DE102009028352A1 - Pixelarray mit Linearisierungsschaltung und Verfahren zur Linearisierung - Google Patents

Pixelarray mit Linearisierungsschaltung und Verfahren zur Linearisierung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pixelarray mit mindestens einer Gruppe mehrerer gleichartiger Pixel (1), die in einem auf Strahlung empfindlichen Material ausgebildet sind, wobei jedes Pixel (1) mindestens ein Speicherbereich (2) aufweist, der elektrische Ladungen aufnimmt, die aufgrund einer in dem Bereich eines Pixels (1) auf das Array auftreffenden Strahlung in dem Material frei beweglich werden, wobei der Speicherbereich mit dem Gate eines dem Pixel zugeordneten ersten Transistors (M1A) verbunden ist, der das durch die Ladung hervorgerufene Signal am Speicherbereich verstärkt, wobei das durch den ersten Transistor (M1A) verstärkte Signal über mindestens einen dem Pixel zugeordneten Auswahltransistor (M2A) einer Auswerteschaltung (10) zugeführt wird, welche ein der Zahl der durch die Strahlung erzeugten Ladungsträger näherungsweise proportionales Ausgangssignal liefern soll. Um, dass eine jeweils einer Gruppe von Pixeln zugeordnete Linearisierungsschaltung mit den einzelnen Pixeln der Gruppe nacheinander über den mindestens einen Auswahltransistor mit dem Ausgang des ersten Transistors des jeweiligen Pixels verbunden wird und die Nichtlinearität zwischen der Ladungsmenge im Speicherbereich und dem Ausgangssignal des jeweiligen ersten Transistors (M1A) mindestens teilweise kompensiert, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine jeweils einer Gruppe von mehreren Pixeln zugeorndete Linearisierungsschaltung (20) vorgesehen ist, die über den mindestens einen ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pixelarray mit mindestens einer Gruppe mehrerer gleichartiger Pixel, die in einem auf Strahlung empfindlichen Material ausgebildet sind, wobei jedes Pixel mindestens ein Speicherbereich aufweist, das elektrische Ladungen aufnimmt, die aufgrund einer in dem Bereich eines Pixels auf das Array auftreffenden Strahlung in dem Material frei beweglich werden, wobei der Speicherbereich mit dem Gate eines dem Pixel zugeordneten ersten Transistors verbunden ist, der das durch die Ladung hervorgerufene Signal am Speicherbereich verstärkt, wobei das durch den ersten Transistor verstärkte Signal über mindestens einen dem Pixel zugeordneten Auswahltransistor einer Auswerteschaltung zugeführt wird, welche ein der Zahl der durch die Strahlung erzeugten Ladungsträger näherungsweise proportionales Ausgangssignal liefern soll
  • Ebenso betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur Messung und Verstärkung der Ladungsmenge auf dem Speicherbereich eines Pixels in einem Pixelarray mit mindestens einer Gruppe gleichartiger Pixel, die in einem auf Strahlung empfindlichen Material ausgebildet sind, wobei jedes Pixel mindestens ein Speicherbereich aufweist, der elektrische Ladungen aufnimmt, die aufgrund einer in dem Bereich eines Pixels auf das Array auftreffenden Strahlung in einer zur Strahlungsintensität proportionalen Anzahl in dem Material frei beweglich werden, wobei das dadurch hervorgerufene Signal am Speicherbereich über einen dem Pixel zugeordneten ersten Transistor verstärkt und über mindestens einen Auswahltransistor einer Auswerteschaltung zugeführt wird, welche ein der Zahl der durch die Strahlung erzeugten Ladungsträger näherungsweise proportionales Ausgangssignal liefern soll.
  • Der Begriff ”Pixelarray” bezeichnet im Sinne der vorliegenden Erfindung jede beliebige Anordnung mehrerer gleichartiger Pixel, einschließlich sogenannter Zeilensensoren und einschließlich einer Matrixanordnung von Pixeln in Zeilen und Spalten, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein. Eine Gruppe von Pixeln kann in diesem Zusammenhang das gesamte Pixelarray sein, jedoch kann eine Gruppe auch aus einer beliebigen Teilmenge von Pixeln bestehen, im Falle eines Matrixarrays also beispielsweise aus einer Reihe oder Spalte von Pixeln. Zweckmäßigerweise kann man ein zahlenmäßig großes Array als in mehrere Gruppen von Pixeln (z. B. Zeilen, Spalten, Abschnitte hiervon oder Teilmatrizen) aufgeteilt betrachten.
  • Entsprechende Pixelarrays und Messverfahren sind im Stand der Technik von lichtempfindlichen Halbleitersensoren, insbesondere von den lichtempfindlichen Halbleiterchips digitaler Kameras bekannt. Die an einem Pixel pro Zeiteinheit erzeugte Ladungsmenge ist im Allgemeinen proportional zu der Intensität der auftreffenden Strahlung bzw. des auftreffenden Lichtes und die Messung dieser Ladungsmenge erfolgt typischerweise dadurch, dass die Ladung über ein Speicherbereich einem dem betreffenden Pixel zugeordneten Transistoranschluss, genauer gesagt dem Gate eines ersten Transistors zugeführt wird und an diesem eine Spannung erzeugt, die durch den ersten Transistor verstärkt und einer Auswerteschaltung zugeführt wird. Die Auswerteschaltung setzt diesen Spannungswert dann in Helligkeitswerte eines entweder digital gespeicherten oder auf einem entsprechenden Display angezeigten Pixelwertes um.
  • Der Begriff ”erster Transistor” wird hier nur wegen der besseren Unterscheidung gegenüber anderen Transistoren verwendet, was nicht zwingend bedeutet, dass jedem Pixel auch eine zweiter Transistor zugeordnet sein muß, auch wenn dies bei konkreten Ausführungsbeispielen, die für jedes Pixel mindestens einen weiteren Transistor, nämlich einen Auswahltransistor, aufweisen, der Fall ist.
