DE102009022473B3 - System zur Probenahme, Vorrichtung zur Probenaufbereitung und Verfahren zur Probenaufbereitung - Google Patents

System zur Probenahme, Vorrichtung zur Probenaufbereitung und Verfahren zur Probenaufbereitung Download PDF

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Abstract

Zur Durchführung analytischer Untersuchungen, bei denen lediglich geringe Probenmengen erforderlich sind, werden für Probenahmen meist Tupfer verwendet. Diese werden später zur Probenaufbereitung in einem Behälter meist mit einer Elutionsflüssigkeit versetzt. Um ein ungehindertes Absaugen der Elutionsflüssigkeit (17) zu gewährleisten wird gemäß der Erfindung ein Tupfer (15) bereitgestellt, der ein magnetisches oder magnetisierbares Material (16) umfasst, so dass vor dem Absaugvorgang der Tupfer (15) mittels eines Magneten (18) an der Innenwand des Behälters (11) fixiert werden kann. Es werden ein System bestehend aus einem derartigen Tupfer und einem Behälter mit einem Permanentmagneten, ferner eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Probenaufarbeitung unter Verwendung eines derartigen Tupfers beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft System zur Probenahme sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Probenaufarbeitung.
  • Bei analytischen Untersuchungen, bei denen lediglich geringe Probenmengen erforderlich sind und das zu beprobende Material von eher flüssiger Konsistenz ist, werden für Probenahmen meist Tupfer verwendet. Diese bestehen aus einem Stiel und einem an dem distalen Ende des Stiels angebrachten Kopf, mit dem die Probe aufgenommen werden kann. Als Material für den Kopf kann beispielsweise ein Wattebausch (Tampon) verwendet werden.
  • Bei Probenahmen ist generell darauf zu achten, dass keine Verunreinigungen in das aufgenommene Probenmaterial eingebracht werden, die das Analyseergebnis verfälschen könnten. Somit ist insbesondere bei der Aufnahme biologischer Proben sicherzustellen, dass vor, während und nach der Probennahme sterile Bedingungen herrschen und somit eine Kontamination mit biologischem Fremdmaterial ausgeschlossen ist. Aus diesem Grund bestehen entsprechende Probenahmesysteme oft aus einem Tupfer und einem verschließbaren Behälter in dem der Tupfer vor und nach der Probennahme steril aufbewahrt ist.
  • Entsprechende Behälter mit Tupfer für biologische Materialien sind beispielsweise in der DE 10 2007 006 505 B3 beschrieben.
  • Um eine Verunreinigung der aufgenommenen Probe durch biologisches Material von der die Probenahme durchführenden Person zu vermeiden, wird nach der Aufnahme der Probe entweder nur ein distaler Abschnitt oder der Kopf des Tupfers in den Behälter gegeben. Alternativ ist bei einigen Probenahmesystemen der Tupfer fest mit dem Deckel des Behälters verbunden, so dass bei der Probenahme der Tupfer nicht in Kontakt mit der die Probenahme durchführenden Person kommt und somit einer Kontamination vorgebeugt wird.
  • Für die meisten analytischen Untersuchungsmethoden ist es notwendig, dass die Probe in eine flüssige Phase überführt wird. Für eine diesbezügliche Probenaufbereitung wird eine geeignete Elutionsflüssigkeit in den Behälter mit dem darin befindlichen Tupfer eingebracht und dadurch zumindest ein Teil der Probe von dem Kopf des Tupfers in die flüssige Phase überführt. Die flüssige Phase mit darin gelöster oder suspendierter Probe wird dann mittels einer geeigneten Vorrichtung wie einer Pipettenspitze, Spritze oder Kanüle abgezogen und der weiteren Analyse zugeführt.
  • Die Genauigkeit einer analytischen Untersuchung hängt in der Regel von der absoluten Menge an vorhandener Probe bzw. der Konzentration der Probe in der flüssigen Phase ab. Somit ist es bedeutend, dass nicht mehr als die zur Ablösung der Probe notwendige Menge an Elutionsflüssigkeit in den Behälter eingebracht und ein möglichst großer Anteil daraus wieder abgesaugt wird.
