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Die
Erfindung betrifft einen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, 2 bzw. 5.
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Ein
Stabilisator eines Kraftfahrzeugs dient der Steigerung des Fahrkomforts,
insbesondere der Optimierung eines Wankverhaltens eines Kraftfahrzeugs
bei einer Kurvenfahrt desselben. Bei Stabilisatoren unterscheidet
man prinzipiell zwischen passiven Stabilisatoren und aktiven Stabilisatoren,
wobei aktive Stabilisatoren einen Aktuator umfassen, um durch aktive
Beeinflussung eines Kopplungsverhaltens des Stabilisators den Fahrkomfort
weiter zu steigern. Ein Aktuator eines aktiven Stabilisators kann auf
einem hydraulischen Wirkprinzip oder auf einem elektromotorischen
Wirkprinzip beruhen, wobei Stabilisatoren, deren Aktuator auf einem
elektromotorischen Wirkprinzip beruhen, über den Vorteil
verfügen, dass auf Hydraulikleitungen zur Ansteuerung des
Aktuators verzichtet werden kann. Die hier vorliegende Erfindung
betrifft einen aktiven Stabilisator für ein Kraftfahrzeug
dessen Aktuator als elektrische Maschine ausgebildet ist und demnach
auf einem elektromotorischen Wirkprinzip beruht. Ein solcher aktiver
Stabilisator mit einem als elektrische Maschine ausgebildeten Aktuator
ist zum Beispiel aus der
DE 10 2007 031 202 A1 und aus der
EP 1 627 757 B1 bekannt.
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Bislang
bereitet es Schwierigkeiten, einen aktiven Stabilisator, dessen
Aktuator als elektrische Maschine ausgeführt ist, bei Auftreten
eines sicherheitsrelevanten Ereignisses zuverlässig in
einen Fail-Safe-Zustand zu überführen, wobei in
einem Fail-Safe-Zustand ein aktiver Stabilisator sich wie ein passiver
Stabilisator verhalten soll. Insbesondere bereitet es bei aus der
Praxis bekannten aktiven Stabilisatoren Schwierigkeiten, nach Eintritt
eines sicherheitsrelevanten Ereignisses und demnach nach Eintritt
eines Fail-Safe-Falls eine ausreichende Abfallzeit für
ein Drehmoment des aktiven Stabilisators bereitzustellen.
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Es
besteht daher Bedarf an einem Stabilisator für ein Kraftfahrzeug
mit verbesserten Fail-Safe-Eigenschaften, insbesondere mit einer
verlängerten Abfallzeit des Drehmoments des als elektrische
Maschine ausgebildeten Aktuators des Stabilisators nach Eintritt
eines Fail-Safe-Falls.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
einen neuartigen Stabilisator eines Kraftfahrzeugs mit verbesserten Fail-Safe
Eigenschaften zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung durch einen
Stabilisator gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Hiernach
sind der Steuerungseinrichtung zugeordnete Transistoren, die der
Ansteuerung des Aktuators dienen, derart ausgebildet, dass dieselben
in einem unbestromten Zustand geöffnet sind, wobei bei
Auftreten eines sicherheitsrelevanten Ereignisses zunächst
die Transistoren schließen und zumindest solange geschlossen
bleiben, bis dem Aktuator zugeordnete Relais, die in einem unbestromten
Zustand geschlossen sind, schließen.
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Nach
einem zweiten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen
Stabilisator gemäß Anspruch 2 gelöst.
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Hiernach
sind der Steuerungseinrichtung zugeordnete Transistoren, die der
Ansteuerung des Aktuators dienen, derart ausgebildet, dass dieselben
in einem unbestromten Zustand geöffnet sind, wobei bei
Auftreten eines sicherheitsrelevanten Ereignisses zunächst
die Transistoren schließen und zumindest solange geschlossen
bleiben, bis eine dem Aktuator zugeordnete mechanische Bremseinrichtung
die Welle des Aktuators bremst.
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Den
Stabilisatoren nach dem ersten Aspekt und dem zweiten Aspekt der
hier vorliegenden Erfindung ist gemeinsam, dass die Steuerungseinrichtung,
die der Ansteuerung des Aktuators des aktiven Stabilisators dient,
Transistoren umfasst, die in einem unbestromten Zustand geöffnet
sind. Bei Auftreten eines sicherheitsrelevanten Ereignisses und
damit eines Fail-Safe-Falls schließen zunächst
diese Transistoren und bleiben zumindest so lange geschlossen, bis
entweder nach dem ersten Aspekt der Erfindung dem Aktuator zugeordnete
Relais schließen oder nach dem zweiten Aspekt der Erfindung eine
mechanische Bremseinrichtung die Welle des Aktuators bremst.
