dass die Deformation des Kopplungsmittels (4) der Entriegelungsbewegung entgegenwirkt.
  2. Fahrzeugtür gemäß Anspruch 1, wobei das Kopplungsmittel (4) eine Stange umfasst, die drehbar mit dem Verriegelungsmechanismus (2) und/oder dem Betätigungselement (3, 14; 23) verbunden ist.
  3. Fahrzeugtür gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Aufprallelement (5) geeignet ist, auf das Kopplungsmittel (4) in Reaktion auf eine extern induzierte Deformation der Türstruktur (15, 16) einzuwirken bzw. auf diesem aufzuschlagen.
  4. Fahrzeugtür gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Aufprallelement (5) zwischen einem äußeren Türblatt (15) und einem an der Innenseite des äußeren Türblatts (15) angeordneten Griffmodul (3) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugtür gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Aufprallelement (5) einen vorragenden Abschnitt (6) und einen Montageabschnitt (7) umfasst, wobei sich der vorragende Abschnitt (6) im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und wobei sich der Montageabschnitt (7) im Wesentlichen parallel zum äußeren Türblatt in der Nähe des Griffmoduls (3) erstreckt.
  6. Fahrzeugtür gemäß Anspruch 5, wobei der Montageabschnitt (7) des Aufprallelements (6) und das Griffmodul (3) einander entsprechende positive Sperrmittel umfassen.
  7. Fahrzeugtür gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Aufprallelement (5; 27) in einen Seitenaufprallschutz oder in ein vergleichbares Türstrukturelement integriert ausgebildet ist.
  8. Fahrzeugtür gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kopplungsmittel (4) in einer Entriegelungsbewegung so ausgeführt ist, dass eine Kompressionskraft auf den Verriegelungsmechanismus (2) übertragen wird und wobei die Geometrie und die relative Position des Kopplungsmittels (4) und des Aufprallelements (5) so geplant sind, dass durch die Deformation des Kopplungsmittels (4) eine Zugkraft zumindest vorübergehend auf den Verriegelungsmechanismus (2) ausgeübt wird.
  9. Fahrzeugtür gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der vorragende Abschnitt (6) des Aufprallelements (5) an seinem freien Ende ein Aufnahmeelement umfasst, das gegen das Kopplungsmittel (4) zeigt, wobei das Aufnahmeelement dazu geeignet und so konzipiert ist, dass es das Kopplungsmittel (4) während einer unfallinduzierten Deformation eines Türblatts (15, 16) aufnimmt und festhält.
  10. Fahrzeugtür gemäß Anspruch 9, wobei das Kopplungsmittel (4; 24) mindestens eine Einkerbung (12) gegenüber dem freien Ende des vorragenden Abschnitts (6) des Aufprallelements (5) aufweist.
  11. Fahrzeugtür gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Aufprallelement (5) mechanisch mit dem äußeren Türblatt gekoppelt ist und wobei sein vorragender Abschnitt (6) geeignet ist, zumindest in Fahrzeugquerrichtung verschoben zu werden, um das Kopplungsmittel (4) zu deformieren.
  12. Fahrzeugtür gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Geometrie und die relative Position des Kopplungsmittels (4) und des Aufprallelements (5) so konzipiert sind, dass die effektive Länge des Kopplungsmittels (4) in einer Unfallsituation reduziert wird.
  13. Fahrzeugtür gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Aufprallelement (27) an einem Schiebeelement (32) befestigt ist, das verschiebbar in Fahrzeugquerrichtung montiert ist und das ferner mit einer Distanzmessvorrichtung (28, 29, 31) gekoppelt ist, die geeignet ist, das Schiebeelement und das Aufprallelement (27) in Reaktion auf eine variierende Distanz zwischen dem Betätigungselement (23) und dem Verrie gelungsmechanismus (22) in Fahrzeugquerrichtung zu drücken.
  14. Fahrzeugtür gemäß Anspruch 13, wobei das Schiebeelement (32) eine keilförmige Form aufweist und ferner geeignet ist, mit einem entsprechenden keilförmigen Schubelement (31) zusammen zu wirken, das mit dem Betätigungselement (23) oder dem Verriegelungsmechanismus (22) starr gekoppelt ist.
DE200910031744 2008-07-25 2009-07-06 Fahrzeugseitentürenanordnung Withdrawn DE102009031744A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0813625A GB2462116B (en) 2008-07-25 2008-07-25 Vehicle side door assembly
GB08136251 2008-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009031744A1 true DE102009031744A1 (de) 2010-01-28

