DE102009022994B4 - Vorrichtung zur Verstellung einer Rückenlehne - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (7) zur Verstellung einer Rückenlehne (2) von Sitzen (4) umfassenda. mindestens eine Gasfeder (8) miti. einem Gehäuse (10),ii. einer entlang einer Mittel-Längs-Achse (13) des Gehäuses (10) verschiebbar geführten Kolbenstange (11),iii. einer Arretier-Einrichtung (21) zur selbsttätigen Arretierung der Kolbenstange (11) in Richtung der Mittel-Längs-Achse (13) undiv. einem Auslöse-Element (24), mittels welchem die Arretier-Einrichtung (21) auslösbar ist, undb. mindestens ein Betätigungs-Element (9) mit einer Betätigungs-Welle (31),i. die zum Auslösen der Arretier-Einrichtung (21) mittels eines Betätigungs-Hebels (35) um eine Achse (33) verschwenkbar ist,c. wobei die Betätigungs-Welle (31) derart mit dem Auslöse-Element (24) zusammenwirkt, dass die Arretier-Einrichtung (21) durch Verschwenken der Betätigungs-Welle (31) auslösbar ist,d. wobei zusätzlich zum mindestens einen Betätigungs-Element (9) ein Bedien-Element (43) vorgesehen ist, welches zur Betätigung des Betätigungs-Elements (9) um eine Bedien-Element-Achse (44) verschwenkbar ist,e. wobei der Betätigungs-Hebel (35) eine gebogene Betätigungshebel-Kontur (45) aufweist, über welche das Bedien-Element (43) mit dem Betätigungs-Hebel (35) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel-Kontur (45) einen Krümmungsmittelpunkt aufweist, welcher auf einer Horizontal-Achse (29), um welche die Gasfeder (8) verschwenkbar ist, liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung einer Rückenlehne von Fahrgastsitzen sowie einen Fahrgastsitz mit einer derartigen Verstell-Vorrichtung.
  • Insbesondere in Reisebussen ist zur Erhöhung des Komforts die Rückenlehne der Fahrgastsitze üblicherweise in ihrer Neigung verstellbar. Hierzu ist in der Regel ein komplizierter Mechanismus vorgesehen. Derartige Mechanismen sind bekannt aus WO 98/16140 A1 , EP 1 101 972 A2 , EP 1 039 816 B1 und aus DE 698 12 293 T2 .
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Verstellung einer Rückenlehne von Fahrgastsitzen sowie einen Fahrgastsitz mit einer solchen Vorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und einen Fahrgastsitz gemäß Anspruch 13 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, zur Verstellung einer Rückenlehne von Fahrgastsitzen eine Vorrichtung mit einer Gasfeder einzusetzen, wobei die Gasfeder durch Verschwenken einer Betätigungs-Welle mittels eines Betätigungs-Hebels entriegelbar ist. Die erfindungsgemäße Verstell-Vorrichtung zeichnet sich durch eine geringe konstruktive Komplexität aus, wodurch sie günstiger herzustellen und einfacher zu montieren ist. Durch eine besonders geringe Anzahl bewegter Teile wird darüber hinaus eine hohe Betriebssicherheit sowie eine Gewichtseinsparung erreicht. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische, schematische Ansicht eines Fahrgastsitzes mit einer Verstell-Vorrichtung gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
    • 2 eine Seitansicht der Ausführungsform gemäß 1,
    • 3 eine Detailansicht der Verstell-Vorrichtung gemäß 2 in einer ersten Stellung,
    • 4 einen Teil-Schnitt entlang der Linie IV-IV der Vorrichtung gemäß 3,
    • 5 eine Darstellung gemäß 3 in einer zweiten Stellung,
    • 6 eine Darstellung gemäß 4 mit der Vorrichtung in der zweiten Stellung, und
    • 7 eine vergrößerte Detailansicht des Ausschnitts VII in 5 und
    • 8 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 ein nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. Auch als Passagiersitze bezeichnete Fahrgastsitze 4, wie sie beispielsweise in Bussen, insbesondere in Reisebussen, oder Flugzeugen eingebaut werden, weisen eine in den Figuren nur schematisch dargestellte Sitzfläche 1 und eine verschwenkbar zu der Sitzfläche 1 angeordnete Rückenlehne 2 auf. Die Rückenlehne 2 ist an einem Rahmen 3 des Fahrgastsitzes 4 mittels eines Rückenlehnen-Gelenks 5 angelenkt. Die Rückenlehne 2 ist um das Rückenlehnen-Gelenk 5 gegen eine Vertikal-Ebene 6 zwischen einer ersten, aufrechten Sitzposition und einer zweiten, zurückgeneigten Liegeposition verschwenkbar. Die Rückenlehne 2 schließt einen Winkel b mit der Vertikal-Ebene 6 ein, welcher in der aufrechten Sitzposition im Bereich von 0° bis 25°, insbesondere im Bereich von 10° bis 20°, vorzugsweise im Bereich von 15° bis 18° liegt. In der Liegeposition beträgt der Winkel b zwischen 35° und 90°, insbesondere zwischen 40° und 60°, vorzugsweise bis 50°. Zum Verstellen der Neigung der Rückenlehne 2 umfasst der Fahrgastsitz 4 eine Verstell-Vorrichtung 7.
