DE102007042365A1 - Führungseinheit für einen höhenverstellbaren Ladeboden und Kraftfahrzeug mit einer solchen Führungseinheit und einem höhenverstellbaren Ladeboden - Google Patents

Führungseinheit für einen höhenverstellbaren Ladeboden und Kraftfahrzeug mit einer solchen Führungseinheit und einem höhenverstellbaren Ladeboden Download PDF

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Karsten Mau
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungseinheit (2) für einen höhenverstellbaren Ladeboden (50) eines Kraftfahrzeugs mit einem Halteteil (38), an dem ein Ladeboden (50) befestigt werden kann, und einer Führung (12), entlang derer das Halteteil (38) von einer unteren Position in eine oberste Position verschoben werden kann. Erfindungsgemäß ist ein Federelement (58) zum Vorspannen des Halteteils (38) in die oberste Position vorgesehen. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem höhenverstellbaren Ladeboden (50) und mindestens einer fahrzeugfesten Führungseinheit (2) der zuvor beschriebenen Art.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungseinheit für einen höhenverstellbaren Ladeboden eines Kraftfahrzeugs mit einem Halteteil, an dem ein Ladeboden befestigt werden kann, und einer Führung, entlang derer das Halteteil von einer unteren Position in eine oberste Position verschoben werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einem höhenverstellbaren Ladeboden und einer solchen fahrzeugfesten Führungseinheit.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge bekannt, die oberhalb eines Laderaumbodens einen höhenverstellbaren Ladeboden aufweisen. Um die bekannten Ladeböden von einer unteren Position in eine obere Position zu führen, sind zumeist seitliche Führungen an den Seitenwänden des Laderaums vorgesehen. Eine Bedienungsperson muss eine manuelle Kraft auf den Ladeboden aufbringen, um diesen entlang der seitlichen Führungen von einer unteren in eine obere Position oder von einer oberen in eine untere Position zu verschieben. Bei den bekannten Führungen besteht der Nachteil, dass die Handhabung des Ladebodens beim Verschieben in die unterschiedlichen Höhenpositionen erschwert ist. Insbesondere beim Verstellen des Ladebodens von einer unteren in eine obere Position gestaltet sich die Handhabung bei den Ladeböden mit herkömmlichen Führungen schwierig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungseinheit für einen höhenverstellbaren Ladeboden eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die eine besonders einfache Handhabung des Ladebodens, insbesondere beim Verstellen von einer unteren in eine obere Position, gewährleistet. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einem höhenverstellbaren Ladeboden und mindestens einer solchen vorteilhaften fahrzeugfesten Führungseinheit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 23 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Führungseinheit für einen höhenverstellbaren Ladeboden eines Kraftfahrzeugs weist ein Halteteil und eine Führung auf. Zwei derartige Führungseinheiten können beispielsweise auf der linken und rechten Seite innerhalb des Laderaums des Kraftfahrzeugs fahrzeugfest angeordnet sein. Das Halteteil ist derart ausgebildet, dass ein Ladeboden daran befestigt werden kann. So kann beispielsweise eine entsprechende Aufnahme für einen hervorstehenden Bolzen des Ladebodens an dem Halteteil vorgesehen sein. Das Halteteil ist ferner derart an der Führung angeordnet, dass dieses entlang der Führung von einer unteren Position in eine obere Position verschoben werden kann. Erfindungsgemäß ist ein Federelement zum Vorspannen des Halteteils in die oberste Position vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Führungseinheit hat den Vorteil, dass die Bedienungsperson beim manuellen Verstellen des höhenverstellbaren Ladebodens in eine obere Position durch das Federelement unterstützt wird. Dies ist insofern von Vorteil, als dass die durch die Bedienungsperson aufzubringende Kraft zum Verstellen des Ladebodens von einer unteren in eine obere Position geringer sein kann, da ein Teil der erforderlichen Kraft bereits durch das vorgespannte Federelement aufgebracht wird.