  • Viele der analytischen Standarduntersuchungen wie beispielsweise die Bestimmung eines genetischen Fingerabdrucks (DNA-Profil) werden automatisiert durchgeführt. Dies umfasst auch den oben beschriebenen Schritt der Probenaufbereitung. Bei der automatisierten Absaugung der flüssigen Phase aus dem Behälter tritt das Problem auf, dass der darin befindliche Tupfer oder distale Endabschnitt oder Kopf des Tupfers, der sich zusammen mit der flüssigen Phase im unteren Bereich des Behälters befindet, das Absaugen behindert.
  • So besteht die Gefahr, dass beim Einführen von beispielsweise einer Pipettenspitze diese auf den Tupfer trifft wodurch zum einen der Vorgang der Einführung mechanisch blockiert wird, was eine Beschädigung der Pipettenspitze verursachen kann, und zum anderen die Öffnung der Pipettenspitze derart abdeckt wird, dass eine Absaugung erschwert oder verhindert wird. Um dies zu Vermeiden kann die Pipettenspitze nicht bis zum Boden des Behälters eingeführt werden. Dies hat wiederum zur Folge, dass nur ein begrenzter Teil der flüssigen Phase aus dem Behälter abgezogen werden kann und somit die Genauigkeit und Nachweisgrenzen nachfolgender analytischer Untersuchungen nicht optimal ausgenutzt werden können.
  • In der US 2004/0235196 A1 ist ein biochemisches Analyseverfahren beschrieben, bei denen Biomoleküle auf Magnetpartikeln adsorbiert werden, um diese einfacher mit anderen in Lösung befindlichen Biomolekülen umsetzen und danach einfacher aufreinigen zu können. Durch die Verwendung der magnetischen Teilchen als Träger lassen sich die darauf adsorbierten Biomoleküle einfacher handhaben, da sie je nach Notwendigkeit an einem gewünschten Ort durch Einsatz eines Magneten fixiert werden können.
  • Der aus der WO 2008/048 300 A2 bekannte ”Nasal Swab” nach der 62 zeigt einen Tupfer, bei dem zwar der Griffteil und der Kopf des Tupfers durch Abschneiden voneinander getrennt werden, der Kopf jedoch kein magnetisches oder magnetisierbares Material auf aufweist. Der Tupfer nach 188 weist demgegenüber zwar eine magnetische Spitze auf, ist jedoch nicht so ausgestaltet, dass ein distaler Abschnitt des Tupfers, der den Kopf umfasst, abtrennbar ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System zur Probenahme, eine Vorrichtung zur Probenaufbereitung und ein Verfahren zur Probenaufbereitung zur Verfügung zu stellen, die bei dem automatisiert durchgeführten Probenaufbereitungsschritt der Überführung einer mittels eines Tupfers aufgenommene Probe in eine flüssige Phase eine möglichst optimale Ausnutzung der Probenmenge sicherstellen.
  • Vorrichtungstechnisch wird dies erreicht durch ein aus dem Tupfer und einem Behälter bestehenden System gemäß den Ansprüchen 1 und einer Vorrichtung zur Probenaufarbeitung gemäß Anspruch 8. Verfahrenstechnisch wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Probenaufarbeitung gemäß Anspruch 11.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, die Anziehungskraft zwischen einem Magneten und einem magnetischen Material zu nutzen, um den Tupfer während des Absaugvorgangs der Elutionsflüssigkeit so an der Wand des Behälters zu fixieren, dass die zur Absaugung eingeführte Pipettenspitze ungehindert bis zum Boden des Behälters eingeführt werden kann und somit ein möglichst großer Teil der flüssigen Phase abgesaugt und einer nachfolgenden analytischen Untersuchung zugeführt werden kann.
