DE102009025907A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältern Download PDF

Info

Publication number
DE102009025907A1
DE102009025907A1 DE102009025907A DE102009025907A DE102009025907A1 DE 102009025907 A1 DE102009025907 A1 DE 102009025907A1 DE 102009025907 A DE102009025907 A DE 102009025907A DE 102009025907 A DE102009025907 A DE 102009025907A DE 102009025907 A1 DE102009025907 A1 DE 102009025907A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding
container
linear drive
force
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009025907A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Fiegler
Thorsten Gut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE102009025907A priority Critical patent/DE102009025907A1/de
Priority to EP20100004684 priority patent/EP2258623B1/de
Priority to CN201010196161.4A priority patent/CN101905763B/zh
Publication of DE102009025907A1 publication Critical patent/DE102009025907A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
    • B65C9/04Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station having means for rotating the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung von Behältern. Die Behälterbehandlungsvorrichtung mit mindestens einer in vertikaler Richtung verstellbaren Halteeinrichtung zum Halten, Greifen und/oder Drehen von auf einer Auflage stehenden Behältern an ihrer oberen Mündung und/oder an ihrem Halsbereich, die wenigstens einen doppelt wirkenden Linearantrieb sowie wenigstens einen Kraft- und/oder Wegsensor zur Erfassung einer Stell- und/oder Haltekraft des Linearantriebs und/oder einer aktuellen Lage der Halteeinrichtung umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung von Behältern. Die Behälterbehandlungsvorrichtung, die mit mindestens einer in vertikaler Richtung verstellbaren Halteeinrichtung ausgestattet ist. Die Halteeinrichtung dient zum Halten, Greifen und/oder Drehen von auf einer Auflage stehenden Behältern an ihrer oberen Mündung und/oder an ihrem Halsbereich und weist wenigstens einen doppelt wirkenden Linearantrieb auf.
  • Bei bekannten Behälterbehandlungsvorrichtungen werden in Rundläufermaschinen wie bspw. Etikettiervorrichtungen, Füllvorrichtungen oder Behälterinspektionsvorrichtungen die zu behandelnden Behälter meist auf einem Karussell angeordnet und jeweils auf einem Flaschenteller platziert sowie dort mittels die Behälter von oben fixierenden Greifvorrichtungen drehbar gehalten. Die Greifvorrichtungen sind meist federvorgespannte Elemente wie bspw. Zentrierglocken, die die Behälter beim Bewegen durch die Maschine halten.
  • Bei den bekannten Etikettiervorrichtungen müssen die Flaschen einerseits zuverlässig gehalten werden. Andererseits sollen die Flaschen auf ihren Drehtellern jederzeit in eine gewünschte Position gedreht werden können. Die Greiferköpfe halten die Flaschen an ihrem oberen Mündungsbereich. Sie werden meist mittels Kurvenscheiben in Abhängigkeit von der Umdrehung des Karussells gehoben und gesenkt, um die Flaschen freizugeben bzw. zu fixieren. Ein Höhenausgleich, der gleichzeitig eine gewisse Höhentoleranz sowie eine gewisse Nachgiebigkeit der Klemmung ermöglicht, wird meist mittels geeigneter Federsysteme geschaffen, die für einen annähernd gleichmäßigen Druck auf die Flaschen sorgen sollen.
  • Wenn Behälter das Karussell verlassen sollen, bspw. beim Auslauf oder beim Ausleiten auf ein sog. Fehlerband, werden die Zentrierglocken über geeignete Kurvenbahnen nach oben gefahren. Mit dieser Bewegung der Zentrierglocken wird jeweils die Federvorspannung aufgehoben. Diese Vorrichtung weist einen sehr aufwändigen Maschinenaufbau auf und zudem nimmt diese Maschine viel Platz ein. Des Weiteren erfordert ein derartiger Aufbau eine zeitaufwändige Umrüstung, sobald andere Sorten von Behältern verwendet werden sollen. Hierzu muss die Behälterbehandlungsvorrichtungen umgerüstet werden, indem die Höhe der gesamten Laufbahn der Zentrierglocken verändert werden muss.
  • In der DE 40 35 998 C2 werden als Nachteile dieses bekannten Systems die mangelnde Zuverlässigkeit des Federsystems genannt, und dass ein von den Federn nicht gleichmäßig ausgeübter oder zu geringer Druck auf die Flaschen die Gefahr eines Umkippens der Flaschen mit sich bringt. Zudem kann ein Brechen einer Feder ernsthafte Schäden an den Maschinen bewirken. Schließlich wird auf die Trägheit des Federsystems hingewiesen, welche die Ausrichtungsgeschwindigkeit begrenzen kann. Zur Beseitigung dieser genannten Nachteile wird deshalb vorgeschlagen, einen axial verschieblichen Kolben, der mit einer Nockenrolle gekoppelt ist, die wiederum mit einer gestellfesten Nockenkurve zusammenwirkt, mittels Druckluft zu beaufschlagen, so dass der bisher mittels einer Druckfeder bewirkte Toleranzausgleich mittels eines pneumatisch betätigbaren Kolbensystems erfolgen kann.
