DE102009024044A1 - Gurtband - Google Patents

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    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
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    • D03D13/008Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft characterised by weave density or surface weight
    • DTEXTILES; PAPER
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Abstract

Ein Gurtband, insbesondere für ein Fahrzeugsicherheitsgurtsystem, hat eine vorbestimmte Anzahl an Kettfäden, wobei das Gurtband eine Leinwandbindung aufweist und die Anzahl der Kettfäden zwischen 200 und 350, insbesondere zwischen 245 und 305, und die Fadenstärke der Kettfäden zwischen 1000 und 1200 dtex, vorzugsweise bei etwa 1100 dtex, liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gurtband, insbesondere für ein Fahrzeugsicherheitsgurtsystem.
  • Gurtbänder für Sicherheitsgurte werden normalerweise in Köperbindung gewebt. Üblich ist die Verwendung einer Köperbindung wie etwa K2/2, wobei Gurtbänder mit Bruchlasten von 24 bis 28 kN gefertigt werden. In der Automobilindustrie werden heute überwiegend Gurtbänder mit 46 mm Breite eingesetzt. Dabei sind 370 bis 420 Kettfäden bei einer Fadenstärke von 1100 dtex oder 240 bis 280 Kettfäden bei einer Fadenstärke von 1670 dtex gebräuchlich. Damit werden Gurtbanddicken von etwa 1,1 bis 1,3 mm erreicht. Derartige Gurtbänder sind zwar sehr stabil, jedoch auch relativ steif und benötigen auf einem Gurtaufroller ein ziemlich großes Volumen.
  • Sowohl für die Bequemlichkeit des Fahrgastes als auch für eine angestrebte Bauraumreduzierung des Gurtaufrollers wäre ein dünneres, flexibleres Gurtband wünschenswert. Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches bereitzustellen.
  • Dies wird bei einem Gurtband erreicht, das eine vorbestimmte Anzahl an Kettfäden aufweist, wobei das Gurtband eine Leinwandbindung aufweist, die Fadenstärke im Bereich von 1200 bis 1000 dtex und darunter, insbesondere bei etwa 1100 dtex liegt und die Anzahl der Kettfäden zwischen 200 und 350, insbesondere zwischen 245 und 305 liegt. Dies entspricht einer Reduzierung der Anzahl der Kettfäden gegenüber einem herkömmlichen Gurtband. Es hat sich aber herausgestellt, dass bei derartigen Parametern ein weiches, aber dennoch ausreichend stabiles Gurtband entsteht. Die Gurtbanddicke kann damit deutlich gegenüber herkömmlichem Gurtband auf etwa 0,7 bis 0,85 mm reduziert werden. Die Leinwandbindung hat dabei den Vorteil, dass gegenüber einer Köperbindung bei gleicher Kettfadenanzahl mehr Bindungspunkte erreicht werden und das Gurtband somit stabiler wird. Im Gebrauch des Gurtbandes wird die Welligkeit des Gurtbandes gegenüber einem Gurtband in Köperbindung mit analog reduzierter Kettfadenzahl und Fadenstärke deutlich verringert.
  • Allgemein werden in dieser Anmeldung unter dem Begriff „Leinwandbindung” auch die gängigen Ableitungen dieser Bindung mit umfasst.
  • Das Gurtband kann, wie herkömmliche Gurtbänder auch, auf einer Ein- oder Zweinadelmaschine gewebt werden.
  • Um die Kanten des Gurtbands weicher zu gestalten, ist es möglich, an wenigstens einer Kante eine vorbestimmte geringe Anzahl von Kantenfäden vorzusehen, die in einer anderen als Leinwandbindung gebunden sind. Hierbei können beispielsweise 4 bis 16 Kantenfäden vorgesehen sein, wobei die Kantenfäden nicht zu der oben genannten vorbestimmten Anzahl von Kettfäden zählen. Sie sind separate, zusätzlich zu den Kettfäden an den jeweiligen Kanten des Bands angeordnete Fäden.
  • Die Kantenfäden können eine geringere Fadenstärke aufweisen als die Kettfäden, um eine weiche Kante zu erzielen. Beispielsweise kann die Fadenstärke der Kantenfäden zwischen 280 und 560 dtex betragen.
  • Es ist auch möglich, eine Kante des Gurtbandes mit einer Markierung zu versehen und dann beim Einbau im Fahrzeug das Gurtband so zu orientieren, dass die Markierung entweder die härtere oder weichere Kante erkennbar macht und diese dann in der für den Fahrzeuginsassen optimierten Lage eingebaut wird. Neben webtechnischen Markierungen können dies farbige Fäden oder nachträglich angebrachte Markierungen sein.
  • Ebenfalls um den Komfort zu erhöhen, kann vorgesehen sein, dass wenigstens an einer Kante des Gurtbands eine Maschenreihe vorgesehen ist, die die Kante weicher macht.
  • Genauso ist es möglich, auf bekannte Art wenigstens eine der Kanten des Gurtbandes als Hohlkante auszubilden.
  • All diese Kantengestaltungen berühren nicht den eigentlichen Mittelteil des Gurtbands mit der beschriebenen Anzahl an Kettfäden, der unabhängig von der Bindungsart oder Gestaltungsart der Kante stets in Leinwandbindung gewebt ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Sicherheitsgurtsystems mit einem erfindungsgemäßen Gurtband; und
  • 2 eine schematische Darstellung einer 1/1-Leinwandbindung.
  • Ein Gurtband 10 für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems weist eine vorbestimmte Anzahl von Kettfäden auf, die sich durchgehend über die gesamte Länge des Gurtbands 10 erstrecken. In diesem Beispiel sind 275 +/– 30 Kettfäden vorgesehen. Jeder der Kettfäden hat eine Fadenstärke von 1100 dtex.
  • Das Gurtband wird auf einer bekannten Nadelmaschine gewebt, wobei im Bereich der Kettfäden 12 eine Leinwandbindung L1/1 oder eine übliche und allgemein bekannte Ableitung der Leinwandbindung verwendet wird. Diese Bindung wird über die gesamte Länge der Kettfäden, also die gesamte Länge des Gurtbandes verwendet. Das Gurtband erhält dabei eine Breite von etwa 46 mm.
  • In 2 ist zur Verdeutlichung die klassische Grundform der Leinwandbindung mit Kettfäden 12 und Schussfäden 14 gezeigt.
  • Auf der der Schusseintragsseite gegenüberliegenden Seite kann der Schussfaden durch geeignete, aus der Bandweberei bekannte Techniken fixiert werden. Hier wird beispielsweise eine Maschenreihe angefertigt, die auch eine weichere Gestaltung dieser Kante ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform sind beidseitig und parallel zu den Kettfäden jeweils 4 bis 16 Kantenfäden angeordnet, die eine geringere Fadenstärke als die Kettfäden aufweisen, hier zwischen 280 und 560 dtex. Im Bereich dieser Kantenfäden wird abweichend von der Leinwandbindung im Bereich der Kettfäden eine geeignete, in der Bandweberei gebräuchliche Bindungsart ausgeführt, um das Erscheinungsbild der Kanten den Anforderungen an Optik und Gebrauchseigenschaften des Gurtbands anzupassen. Dabei wird die Schussumkehr an der Eintragsseite soweit wie möglich abgedeckt, um die Eintragsseite komfortabler für den Insassen zu gestalten. An den Kanten kann beispielsweise ein Rips 2/2 verwendet werden, der 50% der Schussumkehrstellen abdeckt.
  • Es ist auch möglich, an einer oder beiden Kanten des Gurtbands eine Hohlkante vorzusehen, wobei eine volle, eine dreiviertel oder eine halbe Hohlkante gefertigt werden kann.
  • Genauso ist es möglich, auf beiden Seiten jeweils eine Maschenreihe anzuordnen.
  • Die Eintragsseite, die rauer ist, kann zum Beispiel durch einen farbigen Kantenfaden gekennzeichnet werden, oder eine andere eingewobene oder nachträglich angebrachte Markierung aufweisen, sodass sie beim Einbau ins Fahrzeug vom Insassen abgewandt angeordnet werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Angaben der Kettfadenzahl und Fadenstärke beziehen sich auf ein Gurtband in üblichen Abmessungen, d. h. auf Gurtbänder mit einer Gurtbandbreite von 46 bis 48 mm. Abweichungen von dieser Gurtbandbreite sind grundsätzlich möglich, dabei ist dann die Kettfadenzahl entsprechend anzupassen.

Claims (8)

  1. Gurtband, insbesondere für ein Fahrzeugsicherheitsgurtsystem, mit einer vorbestimmten Anzahl an Kettfäden, wobei das Gurtband eine Leinwandbindung aufweist, die Anzahl der Kettfäden zwischen 200 und 350, insbesondere zwischen 245 und 305, liegt und die Fadenstärke der Kettfäden zwischen 1000 und 1200 dtex, vorzugsweise bei etwa 1100 dtex, liegt.
  2. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband über seine gesamte Länge in Leinwandbindung gewebt ist.
  3. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einer Kante eine vorbestimmte geringe Anzahl von Kantenfäden vorgesehen sind, die in einer anderen als Leinwandbindung gebunden sind.
  4. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einer Kante eine vorbestimmte geringe Anzahl von Kantenfäden vorgesehen sind, die eine geringere Fadenstärke aufweisen als die Kettfäden.
  5. Gurtband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenstärke der Kantenfäden zwischen 280 und 560 dtex beträgt.
  6. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante des Gurtbandes mit einer Markierung versehen ist.
  7. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einer Kante des Gurtbandes eine Maschenreihe vorgesehen ist.
  8. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kanten des Gurtbandes als Hohlkante ausgebildet ist.
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