  • Beim Verstellen des Ladebodens von einer oberen in eine untere Position muss der Ladeboden zwar entgegen der Vorspannkraft des Federelements nach unten gedrückt werden, jedoch wird diese Bewegung bereits durch das Eigengewicht des Ladebodens unterstützt, so dass die Vorteile überwiegen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit ist das Federelement derart angeordnet, dass stets mindestens ein Kraftanteil der durch das Federelement auf das Halteteil in einer unteren Position aufgebrachten Vorspannkraft in diejenige Richtung der Führung wirkt, in der die oberste Position des Halteteils liegt. Unter dieser Richtung ist dabei diejenige Richtung der Führung zu verstehen, in die das Halteteil verschoben werden muss, um in die oberste Position zu gelangen. Bei dieser Ausführungsform ist gewährleistet, dass die Bewegung des Halteteils in die oberste Position stets durch die Vorspannkraft des Federelements unterstützt wird, unabhängig davon, in welcher unteren Position sich das Halteteil gerade befindet. Die Handhabung des Ladebodens gestaltet sich hierdurch besonders einfach.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit ist das Federelement über ein Umlenkelement an der Führungseinheit geführt, wobei das Umlenkelement derart angeordnet ist, dass stets mindestens ein Kraftanteil der durch das Federelement auf das Halteteil in einer unteren Position aufgebrachten Vorspannkraft in diejenige Richtung der Führung wirkt, in der die oberste Position des Halteteils liegt. Durch die Verwendung eines Umlenkelements kann die zuvor genannte Funktionsweise der Führungseinheit in besonders einfacher Weise und Platz sparend erreicht werden.
  • Damit das Umlenkelement die Größe der durch das Federelement aufgebrachten Vorspannkraft nicht oder nur geringfügig beeinflusst, ist das Umlenkelement in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit als eine Umlenkrolle ausgebildet, wobei die Umlenkrolle vorzugsweise drehbar an der Führungseinheit angeordnet ist. So kann das Federelement beispielsweise an dem Umfang der Umlenkrolle abrollen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit ist das Federelement eine Zugfeder. Als eine Zugfeder kommt beispielsweise eine Spiralfeder oder ein Gummizug in Betracht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit weist die Führung einen ersten Führungsabschnitt, der sich nach oben erstreckt, und einen daran anschließenden horizontalen zweiten Führungsabschnitt auf. Die horizontale Ausbildung des zweiten Führungsabschnittes gewährleistet in besonders einfacher Weise eine Abstützung des Halteteils und somit des höhenverstellbaren Ladebodens nach unten. Ferner ist es für die Bedienungsperson einfacher auszumachen, ob sich der Ladeboden bzw. das Halteteil in einer vorbestimmten Sollposition mit einer vorbestimmten Höhe befindet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit weist der erste Führungsabschnitt einen horizontalen ersten Führungsteilabschnitt und einen sich nach oben erstreckenden zweiten Führungsteilabschnitt auf. Die Vorteile eines solchen horizontalen ersten Führungsteilabschnitts wurden bereits zuvor erläutert.
  • Um eine besonders gleichmäßige Bewegung des Halteteils und somit des Ladebodens zwischen den verschiedenen Positionen zu gewährleisten, weist der erste Führungsabschnitt in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit zumindest teilweise einen bogenförmigen Verlauf auf. Auf diese Weise kann z. B. ein fließender Übergang zwischen dem ersten Führungsabschnitt und dem sich daran anschließenden horizontalen zweiten Führungsabschnitt erreicht werden. Die Handhabung des Ladebodens ist hierdurch wesentlich komfortabler.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit weist der zweite Führungsteilabschnitt einen bogenförmigen Verlauf auf. In diesem Fall kann beispielsweise ein besonders gleichmäßiger Übergang zwischen dem horizontalen ersten Führungsteilabschnitt und dem bogenförmigen zweiten Führungsteilabschnitt erreicht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit weist die Führung zwischen dem ersten Führungsabschnitt und dem zweiten Führungsabschnitt einen ersten Verzweigungspunkt auf, an den sich ein dritter Führungsabschnitt anschließt, der sich weiter nach oben erstreckt. Auf diese Weise ist durch den zweiten Führungsabschnitt eine Zwischenposition vorgegeben, in der der Ladeboden angeordnet werden kann und bei der es sich noch nicht um die oberste Position handelt. Eine derartige Führungseinheit ermöglicht somit die Anordnung des Ladebodens bzw. Halteteils für den Ladeboden in mehreren vorbestimmten oberen bzw. unteren Positionen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit weist die Führung ferner einen an den dritten Führungsabschnitt anschließenden horizontalen vierten Führungsabschnitt auf.