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Nach
einem dritten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen
Stabilisator gemäß Anspruch 5 gelöst.
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Hiernach
sind der Steuerungseinrichtung zugeordnete Transistoren, die der
Ansteuerung des Aktuators dienen, derart ausgebildet, dass dieselben
in einem unbestromten Zustand geschlossen sind.
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Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand
der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
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1 eine
schematisierte Darstellung eines Stabilisators eines Kraftfahrzeugs;
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2 ein
Detail des Stabilisators der 1 nach einem
ersten Aspekt der Erfindung;
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3 ein
Detail des Stabilisators der 1 nach einem
zweiten Aspekt der Erfindung;
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4 ein
Diagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise des Stabilisators
der 1, 2 bzw. des Stabilisators der 1, 3;
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5 ein
Detail des Stabilisators der 1 nach einem
dritten Aspekt der Erfindung.
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1 zeigt
eine schematisierte Darstellung eines Stabilisators 1 eines
Kraftfahrzeugs, der über einen Aktuator 2 gekoppelte
Stabilisatorabschnitte 3 und 4 aufweist. Die Stabilisatorabschnitte 3 und 4 sind
im Ausführungsbeispiel der 1 über
sogenannte Pendelstützen 5, 6 mit Rädern 7, 8 des
Kraftfahrzeugs verbunden, wobei der Stabilisator über Lager 9 und 10 mit
einem nichtgezeigten Fahrzeugaufbau verbunden ist. Beim Aktuator 2 handelt
es sich um einen Aktuator, der auf einem elektromotorischem Prinzip
beruht. Der Aktuator 2 des Stabilisators 1 ist
demnach als elektrische Maschine ausgeführt, die von einer
Steuerungseinrichtung 11 angesteuert wird.
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Details
der Ansteuerung des Stabilisators 1 mit Hilfe der Steuerungseinrichtung 11 ergeben
sich aus den nachfolgenden 2 bis 5,
wobei 2, 3 und 5 drei unterschiedliche
Varianten der Erfindung zeigen und 4 die Funktionsweise
der Varianten der 2 und 3 anhand
von zeitlichen Kurvenverläufen relevanter Größen
verdeutlicht.
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Nach
einer ersten Ausführungsform der hier vorliegenden Erfindung
umfasst die Steuerungseinrichtung 11 zur Ansteuerung der
elektrischen Maschine des Aktuators 2 Transistoren 12,
die in einem unbestromten Zustand derselben geöffnet sind,
wobei im regulären Betrieb des Stabilisators 1 die
Transistoren 12 von der Steuerungseinrichtung 11 im
Sinne einer Pulsweitenmodulation geschlossen und geöffnet
werden, um so die elektrische Maschine des Aktuators 2 anzusteuern.
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Der
elektrischen Maschine des Aktuators 2 sind Relais 13 zugeordnet,
die im unbestromten Betrieb geschlossen sind, wobei die Steuerungseinrichtung 11 im
regulären Betrieb des Stabilisators 1 die Relais 13 geöffnet
hält.
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Tritt
beim Stabilisator 1 der 2 ein sicherheitsrelevantes
Ereignis auf, so schließen zunächst die der Steuerungseinrichtung 11 zugeordneten Transistoren 12 und
bleiben zumindest so lange geschlossen, bis die dem Aktuator 2 des
Stabilisators zugeordneten Relais 13 schließen.
In dem Fall, in welchem es sich beim sicherheitsrelevanten Ereignis um
einen Ausfall eines Boardnetzes des Kraftfahrzeugs handelt, können
die der Steuerungseinrichtung 11 zugeordneten Transistoren 12 mithilfe
eines als Kondensator ausgebildeten, in die Steuerungseinrichtung 11 integrierten
elektrischen Energiespeichers 14 über die im elektrischen
Energiespeicher 14 gespeicherte Energie so lange bestromt
und geschlossen gehalten werden, bis die relativ trägen
Relais 13 in Folge des Boardnetzausfalls schließen.
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3 zeigt
eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Stabilisators mit einem als elektrische Maschine ausgebildeten Aktuator 2,
bei welchem dem Aktuator 2 keine Relais 13 zugeordnet sind,
sondern vielmehr eine mechanische Bremseinrichtung 15.
Auch in der Variante der 3 sind die der Steuerungseinrichtung 11 zugeordneten
Transistoren 12 in einem unbestromten Zustand geöffnet, sodass
bei Auftreten eines sicherheitsrelevanten Ereignisses, insbesondere
eines Boardnetzausfalls, zunächst die Transistoren 12 mithilfe
der im elektrischen Energiespeicher 14 gespeicherten Energie schließen
und so lange geschlossen bleiben, bis die dem als elektrische Maschine
ausgebildeten Aktuator 2 zugeordnete mechanische Bremseinrichtung 15 die
Welle des Aktuators bzw. den Rotor der elektrischen Maschine bremst.
