DE102009029770A1 - Abstandswarneinrichtung und Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Abstandswarneinrichtung und Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102009029770A1
DE102009029770A1 DE102009029770A DE102009029770A DE102009029770A1 DE 102009029770 A1 DE102009029770 A1 DE 102009029770A1 DE 102009029770 A DE102009029770 A DE 102009029770A DE 102009029770 A DE102009029770 A DE 102009029770A DE 102009029770 A1 DE102009029770 A1 DE 102009029770A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
distance
warning
motor vehicle
warning device
parking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009029770A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Weißling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102009029770A priority Critical patent/DE102009029770A1/de
Publication of DE102009029770A1 publication Critical patent/DE102009029770A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/007Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle providing information about the distance to an obstacle, e.g. varying sound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/085Changing the parameters of the control units, e.g. changing limit values, working points by control input
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/165Anti-collision systems for passive traffic, e.g. including static obstacles, trees
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/93Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S15/931Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
    • G01S13/93Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S13/931Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • G01S2013/9314Parking operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Eine Abstandswarneinrichtung eines Kraftfahrzeugs umfasst eine Einrichtung zum Bestimmen des Abstandes eines Hindernisses von dem Kraftfahrzeug, und eine Einrichtung zum Warnen des Fahrers beim Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestabstandes mittels eines Warnsignals, wobei der vorgegebene Mindestabstand einstellbar ist. Ferner weist die Abstandswarneinrichtung eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Mindestabstandes auf, wobei eine Betätigung der Einstelleinrichtung mit einer ersten Betätigungsdauer den Mindestabstand um einen vorgegebenen Wert verringert und den um den vorgegebenen Wert verringerten Mindestabstand als neuen Mindestabstand abspeichert. Eine derartige Abstandswarneinrichtung findet Verwendung in einer Parkhilfe für ein Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstandswarneinrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Einparkhilfe unter Verwendung einer solchen Abstandswarneinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Abstandswarngeräte sind in heutigen Kraftfahrzeugen weit verbreitet und warnen den Fahrer vor einer zu großen Annäherung an ein Hindernis, damit der Fahrer eine Kollision mit dem Hindernisvermeiden kann. Insbesondere finden solche Abstandswarngeräte Verwendung in Parkhilfen für ein Kraftfahrzeug, die den Fahrer des Kraftfahrzeugs beim Ein- bzw. Ausparken unterstützen.
  • So beschreibt die DE 101 22 388 A1 ein Abstandswarngerät mit einem akustischen Warnsignal für Kraftfahrzeuge zur Benutzung bei Einpark- und anderen Rangiervorgängen, bei dem der Nutzer unter verschiedenen in einer Speichervorrichtung abgelegten Warnsignalen wählen und so das System individuell anpassen kann. Der Grenzabstand, ab dem die Warnung einsetzt, ist im Gerät fest vorgegeben.
  • Weiter zeigt die DE 4313992 A1 ein Verfahren zum Erfassen des Abstandes zu Hindernissen beim Einparken von Kraftfahrzeugen mittels beispielsweise einer optoelektrischen Messeinrichtung, die den Abstand zu einem eventuellen Hindernis misst und dem Fahrer anzeigt. Die Abstandsinformation kann dabei verbal angesagt werden.
  • Ferner zeigt die DE 3027493 A1 ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem an seiner Außenseite angeordneten Sensor, der bei einer vorgegebenen Annäherung an einen festen Gegenstand bei Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzabstands ein für den Fahrer wahrnehmbares Signal erzeugt. Dabei kann der Grenzabstand, ab dem die Vorrichtung ein Signal erzeugt, variabel einstellbar sein.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen ist, dass entweder die Vorrichtung beim Unterschreiten des Grenzabstands immer ein Signal erzeugt, selbst wenn die Umgebung dem Fahrer bestens bekannt ist, oder die Einstellung eines individuellen Abstands für den Fahrer nur umständlich möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abstandswarneinrichtung sowie eine Parkhilfe für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei denen sich der Grenzabstand in einfacher Weise vom Fahrer individuell einstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Abstandswarngerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Parkhilfe mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Abstandswarneinrichtung eines Kraftfahrzeugs umfasst eine Einrichtung zum Bestimmen des Abstandes eines Hindernisses von dem Fahrzeug sowie eine Einrichtung zum Warnen des Fahrers beim Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzabstands mittels eines Warnsignals, wobei der vorgegebene Grenzabstand einstellbar ist. Ferner weist die erfindungsgemäße Abstandswarneinrichtung eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Grenzabstands auf, wobei der Grenzabstand durch eine Einstelleinrichtung als Tasteinrichtung oder als Dreheinrichtung oder als Schiebeeinrichtung oder als Sensoreinrichtung oder als Fahrzeuginfotainmenteinrichtung und/oder als Kombination unter diesen Einrichtungen einstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Einstelleinrichtung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass die Einstelleinrichtung mit einer ersten Betätigungsdauer und/oder ersten Einstellung den Grenzabstand um einen vorgegebenen Wert verringert und den um den vorgegebenen Wert verringerten Grenzabstand als neuen Grenzabstand abspeichert.