  • Um eine besonders gleichmäßige Bewegung des Halteteils innerhalb der Führung zu ermöglichen, sind in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit der erste Führungsabschnitt und der zweite Führungsabschnitt gemeinsam im Wesentlichen U-förmig und/oder der zweite Führungsabschnitt, der dritte Führungsabschnitt und der vierte Führungsabschnitt gemeinsam im Wesentlichen U-förmig ausgebildet.
  • Damit die Bedienungsperson besonders einfach feststellen kann, ob sich das Halteteil bzw. der Ladeboden in einer der vorbestimmten Höhen befindet, sind in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit der erste Führungsabschnitt oder dessen erster Führungsteilabschnitt, der zweite Führungsabschnitt und/oder der vierte Führungsabschnitt als Sackabschnitte mit einem endseitigen Anschlag ausgebildet. Der endseitige Anschlag kann beispielsweise derart erzeugt sein, dass die genannten Führungsabschnitte ein geschlossenes Ende aufweisen. Sobald das Halteteil an dem Anschlag anschlägt, weiß die Bedienungsperson, dass die gewünschte, vorbestimmte Position des Ladebodens bzw. des Halteteils erreicht ist.
  • Um die Handhabung des Ladebodens weiter zu vereinfachen, sind die Anschläge in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit in einer vertikalen Linie untereinander angeordnet.
  • Um das Halteteil bei der Herstellung der Führungseinheit einfach in die Führung einbringen zu können, weist die Führung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit ferner einen fünften Führungsabschnitt auf, der derart ausgebildet ist, dass das Halteteil an der Führung anbringbar und von dieser lösbar ist, wobei der fünfte Führungsabschnitt mit einem der anderen Führungsabschnitte verbunden ist. Der fünfte Führungsabschnitt kann dabei ausnahmsweise derart angeordnet sein, dass kein Kraftanteil der durch das Federelement auf das Halteteil in einer unteren Position aufgebrachten Vorspannkraft in diejenige Richtung der Führung wirkt, in der die oberste Position des Halteteils liegt, zumal hierdurch das Einbringen des Halteteils in die Führung vereinfacht ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit weist der erste Führungsabschnitt zwischen dem ersten Führungsteilabschnitt und dem zweiten Führungsteilabschnitt einen zweiten Verzweigungspunkt auf, an den sich der fünfte Führungsabschnitt anschließt.
  • Um sicher zu verhindern, dass sich das Halteteil nach dem Anbringen an der Führung wieder von der Führung löst, sind in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit Mittel zum Verschließen des fünften Führungsabschnitts vorgesehen. Zu diesen Mitteln kann beispielsweise die nachstehend beschriebene Abdeckung zählen.