  • Unter dem Begriff eines ”magnetischen oder magnetisierbaren Materials”, wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, ist daher jegliches Material zu verstehen, dass entweder selbst ein Magnet ist, d. h. ein Permanentmagnet, oder das unter Einwirkung eines Magnetfeldes, das von einem Permanentmagneten oder einem Elektromagneten erzeugt wird, magnetisiert wird und dadurch die gewünschte Anziehungskraft zwischen dem magnetischen oder magnetisierbaren Material des Tupfers und dem Magneten entsteht.
  • Als einfachstes Beispiel für ein magnetisches oder magnetisierbares Material kann metallisches Eisen genannt werden, das ferromagnetisch ist und bei dem sich die magnetischen Momente der Weißschen Bereiche unter Einwirkung eines Magnetfeldes parallel zu dem Magnetfeld ausrichten und das Material dadurch magnetisiert wird.
  • Weist der Tupfer ein magnetisierbares Material wie metallisches Eisen auf, so kann er mittels eines von Außen an die Wand des Behälters gehaltenen Permament- oder Elektromagneten an der Innenwand des Behälters fixiert werden. Weist der erfindungsgemäße Tupfer ein magnetisches Material auf, d. h. einen Permanentmagneten, so kann zur Fixierung des Tupfers an der Innenwand entweder ein Permament- oder Elektromagnet oder aber auch ein magnetisierbares Material wie Eisen verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stiel des Tupfers so ausgebildet ist, dass ein distaler Abschnitt mit dem daran befindlichen Kopf abtrennbar ist und das magnetische oder magnetisierbare Material sich an dem abtrennbaren distalen Abschnitt befindet. Dadurch wird ermöglicht, dass nach der Aufnahme der Probe nur ein den Kopf umfassender distaler Abschnitt des Tupfers in den Behälter verbracht werden kann und somit einer Verunreinigung durch den Anwender, der bei der Probenahme in Kontakt mit dem proximalen Teil des Tupferstiels kommt, vorgebeugt wird.
  • Die Abtrennbarkeit kann beispielsweise durch eine Sollbruchstelle realisiert werden, die so ausgestaltet ist, dass der Stiel an dieser Sollbruchstelle bricht, wenn der Kopf des Tupfers nach der Probenahme in den Behälter eingeführt und seitlich gegen die Innenwand gedrückt wird.
  • Der Tupfer kann auch so ausgebildet sein, dass nur der Kopf vom Stiel abtrennbar ist und das magnetische oder magnetisierbare Material sich an oder in dem abtrennbaren Kopf befindet. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass der Kopf so auf den Stiel aufgesteckt ist, dass er nach der Probenahme leicht abgestreift werden kann.
  • Dabei muss das magnetische oder magnetisierbare Material natürlich bei dem abtrennbaren Kopf verbleiben.
  • Das magnetische oder magnetisierbare Material kann entweder außen auf dem Tupfer oder dem abtrennbaren distalen Abschnitt des Tupfers angeordnet sein oder kann sich im Inneren des Stiels oder des Kopfes befinden. Es ist auch möglich, dass ein Teil des Tupfers aus dem magnetischen oder magnetisierbaren Material hergestellt ist.
  • Um Wechselwirkungen mit der Elutionsflüssigkeit oder der aufgenommenen Probe zu vermeiden, ist das magnetische oder magnetisierbare Material vorzugsweise so an dem Tupfer vorgesehen, dass es nicht in Kontakt mit der aufgenommenen Probe oder der Elutionsflüssigkeit kommen kann. Beispielsweise kann das magnetische oder magnetisierbare Material von einer inerten Kunststoffumhüllung umgeben sein.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann als das magnetische oder magnetisierbare Material metallisches Eisen verwendet werden. Alternativ können auch geeignete Eisenlegierungen verwendet werden, die unter Einwirkung eines Magneten die gewünschte Anziehungskraft aufzeigen.