  • Im Folgenden wird die Verstell-Vorrichtung 7 genauer beschrieben. Die Verstell-Vorrichtung 7 umfasst eine Gasfeder 8 und ein Betätigungs-Element 9. Als Gasfeder 8 dient vorzugsweise eine Druck-Gasfeder gemäß der DE 102 52 711 A1 , auf deren Beschreibung hiermit verwiesen wird. Es kann auch eine Gasfeder 8 gemäß der DE 102 52 711 A1 verwendet werden, bei der die Kolbenstange nach ihrer Entlastung selbständig ausgeschoben wird. Die Gasfeder 8 weist ein Gehäuse 10 auf, konzentrisch zu dessen Mittel-Längs-Achse 13 eine Kolbenstange 11 mit einem daran angebrachten Kolben 12 verschiebbar angeordnet ist. An einem ersten Ende 14 ist das Gehäuse 10 mittels eines Bodens 15 gasdicht verschlossen. Am Boden 15 ist ein erstes Befestigungs-Element 16 angebracht. Am anderen Ende 17 des Gehäuses 10 ist eine ringförmig ausgebildete Führungs- und Dichtungs-Einheit 18 flüssigkeitsdicht befestigt, die zur Führung und Abdichtung der im Gehäuse 10 verschiebbar angeordneten Kolbenstange 11 dient.
  • Im Gehäuse 10 sind zwei mit Druck-Medium gefüllte Teil-Gehäuseräume 19, 20 vorgesehen, zwischen welchen der Kolben 12 angeordnet ist. Im Kolben 12 ist ein Blockier-Ventil 21 ausgebildet, mittels dessen die Teil-Gehäuseräume 19, 20 miteinander verbunden beziehungsweise voneinander getrennt werden können. In der voneinander getrennten Stellung der Teil-Gehäuseräume 19, 20 ist die Kolbenstange 11 gegen eine Verschiebung in Richtung der Mittel-Längs-Achse 13 gesichert. Das Blockier-Ventil 21 ist somit Teil einer Arretier-Einrichtung. Das Blockier-Ventil 21 ist selbsttätig blockierend ausgebildet, das heißt im normalen, nicht ausgelösten Zustand des Blockier-Ventils 21 sind die Teil-Gehäuseräume 19, 20 voneinander getrennt und die Kolbenstange 11 im Gehäuse 10 arretiert.
  • Zum Auslösen des Blockier-Ventils 21 ist eine Ventil-Auslöse-Stange 22 vorgesehen, welche in der hohl ausgebildeten Kolbenstange 11 in Richtung der Mittel-Längs-Achse 13 verschiebbar ist und an einem Ventilstift 23 des Blockier-Ventils 21 anliegt. Die Ventil-Auslöse-Stange 22 ist mehrteilig ausgebildet und umfasst an ihrem dem Blockier-Ventil 21 gegenüberliegenden Ende einen aus der Kolbenstange 11 herausragenden, ein Auslöse-Element bildenden Auslöseknopf 24. Der Auslöseknopf 24 ist mittels eines als Druckfeder 25 ausgebildeten Auslöse-Feder-Elements gegen eine Verschiebung in Richtung der Mittel-Längs-Achse 13 vorgespannt.