  • Zusätzlich kann bei der Bestrahlung des Pixelarrays noch eine Farbfilterung erfolgen, so dass die Pixel bzw. je eine Teilmenge der Pixel verschiedene Farbauszüge erfassen, und für die Erzeugung eines Farbbildes überlagert werden.
  • Um zum Einen eine gute Empfindlichkeit bzw. Lichtstärke und zum Anderen auch eine möglichst hohe Auflösung eines Pixelarrays zu erreichen, kommt es bei derartigen Pixelarrays darauf an, dass eine möglichst große Fläche der einer Bestrahlung ausgesetzten Fläche des Halbleiters bzw. des Pixelarrays für die Erzeugung von entsprechenden Ladungen genutzt wird. Diese Flächennutzung, d. h. den Quotienten aus der effektiv für die Erzeugung von Ladungen genutzten Fläche und der Gesamtfläche des Pixelarrays, nennt man im Allgemeinen den Füllfaktor des Arrays.
  • Um die Spannungen bzw. Ladungen der einzelnen Pixel auslesen zu können, sind aber neben den strahlungsempfindlichen Pixelflächen, Reihen- und Spaltenauswahltransistoren sowie Resettransistoren erforderlich, die zumindest teilweise auch auf dem Array und in unmittelbarere Nähe zu dem jeweiligen Pixel untergebracht werden müssen. All diese für den Betrieb des Pixelarrays notwendigen Schaltelemente beanspruchen Platz auf der zur Verfügung stehenden Halbleiterfläche und verringern unvermeidlich den Füllfaktor.
  • Da auch der jeweilige erste Transistor, welcher die an einem Pixel erzeugte Ladung bzw. die dadurch hervorgerufene Spannung erfasst und verstärkt, in unmittelbarer Nähe zu dem Pixel untergebracht werden muss und hierfür einen entsprechenden Anteil der für ein Pixel zur Verfügung stehenden Fläche beansprucht, sind die entsprechenden (ersten) Transistoren notwendigerweise relativ klein und einfach aufgebaut, um den Füllfaktor, d. h. das Verhältnis der strahlungsempfindlichen Fläche der Pixel zur Gesamtfläche des Pixelarrays, möglichst groß zu halten.
  • Entsprechend einfache Transistoren haben allerdings den Nachteil, dass sie in der Regel einen nicht-linearen Verstärkungsfaktor haben, d. h. schwache Signale und geringe Ladungsmengen werden nicht um den gleichen Faktor verstärkt wie stärkere Signale bzw. stärkere Ladungsmengen. Dies führt zu einer Verfälschung der tatsächlichen Helligkeitswerte und kann im Fall der entsprechenden Farbauszüge bzw. Farbbilder zur Verfälschung der Farben und Helligkeitswerte der durch die Auswerteschaltung erzeugten Bilder führen.
  • Auch bei Halbleitersensoren, bei denen aus anderen Gründen Helligkeitswerte exakt erfasst werden sollen, ist eine entsprechende nicht-lineare Kennlinie von Transistoren nachteilig und führt zu Verfälschungen der Bildhelligkeit gegenüber der abgebildeten Originalszene.
  • Eine Anwendung, bei welcher es ganz besonders auf die möglichst genaue Messung der an einem Pixel erzeugten Ladungsmenge ankommt, ist die Erfassung dreidimensionaler Bilder mit Hilfe des sogenannten PMD-Verfahrens, wobei die Abkürzung „PMD” für „Photonic Mixier Device” steht. Die Pixel eines PMD-Sensors weisen jeweils zwei Auslesespeicherbereiche auf, denen Modulationsgates zugeordnet sind, oder die direkt mit einer Modulationsspannung beaufschlagt werden, wobei die Modulationsspannung mit einer Intensitätsmodulation einer Bestrahlung bzw. Beleuchtung korreliert ist, die nach Reflektion von einem Objekt durch die PMD-Pixel erfasst wird. Dabei wird die Differenz einer Ladungsmenge an den beiden Speicherbereichen (auch als Auslesespeicherbereich bezeichnet) eines PMD-Pixels in einer Auswerteschaltung unmittelbar in eine Signallaufzeit bzw. Entfernung des durch ein Pixel erfassten Objektes bzw. Objektpunktes umgesetzt.
  • Dies ermöglicht eine sehr genaue pixelweise Abstandsmessung einer betrachteten bzw. durch ein PMD-Array abgebildeten Szene und in Verbindung mit den entsprechenden (2-dimensionalen) Farb- und Helligkeitswerten eine echte 3D-Wiedergabe der Szene. Einzelheiten eines solchen PMD-Verfahrens sind beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 197 04 496 beschrieben.
  • Die entscheidende Messgröße ist bei dem PMD-Verfahren die Differenz der Ladungsmengen an den beiden Auslesespeicherbereichen eines Pixels. Diese Differenz der Ladungsmengen an den beiden Auslesespeicherbereichen wird dabei ausschließlich aufgrund der Korrelation der modulierten Beleuchtung mit der Modulation der Auslesespeicherbereiche erzeugt. Ladungen, die aufgrund von Hintergrundlicht in dem Halbleitermaterial erzeugt werden, tragen an beiden Auslesespeicherbereichen in gleicher Weise zu der Gesamtladungsmenge bei und werden durch die Differenzbildung eliminiert. Diese Differenzbildung erfolgt jedoch erst nach der Verstärkung und Messung der jeweils an jedem der Auslesespeicherbereiche erzeugten Ladungsmenge. Sofern dort durch eine nicht-lineare Verstärkung der Messgröße durch den ersten Transistor verfälschte Ausgangssignale erzeugt werden, schlägt dies unmittelbar und relativ wesentlich stärker auf die zu messende Differenz der Ladungsmengen als auf die Absolutwerte der Ladungsmengen durch und verfälscht damit die gewünschte Entfernungsmessung.