  • Diese Etikettiermaschine weist im Übrigen einen konventionellen Aufbau auf und benötigt weiterhin die bekannte Steuerung mittels einer gestellfesten Nockenkurve, welche für eine positionsgerechte axiale Bewegung der Greifeinrichtungen für die Flaschen sorgen muss.
  • In der DE 33 08 489 C2 werden einige Nachteile einer Zentriervorrichtung genannt, bei welcher der drehbare Zentrierring höhenfest angeordnet ist und die Behälter durch die Zentrierglocke unter Mitnahme der Standflächen nach unten gedrückt werden, bis die Behälter fest auf der konischen Zentrierfläche aufsitzen und sich in dieser zentrieren. Als ungünstig hat sich dabei herausgestellt, dass die Behälter in Abhängigkeit vom Durchmesser mehr oder weniger tief in den Zentrierring einsinken, ihre Höhenposition somit varriiert. Dies führt dazu, dass oftmals kein einheitlicher, exakter Etikettensitz erzielt werden kann. Zur Beseitigung dieser genannten Nachteile wird deshalb vorgeschlagen, eine nach unten bewegbare Standplatte vorzusehen, die einen Anschlag aufweist. Der Anschlag hat eine fixierte Endlage, so dass der Zentrierring höhenbeweglich gelagert und gegen Federkraft aus einer definierten oberen Endlage nach unten bewegbar ist. Mittels einer gesteuerten Zentrierglocke kann die Standplatte beim Absenken bei allen Gefäßen ihre untere Endlage erreichen. Für die heb- und senkbare Bewegung der Zentrierglocke ist eine Steuerungseinrichtung notwendig.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zentriervorrichtung mit einfachsten Mitteln dahingehend zu verbessern, dass unter möglichst allen Betriebsbedingungen neben einer exakten Zentrierung auch eine konstante Höhenlage des Maschinenkopfes gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Behälterbehandlungsmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 dadurch erreicht, dass die Behälter mit Stellantrieben gehalten werden, die jeweils unabhängig von einer Karusselldrehung und/oder von Nocken- oder Kurvenscheiben ansteuerbar und zum Klemmen oder Freigeben der Behälter betätigbar sind. So ist bei einer erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsvorrichtung mit mindestens einer in vertikaler Richtung verstellbaren Halteeinrichtung zum Halten, Greifen und/oder Drehen von auf einer Auflage stehenden Behältern an der oberen Behältermündung und/oder an deren Halsbereich vorgesehen, dass die Halteeinrichtung durch wenigstens einen doppelt wirkenden Linearantrieb sowie wenigstens einen Kraft- und/oder Wegsensor zur Erfassung einer Stell- und/oder Haltekraft des Linearantriebs und/oder einer aktuellen Lage gebildet ist. Der Linearantrieb kann ebenso als doppelt wirkender Stellantrieb bezeichnet werden. Ein solcher doppelt wirkender Linearantrieb ermöglicht eine voll variable Ansteuerung, die bspw. mit einem Positionsgeber und/oder mit optischen Erfassungseinrichtungen gekoppelt sein kann. Zudem wird eine Behälterfixierung oder -freigabe ermöglicht, die völlig unabhängig von einer veränderlichen Winkelposition eines sich drehenden Karussells ist.
  • Die Halte- bzw. Stellkräfte und/oder vorgebbaren Endlagen sind in Abhängigkeit von unterschiedlichen Behältersorten und/oder -größen individuell einstellbar bzw. vorgebbar. Somit besteht mit der erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsvorrichtung der besondere Vorteil, dass problemlos unterschiedliche Behältergrößen und Behälterdimensionen ohne Umrüstung der Anlage gehandhabt werden können, da die individuell und stufenlos in der Höhe einstellbare und mit einer Haltekraft beaufschlagbare Halteeinrichtung problemlos an unterschiedliche Behältergrößen angepasst werden kann. Somit wird sowohl ein Toleranzausgleich bei sich geringfügig in der Höhe unterscheidenden Behältern gleicher Größe als auch ein Ausgleich für die Handhabung unterschiedlicher Behältergrößen, bspw. beim Wechsel der zu etikettierenden oder zu behandelnden Behälterart, ermöglicht. D. h. innerhalb sinnvoller Grenzen, z. B. bis 150 mm, können unterschiedliche Sorten, wie bspw. Behälter mit Inhalten von 0,33 l und 0,5 l, nur durch Verstellung der Ansteuerungspunkte der Linearantriebe in der Vorrichtung verwendet werden. Somit ist kein Verstellen des oberen Maschinenkopfes notwendig.
  • Eine typische Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsvorrichtung kann vorsehen, dass der Linearantrieb in vertikaler Richtung angeordnet ist und an einem unteren Ende eine Greif-, Halte-, Zentrier- und/oder Saugglocke zur Fixierung einer oberen Behälteröffnung und/oder eines oberen Behälterrandes aufweist. Diese Ausgestaltung entspricht weitgehend einer herkömmlichen Konfiguration eines Behälterkarussells, mit dem wesentlichen Unterschied, dass an der Behälterlagerung bzw. -achse keinerlei Kurven- oder Nockenführungen für eine mechanische Zwangssteuerung der Halteeinrichtungen erforderlich sind, da diese erfindungsgemäß separat und individuell in gewünschter Weise angesteuert werden können. Bei einer solchen Ausgestaltung können eine Vielzahl von Halteeinrichtungen sternförmig an einem drehbaren Sortierstern und/oder einem Karussell angeordnet sein und über eine zentrale Antriebsenergieversorgung verfügen. Diese Antriebsenergieversorgung kann bspw. als Druckfluid- bzw. Druckluftversorgung oder als elektrische Versorgung ausgebildet sein.