  • Am außerhalb des Gehäuses 10 befindlichen Ende der Kolbenstange 11 ist ein zweites Befestigungselement 26 vorgesehen. Das zweite Befestigungselement 26 ist als fest mit der Kolbenstange 11 verbundener Auslösekopf 27 ausgebildet, der mit der Kolbenstange 11 verschraubt ist. Auf der dem Gehäuse 10 zugewandten Seite des Auslösekopfs 27 ist eine Anschlagmutter 28 vorgesehen. Der Auslösekopf 27 ist um eine Horizontal-Achse 29 verschwenkbar am Rahmen 3 des Fahrgastsitzes 4 angelenkt. Der Auslösekopf 27 weist eine Aufnahme 30 zur Aufnahme einer Betätigungs-Welle 31 mit einer Betätigungs-Wellen-Achse 33 auf.
  • Die Aufnahme 30 ist als Hohlzylinder ausgebildet, dessen Achse 32 mit der Betätigungs-Wellen-Achse 33 zusammenfällt. Die Achsen 32, 33 verlaufen parallel zur Horizontal-Achse 29. Die Betätigungs-Wellen-Achse 33 ist windschief zur Mittel-Längs-Achse 13 der Gasfeder 8, das heißt diese beiden Achsen schneiden sich nicht. Anders ausgedrückt ist die Aufnahme 30 derart im Auslösekopf 27 angeordnet, dass die Mittel-Längs-Achse 13 der Gasfeder 8 exzentrisch zur Betätigungs-Wellen-Achse 33 verläuft. Bei einer orthogonalen Parallelprojektion in eine Horizontalebene stehen die Achsen 13, 33 senkrecht aufeinander.
  • Der Auslösekopf 27 mit der Aufnahme 30 ist spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht auf der Achse 32 stehenden Mittel-Längs-Ebene 34 ausgebildet. Gleichermaßen ist die gesamte Gasfeder 8 zumindest weitestgehend symmetrisch zur Mittel-Längs-Ebene 34 ausgebildet. Sie ist somit gleichermaßen rechtsseitig und linksseitig des Fahrgastsitzes 4 einsetzbar.
  • Die Betätigungs-Welle 31 ist ebenfalls symmetrisch ausgebildet mit einer Symmetrieebene parallel zur Mittel-Längs-Ebene 34. Die Betätigungs-Welle 31 ist Teil des Betätigungs-Elements 9. Das Betätigungs-Element 9 umfasst außerdem einen Betätigungshebel 35, der in einem kastenartigen Betätigungs-Gehäuse 36 angeordnet ist.
  • Das Betätigungs-Element 9 ist mittels einer als Schenkelfeder 37 ausgebildeten Schraubenfeder im Betätigungs-Gehäuse 36 abgestützt. Die Schenkel-Feder 37 übt ein Drehmoment auf die Betätigungs-Welle 31 um die Betätigungs-Wellen-Achse 33 aus. Sie ist im Betätigungs-Gehäuse 36 vorgespannt. Durch geeignete Auswahl der Schenkelfeder 37 kann je nach Anwendungsfall die erforderliche Vorspannung und Rückstellkraft des Betätigungs-Elements 9 eingestellt werden. Die Schenkelfeder 37 weist vorzugsweise zur Einstellung der Rückstellkraft eine variable Vorspannung auf. Die Schenkelfeder 37 ist Teil eines Rückstell-Mechanismus, mittels welchem das Betätigungs-Element 9 spielfrei im Betätigungs-Gehäuse 36 gelagert ist. Anstelle der Schenkelfeder 37 kann der Rückstell-Mechanismus auch ein alternatives Rückstell-Feder-Element, beispielsweise eine Blattfeder oder eine Torsionsfeder, aufweisen.