  • Es besteht daher ein Bedarf an der Herstellung und Entwicklung von Pixelarrays und entsprechenden Verfahren zur Messung der an den jeweiligen Auslesespeicherbereichen bzw. Speicherbereichen erfassten Ladungsmenge, welche für eine exakte Wiedergabe der Helligkeits- und Farbwerte und/oder für eine exakte Entfernungsmessung eine verbesserte Genauigkeit aufweisen, ohne dass der Füllfaktor der entsprechenden Pixelarrays dadurch nennenswert beeinträchtigt wird.
  • Hinsichtlich eines Pixelarrays mit den eingangs genannten Merkmalen wird diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, dass eine jeweils einer Gruppe von mehreren Pixeln zugeordnete Linearisierungsschaltung vorgesehen ist, die über den mindestens einen Auswahltransistor mit dem Ausgang des ersten Transistors eines jeden Pixels verbindbar ist, um eine Nichtlinearität zwischen der Ladungsmenge im Speicherbereich und dem Ausgangssignal des ersten Transistors mindestens teilweise zu kompensieren.
  • Hinsichtlich des ebenfalls eingangs erwähnten Verfahrens zur Messung des Ausgangssignals eines ersten Transistors in einem Pixelarray wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, dass eine jeweils einer Gruppe von Pixeln zugeordnete Linearisierungsschaltung mit den einzelnen Pixeln der Gruppe nacheinander über den mindestens einen Auswahltransistor mit dem Ausgang des ersten Transistors des jeweiligen Pixels verbunden wird und die Nichtlinearität zwischen der Ladungsmenge im Speicherbereich und dem Ausgangssignal des jeweiligen ersten Transistors (M1A) mindestens teilweise kompensiert.
  • Dabei wird zunächst einmal unterstellt, dass die am Speicherbereich anliegende Gatespannung ihrerseits proportional zu der im Bereich des Pixels erzeugten Ladungsmenge ist.
  • Auf diese Weise wird das der Auswerteschaltung zugeführte nicht-lineare Signal des Ausgangs des ersten Transistors linearisiert und entspricht wesentlich besser und unabhängig von der nicht-linearen Kennlinie der ersten Transistoren dem jeweiligen, aktuellen Helligkeitswert an einem Pixel bzw. der im Bereich eines Pixels durch auftreffende Strahlung erzeugten Menge freibeweglicher Ladungsträger.
  • Da die Linearisierungsschaltung nicht an jedem einzelnen Pixel vorgesehen sein muß, sondern jeweils für eine Vielzahl bzw. eine ganze Gruppe von Pixeln vorgesehen ist, beansprucht sie, auch wenn sie gemeinsam mit den Pixeln irgendwo auf dem Pixelarray angeordnet ist, pro Pixel nur sehr wenig Fläche, so dass der Füllfaktor des Arrays dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Insbesondere kann die Linearisierungsschaltung außerhalb des eigentlichen Pixelarrays (zum Beispiel am Rand desselben) angeordnet und jeweils einer Gruppe (zum Beispiel einer Spalte) von mehreren Pixeln zugeordnet sein, die nacheinander einzeln über die Linearisierungsschaltung ausgelesen werden. Dabei bleibt der Füllfaktor eines solchen Arrays unverändert, auch wenn die Linearisierungsschaltung ihrerseits noch Platz beansprucht, der aber außerhalb des eigentlichen Arrays liegt und wobei eine Linearisierungsschaltung gleichzeitig für eine größere Anzahl von Pixeln bzw. Auslesespeicherbereiche vorgesehen ist und selbst dann, wenn sie auf demselben Halbleitersubstrat am Rand des Pixelarrays angeordnet ist nur einen geringen Teil der gesamten Substratfläche benötigt. Selbst wenn also eine Linearisierungsschaltung allein soviel zusätzliche Fläche auf dem Halbleitersubstrat benötigt wie ein komplettes Pixel oder auch mehrere, ist der gesamte Flächenbedarf für die Linearisierungsschaltung nur um einen Bruchteil größer, der dem Verhältnis der Zahl der erforderlichen Linearisierungsschaltungen zu der Gesamtzahl der Pixel entspricht. Dieses Verhältnis liegt bei höchstens 1 zu 10, in der Regel aber bei höchstens 1 zu 100 oder noch darunter, wenn beispielsweise in einem typischen Pixelarray ein oder zwei Linearisierungsschaltungen pro Pixelspalte (oder -reihe) vorgesehen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Pixelarrays ist vorgesehen, dass die Linearisierungsschaltung in demselben Halbleitermaterial ausgebildet ist, wie die zugehörige Pixelgruppe und einen mit dem ersten Transistor identisch aufgebauten äußeren Transistor aufweist, der mit einer variabel einstellbaren Eingangsspannung beaufschlagbar ist und eine Nachführschaltung aufweist, welche die Eingangsspannung des äußeren Transistors auf einen Wert einstellt, bei welchem das Ausgangssignal des äußeren Transistors mit durch die Linearisierungsschaltung erfassten Ausgangssignal bzw. der Ausgangsspannung des ersten Transistors übereinstimmt.
  • Die Linearisierungsschaltung erfasst also eingangsseitig zunächst das Ausgangssignal des ersten Transistors. Ein weiterer, außerhalb des Pixel-Arrays vorgesehener gleichartiger und mit dem ersten Transistor identisch ausgebildeter Transistor wird nun an seinem Gate, welches dem Auslesespeicherbereich des ersten Transistors entspricht, mit einer variablen Spannung beaufschlagt, die in der Weise eingestellt wird, dass das Ausgangssignal des äußeren Transistors mit dem gemessenen Ausgangssignal des ersten Transistors übereinstimmt. Dies führt wegen der Identität beider Transistoren dazu, dass dann auch das Eingangssignal, das über die variable Spannungsquelle eingestellt wird, mit dem Eingangssignal des ersten Transistors übereinstimmen muss. Diese Eingangsspannung liegt aber nunmehr außerhalb des eigentlichen Pixel-Arrays in der Linearisierungsschaltung vor, so dass dieses Eingangssignal des äußeren Transistors über eine entsprechend aufwendigere Schaltung, konkret einen integrierten Linearverstärker mit einer exakt linearen Kennlinie, verstärkt und von dem Ausgang dieses Linearverstärkers auf die Auswerteschaltung gegeben werden.