  • Vorteilhafterweise ist es mittels der geschilderten einfachen Art und Weise des Veränderns des Grenzabstands möglich, dass der Fahrer ein in einer ihm bekannten Umgebung auftretendes Warnsignal durch Verändern des Grenzabstands schnell und einfach unterdrückt. Somit ist der Fahrer in einer ihm vertrauten Umgebung, wie beispielsweise seiner Garage, seiner engen Hofeinfahrt oder ein ihm bekanntes Parkhaus dem Warnsignal bei langsamer Fahrt nicht mehr permanent ausgesetzt.
  • Der Wert, um den der Grenzabstand mit Betätigung der Einstelleinrichtung verringert wird, variiert vorzugsweise zwischen 10 und 60 cm. Unter der Annahme, dass der ursprüngliche Grenzabstand beispielsweise 1 m beträgt, so kann der Fahrer dann diesen Grenzabstand in vorgegebener Schrittweite verringern, wobei der vorgegebene Wert oder die Schrittweite selbst wiederum seitens des Fahrers einstellbar sein kann. Ferner können beim Absenken des Grenzabstandes unterschiedliche Schrittweiten verwendet werden.
  • Neben der Veränderung der Einstellung des Grenzabstands in festen Maßeinheiten, wie beispielsweise in Zentimeter, kann vorzugsweise auch eine prozentuale Veränderung vorgesehen sein, indem über die Einstelleinrichtung schrittweise um beispielsweise 5–20% des Grenzabstands veränderbar ist.
  • Neben der Schrittweiteneinstellung in „cm” kann auch die Schrittweite in „%” auf mehrere Stufen verteilt sein. So kann beispielsweise eine Verringerung oder Erhöhung des Grenzwertes um 5%, 25%; 50% oder 10 cm, 30 cm, 60 cm erfolgen.
  • Insbesondere kann die Einstellung des neuen Grenzabstands dann erfolgen, wenn ein Warnsignal aufgrund des Unterschreitens des aktuellen Grenzabstands ausgegeben wird. Mit anderen Worten, fährt oder parkt der Fahrer in einer ihm vertrauten Umgebung und der Abstandsensor detektiert ein Hindernis unterhalb des aktuellen Grenzabstands, so ertönt das Warnsignal, welches der Fahrer durch Betätigen der Einstelleinrichtung zur Definition eines neuen Grenzabstands abstellen kann, um eine für ihn in dieser Situation überflüssige Warnung zu unterdrücken ohne auf eine Abstandswarnung generell zu verzichten. Weiter kann der Fahrer beim erneuten Ertönen des Warnsignals die Einstelleinrichtung betätigen und der Grenzabstand wird erneut verringert.
  • Vorzugsweise wird das System deaktiviert in dem Sinn, dass es in den Grundzustand mit dem vorgegebenen Grenzwert zurück versetzt wird, indem die Einstelleinrichtung mit einer zweiten Betätigungsdauer oder Einstellung betätigt oder eingestellt wird. In diesem Fall erfolgt das Zurücksetzen des Grenzabstands auf den ursprünglich vorgegebenen Wert. Ferner kann vorzugsweise ein Rücksetzen des Grenzabstands auf den ursprünglich vorgegebenen Wert dann erfolgen, wenn das Kraftfahrzeug eine vorgegebene Mindestgeschwindigkeit überschreitet. Diese vorgegebene Mindestgeschwindigkeit beträgt beispielsweise 10 km/h, da bei einer Geschwindigkeit dieser Größe davon ausgegangen werden kann, dass kein Ein- oder Ausparkvorgang mehr durchgeführt wird. Folglich ist es beim Überschreiten dieser Geschwindigkeit wünschenswert, die Abstandswarneinrichtung in ihren ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen.
  • Bezüglich der Betätigungsdauern der Einstelleinrichtung können die Betätigungsdauern so ausgelegt sein, dass zum Verändern des Grenzabstands eine größere Betätigungsdauer verwendet wird, als zur Rücksetzung der Abstandswarneinrichtung. Folglich ist üblicherweise die erste Betätigungsdauer deutlich größer als die zweite Betätigungsdauer.
  • Vorzugsweise kann als Warnsignal ein Tonsignal oder eine Tonfolge verwendet werden. Es ist auch möglich, eine Melodie oder eine Abstandsansage, beispielsweise ”40 cm”, ”30 cm”, ”20 cm”, ”10 cm Stop”, zu verwenden. Ferner kann die Lautstärke des Tonsignals, der Tonfolge, der Melodie oder der Abstandsansage an den gemessenen Abstand angepasst werden, beispielsweise, indem die Lautstärke oder Tonhöhe des Warnsignals vergrößert wird, wenn sich der Abstand verkleinert. Mit anderen Worten, es wird vorzugsweise eine Eigenschaft des Warnsignals als Funktion des Abstandes zu dem Hindernis verändert, wobei unter Eigenschaft beispielsweise Tonhöhe und/oder Lautstärke des Signals verstanden wird.
  • Derartige Einstellungen als auch die Einstellung der Grenzabstände können beispielsweise in Kombi-, Radio-, Navigations- oder Infotainmentsystemen einstellbar bzw. auswählbar sein, so dass der Fahrer eine individuelle Einstellung des Grenzabstands als auch einer individuellen Warnung hinsichtlich Lautstärke und/oder Toneinstellung im Fahrzeug wählen kann.
  • Werden relativ große Schrittweiten für die Verringerung des Grenzabstands gewählt, so ist auch eine Konfiguration denkbar, in der der Benutzer nur zwischen relativ wenigen Einstellungen wählen kann. Davon ausgehend, dass der ursprüngliche Grenzabstand 1 m beträgt, so könnte der erste verringerte Grenzabstand beispielsweise 60 cm betragen, der zweite beispielsweise 30 cm betragen, bevor eine Warnung getätigt wird. So würde man beispielsweise ein dreistufige Verringerung des Grenzabstands erzeugen, die auch fest einprogrammiert sein könnte. Die erste Stufe wäre dabei der Ursprungszustand, die zweite Stufe ein Grenzabstand von 60 cm und die dritte Stufe ein Grenzabstand von 30 cm. Dies könnte auch auf dem Bedienelement angezeigt werden, um dem Fahrer die notwendige Information über das Abstandswarngerät zu geben.
  • Eine erfindungsgemäße Parkhilfe zum Einparken eines Kraftfahrzeugs in eine Parklücke oder zum Ausparken eines Kraftfahrzeugs aus derselben würde eine Abstandswarneinrichtung mit den oben geschilderten Merkmalen aufweisen. Ferner könnte die erfindungsgemäße Parkhilfe noch mit weiteren Assistenzfunktionen zum Unterstützen des Fahrers ausgestattet sein.
  • Auf diese Weise wird vorzugsweise eine Abstandswarneinrichtung bzw. eine Parkhilfe geschaffen, die der Fahrer einfach und schnell an seine individuellen Bedürfnisse anpassen kann.
  • Erfindungsgemäß kann weiter vorgesehen sein, dass der Benutzer nicht die Abstandswarnung wie obig beschrieben verringert, sondern diese Abstandswarnung vergrößert. Dies kann immer dann zutreffen, wenn es sich nicht um eine kleines Parkfeld oder Einfahrt handelt, sondern eine größere, bei der mit einer höheren Geschwindigkeit Rückwärts gefahren werden kann. D. h. der Warnabstand würde dann größer gewählt werden könnte um dann noch früh genug zu reagieren.
  • Alternative kann vorgesehen sein, dass die Abstandswarnung mit der Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung automatisch gekoppelt ist. D. h. bei hoher Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung größerer Warnabstand und bei geringerer Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung kleiner Warnabstand. Dieser Abstand könnte linear in Abhängigkeit der Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung erfolgen oder auch stufenweise in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung. Vorzugsweise könnte der Benutzer entsprechend seinen Vorlieben individuell diese Einstellung vornehmen.
  • Auch ist es möglich, dass bei Erreichen eines kritischen Warnabstandes das Fahrzeug automatisch die Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung verringert oder gar eine Notbremsung ausführt oder mit Hilfe einer automatischen Lenkung, wie eine elektromechanischen Lenkung dem Hindernis ausweicht. Hierbei ist vorzugsweise vorzusehen, dass der Fahrer diese Einstellung selbst vornimmt um in Kenntnis davon zu sein, bzw. dass während und/oder vor der Abstandswarnung eine Hinweis erfolgt. Dieser Hinweis kann optisch und/oder akustisch erfolgen. Trotz dieses Hinweises und des automatischen Fahrverhaltens des Fahrzeuges sollte der Fahrer diese Fahrverhalten manuell übersteuern können um so selbst einzugreifen und sicherzustellen, dass das Fahrzeug die gewünschte Fahrbewegung durchführt.
  • Das Einstelleinrichtung bzw. das Bedienelement der Einstelleinrichtung kann vorzugsweise ein Schalter oder ein Taster sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
  • 1 die Einstelleinrichtung in Form eines Schiebeschalters, und
  • 2 die Einstelleinrichtung in Form eines Tasters in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt eine Einstelleinrichtung 1 mit hier dargestelltem Schiebeschalter 2, der verschiedene Einstellungen 3 aufweist, die mit den Stufen ”Min”, ”1”, ”2” und ”Max” dargestellt sind. Die Strichelung der Einstellungsstufe ”1” soll andeuten, dass diese Einstellung seitens des Fahrers gewählt ist. Durch entsprechendes Schieben des Schalter 2 würden die anderen Einstellungsstufen ”Min”, ”2” und ”Max” eingestellt. Der in der 1 dargestellte Schiebeschalter 2 kann auch i gleicher Weise durch einen Drehschalter realisiert werden.
  • 2 zeigt eine Einstelleinrichtung 1 mit einem Taster 4, der die Einstellungen 3 der 1 mit den Einstellungsstufen ”Min”, ”1”, ”2” und ”Max” aufweist. Mit Hilfe des Tasters 4 können die entsprechenden Einstellungen 3 ausgewählt werden, wobei in der 2 die Strichelung die Auswahl der Einstellungsstufe ”Min” darstellt. Als Funktion der Anzahl von Betätigungen des Taster 4, kann der Benutzer die Einstellungsstufen auswählen. Ausgehend von der dargestellten Einstellungsstufe „Min” würde beim erneuten Betätigen des Tasters 4 die Stufe „1”, danach die Stufe „2”, danach die Stufe „Max” und danach wieder die Stufe „Min” ausgewählt werden. Die Auswahl wird unmittelbar im Taster 4 angezeigt, wobei diese Anzeige auch an andere Stelle im Fahrzeug erfolgen kann. Ferner kann die ausgewählte Einstellung ”Min” dem Benutzer auch akustisch und/oder über Sprachausgabe mitgeteilt werden.
  • In diesen Beispielen wäre beispielsweise die Stufe „Min” 10–20 cm Abstand betragen, Stufe die Stufe „1” 20–40 cm Abstand, die Stufe „2” 40–60” cm Abstand und die Stufe „Max” > 60 cm Abstand betragen, soweit die Sensoren einen Abstand erfassen.
  • Innerhalb dieser Bereiche variiert die Lautstärke und/oder die Tonfolge und/oder der Ton um so die Änderung dem Benutzer aufzuzeigen.
  • Mit anderen Worten, handelt es sich beispielsweise um eine schmale Einfahrt oder Garage, dann würde der Benutzer z. B. in Stufe „Min” fahren, um nicht unnötig auf bekannte Hindernisse hingewiesen zu werden. Wenn es sich um eine große Einfahrt oder Garage handelt, dann würde der Benutzer in Stufe „Max” sehr umsichtig fahren können und sehr früh einen Hinweis erhalten.
  • Dies kann er auch immer dann nutzen, wenn es sich um eine ungewohnte Umgebung handelt. Vorzugsweise koppelt der Nutzer diese Einstellungen an ein Positions- und/oder Navigationssystem, so dass automatisch der Ihm bekannten und/oder eingegebnen Gegebenheiten das System sich selbstständig anpasst. Sollten diese Einstellungen allgemeine für Fahrzeuge gelten, die mit einem solchen Positions- und/oder Navigationssystem ausgestattet sind, dann sind diese hinterlegbar und von den Benutzern solcher Systeme auswählbar.
  • Die Stufen „1” und „2” könnte der Nutzer entsprechend den Gegebenheiten auswählen.
  • Durch Einsatz eines Drehschalters oder Drehpotentiometers mit vielen Einstellungen kann eine noch individuellere Einstellung zwischen „Min” und „Max” vorgenommen werden. Ein rastbarer Drehschalter und einen entsprechende Anzeige dafür im Fahrzeug würde den Einstellungskomfort des Benutzers erhöhen.
  • Eine weitere Einstellung ist möglich, wenn durch Betätigung eines Schalters und/oder beim Einlegen des Rückwärtsganges auf einem Bildschirm mit Hilfe eines Bedienelementes oder durch einen Touchscreen der Benutzer dort aufgefordert wird die Einstellung, ähnlich wie bei 1 oder 2, als dann dargestellte Grafik vorzunehmen.
  • Die obig beschriebenen Einstellungen sind anwendbar für den rückwärtigen Bereich als auch für den seitlichen und vorderen Bereich.
  • 1
    Einstelleinrichtung
    2
    Schiebeschalter
    3
    Einstellungen
    4
    Taster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10122388 A1 [0003]
    • - DE 4313992 A1 [0004]
    • - DE 3027493 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Abstandswarneinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Einrichtung zum Bestimmen des Abstandes eines Hindernisses von dem Kraftfahrzeug und einer Einrichtung zum Warnen des Fahrers beim Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzabstandes mittels eines Warnsignals, wobei der vorgegebene Grenzabstand einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzabstand durch eine Einstelleinrichtung (1) als Tasteinrichtung oder als Dreheinrichtung oder als Schiebeeinrichtung oder als Sensoreinrichtung oder als Fahrzeuginfotainmenteinrichtung und/oder als Kombination unter diesen Einrichtungen einstellbar ist.
  2. Abstandwarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (1) mit einer ersten Betätigungsdauer und/oder ersten Einstellung den Grenzabstand um einen vorgegebenen Wert verringert und den um den vorgegebenen Wert verringerten Grenzabstand als neuen Grenzabstand abspeichert.
  3. Abstandswarneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des neuen Grenzabstands dann erfolgt, wenn ein Warnsignal aufgrund des Unterschreitens des vorherigen Grenzabstands ausgegeben wird.
  4. Abstandswarneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung der Einstelleinrichtung mit einer zweiten Betätigungsdauer und/oder zweiten Einstellung den ursprünglich vorgegebenen Grenzabstand wiederherstellt.
  5. Abstandswarneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ursprünglich vorgegebene Grenzabstand wiederhergestellt wird, wenn das Kraftfahrzeug eine vorgegebene Mindestgeschwindigkeit überschreitet.
  6. Abstandswarneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Mindestgeschwindigkeit 10 km/h beträgt.
  7. Abstandswarneinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungsdauer größer als die zweite Betätigungsdauer ist.
  8. Abstandswarneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Warnsignal ein Ton oder eine Tonfolge oder eine Melodie oder eine Abstandsansage ist.
  9. Abstandswarneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Eigenschaft des Warnsignals sich als Folge des Abstandes verändert.
  10. Parkhilfe zum Einparken eines Kraftfahrzeuges in eine Parklücke oder zum Ausparken eines Kraftfahrzeuges aus einer Parklücke, gekennzeichnet durch eine Abstandwarneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüchen.