  • Der Stellantrieb der Halteeinrichtung kann insbesondere einen fluidisch betätigbaren, doppelt wirkenden Linearantrieb aufweisen. So kann dieser Antrieb bspw. durch einen doppelt wirkenden Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder gebildet sein. Wahlweise eignen sich als Stellantriebe jedoch auch elektromotorische Antriebe, bspw. elektrische Linearantriebe. Alle diese Varianten ermöglichen eine sehr exakte Positionssteuerung mit vorgebbaren Stellgeschwindigkeiten und exakt steuerbaren Stell- und Haltekräften.
  • Die Haltekraft zur Fixierung der Behälter innerhalb eines vorgebbaren Bereichs ist vorzugsweise vorgebbar bzw. einstellbar, so dass die Kraft sorten- und flaschenindividuell eingestellt und variiert werden kann. Zur Erfassung der für die jeweilige Sorte von Behältern bzw. Flaschen geeigneten Haltekraft kann wahlweise ein geeigneter Kraftsensor verwendet werden. Wahlweise kann auch ein kraftgesteuertes Halten der Behälter durch eine interne Sensorik der Motoren gewährleistet werden, bei der bspw. der fluidische Haltedruck eines fluidischen Linearantriebs oder eine Strom- bzw. Leistungsaufnahme eines elektrischen Linearantriebs erfasst werden kann. Aus diesen Werten kann dann auf die entsprechende Haltekraft geschlossen werden, was einer indirekten Krafterfassung entspricht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die mehreren Halteeinrichtungen jeweils individuell ansteuerbar, so dass eine hohe Variabilität der Vorrichtung ermöglicht wird. Die Halteeinrichtungen können jeweils in Abhängigkeit von Sensorsignalen, insbesondere in Abhängigkeit von Positionswertgebern und/oder von optischen Erfassungseinrichtungen o. dgl., individuell ansteuerbar sein. Für das erste Anfahren der Halteeinrichtung und deren Zustellbewegung auf die Behälter ist eine leicht touchierende Vorzentrierung auf den Behälter sinnvoll bzw. notwendig. Im Anschluss wirkt auf den jeweiligen Behälter eine feste Hauptzentrierung, um eine Stabilisierung der Behälter während deren Behandlung zu ermöglichen. Hierzu können unterschiedliche Voreinspannungen eingestellt werden, um Behälter aus unterschiedlichen Materialien mit jeweils geeigneten Haltekräften behandeln zu können. Weiterhin ist eine Entspannung der Zentrierung vor der Entnahme des Behälters aus dem Karussell notwendig, damit dieser beim Verlassen der Behandlungsvorrichtung sicher weitergeführt wird. Diese eben genannten Zentrierverfahren sind jeweils vom Drehwinkel des Karussells abhängig. Unter anderem wäre für eine derartige individuelle Ansteuerung der Halteeinrichtung auch die Verwendung von Kraftsensoren möglich.
  • Die Behälter stehen vorzugsweise jeweils auf einem Drehteller, wodurch eine leichte Drehbarkeit, bspw. für eine zügige Etikettierung der Behälter, ermöglicht wird.
  • Durch diese individuelle Ansteuerung der Halteeinrichtung könnten die Behälter an beliebigen Stellen des Karussells ausgeleitet werden. Dies wäre bspw. durch einen zweiten Rotationsstern möglich, der jeweils die gelockerten Behälter greift und diese über eine weitere Vorrichtung weiter transportiert.
  • Im Falle eines Fehlens eines Behälters oder wenn ein Behälter während der Behandlung zerbricht, während dieser im Karussell ist, kann durch den Linearantrieb und/oder durch den diesem zugeordneten Kraftsensor ein Gegendruckverlust festgestellt werden. Dieser Haltekraftverlust wird unverzüglich als Fehler gemeldet. Auch bei einem Ausfall einer Achse einer Halteeinrichtung wird eine Fehlermeldung erzeugt.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung können der Bauaufwand und die Komplexizität des gesamten stehenden Teils des Maschinenkopfs minimiert werden, so dass im Wesentlichen nur noch eine Säule mit einer Drehmomentstütze inkl. eines Schleifringübertragers notwendig ist.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zur Behandlung von Behältern, die auf einer Auflage stehen und in vertikaler Richtung mittels einer verstellbaren Halteeinrichtung an ihrer oberen Mündung und/oder an ihrem Halsbereich gehalten, fixiert und/oder gedreht werden. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass die Halteeinrichtung mittels eines doppelt wirkenden Linearantriebs gehoben, gesenkt und/oder in der erreichten Lage fixiert wird. Die dabei aufgewendeten Stellbewegungen und/oder Stell- bzw. Haltekräfte können mittels wenigstens eines Kraft- und/oder Wegsensors erfasst werden.