  • Die Begriffe ”Signal” und ”Spannung” werden im Rahmen der vorliegenden Beschreibung im Wesentlichen synonym verwendet, wobei klar ist, dass die ”Signale” prinzipiell auch Stromsignale sein könnten.
  • Ein solcher Linearverstärker (am Eingang der Auswerteschaltung) besteht im allgemeinen aus einer ganzen Gruppe von Transistoren und sonstigen Schaltelementen, die unmittelbar bei oder auf den einzelnen Pixeln selbst nicht untergebracht werden könnten, ohne den Füllfaktor des Pixelarrays beträchtlich zu verringern.
  • Da aber die Linearisierungsschaltung jeweils nur für eine Gruppe von entsprechenden Pixeln vorgesehen ist, beispielsweise für eine komplette Spalte eines Arrays, und auch außerhalb des eigentlichen Arrays angeordnet werden kann, hat diese aufwendige lineare Verstärkung des an einem spiegelbildlichen Transistor erzeugten Signals keinen Einfluss auf den Füllfaktor.
  • Je nach Ausgestaltung der einzelnen Pixel und des Pixel-Arrays ist die nicht-lineare Kennlinie des ersten Transistors aber nicht die einzige Fehlerquelle, die bei der Ermittlung der korrekten Ladungsmenge, welche durch auftreffende Strahlung im Bereich des Pixels erzeugt wurde, auftreten kann. Je nach Größe und Ausgestaltung der einzelnen Pixel weisen diese auch eine inhärente (parasitäre) Kapazität auf, wobei die erzeugten Ladungen an dem Gate des Transistors eine von dieser parasitären Kapazität abhängige Spannung erzeugen, wobei diese Spannung wiederum nicht mehr exakt proportional zu der durch die Bestrahlung erzeugten Menge an Ladungen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auch diese parasitäre Kapazität berücksichtigt und in der Weise kompensiert, dass dem Linearverstärker ein Spannungssignal zugeführt wird, das der erzeugten Ladungsmenge exakt proportional ist bzw. das von der erzeugten Ladungsmenge linear abhängig ist, mit einem exakt bekannten Linearfaktor und ggf. einem ebenso bekannten, bei der Auswertung zu berücksichtigenden Sockelwert.
  • Hierzu ist eine Kompensationsschaltung vorgesehen, die vorzugsweise in die bereits beschriebene Linearisierungsschaltung jeweils integriert ist, aber auch anstelle derselben vorgesehen sein kann, wobei die Kompensationsschaltung über einen Schalter eine Verbindung des Eingangs des (sofern vorhanden) äußeren Transistors (oder des Ausgangs des ersten Transistors) mit einer Referenzkapazität aufweist, die in einem bekannten Verhältnis zur Pixelkapazität steht, wobei eine Verstärkerschaltung zwischen der Referenzkapazität und dem Eingag des Linearverstärkers vorgesehen ist, welche als Eingangsgröße für den Linearverstärker ein Ausgangssignal erzeugt, das von der auf der Referenzkapazität gespeicherten Ladung linear abhängig ist.
  • Dabei kann man die Pixelkapazität beispielsweise durch Messung und oder aber durch Nachbildung eines entsprechenden Pixels außerhalb des eigentlichen Pixelarrays erfassen, wobei ein solches nachgebildetes Pixel außerhalb des Pixelarrays abgeschattet werden kann, um dieses nachgebildete Pixel unmittelbar als Referenzkapazität zu verwenden.
  • Wahlweise können jedoch auch entsprechende spannungsabhängige Kondensatoren in die Schaltung integriert werden, nachdem die jeweilige Pixelkapazität unabhängig bestimmt worden ist.
  • Die weitere Verstärkerschaltung kann dabei aus einem Differenzverstärker bestehen, dessen einer Eingang mit einer Referenzspannung verbindbar ist und dessen zweiter Eingang über einen Schalter mit der Referenzkapazität verbunden ist, wobei zu dem Differenzverstärker parallel jeweils eine weitere bekannte Kapazität und ein dritter Schalter zwischen dem zweiten Eingang und dem Ausgang des Differenzverstärkers angeordnet sind.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn diese zweite Kapazität denselben Wert hat wie die Referenzkapazität.
  • Es versteht sich, dass auch die vorstehend beschriebene Kompensationsschaltung zur Kompensation der parasitären Kapazitäten der einzelnen Pixel eine Linearisierungsschaltung im Sinne des Anspruchs 1 darstellt, wobei hier nur zur Vermeidung von Missverständnissen und Verwechselungen begrifflich zwischen der erstgenannten Linearisierungsschaltung zur Linearisierung der Transistorverstärkung und der Kompensationsschaltung unterschieden wird. Beide Schaltungen können jedoch unabhängig voneinander als Linearisierungsschaltung im Sinne des Anspruchs 1 realisiert werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und das Vorsehen einer entsprechenden Linearisierungs- und/oder Kompensationsschaltung besonders zweckmäßig bei einem Pixelarray, welches aus PMD-Pixeln besteht, die jeweils zwei Auslesespeicherbereiche aufweisen, deren Ladungsmenge genau erfasst werden muss, wobei jeweils einer Gruppe von Auslesespeicherbereichen eine Linearisierungsschaltung gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 zugeordnet wird. Dabei können einer Spalte von PMD-Pixeln demnach jeweils zwei Linearisierungsschaltungen zugeordnet sein, wobei je eine Linearisierungsschaltung für eine Reihe analoger Auslesespeicherbereiche der Spalte von PMD-Pixeln zugeordnet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der vorliegenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine herkömmliche Schaltung zur Erfassung der Spannungen bzw. Ladungsmengen an den Auslesespeicherbereichen einer Spalte von Pixeln,
  • 2 eine gemäß der Erfindung modifizierte Schaltung mit einer außerhalb des Pixels vorgesehenen Linearisierungsschaltung und
  • 3 eine weitere Ausführungsform, bei welcher in die Linearisierungsschaltung nach 2 zusätzlich eine Kompensationsschaltung zur Kompensation parasitärer Kapazität enthalten ist.