  • Um die Bedienungsperson vor den beweglichen Teilen der Führungseinheit weitgehend zu schützen, weist die Führungseinheit in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit ferner eine Abdeckung auf, in der eine zu der ersten Führung im Wesentlichen deckungsgleiche zweite Führung vorgesehen ist. So kann diese zweite Führung beispielsweise derart ausgebildet sein, dass der Ladeboden lediglich in bestimmten Positionen des Halteteils innerhalb der Führung von dem Halteteil gelöst oder an diesem befestigt werden kann.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit weist die zweite Führung keinen fünften Führungsabschnitt auf. Auf diese Weise wird das sowohl in der ersten als auch in der zweiten Führung geführte Halteteil daran gehindert, in den fünften Führungsabschnitt der ersten Führung zurückzukehren, so dass ein Lösen des Halteteils von der ersten Führung ausgeschlossen ist. Hier dient die Abdeckung bzw. die zweite Führung der Abdeckung als Mittel zum Verschließen des fünften Führungsabschnitts, wie dies zuvor angedeutet wurde.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit ist die Abdeckung derart ausgebildet, dass der Ladeboden lediglich in der obersten Position des Halteteils an dem Halteteil befestigt oder von diesem gelöst werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass sich an den vierten Führungsabschnitt der zweiten Führung an der Abdeckung ein nach außen offener sechster Führungsabschnitt anschließt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit ist das Halteteil derart ausgebildet, dass der Ladeboden lösbar an dem Halteteil befestigt werden kann. Auf diese Weise kann der Ladeboden nicht nur sicher geführt werden, sondern auch gänzlich aus dem Kraftfahrzeug entnommen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit ist das Halteteil derart ausgebildet, dass der Ladeboden um eine Schwenkachse verschwenkbar an dem Halteteil befestigt werden kann. Somit ermöglicht die Führungseinheit sowohl eine sichere Führung des Ladebodens als auch ein Verschwenken des Ladebodens.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist einen höhenverstellbaren Ladeboden und mindestens eine fahrzeugfeste Führungseinheit der zuvor beschriebenen Art auf, wobei der Ladeboden an dem Halteteil befestigt ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Rückansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit,
  • 2 eine Vorderansicht der Führungseinheit von 1 ohne Abdeckung und
  • 3 eine Vorderansicht der Führungseinheit von 1 mit einer Abdeckung.
  • Die 1 bzw. 2 zeigen eine Rückansicht bzw. eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinheit 2. Im Einbauzustand innerhalb des Kraftfahrzeugs kann die Führungseinheit 2 an einer Seitenwand des Laderaums angeordnet sein, wobei die Vorderseite (2) dem Laderaum zugewandt ist. Grundsätzlich sollte an den beiden Seitenwänden des Laderaums jeweils eine Führungseinheit 2 angeordnet sein, die sich gegen-überliegen, um eine sichere und stabile Führung des Ladebodens zu ermöglichen. Bei der in den 1 bis 3 gezeigten Führungseinheit 2 handelt es sich – bezogen auf die Fahrzeugrichtung 4 – um eine linksseitige Führungseinheit 2. Entgegengesetzt zur Fahrzeugrichtung 4 befindet sich in Richtung 6 eine nicht dargestellte Laderaumöffnung des Kraftfahrzeugs. In den 1 bis 3 ist ferner die Höhenrichtung 8 des Kraftfahrzeugs im Einbauzustand der Führungseinheit 2 angedeutet.
  • Die Führungseinheit 2 weist eine im Einbauzustand der Führungseinheit 2 an dem Kraftfahrzeug befestigte Platte 10 auf. In der Platte 10 ist eine Führung 12 vorgesehen, wobei die Führung 12 als eine langgestreckte Aussparung in der Platte 10 ausgebildet ist. Die Führung 12 umfasst mehrere Führungsabschnitte. So weist die Führung 12 bezogen auf die Höhenrichtung 8 einen unteren ersten Führungsabschnitt 14 auf. Der erste Führungsabschnitt 14 umfasst dabei einen unteren, horizontalen ersten Führungsteilabschnitt 16 und einen sich an den ersten Führungsteilabschnitt 16 anschließenden zweiten Führungsteilabschnitt 18. Der zweite Führungsteilabschnitt 18 erstreckt sich in Höhenrichtung nach oben und weist einen bogenförmigen Verlauf auf. Der bogenförmige Verlauf des zweiten Führungsteilabschnitts 18 wird durch eine Wölbung des zweiten Führungsteilabschnitts 18 in Richtung 6 erzeugt. An den sich nach oben erstreckenden zweiten Führungsteilabschnitt 18 schließt sich ein horizontaler zweiter Führungsabschnitt an.