  • Die dabei aufgewendete Haltekraft für den Stellantrieb kann insbesondere durch einen steuerbaren fluidischen bzw. pneumatischen Druck vorgegeben werden. Hierbei kann der pneumatische Druck des Stellantriebs bspw. zwischen ca. 2 bis 8 bar, insbesondere zwischen ca. 3 bis 6 bar einstellbar sein. Der Stellantrieb wird vorzugsweise in vertikaler Richtung bewegt und wirkt an einem unteren Ende mit einer Greif- und/oder Saugglocke zur Fixierung einer oberen Behälteröffnung und/oder eines oberen Behälterrandes zusammen. Darüber hinaus können jedoch auch andere geeignete Antriebe zum Einsatz kommen, bspw. elektrische Linearmotoren o. dgl.
  • In der beschriebenen Weise können vorteilhaft unterschiedliche Behältergrößen und Behälterdimensionen ohne Umrüstung der Anlage gehandhabt werden, da die Halte- bzw. Stellkräfte und/oder vorgebbare Endlagen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Behältersorten und/oder -größen individuell eingestellt bzw. vorgegeben werden können. Die einzelnen Behälter werden jeweils individuell und in der jeweils benötigten Höhe oder innerhalb eines vorgegebenen Bereichs und mit einer benötigten Haltekraft fixiert, so dass die Fixierung problemlos an unterschiedliche Behältergrößen angepasst werden kann. Auf diese Weise wird sowohl ein Toleranzausgleich bei sich geringfügig in der Höhe unterscheidenden Behältern gleicher Größe als auch ein Ausgleich für die Handhabung unterschiedlicher Behältergrößen, bspw. beim Wechsel der zu etikettierenden oder zu behandelnden Behälterart, ermöglicht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens können mehrere Halteeinrichtungen jeweils individuell und in Abhängigkeit der Sensorsignale angesteuert werden. So kann bei einer karussellartigen Anordnung mehrerer Halteeinrichtungen auf jede mechanische Koppelung zur drehpositionsgerechten Betätigung der Halteeinrichtungen verzichtet werden, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt und bspw. mittels geeigneter Kulissenführungen mit darin laufenden Nocken realisiert sind.
  • Zudem wird der Linearantrieb in vertikaler Richtung bewegt und wirkt an einem unteren Ende mit einer Greif-, Hake-, Zentrier- und/oder Saugglocke zur Fixierung einer oberen Behälteröffnung und/oder eines oberen Behälterrandes zusammen.
  • Wenn im vorliegenden Zusammenhang von Behältern die Rede ist, so sind damit grundsätzlich alle Arten von Flüssigkeits- und Getränkebehältern umfasst. Dies können Flaschen, Dosen etc. aus Mineralglas oder Kunststoff wie bspw. PET o. dgl. sein. Die erfindungsgemäße Behälterbehandlungsvorrichtung ermöglicht aufgrund der individuell ansteuerbaren Halteeinrichtungen die Klemmung und Fixierung unterschiedlicher Behälter, die zudem unterschiedliche Verschlüsse aufweisen können.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt. Gleiche Bauteile weisen dabei grundsätzlich gleiche Bezugszeichen auf und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Behälterbehandlungsvorrichtung.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Behälterfixierung mittels eines doppelt wirkenden Linearantriebs.
  • Die schematische Darstellung der 1 verdeutlicht somit einen typischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Behälterbehandlungsvorrichtung 8. Bei der gezeigten Behälterbehandlungsvorrichtung 8 sind mehrere Halteeinrichtungen 14 sternförmig an einem drehbaren Sortierstern bzw. einem Karussell 38 angeordnet und an eine zentrale Energieversorgung (nicht dargestellt) angeschlossen. Die in 1 gezeigte Ausgestaltung entspricht weitgehend einer herkömmlichen Konfiguration eines Behälterkarussells, mit dem wesentlichen Unterschied, dass an einer Säule 36 keinerlei Kurven- oder Nockenführungen für eine mechanische Zwangssteuerung der Halteeinrichtungen 14 (vgl. 2) vorhanden sind, da diese ausschließlich mittels Stellantriebe 12 (vgl. 2) separat und individuell in gewünschter Weise angesteuert werden können. Behälter 10 bzw. Flaschen werden zwischen der Halteinrichtung 14 und einer Auflage 16 (vgl. 2) eingespannt. Die Behälter 10 stehen jeweils auf dem Drehteller bzw. der Auflage 16, wodurch eine leichte Drehbarkeit, bspw. für eine zügige Etikettierung mittels eines Etikettieraggregats 54, ermöglicht wird.