  • Die Betätigungs-Welle 31 weist an beiden Enden eine ihre RotationsSymmetrie um ihre Achse 33 durchbrechende Ausgestaltung auf. Der kreiszylindrische Querschnitt der Betätigungs-Welle 31 weist hierfür im endseitigen Bereich der Betätigungs-Welle 31 jeweils eine Kreissektorförmige Aussparung 38 auf. Hierdurch ist im endseitigen Bereich der Betätigungs-Welle 31 jeweils eine erste und eine zweite Anschlagfläche 39 und 40 ausgebildet. Die Anschlagflächen 39, 40 stehen unter einem Winkel c aufeinander, wobei gilt: 60° ≤ c ≤ 120°. Die Anschlagflächen 39, 40 stehen vorzugsweise senkrecht aufeinander.
  • Die Betätigungs-Welle 31 ist verschwenkbar um ihre Achse 33 in der Aufnahme 30 gelagert. Sie ist hierzu passgenau in der Aufnahme 30 aufgenommen. Vorzugsweise ist sie reibungsarm in der Aufnahme 30 gelagert. Hierzu ist ein in den Figuren nur schematisch dargestelltes, als Nadellager 41 ausgebildetes Wälzlager vorgesehen. Alternative Lagerungsformen sind ebenfalls denkbar. Die erste Anschlagfläche 39 liegt am Auslöseknopf 24 an. Somit ist das Betätigungs-Element 9 zum Auslösen des Blockier-Ventils 21 der Gasfeder 8 an den Auslöseknopf 24 gekoppelt.
  • Das Blockier-Ventil 21 ist somit durch Verschwenken der Betätigungs-Welle 31 in einer Betätigungs-Richtung 42 um die Betätigungs-Wellen-Achse 33 gegen die Vorspannung der Druckfeder 25 und der Schenkelfeder 37 auslösbar. Bei einer Verschwenkung der Betätigungs-Welle 31 entgegen der Betätigungs-Richtung 42 dient die zweite Anschlagfläche 40 zur Begrenzung der maximalen Verschwenkbarkeit. Die zweite Anschlagfläche 40 liegt hierbei, wie in 3 dargestellt, an der Kolbenstange 11 an.
  • Am gegenüberliegenden Ende der Betätigungs-Welle 31 bilden die Anschlagflächen 39, 40 Angriffsflächen für das von der Schenkelfeder 37 auf die Betätigungs-Welle 31 ausgeübte Drehmoment.
  • Besonders vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 7 ist, dass sie nur eine geringe Anzahl separater Teile aufweist. Hierdurch wird der konstruktive Aufwand zum Ausgleich von notwendigerweise auftretenden Fertigungstoleranzen vermindert. Außerdem wird die Montage der Verstell-Vorrichtung 7 erleichtert. Durch die symmetrische Ausbildung insbesondere der Betätigungs-Welle 31 und des Auslösekopfes 27 ist die Verstell-Vorrichtung 7 beidseitig, das heißt sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Fahrgastsitzes 4 einbaubar. Die Verstell-Vorrichtung 7 weist einen modularen Aufbau auf. Insbesondere die Gasfeder 8 ist hierdurch separat herstellbar. Außerdem ist die Gasfeder 8 auf einfache Weise austauschbar, was insbesondere bei der Reparatur von Vorteil ist. Außerdem kann hierdurch die Verstell-Vorrichtung 7 flexibel an unterschiedliche Belastungs-Anforderungen angepasst werden. Schließlich zeichnet sich die Verstell-Vorrichtung 7 durch eine besonders geräuscharme, klapperfreie Bedienbarkeit aus.