Family

ID=39746914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910031744 Withdrawn DE102009031744A1 (de) 2008-07-25 2009-07-06 Fahrzeugseitentürenanordnung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9045917B2 (de)
CN (1) CN101634208B (de)
DE (1) DE102009031744A1 (de)
GB (1) GB2462116B (de)
RU (1) RU2499116C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018006501A1 (de) 2018-08-16 2019-02-14 Daimler Ag Anordnung eines Türschlosses an einem Träger einer Seitentür für einen Personenkraftwagen
WO2019238541A1 (de) * 2018-06-11 2019-12-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Einrichtung zur aufrechterhaltung eines verriegelten zustands einer kraftfahrzeugtür und kraftfahrzeug

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8360486B2 (en) * 2008-11-05 2013-01-29 GM Global Technology Operations LLC Vehicle side door assembly
US8128151B2 (en) * 2009-09-11 2012-03-06 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Method and system for disengaging a drive rod in a door after an impact to the door
US8235451B2 (en) * 2009-11-16 2012-08-07 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Method and system for deforming a drive rod in a door after an impact to the door
US8079631B2 (en) * 2009-11-18 2011-12-20 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Method and system for guiding a drive rod in a door after an impact to the door
US8387311B2 (en) * 2010-04-21 2013-03-05 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle door assembly for preventing opening of the door during outer handle intrusion event
US8414038B2 (en) * 2010-08-12 2013-04-09 Nissan North America, Inc. Vehicle door latch structure
US8701817B2 (en) 2011-12-12 2014-04-22 Chrysler Group Llc Impact sensitive latch actuation link for vehicle door
EP2846982B1 (de) * 2012-05-07 2018-11-14 LUXeXcel Holding B.V. Verfahren zum drucken einer dreidimensionalen struktur, verfahren zur steuerung eines druckkopfes, und gedruckter artikel
DE102012011420A1 (de) * 2012-06-08 2013-12-12 Audi Ag Kupplungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung eines schwenkbeweglich gelagerten Karosserieteils, wie Fahrzeugtüre, Heck- oder Frontklappe mit einem Fahrzeugstrukturteil einer Fahrzeugkarosserie
US9650817B2 (en) * 2013-03-14 2017-05-16 Ford Global Technologies, Llc Deformable outside handle rear hook or plunger
DE102013104144A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Türaufbau mit einem die Türentriegelung verhindernden Sperrelement
US20150167360A1 (en) * 2013-12-18 2015-06-18 Hyundai Motor Company Door lock device for vehicle
JP6350306B2 (ja) * 2015-01-27 2018-07-04 トヨタ自動車株式会社 ドアロック装置の取付構造
CN104790777B (zh) * 2015-04-28 2017-12-15 凯悦汽车大部件制造(张家口)有限公司 一种防止侧碰车门开启的安全装置
US10370874B2 (en) * 2015-09-14 2019-08-06 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Motor vehicle lock arrangement
US10914101B2 (en) * 2017-11-01 2021-02-09 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Door latch assemblies for vehicles including latch release lever blocking structures
US10526817B2 (en) * 2017-11-06 2020-01-07 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Disabling system for a lock rod in a vehicle door's locking system
JP7047344B2 (ja) 2017-11-24 2022-04-05 株式会社アイシン 車両用ドアロック装置
US10689887B2 (en) * 2018-01-10 2020-06-23 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Door latch assemblies for vehicles including bell crank blocking structures
US11060326B2 (en) * 2018-03-16 2021-07-13 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Door latch assemblies for vehicles including latch release lever blocking structures
DE102019007824B4 (de) * 2019-11-12 2023-06-07 Mercedes-Benz Group AG Kraftfahrzeugtür

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1442394A (en) 1973-02-08 1976-07-14 Gen Motors Ltd Vehicle door with latch