  • Man erkennt in 1 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Pixel, dessen strahlungsempfindliche Bestandteile schematisch als Diodenpaar dargestellt sind. Das Pixel hat in diesem Fall zwei Speicher- bzw. Auslesespeicherbereiche (aufgrund der Art ihrer Herstellung auch ”Auslesediffusionen” genannt), welche durch die Gates der Feldeffekttransistoren M1A und M1B gebildet werden. Details von PMD-Pixeln und entsprechenden Pixelarrays sind beispielsweise den deutschen Patentanmeldungen Nr. 197 04 496 und 198 21 974 zu entnehmen.
  • Zu jedem Pixel 1 gehören außerdem eine Spannungsversorgung VDD sowie Reihenauswahltransistoren M2A und M2B.
  • Außerdem erkennt man noch zwei Reset-Transistoren M3A und M3B, die dazu dienen, nach dem Auslesen eines Spannungswertes U1 oder eines entsprechenden Stromes die Auslesespeicherbereiche auf eine Referenz aufzuladen.
  • Derartige Pixel sind beispielsweise in Spalten angeordnet, die man sich in 1 in vertikaler Richtung fortgesetzt denken kann als Wiederholung des das Pixel 1 einrahmenden strichpunktierten Kastens.
  • Am Ende einer Spalte und unmittelbar außerhalb des Arrays ist auf demselben Material eine herkömmliche Verstärkungsschaltung 20' vorgesehen, die aus einer Stromquelle I1 besteht, welche als aktive Last wirkt und die Ausgangsspannung U2 des Transistors M1A unabhängig vom jeweiligen Verstärkungsfaktor ohne weitere Verfälschung dem Eingang des Linearverstärkers A2 zuführt. Dieser verstärkt die an der aktiven Last I1 abfallende Spannung U2, die der durch den Transistor M1A verstärkten Spannung U1 entsprechen sollte, linear und führt den Ausgangswert U3 über einen Spaltenauswahltransistor M4A einer globalen Auswerteschaltung 10 zu, welche wiederum die Ausgangsspannung U3 des Linearverstärkers A2 auf den Messwert U4 verstärkt.
  • Dabei kann man davon ausgehen, dass die Linearverstärker A2 und A1 in dem interessierenden Bereich eine exakt lineare Kennlinie haben, wohingegen allerdings der erste Transistor M1A, der jeweils in das Pixel integriert ist und demzufolge einen sehr einfachen und platzsparenden Aufbau haben muss, nicht notwendigerweise eine lineare Kennlinie hat, d. h. die Spannung U2 (und somit auch U3 und U4) ist im allgemeinen keine lineare Funktion der Spannung U1 auch wenn außerhalb des Pixels 1 alle weiteren Fehlerquellen ausgeschlossen werden. Für viele Anwendungsfälle ist dies allerdings von geringerer Bedeutung, da die nicht-linearen Transistoren M1A und M1B nur zu geringfügig veränderten Helligkeitswerten des Pixels führen, die als Ausgangsspannung U4 ausgegeben werden.
  • Für eine normale Bildwiedergabe mögen derartige Abweichungen nur von untergeordneter Bedeutung sein.
  • Es versteht sich, dass im vorliegenden Fall die einzelnen PMD-Pixel genau betrachtet aus je zwei herkömmlichen Pixeln bestehen, so dass eine Spalte von Pixeln 1 jeweils zwei Spalten A und B von Auslesespeicherbereichen hat, die jeweils eine eigene Auslese- und Linearisierungselektronik 20' haben, da jedes Pixel 1 der gesamten Spalte von Pixeln zwei Auslesespeicherbereiche A und B hat.
  • Die Schaltung in 1 entspricht dem Stand der Technik auch für die bisher bekannten PMD-Arrays.
  • In 2 ist nunmehr eine erfindungsgemäße Linearisierungsschaltung 20' für jede Spalte von Pixeln bzw. von Pixelhälften vorgesehen, da das Pixel 1 aus einem PMD mit zwei Auslesediffusionen PA und PB besteht, die als parallele Dioden dargestellt sind und die getrennte Auslesespeicherbereiche aufweisen, die gleichzeitig die Gates von Feldeffekttransistoren M1A bzw. M1B bilden. Das Pixel 1 und auch die globale Auswerteschaltung 10 in der 2 sind vollständig identisch mit dem Pixel 1 und der globalen Auswerteschaltung 10 aus 1.
  • Der Unterschied zwischen den beiden Schaltungen liegt nur in der jeweils für eine Spalte von Auslesespeicherbereichen vorgesehen Linearisierungsschaltung 20. Da die PMD-Pixel, wie sie in den vorliegenden Ausführungsbeispielen dargestellt sind, jeweils zwei Auslesespeicherbereiche haben, sind in diesem Fall pro Pixelspalte jeweils zwei Linearisierungsschaltungen vorgesehen. Es versteht sich, dass die Pixel bzw. deren Auslesespeicherbereiche auch auf beliebige andere Weise in Gruppe aufgeteilt und jeweils mit einer eigenen Linearisierungsschaltung versehen werden könnten.
  • Die Linearisierungsschaltung 20 ist vorzugsweise noch auf demselben Halbleitersubstrat angeordnet und ausgebildet, wie auch das gesamte Pixelarray.
  • Auch hier ist der äußere Transistor M1A' als Sourcefollower geschaltet, d. h. über den Reihenauswahltransistor M2A' fällt die Sourcespannung U2' des äußeren Transistors M1A' über eine aktive Last nach Masse ab, während das Drain mit der Versorgungsspannung VDD verbunden ist. Die Spannung U2' ist zwar keine lineare Funktion der Spannung U1, dient aber zu deren Rekonstruktion außerhalb des Pixels 1, wie nachstehend erläutert wird.
  • Die Spannung U2 des ersten Transistors M1A wird einem Eingang eines Differenzverstärkers zugeführt, dessen zweiter Eingang mit der Spannung U2' beaufschlagt wird, die von einem spiegelbildlich zu der Pixelausleseschaltung ausgebildeten äußeren. Transistor M1A' erzeugt wird. Die spiegelbildliche Anordnung besteht demnach aus einem Transistor M1A', einem entsprechenden Schalttransistor M2A', welcher dem Reihenauswahltransistor M2A entspricht, wobei die Ausgangsspannung U1' des Differenzverstärkers dem Gate des Transistors M1A' zugeführt wird. Nachfolgend ist in der Betrachtung der Spannungsabfall über den Transistoren M2A', M2A vernachlässigbar und wird daher mit 0 V angenommen. Der Differenzverstärker A3 passt demnach seine am Gate des Transistors M1A' anliegende Ausgangsspannung U1' so an, dass seine Eingangsspannung U2', die gleichzeitig die Ausgangsspannung des Transistors M1A' ist und die über der Stromquelle I1' abfällt, einen Wert U2 einnimmt, der gleich der Spannung U2 an dem ersten Eingang des Differenzverstärkers ist. Mit anderen Worten, die Ausgangsspannung U1' des Differenzverstärkers A3 ist über den Transistor M1A' rückgekoppelt, und führt die Spannung U1' in der Weise nach, dass der Wert U2' am zweiten Eingang gleich dem Wert U2 am ersten Eingang ist. Ungeachtet der Nichtlinearität der Kennlinien der Transistoren M1A bzw. M1A' bei der Verstärkung der Spannung U1 zu U2 bzw. U1' zu U2' kann man dann davon ausgehen, dass wegen der identischen Ausbildung der Transistoren M1A und M1A' bei gleichen Ausgangsspannungen U2 bzw. U2' auch die Spannung U1' am Eingang des Transistors M1A' mit der Eingangsspannung U1 des Transistors M1A übereinstimmt. Somit liegt auch am Ausgang des Differenzverstärkers A3 dieselbe Spannung U1' = U1 vor, die nunmehr außerhalb des Pixels 1 exakt erfasst und dem Eingang eines Linearverstärkers A2 zugeführt wird, der über den Spaltenauswahltransistor M4A mit der Auswerteschaltung 10 verbunden ist.
  • Auf diese Weise wird die durch den Transistor M1A nicht-linear verstärkte Spannung U1 durch die spiegelbildliche Ausbildung des Transistors M1A' und die erfindungsgemäße Linearisierungsschaltung außerhalb des Pixels exakt reproduziert und dient nunmehr anstelle der zuvor verwendeten (nicht-linear von U1 abhängigen) Spannung U2 als Eingangsgröße für den Linearverstärker A2.
  • Damit sind die Nichtlinearitäten des Transistors M1A eliminiert.
  • In 3 erkennt man eine nochmals modifizierte Linearisierungsschaltung 20'', wobei auch hier das Pixel 1 und die Auswerteschaltung 10 wieder mit den entsprechenden Pixeln und Auswerteschaltungen nach dem Stand der Technik gemäß 1 übereinstimmen. Auch hier ist wieder eine spiegelbildliche Anordnung von Transistoren M1A' und M2A' analog zu den Transistoren M1A und M2A auf dem Pixel 1 in der Linearisierungsschaltung vorgesehen und sorgt dafür, dass am Ausgang des Differenzverstärkers A3 die Spannung U1 am Gate des Transistors M1A reproduziert wird.
  • Allerdings ist die Spannung U1 nicht exakt proportional zu der eigentlich interessierenden Ladungsmenge, die durch einfallende Strahlung im Bereich des Pixels bzw. der jeweiligen Pixelhälfte erzeugt wird.
  • Dies hängt mit parasitären Kapazitäten zusammen, die durch die Auslesediffusionen PA, PB, die Anschlüsse der Reset-Transistoren und den Auslesespeicherbereich des ersten Transistors M1A gebildet werden.
  • Zu diesem Zweck ist in dem Ausgang des Differenzverstärkers A3 und dem Eingang des Linearverstärkers A2 eine zusätzliche Kompensationsschaltung vorgesehen, welche sicherstellt, dass die Eingangsspannung am Linearverstärker A2 nunmehr eine exakte lineare Funktion der photogenerierten Ladungsmenge ist, die durch die Auslesediffusion PA des Pixels 1 eingesammelt wurde. Die Kompensationsschaltung besteht, ausgehend vom Ausgang des Differenzverstärkers A3 aus einem Schalter S1 und einer darauffolgenden Referenzkapazität C1' nach Masse, die wiederum über einen Schalter S2 mit dem ersten Eingang eines weiteren Differenzverstärkers A4 verbunden ist, dessen zweiter Eingang mit einer Referenzspannung Uref beaufschlagt wird. Der über einen Schalter S2 mit dem Kondensator C1' verbindbare Eingang des Differenzverstärkers A4 wird außerdem überbrückt durch einen parallelen Kondensator C2, der zwischen dem ersten Eingang und dem Ausgang des Differenzverstärkers A4 liegt und einem hierzu wiederum parallelen Schalter S3. Die Referenzkapazität C1' kann beispielsweise durch Nachbildung eines Pixels 1 erzeugt werden, das aber abgeschattet ist und somit keine durch Strahlung erzeugte freie Ladungsträger erhält, sondern nur die parasitäre Kapazität C1, die an dem Pixel 1 vorliegt, nachbildet.
  • Die Spannung U1' am Ausgang des Differenzverstärkers A3 wird nunmehr über den Schalter S1 an die Referenzkapazität C1' angelegt, wobei der Schalter S2 geöffnet ist. Wenn die Kapazität C1' mit der Kapazität C1 des Pixels übereinstimmt und die Spannung U1' mit der Spannung U1 übereinstimmt, findet sich nunmehr auf dem Kondensator C1' exakt dieselbe Ladungsmenge wie auf dem Pixel. Die Kapazität C1' kann jedoch auch von der Kapazität C1 abweichen, sollte aber bekannt sein.
  • Nun wird der Schalter S1 geöffnet. Nunmehr wird der Schalter S3 geschlossen, so dass der Differenzverstärker A4 den ersten Eingang auf dieselbe Spannung Uref zieht, die auch am zweiten Eingang anliegt. Diese Spannung liegt dann wegen des geschlossenen Schalters S3 auch auf beiden Seiten des Kondensators C2 an.
  • Anschließend wird der Schalter S3 geöffnet und dann wird der Schalter S2 geschlossen, wodurch die Integrator-Schaltung aus A4 und C2 beginnt, die Ladungen von C1' solange auf C2 zu transferieren, bis die Spannung an C1' gleich Uref ist.
  • Wenn Q1 die ursprünglich auf C1' gespeicherte Ladung war, so ergibt sich schließlich am Ausgang von A4 eine Spannung UA, die sich ausdrücken lässt als (Q1 + Uref(C2 – C1'))/C2. Wählt man z. B. C2 = C1', so vereinfacht sich die Gleichung zu UA = Q1/C2, wobei man ggf. auch C1' = C1 wählen kann, wenn das Pixel 1 bzw. eine Pixelhälfte in der Kompensationsschaltung als Referenzkapazität C1' identisch aufgebaut ist, so daß dann de Spannung UA gleich Q1/C1 ist.
  • Ansonsten kann C1' aber durchaus beliebige Werte annehmen, z. B. ein ganzzahliges Vielfaches oder ein Bruchteil von C1 sein, da sich aus der obigen Gleichung der Wert für Q1 immer eindeutig ergibt, der letztlich die interessierende Messgröße ist.
  • Auch wenn C2 ≠ C1' ist, so kann Q1 aus der obigen Gleichung immer eindeutig ermittelt werden, da alle Größen (C2, C1' und Uref) der obigen Gleichung bekannt sind. Es versteht sich, dass man die Schaltung zur Kompensation parasitärer Kapazitäten unabhängig von der Linearisierungsschaltung zum Reproduzieren der Spannung U1 verwirklichen kann. Falls beispielsweise bei entsprechender Ausgestaltung des Pixels bzw. der Pixelbausteine der Transistor M1A in seinem Ansteuerungsbereich eine relativ lineare Kennlinie hat, so könnte man auf die in 2 dargestellte Spiegelschaltung aus den Transistoren M1A', M2A' und den Differenzverstärker A3 verzichten und die Spannung U2 über den Schalter S1 direkt mit dem Kondensator C1' verbinden, wenn nur eine Korrektur bzw. Kompensation der parasitären Kapazitäten erfolgen soll und ausreichend ist. Wenn umgekehrt die parasitären Kapazitäten vernachlässigbar klein sind, so reicht die Linearisierung gemäß 2 aus, und man kann auf die Kompensationsschaltung verzichten, die in 3 zwischen Differenzverstärker A3 und dem Linearverstärker A2 vorgesehen ist.
  • Der zusätzliche Platz, der auf einem Halbleiterchip durch die Linearisierungsschaltung und die Kompensationsschaltung benötigt wird, ist gegenüber der Gesamtfläche eines typischen Arrays vernachlässigbar klein, da jeweils für eine komplette Spalte von Pixeln nur ein oder zwei derartiger Schaltungen benötigt werden. Gerade für PMD-Pixel wird aber durch die erfindungsgemäße Schaltung die Messgenauigkeit der Entfernungsmessung, die sich aus der Differenz der an den Gates der Transistoren M1A bzw. M1B erzeugten Ladungen ergibt, erheblich verbessert.
  • Für Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen, daß sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden Beschreibung, den Zeichnungen und den abhängigen Ansprüchen für einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben wurden, sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellungen mit anderen der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar sind, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer Merkmalskombinationen und die Betonung der Unabhängigkeit der einzelnen Merkmale voneinander wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit der Beschreibung wegen verzichtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19704496 [0013, 0039]
    • - DE 19821974 [0039]

Claims (14)

  1. Pixelarray mit mindestens einer Gruppe mehrerer gleichartiger Pixel (1), die in einem auf Strahlung empfindlichen Material ausgebildet sind, wobei jedes Pixel (1) mindestens ein Speicherbereich (2) aufweist, der elektrische Ladungen aufnimmt, die aufgrund einer in dem Bereich eines Pixels (1) auf das Array auftreffenden Strahlung in dem Material frei beweglich werden, wobei der Speicherbereich mit dem Gate eines dem Pixel zugeordneten ersten Transistors (M1A) verbunden ist, der das durch die Ladung hervorgerufene Signal am Speicherbereich verstärkt, wobei das durch den ersten Transistor (M1A) verstärkte Signal über mindestens einen dem Pixel zugeordneten Auswahltransistor (M2A) einer Auswerteschaltung (10) zugeführt wird, welche ein der Zahl der durch die Strahlung erzeugten Ladungsträger näherungsweise proportionales Ausgangssignal liefern soll, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweils einer Gruppe von mehreren Pixeln zugeordnete Linearisierungsschaltung (20) vorgesehen ist, die über den mindestens einen Auswahltransistor (M2A; M4A) mit dem Ausgang des ersten Transistors (M1A) eines jeden Pixels verbindbar ist, um eine Nichtlinearität zwischen der Ladungsmenge am Speicherbereich und dem Ausgangssignal des ersten Transistors (M1A) mindestens teilweise zu kompensieren.
  2. Pixelarray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearisierungsschaltung in dem selben Halbleitermaterial ausgebildet ist wie die zugehörige Pixelgruppe und einen identisch mit dem ersten Transistor (M1A) aufgebauten äußeren Transistor (M1A') aufweist, der mit einer variabel einstellbaren Eingangsspannung beaufschlagbar ist und eine Nachführschaltung (20'') aufweist, welche die Eingangsspannung des äußeren Transistors (M1A') auf einen Wert einstellt, bei welchem das Ausgangssignal des äußeren Transistors (M1A) mit dem des ersten Transistors (M1A) übereinstimmt.
  3. Pixelarray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachführschaltung aus einem Differenzverstärker (A3) besteht, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Transistors (M1A) verbindbar ist, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines mit dem ersten Transistor (M1A) identischen aufgebauten äußeren Transistors (M1A) verbindbar ist und dessen Ausgang mit dem Gate des äußeren Transistors (M1A') und dem Eingang eines Linearverstärkers (A2) verbunden ist.
  4. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Linearverstärkers mit einer globalen Auswerteschaltung verbunden ist
  5. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Linearisierungsschaltung eine Kompensationsschaltung integriert ist, welche über einen Schalter eine Verbindung des Eingangs des äußeren Transistors mit einer Referenzkapazität aufweist, die in einem bekannten Verhältnis zur Pixelkapazität steht, wobei eine weitere Verstärkerschaltung zwischen der Referenzkapazität und dem Eingang des Linearverstärkers vorgesehen ist, welche als Eingangsgröße für den Linearverstärker ein Ausgangssignal erzeugt, das von der auf der Referenzkapazität gespeicherten Ladung linear abhängig ist.
  6. Pixelarray nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Verstärkerschaltung aus einem Differenzverstärker besteht, dessen einer Eingang mit einer Referenzspannung verbindbar ist und dessen zweiter Eingang über einen Schalter mit der Referenzkapazität verbunden ist, wobei zu dem Differenzverstärker parallel jeweils eine weitere bekannte Kapazität und ein dritter Schalter zwischen dem zweiten Eingang und dem Ausgang des Differenzverstärkers angeordnet sind.
  7. Pixelarray nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzkapazität durch ein zusätzliches abgeschattetes Pixel außerhalb des Arrays gebildet wird, welches in demselben Material und identischer Geometrie wie die Pixel des Arrays ausgebildet ist.
  8. Pixelarray nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kapazität denselben Wert hat wie die Referenzkapazität.
  9. Pixelarray nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel PMD-Pixel sind, welche jeweils zwei Speicherbereiche aufweisen, wobei jeweils einer Gruppe von Speicherbereichen eine Linearisierungsschaltung gemäß den Ansprüchen 1–7 zugeordnet ist
  10. Verfahren zur Messung und Verstärkung der Ladungsmenge in dem Speicherbereich eines Pixels (1) in einem Pixelarray mit mindestens einer Gruppe gleichartiger Pixel (1), die in einem auf Strahlung empfindlichen Material ausgebildet sind, wobei jedes Pixel (1) mindestens ein Speicherbereich aufweist, das elektrische Ladungen aufnimmt, die aufgrund einer in dem Bereich eines Pixels auf das Array auftreffenden Strahlung in einer zur Strahlungsintensität proportionalen Anzahl in dem Material frei beweglich werden, wobei das dadurch hervorgerufene Signal am Speicherbereich über einen dem Pixel zugeordneten ersten Transistor (M1A) verstärkt und über mindestens einen Auswahltransistor einer Auswerteschaltung (10) zugeführt wird, welche ein der Zahl der durch die Strahlung erzeugten Ladungsträger näherungsweise proportionales Ausgangssignal liefern soll, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweils einer Gruppe von Pixeln zugeordnete Linearisierungsschaltung (20), mit den einzelnen Pixeln der Gruppe nacheinander über den mindestens einen Auswahltransistor mit dem Ausgang des ersten Transistors des jeweiligen Pixels verbunden wird und die Nichtlinearität zwischen der Ladungsmenge im Speicherbereich und dem Ausgangssignal des jeweiligen ersten Transistors (M1A) mindestens teilweise kompensiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Linearisierungsschaltung eine variabel einstellbare Eingangsspannung an einem identisch mit dem ersten Transistor (M1A) aufgebauten äußeren Transistor (M1A') über eine Nachführschaltung auf einen Wert eingestellt wird, bei welchem das Ausgangssignal des äußeren Transistors (M1A') mit dem durch die Linearisierungsschaltung erfassten Spannungswert am Ausgang des ersten Transistors (M1A) übereinstimmt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal am Gate des äußeren Transistors (M1A') dem Eingang eines Linearverstärkers (A2) zugeführt wird und von dessen Ausgang in einer globalen Auswerteschaltung (10) verarbeitet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur genauen Bestimmung der an einem Pixel durch auftreffende Strahlung erzeugten Ladungsmenge eine bekannte Referenzkapazität mit der gemäß Anspruch 9 korrigierten Gatespannung beaufschlagt und anschließend die Ladung der Referenzkapazität in einer Kompensationsschaltung gemessen wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Bestimmung der Ladungsmengen in den Speicherbereichen eines PMD-Pixels verwendet wird.
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