  • Die schematische Darstellung der 2 zeigt eine Behälterfixierung an einer Behälterbehandlungsvorrichtung 8 (vgl. 1). Mit dieser Behälterbehandlungsvorrichtung 8 können Behälter 10 mittels eines doppelt wirkenden Stellantriebs 12 einer Halteeinrichtung 14 gehalten werden. Die Halteeinrichtung 14 ist in vertikaler Richtung VR verstellbar und dient zum Halten, Greifen, Zentrieren und/oder Drehen der auf dem Drehteller oder Auflage 16 stehenden Behälter 10. Die Halteeinrichtung 14 fixiert den Behälter 10 an dessen oberer Mündung 18 und weist hierzu eine Halteglocke 20 auf. Der in vertikaler Richtung VR verstellbare, doppelt wirkende und vorzugsweise drehbare Stellantrieb 12 ermöglicht eine voll variable Ansteuerung, die vorzugsweise mit einem Positionsgeber 22 und/oder mit optischen Erfassungseinrichtungen 24 gekoppelt ist, so dass die Behälterfixierung und -freigabe abhängig ist von einem veränderlichen Drehwinkel des sich drehenden Karussells 38 (vgl. 1). An der Halteeinrichtung 14 sind Kraft- bzw. Wegsensoren 28 angebracht, die die Stell- bzw. Haltekräfte des Linearantriebs 26 erfassen können.
  • Der Stellantrieb 12 der Halteeinrichtung 14 kann im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen doppelt wirkenden Linearantrieb 26, vorzugsweise durch einen doppelt wirkenden Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder gebildet sein. Wahlweise eignen sich als Stellantriebe jedoch auch elektromotorische Antriebe, bspw. elektrische Linearantriebe 26.
  • Der Linearantrieb 26 wird senkrecht eingebaut und unterhalb an der Spitze des Linearantriebs 26 wird die handelsübliche Halte-, bzw. Zentrierglocke 20 angebracht. Diese Halteglocke 20 kann mit oder ohne Federmechanismus (nicht dargestellt) versehen sein.
  • Die Linearantriebe 26 bewegen sich mit dem Karussell 38 (vgl. 1), wobei dessen Steuerungseinheiten 44 mit im drehbaren Teil des Maschinenkopfes (nicht dargestellt) befestigt sein können. Die Vorrichtung kann mit unterschiedlichen Halteglocken 20 variiert werden, bspw. für mitdrehende oder feste Systeme. Auch wäre es denkbar, dass ein Füllventil (nicht dargestellt) in der Behälterbehandlungsvorrichtung 8 aufgenommen wird.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung der Vorrichtung wird der Maschinenkopf in der Höhe nicht mehr verstellt. Die Höhe wird lediglich beim Aufbau eingestellt.
  • Das kraftgesteuerte Halten der Behälter 10 durch die Halteeinrichtung 14 wird mittels interner Sensorik der Linearantriebe 26 erreicht. Mit Hilfe des Positionsgebers 22 kann der Linearantrieb 26 so gesteuert werden, dass der Behälter 10 in unterschiedlichen Stufen zentriert wird.
  • Der Stellantrieb 12 ist in vertikaler Richtung VR angeordnet. An seinem unteren Ende weist der Antrieb die Halteglocke 20 zur Fixierung der Behälter 10 an dessen oberer Mündung 18 und/oder des oberen Randes des Behälters 10 auf. Der den Stellantrieb 12 bildende Linearantrieb 26 ist durch einen Pneumatikzylinder gebildet, der über Druckleitungen (nicht dargestellt) mit einem Steuerventil (nicht dargestellt) in Verbindung steht. Das Steuerventil kann bspw. als 5/2-Wege-Magnetventil ausgebildet sein, das über eine weitere Druckleitung mit einem Rotationsverteiler (nicht dargestellt) gekoppelt ist, der von einer zentralen Druckleitung in der mittig stehenden Säule 36 des gezeigten Karussells 38 (vgl. 1) gespeist wird. An einer Oberseite der Säule 36 befindet sich ein Absolutwertgeber 40 bzw. Drehwinkelsensor zur Erfassung einer aktuellen Winkellage des rotierenden Karussells 38, dessen Signale über eine Signalleitung 42 an eine zentrale Steuereinheit 44 geliefert werden. Die zentrale Steuereinheit 44 verarbeitet weiterhin die Signale von Initiatoren, die eine aktuelle Höhenlage des vertikal verstellbaren Linearantriebs 26 erfassen. Eine Versorgungsleitung 48 für die Steuereinheit 44 ist mit einem an der Säule 36 angeordneten Schleifringübertrager 50 verbunden und sorgt für die Versorgung der Steuereinheit 44 mit elektrischer Energie. Eine Steuersignalleitung (nicht dargestellt) liefert schließlich die von der zentralen Steuereinheit 44 generierten Steuersignale zum pneumatischen Steuerventil (nicht dargestellt), der für das Heben und Senken der Halteglocke 20 mittels der Stellbewegungen des Linearantriebs 26 verantwortlich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
  • 8
    Behälterbehandlungsvorrichtung
    10
    Behälter
    12
    Stellantrieb
    14
    Halteeinrichtung
    16
    Auflage bzw. Drehteller
    18
    obere Mündung
    20
    Halteglocke
    22
    Positionsgeber
    24
    optische Erfassungseinrichtung
    26
    Linearantrieb
    28
    Kraft- bzw. Wegsensor
    36
    Säule
    38
    Karussell
    40
    Absolutwertgeber
    42
    Signalleitung
    44
    Steuereinheit
    48
    Versorgungsleitung
    50