  • Zwischen dem ersten Führungsabschnitt 14 und dem zweiten Führungsabschnitt 20 weist die Führung 12 einen ersten Verzweigungspunkt 22 auf. An den ersten Verzweigungspunkt 22 schließt sich ein dritter Führungsabschnitt 24 an, der sich in Höhenrichtung 8 weiter nach oben erstreckt. Auch der dritte Führungsabschnitt 24 ist in Richtung 6 gewölbt, so dass dieser, wie schon der zweite Führungsteilabschnitt 18, einen bogenförmigen Verlauf aufweist. An den dritten Führungsabschnitt 24 schließt sich ferner ein horizontaler vierter Führungsabschnitt 26 an.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, sind der erste Führungsabschnitt 14 und der zweite Führungsabschnitt 20 gemeinsam im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Ferner sind auch der zweite Führungsabschnitt 20, der dritte Führungsabschnitt 24 und der vierte Führungsabschnitt 26 gemeinsam im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Dementsprechend sind der erste Führungsabschnitt 14 oder dessen erster Führungsteilabschnitt 16, der zweite Führungsabschnitt 20 und der vierte Führungsabschnitt 26 als Sackabschnitte ausgebildet, die ein in Fahrzeugrichtung 4 weisendes Ende haben und somit mit endseitigen Anschlägen 28 versehen sind. Die Anschläge 28 sind im Einbauzustand der Führungseinheit 2 entlang einer vertikalen Linie 30, die sich in Höhenrichtung 8 erstreckt, untereinander angeordnet.
  • Zwischen dem ersten Führungsteilabschnitt 16 und dem zweiten Führungsteilabschnitt 18 des ersten Führungsabschnitts 14 ist ein zweiter Verzweigungspunkt 32 vorgesehen. Die Führung 12 weist ferner einen horizontalen fünften Führungsabschnitt 34 auf, der sich an den zweiten Verzweigungspunkt 32 anschließt. Der fünfte Führungsabschnitt 34 ist wiederum als Sackabschnitt ausgebildet, an dessen Ende eine Aufweitung 36 vorgesehen ist, deren Funktionsweise später näher erläutert wird.
  • Die Führungseinheit 2 umfasst weiterhin ein Halteteil 38, das entlang der Führung 12 von einer unteren Position, die in 1 gestrichelt angedeutet ist, in eine obere Position verschoben werden kann. In den 1 bis 3 ist das Halteteil 38 in der obersten Position angeordnet. Das Halteteil 38 weist einen hinteren Abschnitt 40, der die Rückseite (1) der Platte 10 hintergreift, einen mittleren Abschnitt 42, der sich durch die Führung 12 erstreckt, und einen vorderen Abschnitt 44 (2 und 3) auf, der die Vorderseite der Platte 10 hintergreift. Auf diese Weise ist das Halteteil 38 sicher in der Führung 12 befestigt und kann entlang dieser verschoben werden. An dem vorderen Abschnitt 44 ist eine Aufnahme 46 angeordnet, in der die Schwenkachse 48 eines höhenverstellbaren Ladebodens 50 lösbar befestigt werden kann, wie dies in den 2 und 3 angedeutet ist. Die Aufnahme 46 schränkt die Verschwenkbarkeit des Ladebodens 50 um die Schwenkachse 48 nicht ein.