  • In einer speziellen Ausführungsform ist am proximalen Ende des Stiels eine Verschlusskappe angebracht, mit der ein Behälter, in den der Tupfer nach der Probenahme verbracht wird, verschließbar ist. Dies gestattet eine kontaminationsfreie Anwendung, da der Anwender bei der Probenahme nur mit den Außenoberflächen der Verschlusskappe in Kontakt kommt und somit kein Fremdmaterial in den Behälter mit der Probe eingebracht werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Tupfer vorzugsweise so gestaltet, dass ein distaler Abschnitt mit dem daran befindlichen Kopf oder der Kopf alleine abtrennbar ist, wobei der abtrennbare Teil das magnetische oder magnetisierbare Material umfasst.
  • Die Verschlusskappe kann ferner über ein geeignete Membran (Septum) verfügen, die einerseits einen ausreichend dichten und sterilen Verschluss bereitstellt und andererseits zum Zuführen und Absaugen der Elutionsflüssigkeit während der Probeaufarbeitung von der dazu verwendeten Pipettenspitze durchstoßen werden kann. Vorzugsweise ist die Membran so ausgestaltet, dass die Dichtigkeit des Verschlusses auch nach einem Einstechen und anschließendem Herausziehen einer Pipettenspitze erhalten bleibt.
  • Die Membran der Verschlusskappe kann auch eine semipermeable Membran sein, die die Eigenschaft aufweist, dass sie im Behälter enthaltene Feuchtigkeit nach Außen passieren lässt aber einen Zugang von die Probe verunreinigenden oder sonstigen unerwünschten Substanzen von Außen verhindert. Durch eine derartige semipermeable Membran kann eine Trocknung einer feuchten Probe während ihrer Lagerung im Inneren des Behälters erreicht und somit einem Abbau durch beispielsweise Schimmelbildung vorgebeugt werden. Diese Technologie wird ausführlich in der DE 10 2007 006 505 B3 beschrieben auf die hiermit vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • Mit dem oben beschriebenen Tupfer zur Probenahme ist es auf einfache Weise möglich, während des Absaugens der Elutionsflüssigkeit den Tupfer oder Kopf davon an der Innenwand des Behälters zu fixieren und somit ein ungehindertes Absaugen sicherzustellen. Dazu wird vor dem Einführen der Pipettenspitze zum Absaugen dem Behälter von Außen ein Magnet so weit angenähert, dass der sich im Inneren des Behälters befindliche Tupfer oder Kopf davon, der das magnetische oder magnetisierbare Material aufweist, so zu einer Behälterinnenwand hin bewegt und dort fixiert wird, dass der nachfolgende Absaugvorgang nicht beeinträchtigt wird. Damit dieser Effekt bei bestehenden automatisierten Probenaufbereitungsvorrichtungen genutzt werden kann, muss lediglich an geeigneter Stelle ein ausreichend starker Permanentmagnet oder Elektromagnet vorgesehen werden. Bei der Verwendung eines Elektromagneten, kann die für die Fixierung notwendige Anziehungskraft zum einen so gesteuert werden, dass diese nur zu vorbestimmten Zeitpunkten aktiviert wird, und kann ferner die Anziehungskraft auch in ihrer Stärke variiert und damit an verschiedene Tupfer mit unterschiedlichen magnetischen oder magnetisierbaren Materialien angepasst werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System zur Probenahme kann die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee auch bei herkömmlichen Probenaufbereitungsvorrichtungen verwendet werden, ohne dass diese dafür angepasst werden müssen.
  • Dazu besteht das erfindungsgemäße System aus einem wie oben beschriebenen Tupfer und einem zugehörigen Behälter zur Aufnahme des Tupfers oder eines distalen Abschnitts davon, wobei der Behälter einen Permanentmagneten aufweist.
  • Der Permanentmagnet ist dabei derart angeordnet, dass der Tupfers oder ein distaler Abschnitt davon innen an einer Wand des Behälters fixiert werden kann.
  • Der Permanentmagnet ist so an dem Behälter angeordnet, dass der Tupfers oder ein distaler Abschnitt davon derart an der Innenwand des Behälters fixierbar ist, dass der Kopf des Tupfers mit der darauf befindlichen Probe im Behälter mit der Elutionsflüssigkeit in Kontakt gebracht und die Elutionsflüssigkeit ohne Behinderung wieder abgesaugt werden kann.
  • Der Permanentmagnet kann so an dem Behälter angeordnet sein, dass er von diesem abtrennbar ist oder untrennbar mit der Wand des Behälters verbunden ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System bestehend aus dem oben beschriebenen Tupfer mit magnetischem oder magnetisierbarem Material und einem Behälter mit Permanentmagnet, kann die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee bei jeder Art von Probenaufbereitungsvorrichtung angewendet werden. Nach dem Einbringen des Tupfers mit der Probe, wird dieser durch die Magnetwirkung an der Innenwand des Behälters fixiert. Dadurch kann die während des Aufarbeitungsschrittes zugeführte Elutionsflüssigkeit nach der Aufnahme der Probe ohne Behinderung und in ausreichendem Maße wieder abgesaugt werden. Dazu ist der Permanentmagnet so an dem Behälter angeordnet, dass der Kopf des Tupfers mit der darauf befindlichen Probe nach dem Zuführen der Elutionsflüssigkeit in ausreichendem Maße in Kontakt mit der Elutionsflüssigkeit kommen kann.
  • Wird der oben beschriebene erfindungsgemäße Tupfer mit herkömmlichen Behältern verwendet ist für eine automatisierte Probenaufbereitung eine geeignet angepasste Vorrichtung notwendig. Eine derartige Vorrichtung zur Probenaufarbeitung ist in Anspruch 8 definiert.
  • Der Magnet der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann entweder ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet sein. Die Vorteile eines Elektromagneten wurden bereits oben genannt.
  • Der Magnet ist vorzugsweise hinsichtlich seiner Position verstellbar angeordnet, so dass eine Anpassung an verschiedene Probenahmesysteme und/oder Behältergrößen möglich ist. Der Magnet kann auch Teil der Halteeinrichtung sein, so dass beim Einstellen des Behälters mit darin befindlichem Tupfer in die Halteeinrichtung der Tupfer automatisch fixiert wird. Wird dazu ein Elektromagnet verwendet, kann der Zeitpunkt und die Zeitdauer des Fixierens geeignet gesteuert und dem Ablauf der Probenaufbereitung angepasst werden.
  • Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zur Probenaufarbeitung nach Anspruch 11, mit dem eine mittels des oben genannten Tupfers genommene Probe in eine Flüssigkeit überführt wird.
  • Unter dem Begriff ”Elutionsflüssigkeit” wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird sind jegliche Flüssigkeiten gemeint, die den Übergang von zumindest einem Teil der aufgenommenen Probe in die flüssige Phase bewirken. Somit sind Flüssigkeiten umfasst, die die Probe zumindest teilweise auflösen, ablösen oder auch aufschließen.
  • Der Magnet, mit dem die Fixierung des Tupfers bewirkt wird, kann sowohl außerhalb des Behälters angeordnet sein als auch Bestandteil des Behälter sein, wie bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen System aus Tupfer und Behälter.
  • In einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als der distale Abschnitt des Tupfers nur der Kopf des Tupfers verwendet und befindet sich das magnetische oder magnetisierbare Material an oder in dem Kopf.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann als der Magnet entweder ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet verwendet werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Fixierung des Tupfers oder eines distalen Abschnitts davon vor dem Absaugen dem Behälter von Außen der Magnet so weit angenähert, dass der sich im Inneren des Behälters befindliche Tupfer oder distale Abschnitt davon, der das magnetische oder magnetisierbare Material aufweist, so zu einer Behälterinnenwand hin bewegt und dort fixiert wird, dass der nachfolgende Absaugvorgang nicht beeinträchtigt wird. Alternativ kann auch ein bereits an der geeigneten Position befindliche Elektromagnet vor dem Absaugen durch Anlegen einer ausreichenden Spannung aktiviert werden. Vorzugsweise bleibt der Elektromagnet während des gesamten Absaugvorgangs aktiv und damit der Tupfer oder distale Abschnitt davon an der Behälterinnenwand fixiert.
  • Bei der Verwendung eines Elektromagneten kann ferner die Anziehungskraft auch in ihrer Stärke variiert und damit an verschiedene Tupfer mit unterschiedlichen magnetischen oder magnetisierbaren Materialien angepasst werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aufgrund der Beschreibung der nachfolgenden Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigt:
  • 1a und 1b einen Tupfer zur Probenahme nach dem Stand der Technik, und
  • 2a und 2b einen Tupfer zur Probenahme gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1a ist ein Tupfer zur Probenahme nach dem Stand der Technik, bestehend aus einem Stiel (4) und einem Kopf (5) abgebildet. Der Tupfer ist in einem Behälter (1) mit schraubbarer Verschlusskappe (2) aufbewahrt, wobei die Verschlusskappe (2) eine Membran (Septum) (3) aufweist, durch die mittels einer Pipettenspitze eine Elutionsflüssigkeit eingebracht und wieder abgesaugt werden kann.
  • In 1b ist eine alternative Anordnung abgebildet, bei der in dem Behälter (1) nur der Kopf (5) eines Tupfers aufbewahrt ist.
  • Die 1a und 1b zeigen somit den Zustand nach einer Probenahme und vor der Aufbereitung der Probe zur Durchführung einer analytischen Untersuchung.
  • In 2a ist ein Tupfer gemäß der vorliegenden Erfindung abgebildet. Dieser umfasst einen Stiel (14) und einen Kopf (15) der zur Aufnahme der Probe dient. Der erfindungsgemäße Tupfer weist ferner im Inneren des Stiels (14) einen Eisenkern (16) auf. Der Tupfer befindet sich in einem Behälter (11), der mit einer schraubbaren Verschlusskappe (12) verschlossen ist, wobei die Verschlusskappe (12) eine Membran (Septum) (13) aufweist, durch die mittels einer Pipettenspitze eine Elutionsflüssigkeit eingebracht und wieder abgesaugt werden kann. In dem Behälter (11) befindet sich ferner eine Elutionsflüssigkeit (17), die in einer solchen Menge zugegeben wurde, dass der Kopf (15) des Tupfers vollständig in der Flüssigkeit eingetaucht ist.
  • 2a zeigt somit den Zustand nach der Probenahme und nach der Zugabe der Elutionsflüssigkeit zur Überführung der aufgenommenen Probe in eine flüssige Phase. Der abgebildete Tupfer kann auch nur der distale Abschnitt eines erfindungsgemäßen Tupfers sein, der nach der Probenahme abgetrennt wurde. Würde bei der in 2a gezeigten Anordnung nun eine Pipettenspitze eingeführt werden, um die Elutionsflüssigkeit wieder abzusaugen, dann bestände die Gefahr, dass die Pipettenspitze auf den Tupfer trifft, wodurch zum einen die eingeführte Pipettenspitze beschädigt werden könnte oder deren Öffnung so abgedeckt werden könnte, dass die Absaugung erschwert oder unmöglich wäre.
  • 2b zeigt den Zustand während der Absaugung der Elutionsflüssigkeit bei Verwendung eines Tupfers. Damit eine Behinderung der Absaugung vermieden wird, wurde vor dem Einführen der Pipettenspitze (19) an der Außenwand des Behälters (11) ein Magnet (18) angeordnet. Dieser hat den Tupfer mit dem Eisenkern (16) angezogen und an der Behälterinnenwand so fixiert, dass die Pipettenspitze (19) ungehindert eingeführt werden konnte. Die Pipettenspitze (19) konnte ferner so weit in den nach unten spitz zulaufenden Boden des Behälters (11) eingeführt werden, dass dadurch nahezu die gesamte Elutionsflüssigkeit abgezogen werden kann.
  • Die 2a und 2b demonstrieren somit nicht nur die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Tupfers sondern auch des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Probenaufbereitung.
  • Der in 2b aufgezeigte Magnet (18) kann sowohl ein Permanentmagnet als auch ein Elektromagnet sein.

Claims (12)

  1. System zur Probenahme, umfassend einen Tupfer mit einem Stiel (14) und einem Kopf (15), der an einem distalen Ende des Stiels angebracht ist und zur Aufnahme der Probe geeignet ist, und einen verschließbaren Behälter (11) zur Aufnahme des Tupfers, wobei der Tupfer zusätzlich ein magnetisches oder magnetisierbares Material (16) umfasst, und wobei der Behälter (11) einen Permanentmagneten aufweist, der derart angeordnet ist, dass ein distaler Abschnitt des Tupfers an einer Wand des Behälters (11) fixiert werden kann, so dass eine Elutionsflüssigkeit abgesaugt werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der distale Abschnitt des Tupfers, der den Kopf (15) umfasst, abtrennbar ist und das magnetische oder magnetisierbare Material (16) umfasst.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der abtrennbare distale Abschnitt des Tupfers so ausgebildet ist, dass der Kopf (15) vom Stiel (14) abtrennbar ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei das magnetische oder magnetisierbare Material (16) sich im Inneren des Stiels (14) oder des Kopfes (15) befindet.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei das magnetische oder magnetisierbare Material (16) metallisches Eisen oder eine Eisenlegierung ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei am proximalen Ende des Stiels (14) eine Verschlusskappe angebracht ist, mit der der Behälter (11) verschließbar ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Permanentmagnet untrennbar mit der Wand des Behälters (11) verbunden ist.
  8. Vorrichtung zur Probenaufarbeitung, mit der eine mittels eines Systems zur Probennahme genommene Probe in eine Flüssigkeit überführbar und aus einem Behälter (11) absaugbar ist, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: ein System zur Probenahme, umfassend einen Tupfer mit einem Stiel (14) und einem Kopf (15), der an einem distalen Ende des Stiels angebracht ist und zur Aufnahme der Probe geeignet ist, und einen verschließbaren Behälter (11) zur Aufnahme des Tupfers, wobei der Tupfer zusätzlich ein magnetisches oder magnetisierbares Material (16) umfasst, und wobei der Behälter (11) einen Permanentmagneten aufweist, der derart angeordnet ist, dass ein distaler Abschnitt des Tupfers an einer Wand des Behälters (11) fixiert werden kann, so dass eine Elutionsflüssigkeit abgesaugt werden kann, eine Halteeinrichtung zum Fixieren des Behälters (11), in dem der distale Abschnitt des Tupfers enthalten ist, eine Flüssigkeitszuführeinrichtung (19) zum Zuführen einer Elutionsflüssigkeit (17) in den Behälter (11), eine Flüssigkeitsabsaugeinrichtung (19) zum Absaugen der Elutionsflüssigkeit (17) aus dem Behälter (11), und einen Magneten (18) mit dem der im Behälter (11) enthaltene distale Abschnitt des Tupfers an der Wand des Behälters (11) fixierbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Magnet (18) ein Permanentmagnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Magnet (18) ein Elektromagnet ist.
  11. Verfahren zur Probenaufarbeitung, wobei eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 bis 10 verwendet wird, wobei der distale Abschnitt des Tupfers in dem Behälter (11) mit einer Elutionsflüssigkeit (17) in Kontakt gebracht wird, und wobei die Elutionsflüssigkeit (17) nach einer vorgegebenen Zeit aus dem Behälter (11) abgesaugt wird, und wobei während des Absaugens der Elutionsflüssigkeit (17) der distale Abschnitt des Tupfers mittels eines Magneten (18) an der Wand des Behälters (11) fixiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei als ein distaler Abschnitt des Tupfers nur der Kopf (15) des Tupfers verwendet wird und das magnetische oder magnetisierbare Material (16) sich an oder in dem Kopf (15) befindet.
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