    Schleifringübertrager
    VR
    vertikale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4035998 C2 [0005]
    • - DE 3308489 C2 [0007]

Claims (13)

  1. Behälterbehandlungsvorrichtung (8) mit mindestens einer in vertikaler Richtung (VR) verstellbaren Halteeinrichtung (14) zum Halten, Greifen und/oder Drehen von auf einer Auflage (16) stehenden Behältern (10) an ihrer oberen Mündung (18) und/oder an ihrem Halsbereich, die wenigstens einen doppelt wirkenden Linearantrieb (26) sowie wenigstens einen Kraft- und/oder Wegsensor (28) zur Erfassung einer Stell- und/oder Haltekraft des Linearantriebs (26) und/oder einer aktuellen Lage der Halteeinrichtung (14) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halte- bzw. Stellkräfte und/oder vorgebbare Endlagen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Behältersorten und/oder -größen individuell einstellbar bzw. vorgebbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der eine Haltekraft zur Fixierung der Behälter (10) innerhalb eines vorgebbaren Bereichs einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Linearantrieb (26) in vertikaler Richtung (VR) angeordnet ist und an einem unteren Ende eine Greif-, Halte-, Zentrier- und/oder Saugglocke (20) zur Fixierung einer oberen Behälteröffnung (18) und/oder eines oberen Behälterrandes aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der mehrere Halteeinrichtungen (14) sternförmig an einem drehbaren Sortierstern und/oder einem Karussell (38) angeordnet sind und über eine zentrale Antriebsenergieversorgung versorgt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Behälter (10) jeweils auf einem Drehteller (16) stehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, bei der die Mehrzahl von Halteeinrichtungen (14) jeweils individuell ansteuerbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Halteeinrichtungen (14) jeweils in Abhängigkeit der Sensorsignale individuell ansteuerbar sind.
  9. Verfahren zur Behandlung von Behältern (10), die auf einer Auflage (16) stehen und in vertikaler Richtung (VR) mittels einer verstellbaren Halteeinrichtung (14) an ihrer oberen Mündung (18) und/oder an ihrem Halsbereich gehalten, fixiert und/oder gedreht werden, wobei die Halteeinrichtung (14) mittels eines doppelt wirkenden Linearantriebs (26) gehoben, gesenkt und/oder in der erreichten Lage fixiert wird und die Stellbewegungen und/oder Stell- bzw. Haltekräfte mittels wenigstens eines Kraft- und/oder Wegsensors (28) erfasst werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei der die Halte- bzw. Stellkräfte und/oder vorgebbare Endlagen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Behältersorten und/oder -größen individuell eingestellt bzw. vorgegeben werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei der eine Haltekraft zur Fixierung der Behälter (10) innerhalb eines vorgebbaren Bereichs eingestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der Linearantrieb (26) in vertikaler Richtung (VR) bewegt wird und an einem unteren Ende mit einer Greif-, Halte-, Zentrier- und/oder Saugglocke (20) zur Fixierung einer oberen Behälteröffnung (18) und/oder eines oberen Behälterrandes zusammenwirkt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem mehrere Halteeinrichtungen (14) jeweils individuell und in Abhängigkeit der Sensorsignale angesteuert werden.
DE102009025907A 2009-06-03 2009-06-03 Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältern Withdrawn DE102009025907A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009025907A DE102009025907A1 (de) 2009-06-03 2009-06-03 Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältern
EP20100004684 EP2258623B1 (de) 2009-06-03 2010-05-04 Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältern
CN201010196161.4A CN101905763B (zh) 2009-06-03 2010-06-03 用于处理容器的装置及方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009025907A DE102009025907A1 (de) 2009-06-03 2009-06-03 Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009025907A1 true DE102009025907A1 (de) 2010-12-09

Family

ID=42790822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009025907A Withdrawn DE102009025907A1 (de) 2009-06-03 2009-06-03 Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältern

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2258623B1 (de)
CN (1) CN101905763B (de)
DE (1) DE102009025907A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106832A1 (de) 2011-07-06 2013-01-10 Krones Aktiengesellschaft Verfahren zum Bestimmen der Unversehrtheit und Dichtigkeit von Behältern bei Abfüllanlagen
DE102011108017A1 (de) * 2011-07-20 2013-01-24 Krones Aktiengesellschaft Modul zum Ausrichten von Behältnissen und Verfahren zum Ausrichten von Behältnissen
DE102011088588A1 (de) * 2011-12-14 2013-06-20 Krones Ag Rotationsmaschine zum Verschließen oder Füllen von Behältern
DE102013217657A1 (de) * 2013-09-04 2015-03-05 Krones Ag Einspanneinheit für Behälter an Behälterbehandlungsmaschinen
DE202014101722U1 (de) 2014-04-11 2015-04-14 Krones Aktiengesellschaft Behälterhandhabungsvorrichtung zum Halten, Greifen und/oder Drehen von Behältern
DE102014111267A1 (de) * 2014-08-07 2016-02-11 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters in einer Getränkeabfüllanlage
US20160059981A1 (en) * 2014-08-29 2016-03-03 Sidel S.P.A. Con Socio Unico Container handling machine and method
DE102014218361A1 (de) * 2014-09-12 2016-03-17 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Behältern durch Direktdruck und/oderEtikettierung
DE102017120558A1 (de) * 2017-09-06 2019-03-07 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Behältern in einer Behälterbehandlungsanlage
DE102021111583A1 (de) 2021-05-05 2022-11-10 Rieter Automatic Winder GmbH Vorrichtung zur Reinigung einer auf einem Aufsteckdorn eines verfahrbaren Trägers eines Kops- und Hülsentransportsystems angeordneten Kopshülse

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040977B4 (de) 2009-09-11 2022-12-15 Krones Aktiengesellschaft Behältnisbehandlungsanlage und ein Behältnisbehandlungsverfahren zum Behandeln von mit einem Produkt befüllbaren Behältnissen
DE102013206685A1 (de) * 2013-04-15 2014-10-30 Krones Ag Behälterbehandlungsmodul zum Einsatz in Behälterbehandlungsmaschinen
DE102015224973A1 (de) 2015-12-11 2017-06-14 Krones Aktiengesellschaft Behälterbehandlungsmaschine
CN107168232A (zh) * 2017-06-20 2017-09-15 天海欧康科技信息(厦门)有限公司 一种轨道式拣选机控制***
CN107902616A (zh) * 2017-11-08 2018-04-13 东莞市圣荣自动化科技有限公司 一种药瓶旋转提升式自动灌药机构
CN108861528B (zh) * 2018-03-23 2020-10-13 迪瑞医疗科技股份有限公司 一种容器的自动条码扫描装置
CN108945681A (zh) * 2018-04-09 2018-12-07 刘磊娟 一种医院静配中心的全自动贴标机
DE102018132732A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-18 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines zu befüllenden Behälters mit einem Füllprodukt
CN109896110B (zh) * 2019-03-19 2021-08-10 江苏新美星包装机械股份有限公司 一种柔性压瓶贴标装置及方法
CN114084863A (zh) * 2021-12-16 2022-02-25 合肥中辰轻工机械有限公司 一种灌装机用碎瓶检测装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308489C2 (de) 1983-03-10 1986-07-03 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Zentriervorrichtung für aufrecht stehende Gefäße, insbesondere in Etikettiermaschinen
US4735664A (en) * 1985-08-06 1988-04-05 Dennison Manufacturing Company Integrated decoration of articles
DE4416373C1 (de) * 1994-05-05 1995-08-03 Anker Maschbau Etikettiervorrichtung für Formgefäße
DE4035998C2 (de) 1990-01-17 1996-02-29 Alfa Costr Mecc Spa Vorrichtung zum Greifen von Flaschen und Supporte für ein Ablesesystem zur Zentrierung der Flaschen in einer Etikettiermaschine
DE20019839U1 (de) * 2000-11-22 2001-02-08 Khs Masch & Anlagenbau Ag Vorrichtung zum Etikettieren und Anstreichen von Etiketten, Folienzuschnitten, Halsringetiketten o.dgl. auf Flaschen
DE20101322U1 (de) * 2001-01-25 2002-03-07 Krones Ag Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit einem Bügelverschluss o.dgl.
DE102008037101A1 (de) * 2008-08-08 2010-02-11 Krones Ag Vorrichtung zur Höheneinstellung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311766A1 (de) * 1973-03-09 1974-10-10 Kronseder Hermann Sicherheitsvorrichtung in etikettiermaschinen
DE4013983A1 (de) * 1990-05-01 1991-11-07 Eti Tec Maschinenbau Etikettiermaschine fuer mit schraubverschluessen verschliessbare flaschen
GB2294920B (en) * 1991-12-23 1996-09-04 Owens Illinois Plastic Prod Apparatus for applying labels to containers
JP3514671B2 (ja) * 1999-08-06 2004-03-31 日立造船株式会社 破壊装置および破壊方法
CN2726837Y (zh) * 2003-12-29 2005-09-21 北京航空航天大学 形状自适应小型二指机械手
FR2872144B1 (fr) * 2004-06-24 2006-10-13 Sidel Sas Machine de traitement de recipients comportant des moyens de prehension commandes pour saisir les recipients par leur col
DE102009005181A1 (de) * 2009-01-15 2010-07-29 Khs Ag Behälterbehandlungsmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308489C2 (de) 1983-03-10 1986-07-03 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Zentriervorrichtung für aufrecht stehende Gefäße, insbesondere in Etikettiermaschinen
US4735664A (en) * 1985-08-06 1988-04-05 Dennison Manufacturing Company Integrated decoration of articles
DE4035998C2 (de) 1990-01-17 1996-02-29 Alfa Costr Mecc Spa Vorrichtung zum Greifen von Flaschen und Supporte für ein Ablesesystem zur Zentrierung der Flaschen in einer Etikettiermaschine
DE4416373C1 (de) * 1994-05-05 1995-08-03 Anker Maschbau Etikettiervorrichtung für Formgefäße
DE20019839U1 (de) * 2000-11-22 2001-02-08 Khs Masch & Anlagenbau Ag Vorrichtung zum Etikettieren und Anstreichen von Etiketten, Folienzuschnitten, Halsringetiketten o.dgl. auf Flaschen
DE20101322U1 (de) * 2001-01-25 2002-03-07 Krones Ag Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit einem Bügelverschluss o.dgl.
DE102008037101A1 (de) * 2008-08-08 2010-02-11 Krones Ag Vorrichtung zur Höheneinstellung

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103796945A (zh) * 2011-07-06 2014-05-14 克朗斯股份公司 用于测定灌装生产线上容器的完整性和密封性的方法
DE102011106832A1 (de) 2011-07-06 2013-01-10 Krones Aktiengesellschaft Verfahren zum Bestimmen der Unversehrtheit und Dichtigkeit von Behältern bei Abfüllanlagen
US9346579B2 (en) 2011-07-06 2016-05-24 Krones Ag Method for determining the integrity and leak tightness of containers in filling lines
CN103796945B (zh) * 2011-07-06 2016-03-02 克朗斯股份公司 用于测定灌装生产线上容器的完整性和密封性的方法
US9254967B2 (en) 2011-07-20 2016-02-09 Krones, Ag Module for aligning containers and method for aligning containers
DE102011108017A1 (de) * 2011-07-20 2013-01-24 Krones Aktiengesellschaft Modul zum Ausrichten von Behältnissen und Verfahren zum Ausrichten von Behältnissen
DE102011088588A1 (de) * 2011-12-14 2013-06-20 Krones Ag Rotationsmaschine zum Verschließen oder Füllen von Behältern
DE102013217657A1 (de) * 2013-09-04 2015-03-05 Krones Ag Einspanneinheit für Behälter an Behälterbehandlungsmaschinen
US9187263B2 (en) 2013-09-04 2015-11-17 Krones Ag Clamping unit for containers at container handling machines
EP2930118A1 (de) 2014-04-11 2015-10-14 Krones Aktiengesellschaft Behälterhandhabungsvorrichtung und Verfahren zum Halten, Greifen und/oder Drehen von Behältern
DE202014101722U1 (de) 2014-04-11 2015-04-14 Krones Aktiengesellschaft Behälterhandhabungsvorrichtung zum Halten, Greifen und/oder Drehen von Behältern
DE102014111267A1 (de) * 2014-08-07 2016-02-11 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters in einer Getränkeabfüllanlage
US20160059981A1 (en) * 2014-08-29 2016-03-03 Sidel S.P.A. Con Socio Unico Container handling machine and method
US10040590B2 (en) 2014-08-29 2018-08-07 Sidel S.P.A. Con Socio Unico Container handling machine and method
DE102014218361A1 (de) * 2014-09-12 2016-03-17 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Behältern durch Direktdruck und/oderEtikettierung
DE102017120558A1 (de) * 2017-09-06 2019-03-07 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Behältern in einer Behälterbehandlungsanlage
DE102021111583A1 (de) 2021-05-05 2022-11-10 Rieter Automatic Winder GmbH Vorrichtung zur Reinigung einer auf einem Aufsteckdorn eines verfahrbaren Trägers eines Kops- und Hülsentransportsystems angeordneten Kopshülse

Also Published As

Publication number Publication date
EP2258623A1 (de) 2010-12-08
EP2258623B1 (de) 2014-04-09
CN101905763A (zh) 2010-12-08
CN101905763B (zh) 2015-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2258623B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältern
EP2845714B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erwärmen von Kunststoffvorformlingen mit gleichzeitiger Montage bzw. Demontage von Halteelementen und Abschirmelementen
EP2497744B1 (de) Verschließwerkzeug
DE102009058222B4 (de) Anlage zum Bedrucken von Behältern mit Einspannvorrichtungen mit eigenem Drehantrieb
EP2792511B1 (de) Reifenfüllvorrichtung
EP2826718B1 (de) Transportvorrichtung für eine Behälterbehandlungsmaschine
DE2253949A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenbauen eines rades mit einer felge, einer nabe und mehreren speichen
EP2332867A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transportieren von Behältnissen mit Bodenführung
EP2495179A2 (de) Etikettiervorrichtung
EP2363288A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Gegenständen
EP3676186A2 (de) Vorrichtung mit schnellwechsel tellerträger und verschiebbarer führungskurve
DE102011007308A1 (de) Transportvorrichtung zum Transportieren von Behältern
EP3595999B1 (de) Verschliessmaschine
EP1205388A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Drehbewegung von Gefässen
EP1761434B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbringen von sprühpumpen und dergleichen auf behälter und zum verschliessen derselben
DE102009003649A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behälterbehandlung
DE102004016838A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Gefäßen für flüssige oder fließfähige Medien, insbesondere Getränke
DE102012223759A1 (de) Drehwertgeber für Direktdruck
EP2930118B1 (de) Behälterhandhabungsvorrichtung und verfahren zum halten, greifen und/oder drehen von behältern
EP2492238A1 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Behältern
EP2218648A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Etikettieren von Behältern
DE102015224973A1 (de) Behälterbehandlungsmaschine
DE102021102822A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Behältern
WO2015058889A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von packmitteln
DE10361204A1 (de) Vorrichtung zur axialen Einstellung von Bremsstationen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination