DE102009023332A1 - Zylinderkurbelgehäuse mit einer eingesetzten Zylinderlaufbuchse - Google Patents

Zylinderkurbelgehäuse mit einer eingesetzten Zylinderlaufbuchse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zylinderkurbelgehäuse (2) mit einer Zylinderbohrung (4) und einer darin eingesetzten Zylinderlaufbuchse (6). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Zylinderlaufbuchse (6) im Zylinderkurbelgehäuse durch eine Reibschweißnaht (8) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zylinderkurbelgehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In modernen Hochleistungsmotoren, insbesondere bei Motoren, die durch Turbolader aufgeladen sind, herrschen im Bereich der Kolbenbewegung, also im Zylinderkurbelgehäuse extrem hohe thermische und mechanische Belastungen vor. Insbesondere bei der Verwendung von Leichtmetall als Material für das Zylinderkurbelgehäuse ist es häufig notwendig, im Bereich, in dem der Kolben sich bewegt, also in der Zylinderbohrung eine lokale Verstärkung einzusetzen. Derartige lokale Verstärkungen werden in der Regel durch das Einsetzen von so genannten Zylinderlaufbuchsen erzielt. Geeignete Zylinderlaufbuchsen werden dabei bereits während der Herstellung des Zylinderkurbelgehäuses in einem Druckgussprozess in das Druckgusswerkzeug eingelegt und von dem flüssigen Gießmetall während des Gießens umgossen. Bei geeigneter Prozessführung kann mit einem hohen gießtechnischen Aufwand eine befriedigende Anbindung zwischen der Zylinderlaufbuche und dem umgossenen Zylinderkurbelgehäuse realisiert werden.
  • Der Aufwand, der jedoch betrieben werden muss, um eine befriedigende Anbindung zwischen der Zylinderlaufbuchse und dem Zylinderkurbelgehäuse zu gewährleisten ist sehr hoch und es kommt in vielen Fällen zu Ausschuss. Insbesondere wenn eine fehlerhafte Anbindung zwischen dem Zylinderkurbelgehäuse und der Zylinderlaufbuchse nicht rechtzeitig entdeckt wird, kann diese im Motorbetrieb auf Grund der fehlenden Kühlung der Zylinderlaufbuchse zu einem Kolbenschaden führen. Aus diesem Grund ist der Aufwand, der zur Qualitätskontrolle für derartig hergestellte Zylinderkurbelgehäuse geleistet werden muss, sehr hoch.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Zylinderkurbelgehäuse mit einer Zylinderlaufbuchse bereit zu stellen, die gegenüber dem Stand der Technik einen geringeren prozesstechnischen Aufwand bedarf und dabei eine bessere Kühlung der Zylinderlaufbuchse gewährleistet benötigt.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Zylinderkurbelgehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Zylinderkurbelgehäuse weist mindestens eine Zylinderbohrung auf (je nach Bauart des Motors beispielsweise 4, 6, 8 oder 12 Zylinder), wobei in die Zylinderbohrung eine Zylinderlaufbuchse eingesetzt ist. Die darin eingesetzte Zylinderlaufbuchse zeichnet sich dadurch aus, dass sie gegenüber dem Zylinderkurbelgehäuse durch eine Reibschweißnaht befestigt ist.
  • Durch die Befestigung der Zylinderlaufbuchse durch Reibschweißen kann die Zylinderlaufbuchse nach dem Gießen des Zylinderkurbelgehäuses in die Zylinderbohrung eingesetzt werden und dabei so von dem Durchmesser her angepasst werden, dass ein optimaler Passsitz zwischen der Zylinderbohrung und der Zylinderlaufbuchse erfolgt. Eine optimale Wärmeübertragung zwischen der Zylinderlaufbuchse und der Zylinderbohrung bzw. dem gesamten Zylinderkurbelgehäuse und der darin angeordneten Kühlung ist somit gewährleistet.
  • Bevorzugt weist die Zylinderlaufbuchse zwei Reibschweißnähte auf, die jeweils an einer oberen und/oder unteren Stirnseite der Zylinderlaufbuchse angeordnet sind. Diese beiden Reibschweißnähte dichten die Zylinderlaufbuchse gegenüber einem gegebenenfalls hinter der Zylinderlaufbuchse im Zylinderkurbelgehäuse angeordneten Wassermantel in hervorragender Weise ab.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ist in die Zylinderbohrung in einer Kontaktfläche zur Zylinderlaufbuchse eine spiralförmige Nut als Kühlkanal eingearbeitet. Diese spiralförmige Nut befördert das Kühlmittel direkt hinter der Zylinderlaufbuchse und sorgt somit für eine optimale Kühlung dieser Zylinderlaufbuchse.
  • Diese spiralförmige Nut kann gegebenenfalls entlang einer Achse der Zylinderbohrung unterschiedliche Steigungen aufweisen. Durch die unterschiedlichen Steigungen kann gezielt auf die Wärmeentwicklung in den unterschiedlichen Bereichen der Zylinderlaufbuchse eingegangen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die Zylinderbohrung eine zweite spiralförmige Nut auf, die bezüglich der ersten spiralförmigen Nut gekreuzt verläuft. Durch diese gekreuzte Anordnung von zwei spiralförmigen Nuten kann eine noch bessere Kühlung der Zylinderlaufbuchse erfolgen. Dabei ist es zweckmäßig, dass die spiralförmigen Nuten derart angeordnet sind, dass Kreuzungspunkte der Nuten an einem Steg liegen, der zwei benachbarte Zylinderbohrungen verbindet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform können Querbohrungen durch diesen Steg so angeordnet sein, dass sie spiralförmige Nuten der einzelnen Zylinderbohrungen miteinander verbinden.
  • Die Zylinderlaufbuchse kann als Graugussbuchse ausgestaltet sein. in einer anderen vorteilhaften Ausgestaltungsform besteht die Zylinderlaufbuchse aus einer übereutektischen Aluminium-Silizium-Legierung. Diese Aluminium-Silizium-Legierung weist bevorzugt einen Siliziumanteil von mehr als 22 Gew.% auf.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Zylinderkurbelgehäuse im Bereich einer Zylinderbohrung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Zylinderlaufbuchse während des Reibschweißens,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Schweißzone in 2 und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Zylinderlaufbuchse mit einer möglichen Anordnung von spiralförmigen Nuten als Kühlkanäle.
  • Das in 1 dargestellte Zylinderkurbelgehäuse 2 ist in einem Querschnitt durch eine Zylinderbohrung 4 dargestellt. An einer Wand der Zylinderbohrung 4, die eine Kontaktfläche 14 zu einer Zylinderlaufbuchse 6 bildet, liegt diese Zylinderlaufbuchse 6 an.
  • Die Zylinderlaufbuchse 6 ist mit der Kontaktfläche 14 der Zylinderbohrung 4 an verschiedenen Reibschweißnähten 8 mit dieser durch Reibschweißen verbunden.
  • In der Ausgestaltungsform nach 1 ist die Zylinderlaufbuchse 6 auf einem Absatz 42 in der Zylinderbohrung 4 aufgesetzt. Dies ist eine rein exemplarische Darstellung, ebenso gut kann die Zylinderlaufbuchse auch durchgehend bis zu einem Kurbelwellenraum durch die Zylinderbohrung 4 hindurch ragen (vgl. beispielsweise 2). Die Reibschweißnähte 8 sind in dieser Ausgestaltungsform auch rein exemplarisch dargestellt. Sie zeigen einmal eine Reibschweißnaht 8 an einer oberen Stirnseite 10 der Zylinderlaufbuchse 6, die im Bereich eines Zylinderkopfes 28 angeordnet ist. (Der Zylinderkopf 28 ist mit einer Verschraubung 36 mit dem Zylinderkurbelgehäuse 2 befestigt. Die Reibschweißnaht 8 kann an einer unteren Stirnseite 12 der Zylinderlaufbuchse 6 ebenfalls einerseits zur Kontaktfläche 14 hin verlaufen, sie kann aber auch wie in dieser Darstellung in der linken Hälfte der Zylinderlaufbuchse angedeutet ist, zum Absatz 42 hin angeordnet sein.
  • Ferner sind in 1 schematisch verschiedene Kühlvorrichtungen des Zylinderkurbelgehäuses 2 dargestellt. Dabei handelt es sich zunächst um die herkömmlichen Kühlkanäle 34, die um die Zylinderbohrung 4 ringförmig verlaufen. In der hier dargestellten Form sind diese Kühlkanäle 34 in einer so genannten Open-deck-Bauweise ausgestaltet. Das bedeutet, dass der Kühlkanal 34 zum Zylinderkopf 28 hin offen ist und durch den Zylinderkopf 28 verschlossen wird. Eine so dargestellte Open-deck-Bauweise wird durch die produktionstechnischen Anforderungen des Druckgusses der Konstruktion aufgezwungen und ist nicht immer vorteilhaft. Durch eine hohe mechanische Belastung insbesondere bei Turbomotoren kann sich die Zylinderlaufbuchse 6 zum Wassermantel 34 hin radial deformieren, was dazu führen kann, dass beispielsweise der Druck im Brennraum, der auf den Kolben wirkt, verringert wird. Außerdem kann durch eine derartige radiale Deformation zusätzlicher Kraftstoff unverbrannt am Kolben vorbei fliegen (Blow by-Effekt), wodurch der Kraftstoffverbrauch erhöht wird.
  • Um diese Nachteile eines Wassermantels in Open-deck-Bauweise zu vermeiden, wird an dieser Stelle ferner vorgeschlagen, spiralförmige Nuten 16 in der Kontaktfläche 14 der Zylinderbohrung 4 anzubringen, in der das Kühlmittel zirkulieren kann. Diese spiralförmigen Nuten 16 sind in der 1 lediglich schematisch angedeutet. Sie werden bezüglich der 3 noch genauer erläutert. Durch eine optimale Anordnung der spiralförmigen Nuten 16 kann es ermöglicht werden, gegebenenfalls auf einen Wassermantel 34 zu verzichten und die daraus resultierenden Nachteile zu überwinden.
  • In 2 ist zunächst schematisch dargestellt, wie eine Zylinderlaufbuchse 6 an einer oberen Stirnseite 10 und einer unteren Stirnseite 12 durch eine in 2a schematisch dargestellte Reibschweißvorrichtung 29 aufgenommen wird und in der Zylinderbohrung 4 gehalten wird. Die Reibschweißvorrichtung 29 weist dabei eine Mitnahmeverzahnung 31 auf, wodurch die Zylinderlaufbuchse 4 besser beim Reibschweißen gehalten werden kann. Die Reibschweißvorrichtung 29, ist so ausgestaltet, dass axiale Kräfte, die durch den Pfeil 32 veranschaulicht werden, auf die Zylinderlaufbuchse 6 wirken. Die Reibschweißvorrichtung vollzieht dabei eine radiale Bewegung, die durch die Pfeile 44 veranschaulicht ist, diese radiale Bewegung 44 kann auch alternierend in verschiedene Richtungen erfolgen. Durch diese radiale Bewegung wird im Bereich der aufgebrachten axialen Kräfte 32 eine hohe Wärmenergie in die Kontaktfläche 14 und in die Zylinderlaufbuchse 6 induziert. Durch diese lokale Wärmeenergie kommt es zum Aufschmelzen in diesem Bereich, was in der Schweißnaht 8, die ebenfalls schematisch durch Schraffur angedeutet ist, resultiert.
  • Die Reibschweißnaht 8 ist bevorzugt an der oberen Stirnseite 10 bzw. an der unteren Stirnseite 12 der Zylinderlaufbuchse 6 im Übergangsbereich zur Kontaktfläche 14 der Zylinderbohrung 4 angeordnet. Die Zylinderlaufbuchse kann dabei in einer vorteilhaften Ausgestaltungsform an ihren Stirnseiten 10, 12 konische Fügestellen 33 aufweisen, die während des Reibschweißprozesses durch Aufschmelzen oder Abrieb an einem Absatz 30 des Zylinderkurbelgehäuses 2 abgetragen wird. In diesem Bereich, der in 3 gestrichelt dargestellt ist, befindet sich nach dem Reibschweißvorgang die Reibschweißnaht 8. Das Einbringen der konischen Fügestellen bewirkt noch einen zusätzlich vorteilhaften Zentrierungseffekt. Der Reibschweißvorgang erfolgt bei dem beschriebenen Verfahren an beiden Stirnseiten 10, 12 gleichzeitig.
  • Analog zu der konischen Fügestelle können auch zwei rechtwinklige Fügestellen, eine als Stirnseite der Zylinderlaufbuchse 4 und einer als Absatz 42 aufeinandergesetzt werden, und verschweißt werden, wie das exemplarisch in 1 dargestellt ist.
  • Diese Reibschweißnähte 8 bieten eine zuverlässige Dichtung für die in der Kontaktfläche 14 verlaufenden spiralförmigen Nuten 16. Diese spiralförmigen Nuten 16, die bereits im Zusammenhang mit 1 – dort schematisch dargestellt – erwähnt sind, werden im Zusammenhang mit 4 nun näher erläutert.
  • In 4 ist ebenfalls schematisch eine Zylinderlaufbuchse 6 in eine diese umgebende Zylinderbohrung 4, die wiederum Bestandteile des Zylinderkurbelgehäuses 2 ist, dargestellt. In der Kontaktfläche 14 sind spiralförmige Nuten ähnlich wie ein innen liegendes Gewinde eingearbeitet. Diese spiralförmigen Nuten 16 werden nach dem Gießen des Zylinderkurbelgehäuses durch mechanische Bearbeitung eingebracht. Nachdem anschließend die Zylinderlaufbuchse 6 in die Zylinderbohrung 4 eingesetzt ist und wie beschrieben durch Reibschweißnähte 8 in der Zylinderbohrung befestigt ist, kann ein Kühlmittel, das durch die Pfeile 38 angedeutet ist, in dieser spiralförmigen Nut 16 zirkulieren.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass das Kühlmittel direkt um die Zylinderlaufbuchse 6 herum fließt und nicht noch durch einen weiteren Steg zum Kühlkanal 34, wie er in 1 dargestellt ist, getrennt ist. Durch diese Anordnung kann eine wesentlich effektivere Kühlung der Zylinderlaufbuchse 4 erfolgen. Da die Zylinderlaufbuchse 6 sich in regelmäßigen Abständen auch wieder an der Wand 14 der Zylinderbohrung 4 abstützen kann, kann der bereits erwähnte radiale Verzug nach außen der Zylinderlaufbuchse in dieser Bauform nicht erfolgen. Dadurch ist es möglich, in der Zylinderbohrung, also im Brennraum wesentlich höhere Drücke (bevorzugt über 200 hPa) zu realisieren, was einen deutlichen Leistungsvorteil des Motors zur Folge hat. Zudem kann durch die effektivere Kühlung eine deutlich höhere Wärmeenergie aus dem Brennraum abgeführt werden. Dies bedeutet wiederum, dass im Brennraum höhere Temperaturen herrschen können, was wiederum zu einer Leistungssteigerung des Motores führen kann.
  • Grundsätzlich kann es zweckmäßig sein, neben der bereits erwähnten spiralförmigen Nut 16 eine zweite, bevorzugt in ihrer Steigung gegenläufige spiralförmige Nut 22 in die Kontaktfläche 14 der Zylinderbohrung 4 einzubringen. Diese spiralförmige Nut 22, deren Kühlmittelverlauf gegebenenfalls in die entgegengesetzte Richtung – angedeutet durch den Pfeil 40 – erfolgt, ist in 4 der Übersichtlichkeit halber lediglich nur eine Wendel dargestellt.
  • Ebenfalls der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind die Kreuzungspunkte, die zwangsläufig auftreten können, wenn zwei entgegengesetzte spiralförmige Nuten in einer zylindrischen Fläche eingebracht werden. Diese Kreuzungspunkte sind bevorzugt so angeordnet, dass sie in Richtung eines Steges 24 liegen, der den Übergang zu einer weiteren hier ebenfalls nicht dargestellten Zylinderbohrung bildet. Dieser Steg 24, der in der Darstellung gemäß 1 und 4 links und rechts der Zylinderlaufbuchse 6angeordnet ist, weist zudem eine Bohrung 26 auf (Querbohrung), die eine Verbindung zu weiteren spiralförmigen Nuten in den benachbarten Zylinderbohrungen darstellt. Die Fließgeschwindigkeit der Kühlflüssigkeit Kühlmittel beträgt bis zu 8 m/s, bevorzugt zwischen 4 m/s und 8 m/s.
  • Es können auch mehrere Verbindungen (beispielsweise durch Stege 24) zwischen den einzelnen Zylinderlaufbuchsen 4 eines Motors bestehen, durch die das Kühlmittel fließen kann. Dies kann notwendig sein, um an jeder Zylinderlaufbuchse 4 dieselbe Kühlmitteltemperatur zu gewährleisten. Diese Verbindungen können bevorzugt jeweils oben und unten separat verlaufen und in Form einer Sammelleiste ausgestaltet sein, was ein breiter Kanal ist, der alle spiralförmigen Nuten gleichzeitig speist. Dies bewirkt, dass vergleichsweise wenig Kühlmittel im Startkreislauf des Motors vorhanden sein muss, was wiederum eine kürzere Aufwärmephase des Motors zur Folge hat.
  • Entlang einer Achse der Zylinderbohrung 4 kann es im Bereich der Zylinderlaufbuchse 6 bzw. in der Kontaktfläche 14 zu unterschiedlichen Wärmeentwicklungen kommen. Im oberen Bereich der Zylinderlaufbuchse, wo der Kolben umkehrt (oberer Totpunkt) kommt es zu einer deutlich stärkeren Wärmeentwicklung als im mittleren Bereich der Zylinderlaufbuchse 6, an dem der Kolben lediglich entlang gleitet. Im Bereich des oberen Totpunktes und gegebenenfalls auch im Bereich eines unteren Totpunktes kann es zweckmäßig sein, eine geringere Steigung der spiralförmigen Nuten 16 bzw. 22 zu wählen. Bei einer geringeren Steigung der spiralförmigen Nuten 16, 22 herrscht pro Flächeneinheit eine größere Kühlmitteloberfläche vor, weshalb an dieser Stelle eine stärkere Kühlung erfolgt. In Bereichen in denen eine weniger starke Wärmebelastung auftritt, kann eine höhere Steigung der Nuten 16, 22 gewählt werden. Auch ein unterschiedlich großer Querschnitt der spiralförmigen Nuten 16, 22 entlang der Zylinderlaufbuchse 4 kann zur Kompensation von Temperaturunterschieden beitragen.
  • Die Zylinderlaufbuchse 6 kann als eine so genannte Graugussbuchse ausgestaltet sein. Sie kann jedoch auch aus einer übereutektische Aluminium-Silizium-Legierung, bevorzugt mit einem Siliziumanteil von mehr als 22% bestehen. Eine derartig hoch siliziumlegierte Aluminiumlegierung weist eine sehr hohe tribologische Festigkeit auf, sie ist sehr verschleißfest und weist gegenüber einer Graugussbuchse ein deutlich geringeres spezifisches Gewicht auf.
  • Im Weiteren soll noch auf ein alternatives Herstellungsverfahren des Zylinderkurbelgehäuses 2 eingegangen werden. Bisher wurde von einer Herstellung im Druckgussprozess ausgegangen. Im klassischen Druckgussverfahren wird aufgrund der Schiebertechnik, wie bereits erwähnt ein Zylinderkurbelgehäuse 2 in der open-deck-Bauweise hergestellt. Stellt man das Zylinderkurbelgehäuse jedoch im Schwerkraft-Kokillenguss oder in einem Niederdruckguss verfahren her, so kann zur Darstellung des Wassermantels 34 inklusive der spiralförmigen Nuten 16, 22 ein sogenanntes Kernpaket zur Ausbildung von Hohlräumen eingesetzt werden. Ein solcher, an sich bekannter Kern kann dann in vorteilhafter Weise im Bereich der Zylinderbohrung so ausgestaltet sein, dass er spiralförmige Erhebungen aufweist, die nach dem Gießvorgang die spiralförmigen Nuten in der Kontaktfläche 14 bilden. Durch diese Maßnahme kann ein nachträglicher spanender Bearbeitungsprozess zur Ausformung der spiralförmigen Nuten 16, 22 vermieden werden.
  • Im Folgenden werden noch einmal die Vorteile der beschriebenen Anordnungen sowie der einzelnen Ausgestaltungsformen zusammengefasst. Durch die reibgeschweißte Zylinderlaufbuchse 6 ist es möglich, spiralförmigen Nuten 16, 22 einzubringen. Dies wiederum bewirken eine homogenere Temperaturverteilung entlang der Zylinderlaufbuchse 6. Daraus folgen wiederum ein geringerer Warmformverzug und ein geringerer Ölverbrauch des Motors, sowie ein geringerer Blow-by-Effekt, der wiederum zur Kraftstoffeinsparung beiträgt. Insgesamt wird hierdurch der Motorverschleiß verringert und die Lebensdauer des Motors erhöht.
  • Ferner wird durch die beschriebene Anordnung der Wassermantel 34 reduziert, die benötigte Kühlflüssigkeitsmenge wird reduziert. Durch die geänderte Bauform kommt es zu einem geringeren Gewicht des Zylinderkurbelgehäuses und somit zu geringeren Werkstoffkosten.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Zylinderkurbelgehäuse
    4
    Zylinderbohrung
    6
    Zylinderlaufbuchse
    8
    Reibschweißnaht
    10
    Obere Stirnseite Zylinderlaufbuchse
    12
    Untere Stirnseite Zylinderlaufbuchse
    14
    Kontaktfläche
    16
    Spiralförmige Nut
    18
    Erste Steigung der Spirale
    20
    Zweite Steigung der Spirale
    22
    Zweite spiralförmige Nut
    24
    Steg
    26
    Querbohrungen
    28
    Zylinderkopf
    29
    Reibschweißvorrichtung
    30
    Absatz
    31
    Mitnahmeverzahnung Vorrichtung
    32
    Axiale Kräfte
    33
    Konische Fügestelle
    34
    Wassermantel
    36
    Verschraubung
    38
    Kühlmittelflussrichtung Nut 16
    40
    Kühlmittelflussrichtung Nut 22
    42
    Absatz
    44
    Radiale Bewegung
    46
    Kurbelwellenraum

Claims (10)

  1. Zylinderkurbelgehäuse (2) mit einer Zylinderbohrung (4) und einer darin eingesetzten Zylinderlaufbuchse (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderlaufbuchse (6) im Zylinderkurbelgehäuse durch eine Reibschweißnaht (8) befestigt ist.
  2. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderlaufbuchse (6) jeweils an einer oberen und/oder unteren Stirnseite (10, 12) durch jeweils eine Reibschweißnaht (8) mit dem Zylinderkurbelgehäuse (2) befestigt ist.
  3. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zylinderbohrung (4), in einer Kontaktfläche (14) zur Zylinderlaufbuchse (6) eine spiralförmige Nut (16) zum Kühlmitteltransport verläuft.
  4. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine Spirale, die durch die Nut (16) gebildet wird, entlang der Zylinderbohrung (4) unterschiedliche Steigungen (18, 20) aufweist.
  5. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite spiralförmige Nut (22) gekreuzt zur ersten spiralförmigen Nut (16) verläuft.
  6. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kreuzungspunkte der spiralförmigen Nuten (16, 22) so angeordnet sind, dass sie an einem Steg (24) liegen, der die Zylinderbohrung (4) von einer benachbarten Zylinderbohrung trennt.
  7. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zylinderbohrungen (4) eine Querbohrungen (26) angeordnet ist, die die spiralförmigen Nuten (16, 22) der Zylinderbohrungen (4) mit einander verbindet.
  8. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderlaufbuchse (6) aus Grauguss besteht.
  9. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderlaufbuchse (6) aus einer übereutektischen Aluminium-Silizium-Legierung besteht.
  10. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die übereutektischen Aluminium-Silizium-Legierung einen Siliziumanteil von mehr als 22 Gew.% aufweist.
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