  • Im Folgenden wird die Funktion der Verstell-Vorrichtung beschrieben. Durch die Vorspannung der auslöseseitig angeordneten Druckfeder 25 und/oder der betätigungsseitig angeordneten Schenkelfeder 37 befindet sich der Betätigungs-Hebel 35 des Betätigungs-Elements 9 im Normalzustand, das heißt sofern er nicht aus diesem Zustand ausgelenkt wird, in der in 3 dargestellten Position. In dieser Position liegt die erste Anschlagfläche 39 der Betätigungs-Welle 31 zwar am Auslöseknopf 24 an, ohne diesen jedoch zum Auslösen des Blockier-Ventils 21 zu betätigen. Das Betätigungs-Element 9 ist in dieser Position maximal entgegen der Betätigungs-Richtung 42 verschwenkt, wobei diese Verschwenkbarkeit durch die zweite Anschlagfläche 40, welche in dieser Stellung an der Kolbenstange 11 anliegt, begrenzt wird. Selbstverständlich ist es möglich, die Verschwenkbarkeit des Betätigungs-Elements 9 durch weitere und/oder alternative Anschlag-Mittel, insbesondere am Betätigungs-Hebel 35 zu begrenzen. In dieser Position ist das Blockier-Ventil 21 geschlossen, wodurch die Teil-Gehäuseräume 19, 20 der Gasfeder 8 voneinander getrennt und somit die Kolbenstange 11 gegen eine Verschiebung entlang der Mittel-Längs-Achse 13 im Gehäuse 10 gesichert ist. Die Rückenlehne 2 ist dadurch in ihrer Neigung fixiert.
  • Zum Entriegeln der Arretierung der Kolbenstange 11 im Gehäuse 10 wird das Betätigungs-Element 9 mittels des Betätigungs-Hebels 35 um die Betätigungs-Wellen-Achse 33 verschwenkt. Hierbei wird insbesondere die Betätigungs-Welle 31 um ihre Achse 33 in Betätigungs-Richtung 42 verschwenkt. Aufgrund der exzentrischen Anordnung der Mittel-Längs-Achse 13 der Gasfeder 8 bezüglich der Betätigungs-Welle 31 drückt die erste Anschlagfläche 39 bei dieser Verschwenkung zunehmend den Auslöseknopf 24 in Richtung der Mittel-Längs-Achse 13 in die Kolbenstange 11. Spätestens nach Überwindung der von der Druckfeder 25 ausgeübten Federung wird hierdurch die Ventil-Betätigungs-Stange 22 gegen den Ventilstift 23 des Blockier-Ventils 21 gedrückt. Ein weiteres Einschieben des Auslöseknopfes 24 führt zu einer Auslösung des Blockier-Ventils 21 und somit zu einer Aufhebung der Arretierung. In dieser Stellung ist die Neigung b der Rückenlehne 2 gegen die Vertikal-Ebene 6 verstellbar. Sie ist insbesondere durch Ausüben einer Kraft auf die Rückenlehne 2 gegen die Rückstellkraft der Gasfeder 8 vergrößerbar.
  • Falls das von der Gasfeder 8 auf die Rückenlehne 2 bezüglich einer Verschwenkung um das Rückenlehnen-Gelenk 5 ausgeübte Drehmoment größer ist als ein vom Fahrgast auf die Rückenlehne 2 bezüglich des Rückenlehnen-Gelenks 5 ausgeübtes, entgegengerichtetes Drehmoment, wird die Kolbenstange 11 in dieser Stellung des Betätigungs-Elements 9 solange aus dem Gehäuse 10 der Gasfeder 8 ausgefahren, bis diese Bedingung nicht mehr erfüllt ist, und/oder die Rückenlehne 2 die aufrechte Position erreicht hat. Beim Ausfahren der Kolbenstange 11 aus dem Gehäuse 10 wird die Rückenlehne 2 des Fahrgastsitzes 4 um das Rückenlehnen-Gelenk 5 so verschwenkt, dass ihre Neigung b gegen die Vertikal-Ebene 6 abnimmt.
  • Da die Gasfeder 8 selbsttätig arretierend ausgebildet ist, ist die Neigung b der Rückenlehne 2 nur solange verstellbar, wie der Auslöseknopf 24 durch Betätigung des Betätigungs-Elements 9 gedrückt wird.
  • Durch geeignete Auswahl der Gasfeder 8 kann die zur Verstellung der Rückenlehne notwendige Kraft an die Hebelverhältnisse sowie insbesondere auch an andere Bedingungen angepasst werden. Beispielsweise können Sitze für Kinder mit weicheren Gasfedern 8 ausgestattet werden.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass diese insgesamt spielfrei und damit geräuschfrei und vibrationsgeräuschfrei ist. Die Betätigungs-Welle 31 befindet sich durch die Schenkelfeder 37 in einer jeweils vorgespannten und damit spielfreien Position. Dasselbe gilt für das Blockier-Ventil 21, den Auslöseknopf 24 sowie die Aufnahme 30, die durch die Druckfeder 25 jeweils in einer definierten vorgespannten Position sind.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 8 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten die selben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein zusätzliches Bedien-Element 43 vorgesehen. Das Bedien-Element 43 ist um eine Bedien-Element-Achse 44 verschwenkbar gelagert. Die Bedien-Element-Achse 44 verläuft parallel zur Betätigungs-Wellen-Achse 33 und parallel zur Horizontal-Achse 29. Die Bedien-Element-Achse 44 ist von der Betätigungs-Wellen-Achse 33 beabstandet. Die Bedien-Element-Achse 44 kann mit der Horizontal-Achse 29 zusammenfallen. Sie kann jedoch auch von dieser beabstandet sein.
  • Der Betätigungshebel 35 weist auf seiner der Horizontal-Achse 29 zugewandeten Seite eine Betätigungshebel-Kontur 45 auf. Die Betätigungshebel-Kontur 45 ist gebogen, insbesondere kreisbogenförmig ausgebildet. Hierbei bildet die Horizontal-Achse 29 den Krümmungsmittelpunkt der Betätigungshebel-Kontur 45.
  • Die Betätigungshebel-Kontur 45 bildet einen Eingriffsbereich, über welchen das Bedien-Element 43 mit dem Betätigungshebel 35 zusammenwirkt. Das Bedien-Element 43 weist hierzu einen Zapfen 46 auf. Der Zapfen 46 ist exzentrisch zur Bedien-Element-Achse 44 angeordnet. Er liegt an der Betätigungshebel-Kontur 45 an, das heißt steht mit dieser in Eingriff. Aufgrund der speziellen Ausbildung der Betätigungshebel-Kontur 45, welche konzentrisch zur Horizontal-Achse 29 verläuft, hat eine Verschwenkung der Gasfeder 8 mit dem Betätigungs-Element 9 um die Horizontal-Achse 29 keinen Einfluss auf das Bedien-Element 43. Bei einer Verschwenkung der Gasfeder 8 um die Horizontal-Achse 29 gleitet die Betätigungshebel-Kontur 45 auf dem Zapfen 46. Hierbei bleibt das Bedien-Element 43 ortsfest. Es wird insbesondere nicht durch eine Rotation der Gasfeder 8 um die Horizontal-Achse 29 um die Bedien-Element-Achse 44 verschwenkt.
  • Vorzugsweise ist der Zapfen 46 derart ausgebildet, dass die Entfernung des Berührpunktes zwischen dem Zapfen 46 und der Betätigungshebel-Kontur 45 von der Betätigungs-Wellen-Achse 33 unabhängig von einer Verschwenkung der Gasfeder 8 um die Horizontal-Achse 29 ist. Hierdurch werden gleichbleibende Hebelverhältnisse zum Verschwenken des Betätigungs-Elements 9 um die Betätigungs-Wellen-Achse 33 mittels des Bedien-Elements 43 ermöglicht.
  • Bei einer Verschwenkung des Bedien-Elements 43 um die Bedien-Element-Achse 44 wird der Betätigungshebel 35 mittels des Zapfens 46 betätigt. Hierbei wird insbesondere das Betätigungs-Element 9 mit der Betätigungs-Welle 31 um die Betätigungs-Wellen-Achse 33 verschwenkt, was wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben zu einem Einschieben des Auslöseknopfes 24 und somit zu einer Auslösung des Blockier-Ventils 21 führt. Mittels des Bedien-Elements 43 ist somit die Arretierung der Kolbenstange 11 aufhebbar.
  • Besonders vorteilhaft an dieser Ausführunsform ist, dass die Stellung des Bedien-Elements 43 unabhängig von der Position der Rückenlehne 2 ist. Durch die spezielle Ausgestaltung der Betätigungshebel-Kontur 45 und/oder des Zapfens 46 sind die Auslösebedingungen bei diesem Ausführungsbeispiel konstant, insbesondere unabhängig von der Stellung der Rückenlehne 2.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (7) zur Verstellung einer Rückenlehne (2) von Sitzen (4) umfassend a. mindestens eine Gasfeder (8) mit i. einem Gehäuse (10), ii. einer entlang einer Mittel-Längs-Achse (13) des Gehäuses (10) verschiebbar geführten Kolbenstange (11), iii. einer Arretier-Einrichtung (21) zur selbsttätigen Arretierung der Kolbenstange (11) in Richtung der Mittel-Längs-Achse (13) und iv. einem Auslöse-Element (24), mittels welchem die Arretier-Einrichtung (21) auslösbar ist, und b. mindestens ein Betätigungs-Element (9) mit einer Betätigungs-Welle (31), i. die zum Auslösen der Arretier-Einrichtung (21) mittels eines Betätigungs-Hebels (35) um eine Achse (33) verschwenkbar ist, c. wobei die Betätigungs-Welle (31) derart mit dem Auslöse-Element (24) zusammenwirkt, dass die Arretier-Einrichtung (21) durch Verschwenken der Betätigungs-Welle (31) auslösbar ist, d. wobei zusätzlich zum mindestens einen Betätigungs-Element (9) ein Bedien-Element (43) vorgesehen ist, welches zur Betätigung des Betätigungs-Elements (9) um eine Bedien-Element-Achse (44) verschwenkbar ist, e. wobei der Betätigungs-Hebel (35) eine gebogene Betätigungshebel-Kontur (45) aufweist, über welche das Bedien-Element (43) mit dem Betätigungs-Hebel (35) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel-Kontur (45) einen Krümmungsmittelpunkt aufweist, welcher auf einer Horizontal-Achse (29), um welche die Gasfeder (8) verschwenkbar ist, liegt.
  2. Vorrichtung (7) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöse-Element (24) der Gasfeder (8) in einem Auslösekopf (27) angeordnet ist, welcher eine Aufnahme (30) für die Betätigungs-Welle (31) aufweist.
  3. Vorrichtung (7) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (30) für die Betätigungs-Welle (31) als Hohlzylinder ausgebildet ist, mit einer Achse (32), welche mit der Achse (33) zusammenfällt und windschief zur Mittel-Längs-Achse (13) des Gehäuses (10) der Gasfeder (8) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (7) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel-Längs-Achse (13) exzentrisch zur Aufnahme (30) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (7) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöse-Element (24) mittels eines Auslöse-Feder-Elements (25) gegen ein Auslösen der Arretier-Einrichtung (21) vorgespannt ist.
  6. Vorrichtung (7) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungs-Element (9) einen Rückstell-Mechanismus zur spielfreien Lagerung in einem Betätigungs-Gehäuse (36) aufweist.
  7. Vorrichtung (7) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstell-Mechanismus ein Rückstell-Feder-Element (37), insbesondere eine Schraubenfeder, Blattfeder oder Torsionsfeder, vorzugsweise eine Schenkelfeder umfasst.
  8. Vorrichtung (7) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstell-Feder-Element (37) zur Einstellung der Rückstell-Kraft eine variable Vorspannung aufweist.
  9. Vorrichtung (7) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung, so dass sie auf beiden Seiten eines Fahrgastsitzes eingesetzt werden kann.
  10. Vorrichtung (7) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedien-Element-Achse (44) von der Achse (33) beabstandet ist.
  11. Vorrichtung (7) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungs-Hebel (35) eine kreisbogenförmige Betätigungshebel-Kontur (45) aufweist.
  12. Vorrichtung (7) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel-Kontur (45) bei einer Verschwenkung der Gasfeder (8) um eine Horizontal-Achse (29) auf einem Teil (46) des Bedien-Elements (43) gleitet, wobei das Bedien-Element (43) ortsfest bleibt.
  13. Fahrgastsitz (4) mit a. einer Sitzfläche (1), b. einer verschwenkbar zu dieser angeordneten Rückenlehne (2) und c. einer Vorrichtung (7) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verstellung der Neigung (b) der Rückenlehne (2).
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