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7014950U (de) 1900-01-01 F Driescher Elektrobedarf Betätigungsgriff für Türvercschlüsse
US4433506A (en) 1982-05-12 1984-02-28 Transpec, Inc. Combined vent and escape hatch
US4829713A (en) * 1988-04-05 1989-05-16 United Technologies Automotive, Inc. Guidance receptor cup system for automotive modular door panels
DE4413027A1 (de) 1993-04-19 1994-10-20 Kuester & Co Gmbh Betätigungskurbel für eine Fahrzeugtür
CA2168117C (en) * 1994-05-25 2006-01-03 Roman Cetnar V-link release mechanism for automobile door latches
US5431462A (en) 1994-06-06 1995-07-11 Ford Motor Company Secure door latch for a vehicle
CN2248757Y (zh) * 1994-09-23 1997-03-05 金波 一种车门锁自动锁止装置及用于该装置的电磁铁
US6042159A (en) 1997-08-01 2000-03-28 Adac Plastics, Inc. Door handle assembly
DE19747710A1 (de) 1997-10-29 1999-05-06 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugtür
JP4345128B2 (ja) 1999-03-30 2009-10-14 アイシン精機株式会社 車両用ドアロック操作システム及び該車両ドアロック操作システムを備えた車両ドア
GB2361675B (en) * 2000-04-26 2002-12-31 Meritor Light Vehicle Sys Ltd Passenger door
US7175209B2 (en) 2002-02-25 2007-02-13 Intier Automotive Closures Inc. Clip for holding a release lever of a vehicle latch during shipping
DE10260900A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-01 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Türaußengriff
GB0309266D0 (en) * 2003-04-24 2003-06-04 Arvinmeritor Light Vehicle Sys A lock mechanism
US6880867B2 (en) 2003-06-12 2005-04-19 Daimlerchrysler Corporation Vehicle door latching mechanism having an improved link rod
EP1671003B1 (de) * 2003-09-08 2016-12-07 Magna Closures Inc. Stellmotor für kraftfahrzeugverschluss
DE102004061141B4 (de) 2004-12-20 2010-12-23 Audi Ag Türzuziehgriff
US7648192B2 (en) * 2005-08-02 2010-01-19 Ford Global Technologies, Llc Door latch system for automotive vehicle
US8465064B2 (en) * 2005-09-27 2013-06-18 Ford Global Technologies, Llc Vehicle door latching assembly including latch rod decoupling mechanism
DE202006015143U1 (de) 2006-09-29 2006-12-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Trägerbaueinheit zum Befestigen einer Kraftfahrzeug-Türschlosseinheit an einem Trägerteil einer Kraftfahrzeugtür
DE102008039509B4 (de) 2008-08-23 2014-01-23 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Fahrzeugtür für gepanzerte Fahrzeuge mit einem Minenschutzriegel
US8360486B2 (en) 2008-11-05 2013-01-29 GM Global Technology Operations LLC Vehicle side door assembly
US8128151B2 (en) * 2009-09-11 2012-03-06 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Method and system for disengaging a drive rod in a door after an impact to the door

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1442394A (en) 1973-02-08 1976-07-14 Gen Motors Ltd Vehicle door with latch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019238541A1 (de) * 2018-06-11 2019-12-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Einrichtung zur aufrechterhaltung eines verriegelten zustands einer kraftfahrzeugtür und kraftfahrzeug
DE102018006501A1 (de) 2018-08-16 2019-02-14 Daimler Ag Anordnung eines Türschlosses an einem Träger einer Seitentür für einen Personenkraftwagen

Also Published As

Publication number Publication date
RU2499116C2 (ru) 2013-11-20
GB2462116B (en) 2012-03-21
CN101634208B (zh) 2014-04-30
US9045917B2 (en) 2015-06-02
RU2009128720A (ru) 2011-01-27
CN101634208A (zh) 2010-01-27
US20100019512A1 (en) 2010-01-28
GB2462116A (en) 2010-01-27
GB0813625D0 (en) 2008-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009031744A1 (de) Fahrzeugseitentürenanordnung
EP2729324B1 (de) In seiner längsführung vorverlagerbarer fahrzeugsitz mit klappbarer rückenlehne
EP3423313B1 (de) Klappenscharnier für eine frontklappe eines fahrzeugs mit einer verschiebbaren lagerung eines hubaktuators
DE102009051536A1 (de) Seitentür eines Kraftfahrzeuges
EP2509866A1 (de) Verriegelungsmechanismus für ein gehäuse und dafür geeignetes schloss
DE102008063318A1 (de) Türschließvorrichtung für Fahrzeuge
DE102010049542A1 (de) Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz
EP2264268B2 (de) Treibriegelschloss
DE102013222955A1 (de) Doppelte Haubenverriegelungsanordnung
EP2843168B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102009019510A1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln eines Fahrzeugsitzes
DE102017216920A1 (de) Türgriffeinrichtung für eine Tür eines Kraftfahrzeugs, Tür, Kraftfahrzeug
EP2362041A1 (de) Minenschutzverriegelung zur Anordnung an Türen von militärischen Fahrzeugen
EP2987931B1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE19822262A1 (de) Vorrichtung zur Montage eines Sitzes an einem Fahrzeug
EP3423314B1 (de) Klappenscharnier für eine frontklappe eines fahrzeugs mit einem teleskopierbaren lenkerhebel
DE102017107830A1 (de) Doppelkabeltürverriegelungsfreigabemechanismus
EP2706174B1 (de) Schloss für eine tür
EP3277899B1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
EP3907357B1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE69629759T2 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Tor oder andere Verschlussplatte
DE102013216054B4 (de) Verriegelungseinheit für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
EP2412876B1 (de) Frontladeranordnung
WO2014131477A1 (de) In seiner längsführung vorverlagerbarer fahrzeugsitz mit klappbarer rückenlehne
DE2153707A1 (de) Schlossanordnung fuer schwenktueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130613

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065420000

Ipc: E05B0077540000

Effective date: 20131204

R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee