DE102009028792A1 - Laserbearbeitungseinrichtung und Laserbearbeitungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Eine Laserbearbeitungseinrichtung mit einer Halteeinheit zum Halten eines Werkstücks, eine Bearbeitungseinheit zum Anlegen eines Laserstrahls auf das Werkstück, das durch die Halteeinheit gehalten wird, eine Oberflächenverschiebungs-Detektionseinheit zum Detektieren einer Oberflächenverschiebung des Werkstücks und eine Brennpunktpositions-Einstellungseinheit zum Einstellen der Position einer Fokussierlinse, die in der Bearbeitungseinheit vorgesehen ist, gemäß der detektierten Oberflächenverschiebung wird offenbart. Die Oberflächenverschiebungs-Detektionseinheit enthält eine Detektionsquelle, die dazu geeignet ist, Licht mit einer Mehrzahl von Wellenlängen zu oszillieren, die von der Wellenlänge des Laserstrahls abweichen, und eine Wellenlängenauswahlsektion, die eingerichtet ist, um eine der Mehrzahl von Wellenlängen als die Wellenlänge des Detektionslichts auszuwählen. Das Detektionslicht mit der ausgewählten Wellenlänge wird durch die Fokussierlinse fokussiert und auf das Werkstück angelegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Laserbearbeitungseinrichtung und ein Laserbearbeitungsverfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks, wie zum Beispiel eines Halbleiterwafers durch Verwenden eines Laserstrahls und genauer auf eine Technik zum Korrigieren der Brennpunktsposition des Laserstrahls.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Halbleitervorrichtungs-Herstellungsverfahren wird eine Mehrzahl von Schaltkreisen, wie zum Beispiel ICs (Integrierten Schaltkreisen) und LSIs (großformatigen integrierten Schaltkreisen) wie eine Matrix auf der Oberfläche eines im Wesentlichen scheibenförmigen Halbleiterwafers ausgebildet und dieser daher mit den mehreren Schaltkreisen ausgebildete Wafer wird als nächstes entlang einer Mehrzahl von Kreuzungsstraßen (Teilungslinien) geschnitten, um dadurch die Mehrzahl von Schaltkreisen als Chips voneinander zu trennen. Auch in einem Herstellungsverfahren für optische Vorrichtungen, wie zum Beispiel Licht emittierende Dioden und Laserdioden, die in elektrischem Gerät weit verbreitet sind, wird ein Galliumnitridverbindungshalbleiter oder dergleichen auf der Oberfläche eines Substrats, wie zum Beispiel eines Saphirsubstrats ausgebildet, um einen Wafer einer optischen Vorrichtung zu erhalten, und dieser Wafer wird als nächstes entlang einer Mehrzahl von Teilungslinien geschnitten, um die einzelnen Vorrichtungen als Chips voneinander zu trennen.
  • Das Schneiden (Dicing) von solchen verschiedenen Wafern wird durch Verwenden einer Schneideeinrichtung, die Dicer genannt wird, durchgeführt. Als ein anderes Verfahren wurde kürzlich ein Verfahren zum Schneiden eines Werkstücks, wie zum Beispiel eines Halbleiterwafers durch Verwenden eines Laserstrahls entwickelt (siehe zum Beispiel japanische Patentoffenlegung Nr. Hei 10-305420 und japanisches Patent Nr. 3408805 ). Die japanische Patentoffenlegung Nr. Hei 10-305420 offenbart ein Laserbearbeitungsverfahren, bei dem ein Laserstrahl auf ein Werkstück angelegt wird, das aus einem Einkristall-Oxid gebildet ist, um die Moleküle des Einkristall-Oxids durch eine photochemische Reaktion zu trennen und zu verdampfen, wodurch an einer vorbestimmten Position auf dem Werkstück eine Nut gebildet wird. Dann wird das Werkstück entlang dieser Nut gespalten.
  • Das japanische Patent Nr. 3408805 offenbart ein Laserschneidverfahren, bei dem ein Pulslaserstrahl mit einer Tansmissionswellenlänge für ein Werkstück auf das Werkstück in dem Zustand angelegt wird, in dem die Brennpunktsposition des Laserstrahls in das Werkstück gelegt ist, wodurch eine modifizierte Schicht englang jeder Teilungslinie gebildet wird. Diese modifizierte Schicht ist in ihrer Stärke kleiner als die andere Region des Werkstücks. Folglich wird das Werkstück durch Anlegen einer äußeren Kraft entlang jeder Teilungslinie entlang jeder Teilungslinie auf eine solche Weise geteilt, dass das Teilen von der modifizierten Schicht begonnen wird.
  • In einigen zu bearbeitenden Werkstücken gibt es eine Möglichkeit, dass eine Wölbung oder Welligkeit eintreten kann oder die Oberfläche des Werkstücks nicht flach werden kann, wodurch die Bildung von Rauhigkeit während jedes Verfahrensschrittes vor einem Dicing-Schritt erzeugt wird. Im Fall des Bearbeitens eines solchen Werkstücks ist die Oberflächenverschiebung einer Oberfläche des Gegenstands des Werkstücks nicht konstant, so dass die Brennpunktposition des Laserstrahls in einer Richtung entlang der Dicke des Werkstücks variiert, wodurch eine Reduktion in der Bearbeitungsgenauigkeit erzeugt wird. Wie oben genannt ist in dem Laserbearbeitungsverfahren zum Bilden einer modifizierten Schicht innerhalb des Werkstücks der Effekt einer Wölbung, Welligkeit und Rauhigkeit des Werkstücks besonders tiefgreifend. Um mit diesem Problem umzugehen, wurde eine Laserbearbeitungseinrichtung mit einem Mittel zum im Voraus Messen der Oberflächenverschiebung in einer Laserstrahl-Anlegungsregion des Werkstücks, einem Mittel zum Einstellen der Brennpunktposition eines Laserstrahls in einer Richtung entlang der Dicke des Werkstücks gemäß dem Ergebnis der Messung durch das obige Messungsmittel und einem Mittel zum Anlegen des Laserstrahls auf das Werkstück vorgeschlagen (siehe zum Beispiel japanische Patentoffenlegung Nr. 2007-152355 und 2008-16577 ).
  • Die in den japanischen Patentoffenlegungen Nr. 2007-152355 und 2008-16577 beschriebene Laserbearbeitungseinrichtung hat jedoch ein Problem, dass es, wenn die Bearbeitungsposition, d. h. die Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls, weit weg von der Oberfläche des Werkstücks ist, unmöglich ist, die Oberflächenverschiebung während des Laserbearbeitens zu messen und es daher unmöglich ist, die Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls in Echtzeit zu korrigieren, womit eine Verringerung der Bearbeitungseffizienz erzeugt wird. D. h. in der Laserbearbeitungseinrichtung, die in den japanischen Patentoffenlegungen Nr. 2007-152355 und 2008-16577 beschrieben ist, sind der Brennpunkt eines Detektionslaserstrahls und der Brennpunkt des Bearbeitungslaserstrahls auf dieselbe Position eingestellt. Folglich wird im Fall des Fokussierens des Bearbeitungslaserstrahls in das Werkstück in einer Tiefenposition der Brennpunktdurchmesser des Detektionslaserstrahls auf der Oberfläche des Werkstücks groß.
  • In dieser herkömmlichen Laserbearbeitungseinrichtung wird die Oberflächenverschiebung des Werkstücks aus der Lichtmenge von an der Oberfläche des Werkstücks durch das Anlegen des Detektionslaserstrahls auf das Werkstück reflektiertem Licht detektiert. Folglich wird die Lichtmenge des reflektierten Lichts pro Einheitsfläche reduziert, wenn der Punkt-Durchmesser des detektierenden Laserstrahls groß ist, so dass die Oberflächenverschiebung des Werkstücks nicht genau gemessen werden kann. Besonders in dem Fall des mehrmaligen Anlegens eines Bearbeitungslaserstrahls an ein dickes Werkstück, beginnend an einer Brennpunktposition nahe der Oberfläche des Werkstücks an der Rückseite davon, wird der Abstand zwischen der Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls und der Oberfläche des Werkstücks an der Frontseite davon groß, so dass es eine Möglichkeit gibt, dass die Messung der Oberflächenverschiebung selbst nicht durchgeführt werden kann. Aus diesem Grund wird in der Laserbearbeitungseinrichtung, die in den japanischen Patentoffenlegungen Nr. 2007-152355 und 2008-16577 beschrieben wurde, die oben genannt wurden, der Detektionslaserstrahl vor dem Laserbearbeiten auf das Werkstück angelegt, um die Oberflächenverschiebung des Werkstücks vorläufig zu messen. Danach wird die Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls eingestellt, um ein Laserbearbeiten durchzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laserbearbeitungseinrichtung und ein Laserbearbeitungsverfahren zur Verfügung zu stellen, die/das die Brennpunktposition eines Laserstrahls in Echtzeit unabhängig von der Dicke eines Werkstücks korrigieren kann und das Werkstück ohne vorläufiges Messen einer Oberflächenverschiebung des Werkstücks selbst in dem Fall, dass die Oberflächenverschiebung in einer Laserstrahl-Anlegungsregion des Werkstücks nicht konstant ist, genau bearbeiten kann.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Laserbearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks durch Verwenden eines Laserstrahls bereitgestellt, enthaltend: Ein Haltemittel zum Halten des Werkstücks, ein Bearbeitungsmittel zum Anlegen des Laserstrahls auf das Werkstück, das durch das Haltemittel gehalten wird, wobei das Bearbeitungsmittel einen Oszillator zum Oszillieren des Laserstrahls und eine Fokussierlinse zum Fokussieren des Laserstrahls in Richtung des Werkstücks aufweist, ein Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel zum Detektieren einer Oberflächenverschiebung des Werkstücks und ein Brennpunktpositions-Einstellmittel zum Einstellen der Position der Fokussierlinse gemäß dem Ergebnis der Detektion durch das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel, wobei das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel eine Detektionslichtquelle enthält, die dazu geeignet ist, Licht mit einer Mehrzahl von Wellenlängen, die von der Wellenlänge des Laserstrahls abweichen, zu oszillieren, eine Wellenlängenauswahlsektion, die eingerichtet ist, um eine der Mehrzahl von Wellenlängen als die Wellenlänge des Detektionslichts auszuwählen, eine Detektionslicht-Anlegungssektion, die eingerichtet ist, um das Detektionslicht, das von der Detektionslichtquelle oszilliert wird und die Wellenlänge aufweist, die durch die Wellenlängenauswahlsektion ausgewählt ist, in die Fokussierlinse einzuleiten, und eine Detektionssektion, die eingerichtet ist, um reflektiertes Licht, das auf dem Werkstück durch das Anlegen des Detektionslichts auf das Werkstück reflektiert wird, zu detektieren.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Detektionslichtquelle des Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittels dazu geeignet, Licht mit einer Mehrzahl von Wellenlängen zu oszillieren, und die Wellenlängenauswahlsektion des Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittels selektiert eine der Mehrzahl von Wellenlänge als die Wellenlänge des Detektionslichts. Folglich kann die Brennpunktposition des Detektionslichts auf oder nahe der Oberfläche des Werkstücks unabhängig von der Dicke des Werkstücks und den Bearbeitungsbedingungen eingestellt werden. Als eine Folge kann die Oberflächenverschiebung des Werkstücks selbst während des Laserbearbeitens gemessen werden, und die Brennpunktposition des Laserstrahls kann daher in Echtzeit korrigiert werden. Bevorzugt wählt die Wellenlängenauswahlsektion die Wellenlänge von auf oder in der Nähe von der Oberfläche des Werkstücks gemäß der Dicke des Werkstücks und/oder der Brennpunktposition des Laserstrahls zu fokussierendem Licht aus.
  • Bevorzugt enthält die Laserbearbeitungseinrichtung ferner ein Steuerungsmittel zum Betreiben des Brennpunktpositions-Einstellungsmittels gemäß dem Ergebnis der Detektion durch das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel. Bevorzugt enthält das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel ferner ein optisches Element zum Einleiten des reflektierten Lichts in die Detektionssektion, und optische Wege für den Laserstrahl, das Detektionslicht und das reflektierte Licht, zumindest zwischen der Fokussierlinse und dem Werkstück, sind koaxial.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Laserbearbeitungsverfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks durch Verwenden eines Laserstrahls zur Verfügung gestellt, enthaltend einen Oberflächenverschiebungs-Detektionsschritt des Detektierens einer Oberflächenverschiebung des Werkstücks und einen Bearbeitungsschritt des Anlegens des Laserstrahls auf das Werkstück als Einstellen der Brennpunktposition des Laserstrahls gemäß dem Detektionsergebnis des Oberflächenverschiebungs-Detektionsschritts, wobei der Oberflächenverschiebungs-Detektionsschritt den Schritt des Oszillierens von Detektionslicht mit einer von einer Mehrzahl von Wellenlängen, die von der Wellenlänge des Laserlichts abweicht, und die ausgewählt ist, so dass das Detektionslicht an oder in der Nähe von der Oberfläche des Werkstücks fokussiert wird, enthält.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine der Mehrzahl von Wellenlängen, die abweichend sind von der Wellenlänge des Laserstrahls zum Bearbeiten, als die Wellenlänge des Detektionslichts ausgewählt, so dass die Brennpunktposition des Detektionslichts an oder in die Nähe von der Oberfläche des Werkstücks gelegt ist, und wird ausgestrahlt. Daher kann die Oberflächenverschiebung des Werkstücks während des Laserbearbeitens und die Brennpunktposition des Laserstrahls in Echtzeit unabhängig von der Dicke des Werkstücks korrigiert werden.
  • Bevorzugt wird die Wellenlänge des Detektionslichts gemäß der Dicke des Werkstücks und/oder der Brennpunktposition des Laserstrahls ausgewählt. Bevorzugt enthält das Laserbearbeitungsverfahren ferner den Schritt des Berechnens der Oberflächenverschiebung des Werkstücks aus einer Änderung in der Lichtmenge von reflektiertem Licht, das an dem Werkstück durch Anlegen des Detektionslichts auf das Werkstück reflektiert wird. Bevorzugt sind die Strahlengänge des Laserstrahls, des Detektionslichts und des reflektierten Lichts teilweise koaxial.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine der Mehrzahl von Wellenlängen des Lichts, das von der Detektionslichtquelle oszilliert werden kann, als die Wellenlänge des Detektionslichts ausgewählt werden, und das Detektionslicht mit der ausgewählten Wellenlänge wird auf das Werkstück angelegt. Folglich kann die Brennpunktposition des Laserstrahls in Echtzeit unabhängig von der Dicke des Werkstücks korrigiert werden und das Werkstück kann selbst in dem Fall genau bearbeitet werden, in dem die Oberflächenverschiebung in einer Laserstrahlanlegungsregion des Werkstücks nicht konstant ist.
  • Die obigen und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und die Weise, sie zu realisieren, werden klarer werden, und die Erfindung selbst wird am besten durch ein Studium der folgenden Beschreibung und beigefügten Ansprüche mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, verstanden werden.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration einer Laserbearbeitungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines optischen System in der Laserbearbeitungseinrichtung, die in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es sollte bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die folgende bevorzugte Ausführungsform begrenzt ist. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration einer Laserbearbeitungseinrichtung 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform zeigt, und 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines optischen Systems in der Laserbearbeitungseinrichtung 1, die in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Laserbearbeitungseinrichtung 1 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen ein Haltemittel 2 zum Halten eines Werkstücks 10, ein Bearbeitungsmittel zum Anlegen eines Laserstrahls an eine vorbestimmte Position auf dem Werkstück 10, ein Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel zum Detektieren einer Oberflächenverschiebung des Werkstücks 10 und ein Brennpunktpositions-Einstellungsmittel zum Einstellen der Brennpunktposition des Laserstrahls, der von dem Bearbeitungsmittel angelegt wird, gemäß dem Ergebnis der Detektion durch das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel. Das Bearbeitungsmittel, das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel und das Brennpunktpositions-Einstellungsmittel sind in einer Laserstrahlanlegungseinheit 3 bereitgestellt, die oberhalb des Haltemittels 2 angeordnet ist.
  • Beispiele des Werkstücks 10, das durch die Laserbearbeitungseinrichtung 1 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform zu bearbeiten sind, können einen Halbleiterwafer, ein Klebeband, wie zum Beispiel ein DAF (Plättchenanbringungsfilm, engl.: ”Die Attach Film”), verschiedene Substrate, die aus anorganischen Materialien, wie zum Beispiel Glas, Silizium und Saphir, metallischen Materialien oder Kunststoffmaterialien gebildet sind, ein Halbleiterproduktpaket und verschiedene Arbeitsmaterialien, die benötigt werden, um eine Genauigkeit in der Größenordnung von Mikrometern sicherzustellen, enthalten. Das Werkstück 10 wird in dem Zustand bearbeitet, wo es durch ein Klebeband 12 an einem Öffnungsabschnitt eines Ringrahmens 11 gehalten wird, wobei das Klebeband 12 an der Rückseite des Werkstücks 10 angebracht ist.
  • Das Haltemittel 2 der Laserbearbeitungseinrichtung 1 enthält im Wesentlichen eine Halteoberfläche 21 zum darauf Halten des Werkstücks 10. Das Haltemittel 2 wird zum Beispiel durch einen Spanntisch zum Halten des Werkstücks 10 unter Sog, unter Verwendung des Unterdrucks, vorgesehen. Das Haltemittel 2 enthält ferner, wenn benötigt, eine Mehrzahl von Klemmen 22 zum entfernbaren Befestigen des Ringrahmens 11.
  • Das Haltemittel 2 ist in einer x-Richtung und einer y-Richtung senkrecht zu der x-Richtung durch Vorschubmittel beweglich. Genauer weist dieses Vorschubmittel die folgende Konfiguration auf. Ein Paar von parallelen Führungsschienen 52a und 52b ist auf einer Basis 51 vorgesehen, und eine Kugelgewindespindel 53a ist zwischen den Führungsschienen 52a und 52b parallel dazu angeordnet. Ein Motor 53b ist an einem Ende der Kugelgewindespindel 53a montiert und das andere Ende der Kugelgewindespindel 53a wird drehbar an einem Lagerblock 53c gehalten.
  • Ferner ist ein Gleitblock 54 beweglich an den Führungsschienen 52a und 52b und der Kugelgewindespindel 53a vorgesehen. Ein Paar von parallelen Führungsschienen 55a und 55b ist an dem Gleitblock 54 vorgesehen, und eine Kugelgewindespindel 56a ist zwischen den Führungsschienen 55a und 55b parallel dazu angeordnet. Ein Motor 56b ist an einem Ende der Kugelgewindeschraube 56a montiert und das andere Ende der Kugelgewindespindel 56a ist drehbar an dem Lagerblock 56c gehalten. Ferner ist ein Gleitblock 57 beweglich and er Führungsschiene 55a und 55b und der Kugelgewindeschraube 56a vorgesehen. Das Haltemittel 2 ist an dem Gleitblock 57 vorgesehen.
  • Das Vorschubmittel mit der obigen Konfiguration wird auf die folgende Weise betrieben. Wenn die Kugelgewindespindel 53a durch den Motor 53b angetrieben wird, wird der Gleitblock 54 in der x-Richtung bewegt, wie er durch die Führungsschienen 52a und 52b geführt wird, wodurch das Haltemittel 2 in der x- Richtung bewegt wird. Auf der anderen Seite, wenn die Kugelgewindespindel 56a durch den Motor 56b bewegt wird, wird der Gleitblock 57 in der y-Richtung bewegt, wie er durch die Führungsschienen 55a und 55b geführt wird, wodurch das Haltemittel 2 in der y-Richtung bewegt wird.
  • Das Bearbeitungsmittel wird im Wesentlichen so angeordnet, dass es einen Laserstrahl auf das Werkstück 10 anlegen kann. Zum Beispiel ist das Bearbeitungsmittel in der Laserstrahlanlegungseinheit 3, die oberhalb des Haltemittels 2 angeordnet ist, wie in 2 gezeigt ist, vorgesehen. Wie in 2 gezeigt ist, enthält das Bearbeitungsmittel im Wesentlichen einen Oszillator 31 zum Oszillieren eines Bearbeitungslaserstrahls, einen Totalreflexionsspiegel 32 zum Verändern der Verlaufsrichtung des Laserstrahls und eine Fokussierlinse 33 zum Fokussieren des Laserstrahls, wobei die Fokussierlinse 33 nicht in chromatischer Aberration korrigiert ist. In diesem Fall wird der Laserstrahl, der von dem Oszillator 31 oszilliert wird, durch den Totalreflexionsspiegel 32 in Richtung der Fokussierlinse 33 reflektiert und der Laserstrahl wird durch die Fokussierlinse 33 in Richtung des Werkstücks 10 fokussiert.
  • Der Oszillator 31 des Bearbeitungsmittels wird gemäß der Art des Werkstücks 10, der Form der Bearbeitung etc. passend ausgewählt. Zum Beispiel kann ein YAG-Laser-Oszillator oder ein YVO4-Laser-Oszillator verwendet werden. Ferner kann eine Mehrzahl von Spiegeln, statt eines einzigen Totalreflexionsspiegels 32 zwischen dem Oszillator 31 und der Fokussierlinse 33 vorgesehen sein. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Fokussierlinse 33 in einem Gehäuse 34 eingefasst.
  • Das Brennpunktpositions-Einstellungsmittel in der Laserbearbeitungseinrichtung 1 weist im Wesentlichen eine Konfiguration auf, so dass es die Brennpunktposition des Laserstrahls in der Richtung senkrecht zu dem Werkstück 10 in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Detektion durch das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel einstellen kann. Das Brennpunktpositions-Einstellungsmittel ist zum Beispiel durch Montieren eines Aktors 35 auf dem Gehäuse 34 realisiert, wie in 2 gezeigt ist. Der Aktor 35 kann durch einen piezoelektrischen Motor vorgesehen sein, der durch ein piezoelektrisches Element konfiguriert ist, das sich gemäß einem angelegten Spannungswert axial ausdehnt.
  • Das Brennpunktpositions-Einstellungsmittel kann ferner Führungsschienen und einen Antriebsmotor zum Bewegen der Laserstrahlanlegungseinheit 3 in der Richtung senkrecht zu dem Werkstück 10 zusätzlich zu dem Aktor 35, der oben beschrieben wurde, enthalten. In dem Fall, dass die ganze Laserstrahlanlegungseinheit 3 beweglich ist, kann durch den Aktor 35 nach dem Einstellen der Position der Laserstrahlanlegungseinheit 3 eine Feineinstellung durchgeführt werden. Folglich kann die Brennpunktposition des Laserstrahls mit einer hohen Genauigkeit eingestellt werden.
  • Das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel in der Laserbearbeitungseinrichtung 1 der Ausführungsform enthält im Wesentlichen eine Detektionslichtquelle 41 für oszillierendes Licht (Detektionslicht) mit einer Wellenlänge, die auf der Oberfläche des Werkstücks 10 reflektiert, und eine Detektionssektion 44, die eingerichtet ist, um eine Veränderung in der Lichtmenge von dem Werkstück 10 reflektierten Lichts zu messen, wodurch eine Oberflächenverschiebung des Werkstücks 10 erhalten wird. Die Detektionslichtquelle 41 des Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittels ist im Wesentlichen dazu geeignet, Licht mit einer Mehrzahl von Wellenlängen, die von der Wellenlänge des Bearbeitungslaserstrahls, der von dem Oszillator 31 oszilliert wird, abweichen, zu oszillieren. Zum Beispiel kann ein optischer parametrischer Oszillator für die Detektionslichtquelle 41 verwendet werden.
  • Als eine Modifikation kann Licht, das von einer Lichtquelle ausgeht, in spektrale Komponenten durch Verwendung eines Beugungsgitters oder eines Prismas aufgeteilt werden, um Licht mit einer spezifischen Wellenlänge zu extrahieren. In diesem Fall kann die Wellenlänge des Lichts als das detektierende Licht, das auf das Werkstück 10 aufzubringen ist, durch Einstellen des Einfallswinkels des Lichts, das von der Lichtquelle ausgeht, auf das Beugungsgitter oder das Prisma willkürlich geändert werden. Als eine andere Modifikation kann eine Mehrzahl von Lichtquellen für oszillierendes Licht mit verschiedenen Wellenlängen vorgesehen sein, und sie können passend selektiv verwendet werden.
  • Das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel enthält ferner im Wesentlichen eine Wellenlängenselektionssektion 45 zum Auswählen einer der Mehrzahl von Wellenlängen des Detektionslichts. Die Wellenlängenauswahlsektion 45 ist mit der Detektionslichtquelle 41 verbunden. Als ein Verfahren zum Auswählen einer der mehreren Wellenlängen des Detektionslichts können die Brennpunktpositionen des Detektionslichts mit den mehreren Wellenlängen, wie von der Fokussierlinse gemessen, vorläufig in einem Nur-Lesespeicher (ROM) eines Steuerungsmittels gespeichert werden, das hiernach zu beschreiben ist, und eine geeignete Wellenlänge kann aus den mehreren Wellenlängen des Detektionslichts gemäß einer Information, wie zum Beispiel der Dicke des Werkstücks 10 und der eingestellten Position des Brennpunkts des Bearbeitungslaserstrahls ausgewählt werden.
  • Durch Verändern der Wellenlänge von Licht, das aus der Detektionslichtquelle 41 gelangt, wird der Brechungsindex in der Fokussierlinse 33 verändert, und die Brennpunktposition des Detektionslichts wird daher verändert. Folglich kann die Brennpunktposition des Detektionslichts durch beliebiges Auswählen der Wellenlänge des Detektionslichts gemäß der Dicke des Werkstücks 10, der Bearbeitungsbedingungen etc. auf oder in die Nähe von der Oberfläche des Werkstücks 10 unabhängig von der Dicke des Werkstücks 10 gelegt werden. Folglich kann die Oberflächenverschiebung des Werkstücks 10 selbst während des Laserbearbeitens des Werkstücks 10 detektiert werden, so dass die Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls in Echtzeit korrigiert werden kann.
  • Das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel enthält ferner im Wesentlichen einen Teiltransmissionsspiegel 42 und einen Strahlaufteiler 43 zum Einleiten des detektierenden Lichts mit einer ausgewählten Wellenlänge, das aus der Detektionslichtquelle 41 gelangt, in die Fokussierlinse 33 und Einleiten des reflektierten Lichts von dem Werkstück 10 in die Detektionssektion 44. Genauer wird der Teiltransmissionsspiegel 42 zwischen den Oszillator 31 und den Totalreflexionsspiegel 32 zwischengeschaltet und der Strahlaufteiler 43 wird zwischen die Detektionslichtquelle 41 und den Teiltransmissionsspiegel 42 zwischengeschaltet.
  • Der Teiltransmissionsspiegel 42 weist im Wesentlichen eine solche Konfiguration auf, dass er den Bearbeitungslaserstrahl transmittieren kann und das detektierende Licht und das reflektierte Licht reflektieren kann. Zum Beispiel ein dichromatischer Spiegel kann als der Teiltransmissionsspiegel 42 verwendet werden. Der Strahlaufteiler 43 weist im Wesentlichen eine Konfiguration auf, so dass er das detektierende Licht, das von der Detektionslichtquelle 41 ausgegeben wird, transmittieren kann, um das detektierende Licht in den Teiltransmissionsspiegel 42 einzuleiten, und kann das reflektierte Licht, das an dem Teiltransmissionsspiegel 42 reflektiert wird, reflektieren, um das reflektierte Licht in die Detektionssektion 44 einzuleiten. Zum Beispiel kann ein Halbspiegel als der Strahlaufteiler 43 verwendet werden.
  • In dem Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel wird das detektierende Licht von der Detektionslichtquelle 41 oszilliert und ein Teil des detektierenden Lichts wird durch den Strahlaufteiler 43 transmittiert. Das detektierende Licht, das durch den Strahlaufteiler 43 transmittiert wird, wird an dem Teiltransmissionsspiegel 42 und dem Totalreflexionsspiegel 32 reflektiert und als nächstes durch die Fokussierlinse 33 fokussiert, um in das Werkstück 10 zu gelangen. Das Licht (reflektierte Licht), das an der Oberfläche des Werkstücks 10 reflektiert wird, wird durch die Fokussierlinse 33 transmittiert, um in den Totalreflexionsspiegel 32 zu gelangen. Das reflektierte Licht von dem Werkstück 10 wird als nächstes an dem Totalreflexionsspiegel 32 und dem Teiltransmissionsspiegel 42 reflektiert, um in den Strahlaufteiler 43 zu gelangen. Ein Teil des reflektierten Lichts, das in den Strahlaufteiler 43 gelangt, wird durch den Strahlaufteiler 43 reflektiert, um in die Detektionssektion 44 zu gelangen. Auf diese Weise werden zwischen dem Teiltransmissionsspiegel 42 und dem Werkstück 10 ein Strahlengang für den bearbeitenden Laserstrahl, ein Strahlengang für das detektierende Licht und ein Strahlengang für das reflektierte Licht koaxial angeordnet. Folglich kann die Konfiguration der Laserbearbeitungseinrichtung 1 einfach gemacht werden und das optische System kann kompakt gemacht werden.
  • Die Detektionssektion 44 enthält einen Strahlaufteiler 441, wie zum Beispiel einen Halbspiegel, zum Aufteilen des reflektierten Lichts von dem Werkstück 10 in einen reflektierten Strahl und einen Transmissionsstrahl mit einem frei wählbaren Verhältnis, einen ersten Photodetektor 442a zum Detektieren des Reflexionsstrahls von dem Strahlaufteiler 441, einen zweiten Photodetektor 442b zum Detektieren des Transmissionsstrahls von dem Strahlaufteiler 441, eine Fokussierlinse 443 zum Fokussieren des Reflexionsstrahls von dem Strahlaufteiler 441 in Richtung des ersten Photodetektors 442a, eine zylindrische Linse 444 zum linearen Fokussieren des Transmissionsstrahls von dem Strahlaufteiler 441 in Richtung des zweiten Photodetektors 442b und eine eindimensionale Maske 445 zum Beschränken des Transmissionsstrahls, der durch die zylindrische Linse 444 linear auf eine Einheitslänge fokussiert wird.
  • Das reflektierte Licht, das durch den ersten Photodetektor 442a detektiert wird, wird fast 100% durch die Fokussierlinse 443 fokussiert, so dass die durch den ersten Photodetektor 442a detektierte Lichtmenge konstant ist. Auf der anderen Seite wird das reflektierte Licht, das durch den zweiten Photodetektor 442 zu detektieren ist, linear durch die zylindrische Linse 444 fokussiert und danach durch die eindimensionale Maske 445 auf eine vorbestimmte Einheitslänge beschränkt. Folglich variiert die durch den zweiten Photodetektor 442b detektierte Lichtmenge gemäß dem Abstand von der Fokussierlinse 33 zu dem Werkstück 10, d. h. gemäß der Oberflächenverschiebung des Werkstücks 10.
  • In der Laserbearbeitungseinrichtung 1 werden ein Spannungssignal entsprechend der durch den ersten Photodetektor 442a detektierten Lichtmenge und ein Spannungssignal entsprechend der durch den zweiten Photodetektor 442b detektierten Lichtmenge an das Steuerungsmittel ausgegeben, das hiernach zu beschreiben ist. Dann betreibt das Steuerungsmittel das Brennpunktpositions-Einstellungsmittel gemäß den Spannungswerten, die von dem ersten und zweiten Photodetektor 442a und 442b ausgegeben wurden, wodurch die Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls eingestellt wird. Die Konfiguration der Detektionssektion 44 ist nicht auf die in 2 gezeigte beschränkt, solange sie die Oberflächenverschiebung des Werkstücks 10 detektieren kann.
  • Das Steuerungsmittel in der Laserbearbeitungseinrichtung 1 wird durch einen Computer gebildet, der eine zentrale Bearbeitungseinheit (CPU) zum Durchführen von Berechnungen gemäß einem Steuerungsprogramm, einen Nur-Lesespeicher (ROM), der vorläufig das Steuerungsprogramm etc. speichert, einen Schreibe-Lese-Speicher (RAM) zum Speichern von Berechnungsergebnissen etc., ein Eingabeinterface zum Eingeben eines Ausgabesignals von der Detektionssektion 44 und ein Ausgabeinterface zum Ausgeben eines Betriebssignals an den Aktor 35 beinhaltet. Das Steuerungsmittel betreibt den Aktor 35 gemäß den Spannungssignalen, die von der Detektionssektion 44 ausgegeben werden, um dadurch die Position der Fokussierlinse 33 einzustellen.
  • Die Laserbearbeitungseinrichtung 1 enthält ferner ein Abbildungsmittel 4 zum Durchführen einer Ausrichtungsoperation. Das Abbildungsmittel 4 ist oberhalb des Haltemittels 2 angeordnet. Eine Gegenstandsfläche des Werkstücks 10, das durch einen Laser zu bearbeiten ist, wird durch das Abbildungsmittel 4 detektiert.
  • Es wird nun der Betrieb der Laserbearbeitungseinrichtung 1 beschrieben, d. h. ein Verfahren des Bearbeitens des Werkstücks 10 durch Verwenden der Laserbearbeitungseinrichtung 1. In dem Laserbearbeitungsverfahren gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird das zu bearbeitende Werkstück 10 zuerst durch das Klebeband 12 an dem Öffnungsabschnitt des Ringrahmens 11 gehalten, wie in 1 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird das Klebeband 12 an der Rückseite des Werkstücks 10 angebracht. In diesem gehaltenen Zustand wird das Werkstück 10 an dem Haltemittel 2 angeordnet und der Ringrahmen 11 wird durch die Klemmen 22 befestigt. Darüber hinaus wird das Werkstück 10 and der Halteoberfläche 21 unter Sog gehalten.
  • Danach wird das Bearbeitungsmittel betrieben, einen Bearbeitungslaserstrahl mit einer vorbestimmten Wellenlänge entlang jeder Teilungslinie auf das Werkstück 10 anzulegen. Beispielsweise in dem Fall, dass das Werkstück 10 ein Halbleiterwafer mit einem Siliziumsubstrat ist und eine modifizierte Schicht innerhalb des Werkstücks 10 durch den Bearbeitungslaserstrahl zu bilden ist, wird ein gepulster Laserstrahl mit einer Wellenlänge von 1064 nm auf das Werkstück 10 angelegt. Zur selben Zeit misst das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel die Oberflächenverschiebung einer Gegenstandsfläche, auf die der Bearbeitungslaserstrahl angelegt wird, d. h. die Oberflächenverschiebung von jeder Teilungslinie, und das Steuerungsmittel betreibt das Brennpunktpositions-Einstellungsmittel gemäß dem Ergebnis der Messung durch das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel, wodurch die Brennpunktposition des Laserstrahls in der Richtung entlang der Dicke des Werkstücks 10 korrigiert wird.
  • Genauer wird der Laserstrahl, wenn ein Bearbeitungslaserstrahl mit einer vorbestimmten Wellenlänge von dem Oszillator 31 oszilliert wird, durch den Teiltransmissionsspiegel 42 transmittiert und danach an dem Totalreflexionsspiegel 32 reflektiert, um in die Fokussierlinse 33 zu treten. Der Laserstrahl wird durch die Fokussierlinse 33 fokussiert, um in das Werkstück 10 einzutreten. Auf der anderen Seite wird detektierendes Licht mit einer Wellenlänge, die durch die Wellenlängenauswahlsektion 45 ausgewählt wurde und von der Wellenlänge des Bearbeitungslaserstrahls abweicht, von der Detektionslichtquelle 41 emittiert. Das Detektionslicht, das von der Detektionslichtquelle 41 emittiert wurde, wird teilweise durch den Strahlaufteiler 43 transmittiert und danach an dem Teiltransmissionsspiegel 42 und dem Totalreflexionsspiegel 32 reflektiert, um in die Fokussierlinse 33 zu gelangen. Das detektierende Licht wird durch die Fokussierlinse 33 fokussiert, um in das Werkstück 10 einzutreten.
  • Die Position der Fokussierlinse 33 wird gemäß der Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls ausgewählt. Folglich wird die Wellenlänge des Detektionslichts ausgewählt, so dass das detektierende Licht auf oder in der Nähe von der Oberfläche des Werkstücks 10 durch die Fokussierlinse 33 fokussiert wird, die an diese vorbestimmte Position gesetzt ist.
  • Die Wellenlänge des detektierenden Lichts kann gemäß der Information, die in dem ROM des Steuerungsmittels gespeichert ist, ausgewählt werden. Als eine Modifikation wird die Fokussierlinse 33 zuerst an der vorbestimmten Position, die gemäß der Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls ausgewählt wurde, eingestellt. Vor dem Anlegen des Bearbeitungslaserstrahls wird nur das Detektionslicht auf das Werkstück 10 angelegt, um eine geeignete Wellenlänge auszuwählen. Genauer wird das Detektionslicht vor dem Beginnen der Laserbearbeitung als Variieren der Wellenlänge des Detektionslichts von einer kurzen Wellenlänge zu einer langen Wellenlänge auf das Werkstück 10 angelegt, und ein Spannungswert V1, der von dem ersten Photodetektor 442a ausgegeben wird, und ein Spannungswert V2, der von dem zweiten Photodetektor 442b ausgegeben wird, werden gemessen. Wenn das Verhältnis (V1/V2) zwischen dem Spannungswert V1 und dem Spannungswert V2 ein Wert entsprechend dem Fall ist, in dem das detektierende Licht in der Nähe der Oberfläche des Werkstücks 10 fokussiert wird, wird die Wellenlänge des detektierenden Lichts in diesem Fall als eine geeignete Wellenlänge ausgewählt. Folglich ist es unnötig, die Brennpunktpositionen des detektierenden Lichts mit verschiedenen Wellenlängen in dem ROM des Steuerungsmittels vorläufig zu speichern.
  • Das detektierende Licht, das auf das Werkstück 10 angelegt wird, wird an der Oberfläche des Werkstücks 10 reflektiert. Das von dem Werkstück 10 reflektierte Licht wird durch die Fokussierlinse 33 transmittiert und danach an dem Totalreflexionsspiegel 32 und dem Teiltransmissionsspiegel 42 reflektiert. Danach wird das reflektierte Licht teilweise durch den Strahlaufteiler 43 reflektiert, um in die Detektionssektion 44 zu gelangen. Das reflektierte Licht wird dann in einen reflektierten Strahl und einen transmittierten Strahl durch den Strahlaufteiler 441 in der Detektionssektion 44 aufgeteilt. Der Reflexionsstrahl von dem Strahlaufteiler 441 wird durch die Fokussierlinse 443 in der Detektionssektion 44 fokussiert, um in den ersten Photodetektor 442a zu gelangen. Auf der anderen Seite wird der Transmissionsstrahl von dem Strahlaufteiler 441 durch die zylindrische Linse 444 linear fokussiert und durch eine eindimensionale Maske 445 auf eine vorbestimmte Einheitslänge beschränkt, um in den zweiten Photodetektor 442b zu gelangen.
  • Der erste und zweite Photodetektor 442a und 442b detektieren die Lichtmengen von den zwei Strahlen von dem Strahlaufteiler 441 und geben die Spannungssignale an das Steuerungsmittel aus, die den detektierten Lichtmengen entsprechen. Das Steuerungsmittel berechnet eine Oberflächenverschiebung des Werkstücks 10 aus dem Verhältnis (V1/V2) zwischen dem Spannungswert V1, der von dem ersten Photodetektor 442a ausgegeben wird, und einem Spannungswert V2, der von dem zweiten Photodetektor 442b ausgegeben wird, und stellt einen Spannungswert ein, der an den Aktor 35 als das Brennpunktpositons-Einstellungsmittel gemäß der Oberflächenverschiebung, die oben berechnet wurde, anzulegen ist. Als eine Folge wird der Aktor 35 ausgedehnt oder zusammengezogen, um dadurch die Fokussierlinse 33 um ein vorbestimmtes Maß in der Richtung senkrecht zu dem Werkstück 10 zu bewegen, wodurch die Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls eingestellt wird.
  • In der Laserbearbeitungseinrichtung 1 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Oberflächenverschiebung des Werkstücks 10 durch das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel gemessen und die Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls wird gemäß dem Ergebnis der Messung durch das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel eingestellt. Folglich kann die Bearbeitungsposition konstant gemacht werden, selbst wenn das Werkstück 10 eine Wölbung oder Welligkeit auf der Oberfläche aufweist. Als ein Ergebnis kann jedes Werkstück genau bearbeitet werden.
  • Ferner kann die Detektionslichtquelle 41 des Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittels Licht mit einer Mehrzahl von Wellenlängen oszillieren und die Wellenlängenselektionssektion 45 kann eine der mehreren Wellenlängen als die Wellenlänge des Detektionslichts gemäß der Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls (der Position der Fokussierlinse 33) und der Dicke des Werkstücks 10 auswählen. Folglich kann die Brennpunktposition des detektierenden Lichts an oder in der Nähe von der Oberfläche des Werkstücks 10 unabhängig von der Dicke des Werkstücks 10 und den Bearbeitungsbedingungen eingestellt werden. Als ein Ergebnis kann die Oberflächenverschiebung des Werkstücks 10 während des Laserbearbeitens detektiert werden und die Brennpunktposition des Laserstrahls kann in Echtzeit korrigiert werden, selbst wenn die Dicke des Werkstücks 10 groß ist und die Brennpunktposition des Bearbeitungslaserstrahls in die Nähe der Oberfläche des Werkstücks 10 auf der Rückseite davon gelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Details der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beschränkt. Der Schutzbereich der Erfindung wird definiert durch die beigefügten Ansprüche und alle Veränderungen und Modifikationen, die in die Äquivalenz des Schutzbereichs der Ansprüche fallen, werden daher durch die Erfindung umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (8)

  1. Laserbearbeitungseinrichtung (1) zum Bearbeiten eines Werkstücks (10) durch Verwenden eines Laserstrahls, aufweisend: ein Haltemittel (2) zum Halten des Werkstücks, ein Bearbeitungsmittel, um den Laserstrahl auf das Werkstück, das durch das Haltemittel gehalten wird, anzulegen, wobei das Bearbeitungsmittel einen Oszillator (31) zum Oszillieren des Laserstrahls und eine Fokussierlinse (33) zum Fokussieren des Laserstrahls in Richtung des Werkstücks aufweist, ein Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel zum Detektieren einer Oberflächenverschiebung des Werkstücks und ein Brennpunktpositions-Einstellungsmittel zum Einstellen der Position der Fokussierlinse gemäß dem Detektionsergebnis durch das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel, wobei das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel enthält: eine Detektionslichtquelle (41), die dazu geeignet ist, Licht mit einer Mehrzahl von Wellenlängen, die von der Wellenlänge des Laserstrahls abweichen, zu oszillieren, eine Wellenlängenauswahlsektion (44) zum Auswählen einer der Mehrzahl von Wellenlängen als die Wellenlänge des Detektionslichts, eine Detektionslicht-Anlegungssektion, die eingerichtet ist, um das Detektionslicht, das von der Detektionslichtquelle (41) oszilliert wird und die Wellenlänge aufweist, die durch die Wellenlängenauswahlsektion ausgewählt ist, in die Fokussierlinse einzuleiten, und eine Detektionssektion, die eingerichtet ist, um reflektiertes Licht, das an dem Werkstück durch das Anlegen des Detektionslichts auf das Werkstück reflektiert wird, zu detektieren.
  2. Laserbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wellenlängenauswahlsektion die Wellenlänge von Licht auswählt, das an oder in der Nähe von der Oberfläche des Werkstücks gemäß der Dicke des Werkstücks und/oder der Brennpunktposition des Laserstrahls zu fokussieren ist.
  3. Laserbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Steuerungsmittel zum Betreiben des Brennpunktpositions-Einstellungsmittels gemäß dem Ergebnis der Detektion durch das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel.
  4. Laserbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Oberflächenverschiebungs-Detektionsmittel ferner ein optisches Element zum Einleiten des reflektierten Lichts in die Detektionssektion enthält und Strahlengänge für den Laserstrahl, das Detektionslicht und das reflektierte Licht zumindest zwischen der Fokussierlinse und dem Werkstück koaxial sind.
  5. Laserbearbeitungsverfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks durch Verwenden eines Laserstrahls, umfassend: einen Oberflächenverschiebungs-Detektionsschritt des Detektierens einer Oberflächenverschiebung des Werkstücks und einen Bearbeitungsschritt des Anlegens des Laserstrahls auf das Werkstück als ein Einstellen der Brennpunktposition des Laserstrahls gemäß dem Detektionsergebnis des Oberflächenverschiebungs-Detektionsschritts, wobei der Oberflächenverschiebungs-Detektionsschritt den Schritt des Oszillierens von Detektionslicht mit einer von einer Mehrzahl von Wellenlängen, die von der Wellenlänge des Laserstrahls abweicht und ausgewählt ist, so dass das Detektionslicht an oder in der Nähe von der Oberfläche des Werkstücks fokussiert wird, enthält.
  6. Laserbearbeitungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Wellenlänge des Detektionslichts gemäß der Dicke des Werkstücks und/oder der Brennpunktposition des Laserstrahls ausgewählt wird.
  7. Laserbearbeitungsverfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend den Schritt des Berechnens der Oberflächenverschiebung des Werkstücks aus einer Veränderung in einer Lichtmenge von reflektiertem Licht, das an dem Werkstück durch das Anlegen des Detektionslichts auf das Werkstück reflektiert wird.
  8. Laserbearbeitungsverfahren nach Anspruch 7, wobei Strahlengänge für den Laserstrahl, das Detektionslicht und das reflektierte Licht teilweise koaxial sind.
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