  • Um das Halteteil 38 bei der Fertigung der Führungseinheit 2 in die Führung 12 einzubringen, wird das Halteteil 38 zunächst in die Aufweitung 36 des fünften Führungsabschnitts 34 eingebracht. Dies ist möglich, da die Aufweitung 36 größer als der hintere Abschnitt 40 und der vordere Abschnitt 44 des Halteteils 38 ausgebildet ist. Nach dem Einführen in die Aufweitung 36 wird das Halteteil 38 einfach in Richtung des zweiten Verzweigungspunkts 32 verschoben, so dass der mittlere Abschnitt 42 des Halteteils 38 in den schmaleren Bereich des fünften Führungsabschnitts 34 gelangt, so dass der hintere Abschnitt 40 und der vordere Abschnitt 44 die Platte 10 hintergreifen. Erreicht das Halteteil 38 den zweiten Verzweigungspunkt 32, so wird der fünfte Führungsabschnitt 34 mit geeigneten Mitteln verschlossen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Halteteil 38 nicht mehr aus der Führung 12 gelangen kann. Wie aus 3 ersichtlich, wird dies bei der vorliegenden Ausführungsform mit Hilfe einer Abdeckung 52 auf der Vorderseite der Führungseinheit 2 bewirkt.
  • In der Abdeckung 52 ist eine zu der ersten Führung 12 im Wesentlichen deckungsgleiche zweite Führung 54 vorgesehen. Die zweite Führung 54 ist jedoch breiter als die erste Führung 12 ausgebildet, so dass der vordere Abschnitt 44 des Halteteils 38 hierin verschoben werden kann. Im Gegensatz zur ersten Führung 12 weist die zweite Führung 54 jedoch keinen fünften Führungsabschnitt 34 auf. Auf diese Weise ist der fünfte Führungsabschnitt 34 der ersten Führung 12 verschlossen, indem der vordere Abschnitt 44 des Halteteils 38 gegen den Rand der zweiten Führung 54 anschlagt, wenn das Halteteil 38 in Richtung des fünften Führungsabschnitts 34 gedrückt werden sollte.
  • Darüber hinaus weist die zweite Führung 54 einen sich an ihren vierten Führungsabschnitt anschließenden sechsten Führungsabschnitt 56 auf, der sich in Höhenrichtung 8 nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende geöffnet ist. Auf diese Weise kann die Schwenkachse 48 des Ladebodens 50 lediglich in der obersten Position des Halteteils 38 durch den sechsten Führungsabschnitt 56 der zweiten Führung 54 von oben in die Aufnahme 46 an dem vorderen Abschnitt 44 des Halteteils 38 eingebracht werden. In anderen Positionen des Halteteils 38 wird dies durch die Abdeckung 52 verhindert.
  • Das Halteteil 38 ist, wie aus 1 ersichtlich, mit Hilfe eines Federelements 58 in die oberste Position an dem Anschlag 28 des vierten Führungsabschnitts 26 vorgespannt. Das in 1 vereinfacht dargestellte Federelement 58 ist als eine Zugfeder ausgebildet, bei der es sich beispielsweise um einen Gummizug oder eine Spiralfeder handeln kann. Während das eine Ende des Federelements mit dem Halteteil 38 verbunden ist, ist das andere Ende des Federelements 58 an einem Befestigungsteil 60 befestigt, das an der Rückseite der Platte 10 befestigt ist. An der Platte 10 sind ferner feststehende Umlenkteile 62 vorgesehen, um die das Federelement 58 gelegt ist. Auf diese Weise kann ein besonders langes Federelement Platz sparend an oder in der Führungseinheit 2 angeordnet werden. Vor dem Erreichen des Halteteils 38 ist das Federelement 58 über ein Umlenkelement 64 geführt. Das Umlenkelement 64 ist als eine Umlenkrolle ausgebildet, die drehbar um eine Drehachse 66 an der Platte 10 der Führungseinheit 2 angeordnet ist. Das Federelement 58 ist dabei über den Umfang des Umlenkelements 64 geführt.
  • Aufgrund der speziellen Anordnung des Umlenkelements 64, ist das Federelement 58 derart angeordnet, dass stets mindestens ein Kraftanteil der durch das Federelement 58 auf das Halteteil 38 in einer unteren Position aufgebrachten Vorspannkraft in diejenige Richtung der Führung 12 wirkt, in der die oberste Position des Halteteils 38 liegt. So sind in 1 verschiedene untere Positionen des Halteteils 38 innerhalb der Führung 12 gestrichelt angedeutet. In jeder der dargestellten Positionen wirkt eine Vorspannkraft Fv auf das Halteteil 38. Die Vorspannkraft Fv ist dabei von dem Federweg des Federelements 58 abhängig und wirkt in Erstreckungsrichtung des Federelements 58. In jeder Position des Halteteils 38 wirkt mindestens ein Kraftanteil Ff in diejenige Richtung der Führung 12, in der das Halteteil 38 innerhalb der Führung 12 verschoben werden muss, um in die in den 1 bis 3 gezeigte oberste Position zu gelangen. Dank dieses Kraftanteils Ff wird die Bedienungsperson unabhängig von der Position des Halteteils 38 innerhalb der Führung 12 stets beim manuellen Verstellen des Ladebodens 50 in eine weiter oben gelegene Position unterstützt, wodurch die Handhabung des Ladebodens 50 wesentlich vereinfacht ist. Beim manuellen Verstellen des Ladebodens 50 in eine untere Position wirkt der Kraftanteil Ff zwar der Bewegung des Halteteils 38 entgegen, jedoch ist das manuelle Absenken des Ladebodens 50 ohnehin einfacher, zumal hier auch das Eigengewicht des Ladebodens 50 eine Bewegung nach unten unterstützt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform des Kraftfahrzeugs beträgt die statische Tragkraft des Ladebodens 50 und der Führung 12 etwa 100 kg, wohingegen die dynamische Tragkraft des Ladebodens 50 und der Führung 12 etwa 300 kg beträgt.
  • 2
    Führungseinheit
    4
    Fahrzeugrichtung
    6
    Richtung
    8
    Höhenrichtung
    10
    Platte
    12
    Führung
    14
    erster Führungsabschnitt
    16
    erster Führungsteilabschnitt
    18
    zweiter Führungsteilabschnitt
    20
    zweiter Führungsabschnitt
    22
    erster Verzweigungspunkt
    24
    dritter Führungsabschnitt
    26
    vierter Führungsabschnitt
    28
    Anschläge
    30
    vertikale Linie
    32
    zweiter Verzweigungspunkt
    34
    fünfter Führungsabschnitt
    36
    Aufweitung
    38
    Halteteil
    40
    hinterer Abschnitt
    42
    mittlerer Abschnitt
    44
    vorderer Abschnitt
    46
    Aufnahme
    48
    Schwenkachse
    50
    Ladeboden
    52
    Abdeckung
    54
    zweite Führung
    56
    sechster Führungsabschnitt
    58
    Federelement
    60
    Befestigungsteil
    62
    Umlenkteile
    64
    Umlenkelement
    66
    Drehachse
    Fv
    Vorspannkraft
    Ff
    Kraftanteil

Claims (23)

  1. Führungseinheit (2) für einen höhenverstellbaren Ladeboden (50) eines Kraftfahrzeugs mit einem Halteteil (38), an dem ein Ladeboden (50) befestigbar ist, und einer Führung (12), entlang derer das Halteteil (38) von einer unteren Position in eine oberste Position verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (58) zum Vorspannen des Halteteils (38) in die oberste Position vorgesehen ist.
  2. Führungseinheit (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (58) derart angeordnet ist, dass stets mindestens ein Kraftanteil (Ff) der durch das Federelement (58) auf das Halteteil (38) in einer unteren Position aufgebrachten Vorspannkraft (Fv) in diejenige Richtung der Führung (12) wirkt, in der die oberste Position des Halteteils (38) liegt.
  3. Führungseinheit (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (58) über ein Umlenkelement (64) an der Führungseinheit (2) geführt ist, wobei das Umlenkelement (64) derart angeordnet ist, dass stets mindestens ein Kraftanteil (Ff) der durch das Federelement (58) auf das Halteteil (38) in einer unteren Position aufgebrachten Vorspannkraft (Fv) in diejenige Richtung der Führung (12) wirkt, in der die oberste Position des Halteteils (38) liegt.
  4. Führungseinheit (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (64) eine Umlenkrolle ist, die vorzugsweise drehbar an der Führungseinheit (2) angeordnet ist.
  5. Führungseinheit (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (58) eine Zugfeder ist.
  6. Führungseinheit (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12) einen ersten Führungsabschnitt (14), der sich nach oben erstreckt, und einen daran anschließenden horizontalen zweiten Führungsabschnitt (20) aufweist.
  7. Führungseinheit (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Führungsabschnitt (14) einen horizontalen ersten Führungsteilabschnitt (16) und einen sich nach oben erstreckenden zweiten Führungsteilabschnitt (18) aufweist.
  8. Führungseinheit (2) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Führungsabschnitt (14) zumindest teilweise einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
  9. Führungseinheit (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Führungsteilabschnitt (18) einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
  10. Führungseinheit (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12) zwischen dem ersten Führungsabschnitt (14) und dem zweiten Führungsabschnitt (20) einen ersten Verzweigungspunkt (22) aufweist, an den sich ein dritter Führungsabschnitt (24) anschließt, der sich weiter nach oben erstreckt.
  11. Führungseinheit (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12) ferner einen an den dritten Führungsabschnitt (24) anschließenden horizontalen vierten Führungsabschnitt (26) aufweist.
  12. Führungseinheit (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Führungsabschnitt (14) und der zweite Führungsabschnitt (20) gemeinsam im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und/oder der zweite Führungsabschnitt (20), der dritte Führungsabschnitt (24) und der vierte Führungsabschnitt (26) gemeinsam im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.
  13. Führungseinheit (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Führungsabschnitt (14) oder dessen erster Führungsteilabschnitt (16), der zweite Führungsabschnitt (20) und/oder der vierte Führungsabschnitt (26) als Sackabschnitte mit einem endseitigen Anschlag (28) ausgebildet sind.
  14. Führungseinheit (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (28) in einer vertikalen Linie (30) untereinander angeordnet sind.
  15. Führungseinheit (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12) ferner einen fünften Führungsabschnitt (34) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass das Halteteil (38) an der Führung (12) anbringbar und von dieser lösbar ist, wobei der fünfte Führungsabschnitt (34) mit einem der anderen Führungsabschnitte (14, 20, 24, 26) verbunden ist.
  16. Führungseinheit (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Führungsabschnitt (14) zwischen dem ersten Führungsteilabschnitt (16) und dem zweiten Führungsteilabschnitt (18) einen zweiten Verzweigungspunkt (32) aufweist, an den sich der fünfte Führungsabschnitt (34) anschließt.
  17. Führungseinheit (2) nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verschließen des fünften Führungsabschnittes (34) vorgesehen sind.
  18. Führungseinheit (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (2) ferner eine Abdeckung (52) aufweist, in der eine zu der ersten Führung (12) im Wesentlichen deckungsgleiche zweite Führung (54) vorgesehen ist.
  19. Führungseinheit (2) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führung (54) keinen fünften Führungsabschnitt aufweist.
  20. Führungseinheit (2) nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (52) derart ausgebildet ist, dass der Ladeboden (50) lediglich in der obersten Position des Halteteils (38) an dem Halteteil (38) befestigbar oder von diesem lösbar ist.
  21. Führungseinheit (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (50) lösbar an dem Halteteil (38) befestigbar ist.
  22. Führungseinheit (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (50) um eine Schwenkachse (48) verschwenkbar an dem Halteteil (38) befestigbar ist.
  23. Kraftfahrzeug mit einem höhenverstellbaren Ladeboden (50) und mindestens einer fahrzeugfesten Führungseinheit (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ladeboden (50) an dem Halteteil (38) befestigt ist.
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