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Die
Funktionsweise der Stabilisatoren der Varianten der 2 und 3 wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Diagramme der 4 im Detail
erörtert, wobei in den Diagrammen der 4 über
der Zeit t für drei Fälle jeweils das von dem
Aktuator 2 bereitgestellte Stabilisatormoment M, die Rotordrehzahl
n der elektrischen Maschine bzw. des Aktuators 2 sowie
ein sich ausbildender Wankwinkel φ des Kraftfahrzeugs gezeigt
sind.
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So
visualisieren die Kurvenverläufe 16 der 4 für
den Fall den zeitlichen Kurvenverlauf des Stabilisatormoments M,
der Rotordrehzahl n und des Wankwinkels φ, für
den bei Eintritt eines Fail-Safe-Falls zum Zeitpunkt t1 weder über
die Transistoren 12 noch über die Relais 13 oder
die mechanische Bremseinrichtung 15 auf den Aktuator 2 zugegriffen
wird. Die Kurvenverläufe 17 von Stabilisatormoment
M, Rotordrehzahl n und Wankwinkel φ entsprechen der Variante
der 2, in welcher bei Eintritt eines Fail-Safe-Falls
zum Zeitpunkt t1 über die Transistoren 12 und
die Relais 13 auf den Aktuator 2 zugegriffen wird.
Die Kurvenverläufe 18 von Stabilisatormoment M,
Rotordrehzahl n und Wankwinkel φ entsprechen der Variante
der 3, in welcher bei Eintritt eines Fail-Safe-Falls
zum Zeitpunkt t1 über die Transistoren 12 und
die mechanische Bremseinrichtung 15 auf den Aktuator 2 zugegriffen
wird.
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Bis
zum Zeitpunkt t1 wird ein Stabilisator 2 der
Steuerungseinrichtung 11 im regulären Betrieb pulsweitenmoduliert über
die Transistoren 12 angesteuert, sodass ein Stabilisatormoment
M0, eine Rotordrehzahl n0 sowie
ein Wankwinkel φ0 bereitgestellt wird.
Zum Zeitpunkt t1 tritt ein sicherheitsrelevantes Ereignis
bzw. ein Fail-Safe-Fall ein, wobei gemäß den Kurvenverläufen 16 dann,
wenn weder über die Transistoren 12 noch über
die Relais 13 oder die mechanische Bremseinrichtung 15 auf
den Aktuator 2 zugegriffen wird, im Zeitpunkt t1 das Stabilisatormoment M stufenartig auf
Null abfällt und anschließend auf den Wert von
Null verbleibt, wodurch sich dann gemäß den Kurvenverläufen 16 die
Drehzahl n des Rotors der elektrischen Maschine bzw. des Aktuators 2 ebenso
wie der Wankwinkel φ des Kraftfahrzeugs stark erhöht.
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In
den Varianten der 2 und 3 wird bei
Eintritt des Fail-Safe-Falls zum Zeitpunkt t1 nach Ablauf
einer kurzen Erkennungszeit des Fail-Safe-Falls beginnend mit dem
Zeitpunkt t2 durch Schließen der
Transistoren 12 über den Aktuator 2 ein
hochimpedanter Kurzschluss geschaltet, wodurch unmittelbar mit Eintritt
eines Fail-Safe-Falls eine Drehdämpfung im Aktuator 2 bereitgestellt
werden kann.
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Durch
das unmittelbare Schließen sowie Geschlossenhalten der
Transistoren 12 der Steuerungseinrichtung 11 mit
Eintritt bzw. Erkennen des Fail-Safe-Falls ergibt sich ein ansteigendes
Stabilisatormoment M, wodurch der Anstieg der Drehzahl n des Rotors
der elektrischen Maschine sowie der Anstieg des Wankwinkels φ deutlich
reduziert werden kann.
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Zum
Zeitpunkt t3 schließen in Folge
des Stromausfalls bzw. des sicherheitsrelevanten Ereignisses in
der Variante der 2 auch die Relais 13, wodurch
sich dann für die Variante der 2 anschließend
an den Zeitpunkt t3 für das Stabilisatormoment
M, die Rotordrehzahl n und den Wankwinkel φ die Kurvenverläufe 17 der 4 einstellen.
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In
der Variante der 3, in welcher Zeitpunkt t3 über eine mechanische Bremseinrichtung 15 die
Welle des Aktuators 2 bzw. der Rotor der elektrischen Maschine
gebremst wird, ergeben sich für das Stabilisatormoment
M, die Rotordrehzahl n und den Wankwinkel φ die in 4 durch
die Kurvenverläufe 18 gezeigten Verhältnisse.
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Den
Varianten 2 und 3 der Erfindung ist demnach gemeinsam, dass unmittelbar
nach Eintritt des Fail-Safe-Falls bzw. eines sicherheitsrelevanten
Ereignisses zum Zeitpunkt t1 nach Ablauf
einer relativ kurzen Erkennungsphase für den Fail-Safe-Fall
zum Zeitpunkt t2 die im unbestromten Zustand
eigentlich geöffneten Transistoren 12 schließen
und solange geschlossen gehalten werden, bis zum Zeitpunkt t3 nach der Variante der 2 die
Relais 13 schließen oder nach der Variante der 3 über
die mechanische Bremseinrichtung 15 gebremst wird. Zwischen den
Zeitpunkten t2 und t3 wird
demnach für beide Varianten der 2 und 3 durch
die unmittelbar reagierenden Transistoren 12 der Steuerungseinrichtung 11 über
dem Aktuator 2 ein hochimpedanter Kurzschluss geschaltet
und damit eine Drehdämpfung des Aktuators 2 bewirkt.
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Da
jedoch die im elektrischen Energiespeicher 14 gespeicherte
Energie zum Schließen der im unbestromten Zustand geöffneten
Transistoren 12 endlich ist, wird zum Zeitpunkt t3 in der Ausführungsvariante der 2 die
Dämpfung über einen Kurzschluss der Relais 13 und
in der Ausführungsvariante der 3 durch
das Bremsen mithilfe der mechanischen Bremseinrichtung 15 übernommen.
Dadurch kann eine entsprechend lange Abfallzeit des Drehmoments
nach Eintritt eines Fail-Safe-Falls gewährleistet werden.
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An
dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Details einer mechanischen
Bremseinrichtung 15, die in der Variante in der 3 zum
Einsatz kommt, dem hier angesprochenen Fachmann geläufig
sind. Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle darauf
hingewiesen, dass eine solche mechanische Bremseinrichtung vorteilhafterweise
auf der Welle des Aktuators 2 sitzt. Im Normalbetrieb des
Stabilisators wird die mechanische Bremseinrichtung 15 üblicherweise
durch einen elektrisch oder elektronisch angesteuerten Magneten
gegen die Vorspannung einer Feder geöffnet gehalten, wobei
bei Eintritt eines Fail-Safe-Falls bzw. eines sicherheitsrelevanten
Ereignisses die elektrische Versorgungsspannung des Magneten wegfällt
und dann durch die Federkraft des Federelements die mechanische
Bremseinrichtung selbsttätig schließt und so das
Bremsen der Welle des Aktuators 2 bewirkt. Die mechanische
Bremseinrichtung 15 kann dabei als reibschlüssige
Bremse oder als formschlüssige Bremse ausgebildet sein.
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5 zeigt
eine dritte Variante der hier vorliegenden Erfindung, in welcher
der Steuerungseinrichtung 11 wiederum Transistoren 12 zugeordnet sind,
die jedoch im Unterschied zu den Varianten der 2 und 3 im
unbestromten Zustand geschlossen sind. In diesem Fall kann dann
alleine über die Transistoren 12 bei Eintritt
eines sicherheitsrelevanten Ereignisses bzw. eines Fail-Safe-Falls
eine ausreichend lange Abfallzeit des Drehmoments bereitgestellt
werden.
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Es
ist jedoch möglich, die Variante der 5 dadurch
weiterzubilden, dass die Transistoren 12 in Übereinstimmung
zur Ausführungsform der 2 entweder
durch dem Aktuator 2 zugeordnete Relais 13 oder
in Übereinstimmung zur Variante der 3 durch
eine dem Aktuator 2 zugeordnete mechanische Bremseinrichtung 15 unterstützt
werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stabilisator
- 2
- Aktuator
- 3
- Stabilisatorabschnitt
- 4
- Stabilisatorabschnitt
- 5
- Pendelstütze
- 6
- Pendelstütze
- 7
- Rad
- 8
- Rad
- 9
- Lager
- 10
- Lager
- 11
- Steuerungseinrichtung
- 12
- Transistor
- 13
- Relais
- 14
- Energiespeicher
- 15
- Bremseinrichtung
- 16
- Kurvenverläufe
- 17
- Kurvenverläufe
- 18
- Kurvenverläufe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102007031202
A1 [0002]
- - EP 1627757 B1 [0002]