  11. Parkhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Assistierung des Einparkens oder des Ausparkens erfolgt.
DE102009029770A 2009-05-19 2009-06-18 Abstandswarneinrichtung und Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102009029770A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009029770A DE102009029770A1 (de) 2009-05-19 2009-06-18 Abstandswarneinrichtung und Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009022009.7 2009-05-19
DE102009022009 2009-05-19
DE102009029770A DE102009029770A1 (de) 2009-05-19 2009-06-18 Abstandswarneinrichtung und Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009029770A1 true DE102009029770A1 (de) 2010-11-25

Family

ID=42993698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009029770A Withdrawn DE102009029770A1 (de) 2009-05-19 2009-06-18 Abstandswarneinrichtung und Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009029770A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007775A1 (de) * 2011-04-20 2012-10-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Erhöhen der Sicherheit beim Betrieb eines Fahrzeugs, Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens und Fahrzeug aufweisend eine solche Vorrichtung
US20140067207A1 (en) * 2012-09-06 2014-03-06 Mando Corporation Smart parking assist system of vehicle and control method thereof
DE102013200493A1 (de) * 2013-01-15 2014-07-17 Ford Global Technologies, Llc Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung oder Verringerung von Kollisionsschäden an einem geparkten Fahrzeug
DE202014004790U1 (de) 2014-06-07 2014-07-29 Universität Leipzig Anordnung zum Vermessen von Schallgeschwindigkeitsverteilungen und daraus abgeleiteter Größen in Räumen unter Verwendung akustischer Signale
DE202013006009U1 (de) * 2013-07-05 2014-10-22 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Fahrerassistenzsystem
DE102013226343A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-18 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Signalisieren eines Abstandssignals unter erhöhter Eigenverantwortung
WO2016102102A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-30 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ausgeben einer warnung über einen spurhalteassistenten für ein fahrzeug
DE102016216523A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Fahrerassistenzsystem zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs
DE102014115399B4 (de) * 2013-11-05 2019-05-23 Hyundai Mobis Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zur Einparkhilfe
DE102019215063A1 (de) * 2019-09-30 2021-04-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Abstandswarneinrichtung für ein Fahrzeug
DE102020128763A1 (de) 2020-11-02 2022-05-05 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum betreiben eines parkassistenzsystems, computerprogrammprodukt, parkassistenzsystem und fahrzeug
CN116279519A (zh) * 2023-05-17 2023-06-23 山东新凌志检测技术有限公司 一种汽车主动安全预警***

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027493A1 (de) 1980-07-19 1982-02-25 Ralf 2940 Wilhelmshaven Mehrings Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug
DE4313992A1 (de) 1991-11-12 1994-11-03 Mel Mikroelektronik Gmbh Verfahren zur Abstandsmessung beim Einparken von Fahrzeugen und Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren
DE10122388A1 (de) 2001-05-09 2002-11-14 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Abstandswarngerät für Kraftfahrzeuge und Betriebsverfahren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027493A1 (de) 1980-07-19 1982-02-25 Ralf 2940 Wilhelmshaven Mehrings Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug
DE4313992A1 (de) 1991-11-12 1994-11-03 Mel Mikroelektronik Gmbh Verfahren zur Abstandsmessung beim Einparken von Fahrzeugen und Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren
DE10122388A1 (de) 2001-05-09 2002-11-14 Valeo Schalter & Sensoren Gmbh Abstandswarngerät für Kraftfahrzeuge und Betriebsverfahren

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011007775A1 (de) * 2011-04-20 2012-10-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Erhöhen der Sicherheit beim Betrieb eines Fahrzeugs, Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens und Fahrzeug aufweisend eine solche Vorrichtung
US20140067207A1 (en) * 2012-09-06 2014-03-06 Mando Corporation Smart parking assist system of vehicle and control method thereof
DE102013014519B4 (de) 2012-09-06 2021-12-23 Mando Corporation Intelligentes einparkhilfesystem für fahrzeuge und steuerverfahren für dieses
DE102013200493A1 (de) * 2013-01-15 2014-07-17 Ford Global Technologies, Llc Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung oder Verringerung von Kollisionsschäden an einem geparkten Fahrzeug
DE202013006009U1 (de) * 2013-07-05 2014-10-22 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Fahrerassistenzsystem
DE102014115399B4 (de) * 2013-11-05 2019-05-23 Hyundai Mobis Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zur Einparkhilfe
DE102013226343A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-18 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Signalisieren eines Abstandssignals unter erhöhter Eigenverantwortung
DE202014004790U1 (de) 2014-06-07 2014-07-29 Universität Leipzig Anordnung zum Vermessen von Schallgeschwindigkeitsverteilungen und daraus abgeleiteter Größen in Räumen unter Verwendung akustischer Signale
WO2016102102A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-30 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ausgeben einer warnung über einen spurhalteassistenten für ein fahrzeug
EP3290282A1 (de) 2016-09-01 2018-03-07 Robert Bosch GmbH Verfahren und fahrerassistenzsystem zur unterstützung eines fahrers eines fahrzeugs
DE102016216523A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Fahrerassistenzsystem zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs
DE102019215063A1 (de) * 2019-09-30 2021-04-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Abstandswarneinrichtung für ein Fahrzeug
DE102020128763A1 (de) 2020-11-02 2022-05-05 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum betreiben eines parkassistenzsystems, computerprogrammprodukt, parkassistenzsystem und fahrzeug
CN116279519A (zh) * 2023-05-17 2023-06-23 山东新凌志检测技术有限公司 一种汽车主动安全预警***
CN116279519B (zh) * 2023-05-17 2023-07-21 山东新凌志检测技术有限公司 一种汽车主动安全预警***

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009029770A1 (de) Abstandswarneinrichtung und Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug
EP3261903B1 (de) Parkassistenzsystem mit erkennung einer universalparklücke
DE102007029482B4 (de) Fahrerassistenzsystem mit Anfahrhinweisfunktion
EP1750236B1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Fahrerassistenzsystems und dazugehörige Vorrichtung
DE102008015986A1 (de) Datenbankvorrichtung, Warnvorrichtung und Fahrunterstützungsvorrichtung
DE102008045481A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auslösung eines selbsttätigen Notbremsvorgangs eines Fahrzeugs
EP2392501A2 (de) Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines vollautomatischen, zur unabhängigen Fahrzeugführung ausgebildeten Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
WO2009149895A1 (de) Fahrerassistenzsystem und dessen bedienkonzept
DE102007039039A1 (de) Ansteuerung von Sicherheitsmitteln eines Kraftfahrzeugs
DE102012211368A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs mit einem Fahrassistenzsystem
DE102018202737A1 (de) Bremssystem mit einstellbarer Bremspedalcharakteristik
WO2020249510A1 (de) Verstellvorrichtung zum aktivieren oder deaktivieren von zumindest einem fahrerassistenzsystem und/oder von zumindest einem fahrmodus für ein autonomes fahren
DE102011016080A1 (de) Verfahren zum fahrerspezifischen Konfigurieren einer Mansch-Maschine-Schnittstelle in einem Kraftfahrzeug sowie Fahrerassistenzsystem
DE102014202324A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Parken eines Fahrzeugs
DE102004039179A1 (de) Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Unterstützen eines Kraftfahrzeugbenutzers beim Einparken eines Kraftfahrzeuges
DE102015208570A1 (de) Verfahren zum Steuern von Fahrzeugfunktionen
EP3424801A1 (de) Verfahren zum unterstützen eines fahrers eines kraftfahrzeugs beim einparken, bei welchem eine startposition des kraftfahrzeugs für den einparkvorgang in eine parklücke bestimmt wird, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
EP1640213A2 (de) Verfahren und System zur Unterstützung des Rangierens von Kraftfahrzeugen
EP1553009B1 (de) Parkassistent zum Parallel-Einparken
DE102017204221A1 (de) Vorrichtung zur Unterstützung eines Manövriervorganges eines Fahrzeugs
DE3027493A1 (de) Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug
WO2020064160A1 (de) Verfahren zur schätzung der aufmerksamkeit des fahrers eines fahrzeugs
DE102009041792A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Wahrnehmung eines von einem Einsatzfahrzeug ausgehenden akustischen Sondersignals
EP1214563A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur darstellung des systemzustandes eines geschwindigkeits- und abstandsregelungssystems
EP2951045B1 (de) Verfahren zum betrieb eines parkassistenzsystems und kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: WESSLING, ANDREAS, 38542 LEIFERDE, DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee