DE102009022043B4 - Drahtloses Kommunikationsverfahren zwischen mobiler Funkeinheit und einer Mehrzahl von Funkmodulen - Google Patents

Drahtloses Kommunikationsverfahren zwischen mobiler Funkeinheit und einer Mehrzahl von Funkmodulen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Kommunikation wenigstens eines Funkmoduls (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') mit wenigstens einer mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3'), wobei das wenigstens eine Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') mit mindestens einer Überwachungseinheit (3) gekoppelt ist, mittels derer die Überwachung eines definierten räumlichen Überwachungsbereiches und/oder eines definierten Überwachungsereignisses erfolgt, und das wenigstens eine Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') ein Alarm-Signal (ASF; ASF1; ASF2; ASF3) generiert und an die wenigstens eine mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') drahtlos übermittelt, wenn die Überwachungseinheit (3) innerhalb des Überwachungsbereichs ein ein Alarm-Signal (ASF; ASF1; ASF2; ASF3) auslösendes Alarmereignis detektiert und/oder ein Überwachungsereignis als ein ein Alarm-Signal (ASF; ASF1; ASF2; ASF3) auslösendes Alarmereignis bewertet, wobei vor der Übermittlung eines Alarm-Signals (ASF; ASF1; ASF2; ASF3) an die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') überprüft wird, ob die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') störungsfrei arbeitet, indem von der mobilen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kommunikation wenigstens eines Funkmoduls mit wenigstens einer mobilen Funkeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine mit einem Funkmodul kommunizierende mobile Funkeinheit und ein Alarm-System mit wenigstens einer mobilen Funkeinheit und wenigstens einem mit der mobilen Funkeinheit kommunizierenden Funkmodul.
  • Insbesondere in Ladengeschäften bzw. Verkaufsräumen wird vermehrt auf eine elektronische Überwachung gesetzt, um eventuell unzulässige Warenentnahmen bzw. Diebstähle zu verhindern oder zumindest zeitnah festzustellen. So werden hierzu beispielsweise Videosysteme eingesetzt, die mittels einer Bilderkennungssoftware verdächtige Bewegungen oder Bewegungsabläufe detektieren. Wird eine derartige verdächtige Bewegung oder ein derartiger verdächtiger Bewegungsablauf und damit eine vermeintliche Diebstahlsituation durch das Videosystem registriert, kann eine Aufnahme des durch das Videosystem analysierten Videobildes erfolgen und/oder ein Alarm-Signal ausgelöst werden.
  • Alternativ oder ergänzend werden weiterhin regelmäßig Warenvorrichtungen und Regalsysteme für die innerhalb eines Verkaufsraumes angebotenen Waren eingesetzt, die eine eigene elektronische Detektionsvorrichtung für als unzulässig oder auffällig erscheinende Warenentnahmen aufweisen.
  • So beschreibt z. B. die WO 2006/061 009 A1 eine Halterung für verschiedene Waren, die mit Mitteln zur automatischen Ermittlung einer Entnahmefrequenz für von der Halterung entfernte Waren ausgestattet ist. Auf diese Weise ist nicht nur ein Abverkauf der Waren leicht elektronisch feststellbar, sondern es wird auch eine unerlaubte Entnahme detektierbar, die sich regelmäßig durch eine erhöhte Entnahmefrequenz auszeichnet. Hierfür wird in der WO 2006/061 009 A1 unter anderem ausgeführt, dass anhand der Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwerts für die Entnahmefrequenz von einer Diebstahlsituation ausgegangen werden kann und ein Alarm-Signal erzeugt wird.
  • Um nun infolge eines derartigen Alarm-Signals nicht nur lokal an der Warenvorrichtung bzw. dem Regalsystem oder einer zentralen Überwachungsstation selbst einen Alarm auszulösen und beispielsweise nur eine im näheren Umkreis hörbare bzw. sichtbare akustische und/oder visuelle Alarmmeldung auszugeben, werden regelmäßig auch mobile Funkeinheiten eingesetzt, die von dem zuständigen (Wach-)Personal zu tragen sind. Bei einem festgestellten Alarmereignis, z. B. einer Diebstahlsituation, kann somit nicht nur an der Warenvorrichtung selbst oder an der zentralen Überwachungsstation ein Alarm ausgelöst werden, sondern es wird gegebenenfalls zusätzlich eine Benachrichtigung an das zuständige und innerhalb des Verkaufsraums sich bewegende Personal möglich.
  • Gerade aber bei einer derartigen mobilen Funkeinheit muss sichergestellt werden, dass die Übertragung bzw. Übermittlung eines Alarm-Signals an die mobile Funkeinheit im Falle eines ein Alarm-Signal auslösenden Alarmereignisses fehlerfrei funktioniert und die mobile Funkeinheit das Alarm-Signal tatsächlich erhält. Insbesondere gilt es sicherzustellen, dass eine Kommunikation zu der mobilen Funkeinheit nicht durch einen Störsender in einfacher Weise manipuliert oder unterbunden werden kann.
  • Aus der US-A 5,963,130 ist ein gattungsgemäßes Alarm-System bekannt, bei dem ein einziges Funkmodul in Form einer ortsfesten Basisstation mit mehreren mobilen Funkeinheiten in Kontakt steht, um bei Detektion eines Alarmereignisses im Bereich der einzelnen Funkeinheiten ein Alarmsignal an die Basisstation zu übermitteln. Hierbei baut die Basisstation zu jeder einzelnen Funkeinheit eine Verbindung auf und überprüft diese.
  • Die US 2007/0229259 A1 beschreibt analog hierzu, dass bei einer Detektion eines Alarmereignisses durch ein für Verkaufsdisplays vorgesehenes Alarm-System eine mobile Funkeinheit, wie ein PDA oder ein Mobiltelefon, von einem einzigen Funkmodul in Form eines Transmitters angesprochen werden kann, um einen Nutzer zeitnah auf das Alarmereignis hinzuweisen, ohne hierbei jedoch eine etwaige Überprüfung der Kommunikation zu der mobilen Funkeinheit einzugehen.
  • Die EP 1 643 471 A1 wiederum beschreibt ein vergleichbares Alarm-System mit einer Kamera, bei dem zwischen der Kamera und einer mit der Kamera kommunizierten Zentrale eine Funktionalitätsüberwachung durch Übermittlung eines Kontrollsignals stattfindet. Der EP 1 643 471 A ist jedoch nicht zu entnehmen, wie die Kommunikation bei mehreren Kameras überprüft wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu überwinden oder zumindest zu minimieren und ein Verfahren sowie eine mobile Funkeinheit und ein Alarm-System bereitzustellen, bei dem eine störungsfreie drahtlose Kommunikation zwischen der mobilen Funkeinheit und einem mit einer Überwachungseinheit gekoppelten Funkmodul gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß dem Anspruch 1 sowie einer Mehrzahl von Funkmodulen gemäß dem Anspruch 14 und dem Alarm-System des Anspruchs 15 gelöst.
  • So ist nach dem Anspruch 1 ein Verfahren zur Kommunikation wenigstens eines Funkmoduls mit wenigstens einer mobilen Funkeinheit vorgesehen, wobei das wenigstens eine Funkmodul mit mindestens einer Überwachungseinheit gekoppelt ist, mittels derer die Überwachung eines definierten räumlichen Überwachungsbereichs und/oder eines definierten Überwachungsereignisses erfolgt. Das wenigstens eine Funkmodul generiert weiterhin ein Alarmsignal und übermittelt dieses an die wenigstens eine Funkeinheit, wenn die Überwachungseinheit innerhalb des Überwachungsbereichs ein ein Alarm-Signal auslösendes Alarmereignis detektiert und/oder ein Überwachungsereignis als ein ein Alarm-Signal auslösendes Alarmereignis bewertet. Erfindungsgemäß
    • – wird vor der Übermittlung eines Alarm-Signals an die Funkeinheit überprüft, ob die Funkeinheit störungsfrei arbeitet, indem von der Funkeinheit ein von dem wenigstens einen Funkmodul an die Funkeinheit übermitteltes Kontrollsignal mit mindestens einem Referenzmuster verglichen wird,
    • – werden eine Mehrzahl von mobilen Funkeinheiten und/oder eine Mehrzahl von Funkmodulen verwendet und
    • – wird bei Verwendung einer Mehrzahl von Funkmodulen durch wenigstens ein zweites Funkmodul geprüft, ob ein erstes Funkmodul an eine mobile Funkeinheit oder an alle einer Mehrzahl von Funkeinheiten jeweils ein erstes Kontrollsignal gesendet hat, bevor das wenigstens eine zweite Funkmodul der Mehrzahl von Funkmodulen ein eigenes, zweites Kontrollsignal an eine oder alle mobile Funkeinheiten sendet.
  • Unter einer Überwachungseinheit wird hierbei jedwedes elektronische System bzw. jedwede elektronische Vorrichtung verstanden, mittels derer insbesondere in Verkaufsräumen eine räumliche Überwachung möglich ist. Darunter fallen beispielsweise einzelne oder mehrere (Video-)Kameras, insbesondere komplette Videoüberwachungsanlagen (englisch „Closed Circuit Television”, kurz CCTV) als visuelle Überwachungseinheiten. Gleichfalls kann es sich hierbei um intelligente Regal- bzw. Warensysteme handeln, mittels derer eine Entnahme eines innerhalb des Regal- bzw. Warensystems angeordneter Waren als Überwachungsereignis detektiert wird, wie dies z. B. in der WO 2006/061 009 A1 beschrieben ist. Ebenso kann es sich um alternative elektronische Artikelsicherungssysteme handeln, die in der Lage sind, ein Überwachungsereignis zu detektieren und bei einem festgestellten Alarmereignis (z. B. einem Diebstahl) ein Alarm-Signal auszulösen.
  • Ein Alarm-Signal kann vorliegend nicht nur aus einer einzelnen Signalamplitude bestehen sondern auch in Form einer komplexen Alarmmeldung vorliegen, die insbesondere die Art und/oder den Ort des Alarmereignisses beinhaltet.
  • Die mobile Funkeinheit kann erfindungsgemäß sowohl vornehmlich passiv, also mehrheitlich zum Empfang von Signalen, als auch aktiv, also zum Empfangen und Senden von Signalen gleichermaßen, ausgelegt sein. Beispielhaft sei als vornehmlich passive mobile Funkeinheit ein Alarm-Pager (Alarm-Funkempfangsgerät) erwähnt, der auf Basis eines Alarm-Signals eine optische oder akustische Alarmmeldung ausgibt. Ein solcher Alarm-Pager kann aber auch zum Senden von Signalen erweitert werden.
  • Vorzugsweise erfolgt die Überprüfung einer störungsfreien Kommunikation zwischen dem wenigstens einen Funkmodul und der mobilen Funkeinheit auf Basis eines Kontrollsignals des Funkmoduls, das innerhalb eines vordefinierten Zeitintervalls an die Funkeinheit übermittelt bzw. gesendet wird.
  • Stellt die Funkeinheit innerhalb dieses vordefinierten Zeitintervalls kein an sie übermitteltes Kontrollsignal fest, generiert sie ein Alarmierungssignal. Dieses Alarmierungssignal aktiviert eine direkte optische und/oder akustische Anzeige der Funkeinheit und/oder wird an das Funkmodul gesendet. Bei einer Übermittlung eines Alarmierungssignals an das Funkmodul wird auf diese Weise beispielsweise durch eine zentrale Überwachungsstation bzw. ein entsprechendes Alarm-System eine Fehlfunktion feststellbar. Dabei wird beispielsweise angenommen, dass ein regelmäßig gesendetes Kontrollsignal des Funkmoduls an die mobile Funkeinheit aufgrund einer Beeinflussung durch einen Störsender nicht bei der mobilen Funkeinheit ankam.
  • Weiterhin lässt sich auf diese Weise beispielsweise auch feststellen, ob die mobile Funkeinheit außerhalb der Sendereichweite des Funkmoduls für die Übermittlung des Kontrollsignals liegt und daher ein Alarmierungssignal der mobilen Funkeinheit dazu genutzt wird, den Benutzer der mobilen Funkeinheit und/oder eine zentrale Überwachungsstation von der mangelhaften Kommunikation zwischen dem Funkmodul und der Funkeinheit zu informieren.
  • In einem solchen Ausführungsbeispiel besteht das in der Funkeinheit hinterlegte Referenzmuster, mit dem das empfangene Kontrollsignal verglichen wird, ausschließlich aus einem einzigen Referenzwert. Es wird somit verglichen, ob überhaupt ein gesendetes Kontrollsignal bei der Funkeinheit ankam. Alternativ können auch mehrere hinterlegte Referenzwerte herangezogen werden, die insbesondere ein vorgegebenes Referenzmuster mit verschiedenen Signalintensitäten definieren. Decken sich einzelne oder mehrere gesendete Kontrollsignal nicht mit den hinterlegten Referenzwerten bzw. dem hinterlegten Referenzmuster, wird von einer Störung ausgegangen und von der mobilen Funkeinheit ein Alarmierungssignal generiert.
  • Alternativ kann die mobile Funkeinheit selbst innerhalb eines vordefinierten Zeitintervalls jeweils mindestens ein Anregungssignal an das Funkmodul übermitteln und das Funkmodul erst als Reaktion auf dieses Anregungssignal das Kontrollsignal generieren und an die Funkeinheit senden. Ein Alarmierungssignal der Funkeinheit würde dann dementsprechend generiert und übertragen, falls innerhalb des vordefinierten Zeitintervalls kein Kontrollsignal des Funkmoduls als Reaktion auf das Anregungssignal der Funkeinheit bei der Funkeinheit eingeht. Das Kontrollsignal des Funkmoduls kann demnach als „Echo” des Anregungssignals der Funkeinheit verstanden werden.
  • Vorzugsweise erfolgt das Senden eines Kontrollsignals bzw. eines Anregungssignals alle 1–2 Sekunden. Es ist doch selbstverständlich möglich, auch andere Häufigkeiten je nach Anwendungsfall für die Generierung und das Senden des Kontrollsignals bzw. des Anregungssignals zu wählen.
  • Um hierbei insbesondere die Anzahl der übermittelten oder nur gesendeten Signale bzw. den sogenannten „Traffic” möglichst gering zu halten, kann in einer nicht-erfindungsgemäßen Variante vorgesehen sein, dass aus einer Mehrzahl von Funkmodulen ein Master-Funkmodul bestimmt wird, das als einziges Funkmodul das oder die Kontrollsignale an die Funkeinheiten versendet.
  • So können beispielsweise mehrere intelligente Regal- bzw. Warensysteme als Entnahmevorrichtungen und/oder eine (zusätzliche) Videoüberwachungsanlage mit jeweils einem Funkmodul ausgestattet sein, das ein Alarm-Signal an alle Funkeinheiten oder eine bestimmte, dem jeweiligen Funkmodul zugeordnete Funkeinheit im Fall eines Alarmereignisses übermittelt. Die Kontrolle, ob die einzelnen mobilen Funkeinheiten störungsfrei arbeiten, obliegt jedoch nur diesem einen einzelnen Master-Funkmodul.
  • Die Bestimmung eines einzelnen Funkmoduls als Master-Funkmodul zu arbeiten, erfolgt vorzugsweise durch gespeicherte Funktionsparameter. So kann die Zuordnung einer Masterfunktion für ein bestimmtes Funkmodul über einen Auswahlalgorithmus oder manuell über das Setzen von Parametern realisiert werden.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante gemäß der vorliegenden Erfindung kommunizieren die einzelnen Funkmodule untereinander, so dass vor dem Senden eines (weiteren) Kontrollsignals durch ein (zweites) Funkmodul festgestellt werden kann, ob an eine Funkeinheit bereits ein Kontrollsignal von einem anderen (ersten) Funkmodul gesendet wurde. Derart können die einzelnen Funkmodule testen, ob bereits innerhalb eines hinterlegten Zeitintervalls ein anderes Funkmodul ein Kontrollsignal an eine oder alle der Funkeinheiten gesendet hat.
  • In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise auch möglich, dass ein (erstes) Funkmodul ein Steuersignal an die übrigen Funkmodule sendet, sobald dieses Funkmodul ein Kontrollsignal gesendet und/oder übermittelt hat.
  • Alternativ können die einzelnen Funkmodule auch zum Empfang eines Kontrollsignals ausgebildet sein, so dass ein (zweites) Funkmodul das bereits ausgesandte bzw. übermittelte Kontrollsignal eines anderen (ersten) Funkmoduls detektieren kann. Somit kann dieses (zweite) Funkmodul auf das eigene Senden eines Kontrollsignals verzichten, falls es bereits zuvor das Kontrollsignal des anderen (ersten) Funkmoduls empfangen hat.
  • So kann sichergestellt werden, dass bei einer Installation von mehreren Funkmodulen, von denen beispielsweise einzelne aus Wartungsgründen abgeschaltet sind, immer nur genau ein einzelnes Funkmodul Kontrollsignale übermittelt oder sendet und der Traffic minimal gehalten wird.
  • Vorzugsweise erfolgt das Senden eines Alarm-Signals, eines Alarmierungssignals der mobilen Funkeinheit, eines Kontrollsignals und/oder eines drahtlos übertragenen Steuersignals auf der Frequenz 868 MHz oder 915 MHz.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine mobile Funkeinheit zum Empfangen und zur Verarbeitung eines Kontrollsignals, das von einem Funkmodul an die Funkeinheit übermittelt wird. Dabei ist die erfindungsgemäße Funkeinheit dazu vorgesehen und ausgebildet, gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit dem Funkmodul zu kommunizieren und dadurch eine Überprüfung zu gestatten, ob die Kommunikation und damit die Übermittlung eines Alarm-Signals störungsfrei möglich ist.
  • Eine derartige mobile Funkeinheit ist von einem Benutzer, beispielsweise vom Verkaufs- oder Wachpersonal zu tragen und kann das Alarm-Signal des wenigstens einen Funkmoduls oder einer Mehrzahl von Funkmodulen zur Generierung eines akustischen und/oder visuellen Alarms weiter verarbeiten.
  • Ebenso kann die erfindungsgemäße Funkeinheit dazu in der Lage sein, den Alarm durch eine generell für den Benutzer erfahrbare Funktion der Funkeinheit dem Benutzer anzuzeigen. So könnte die Funkeinheit beispielsweise zur Vibration auf ein Alarm-Signal hin ausgebildet sein.
  • Auch kann die mobile Funkeinheit dazu ausgebildet und vorgesehen sein, wenigstens ein Befehlssignal an das wenigstens eine Funkmodul und/oder eine davon unterschiedliche Empfangseinheit senden zu können, insbesondere zur drahtlosen Steuerung der Empfangseinheit. Eine solche Funkeinheit könnte somit als mobile Leitstelle ausgebildet sein, die Alarm-Signale bzw. Alarmmeldungen empfängt aber auch andere Funktionen drahtlos ansteuern kann. Solche Funktionen könnten z. B. der Start einer Videoaufnahme und/oder das Öffnen und Schließen automatischer Türen sein.
  • Des Weiteren ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Alarm-Systems mit wenigstens einer mobilen Funkeinheit, wenigstens einer Überwachungseinheit und wenigstens einem Funkmodul, das dazu vorgesehen und eingerichtet ist, dass das wenigstens eine Funkmodul und die wenigstens eine Funkeinheit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren miteinander kommunizieren und derart eine Überprüfung möglich ist, ob die Kommunikation zwischen der mobilen Funkeinheit und einem oder mehreren Funkmodulen störungsfrei möglich ist, bevor ein Alarm-Signal an die mobile Funkeinheit übermittelt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind auch durch die Unteransprüche gegeben.
  • Darüber hinaus werden weitere Vorteile und Merkmale durch die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Beispiels für die Kommunikation zwischen einem Alarm-Pager als mobiler Funkeinheit und einem Funkmodul;
  • 2 schematisch ein nicht-erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit mehreren Alarm-Pagern und mehreren Funkmodulen, wobei Kontrollsignale über ein Master-Funkmodul an die einzelnen Alarm-Pager übermittelt werden;
  • 3 schematisch ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit mehreren Alarm-Pagern und mehreren Funkmodulen, wobei die einzelnen Funkmodule untereinander Steuersignale versenden, damit nach der Übermittlung eines Kontrollsignals eines ersten Funkmoduls keine Kontrollsignale der weiteren Funkmodule an die einzelnen Alarm-Pager übermittelt werden.
  • 1 zeigt zunächst die Kommunikation eines Funkmoduls 2.0 mit einem Alarm-Pager 1, als einem Beispiel für eine mobile Funkeinheit, der vorliegend sowohl zum Empfangen als auch zum Senden von elektronischen Signalen geeignet ist. Das Funkmodul 2.0 gestattet ein drahtloses Senden eines Kontrollsignals S1 sowie eines Alarm-Signals ASF an den Alarm-Pager 1. Das Funkmodul 2.0 kommuniziert mittels eines drahtlosen oder drahtgebundenen Überwachungssignals W mit einer Überwachungseinheit 3. Diese Überwachungseinheit 3 gestattet die Überwachung eines definierten Überwachungsbereichs und aktiviert bei der Detektion eines Alarmereignisses, z. B. eines Diebstahls einer Ware, die Übermittlung des Alarm-Signals ASF an den Alarm-Pager 1. Dabei kann die Überwachungseinheit 3 insbesondere als Videoanlage oder als intelligentes Regal- bzw. Warensystem ausgebildet sein.
  • Um zu überprüfen, ob die Übermittlung des Alarmsignals ASF störungsfrei erfolgen kann, übermittelt bzw. übersendet das Funkmodul 2.0 das Kontrollsignal S1 an den Alarm-Pager 1 in regelmäßigen Zeitabständen. Empfängt der Alarm-Pager 1 über einen gewissen Zeitraum kein Kontrollsignal S1, generiert er ein Alarmierungssignal in Form eines Pager-Alarmsignals ASP. Dieses Pager-Alarmsignal ASP wird zur Aktivierung einer direkten optischen und/oder akustischen Anzeige bzw. Mitteilung des detektierten Störungsfalles an den Benutzer genutzt. Entsprechend der 1 kann der Alarm-Pager 1 ergänzend dieses Pager-Alarmsignal AS an das Funkmodul 2.0 bzw. eine damit in Verbindung stehende (zentrale) Überwachungs- oder Kontrollstation als Teil eines Alarm-Systems übermitteln.
  • So wird vorgesehen, dass der Alarm-Pager 1 ein Signal generiert, das unmittelbar für einen Benutzer wahrnehmbar ist, der den Alarm-Pager 1 trägt. Weiterhin kann nicht nur der Benutzer durch das Pager-Alarmsignal ASP, sondern auch das Funkmodul 2.0 auf eine Störung innerhalb der Kommunikation zwischen Funkmodul 2.0 und Alarm-Pager 1 hingewiesen werden.
  • Die 1 zeigt weiterhin eine Verfahrensvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der der Alarm-Pager 1 innerhalb eines vordefinierten Zeitintervalls ein Anregungssignal S1* (gestrichelt dargestellt) an das Funkmodul 2.0 übermittelt und innerhalb dieses vordefinierten (ersten) Zeitintervalls oder eines davon unterschiedlichen (zweiten) Zeitintervalls die Übermittlung des Kontrollsignals 51 erwartet. Empfängt der Alarm-Pager 1 kein Kontrollsignal S1 oder das Kontrollsignal S1 nicht rechtzeitig als ein „Echo” auf sein Anregungssignal S1*, löst er das Pager-Alarmsignal ASP aus, um eine Störung innerhalb der Kommunikation mitzuteilen.
  • Mit den 2 und 3 werden Erweiterungen des zuvor erläuterten Verfahrens in Anlehnung an das Beispiel der 1 verdeutlicht, bei denen sowohl eine Mehrzahl von Alarm-Pagern 1', 2' und 3' als auch eine Mehrzahl von mit diesen kommunizierenden Funkmodulen 2.1, 2.2 und 2.3 eingesetzt sind.
  • In der 2 kommuniziert jedes einzelne der drei gezeigten Funkmodule 2.1, 2.2 und 2.3 jeweils nur mit einem ihm zugeordneten Alarm-Pager 1', 2' bzw. 3', um dem zugeordneten Alarm-Pager 1', 2', 3' im Fall eines detektierten Alarmereignisses ein Alarm-Signal ASF1, ASF2 bzw. ASF3 zu übermitteln. Dies könnte beispielsweise bei personalisierten Alarm-Pagern 1', 2', 3' eingesetzt werden, so dass der Träger bzw. Benutzer des jeweiligen Alarm-Pagers 1', 2' oder 3' nur von einem ihm zugeordneten Funkmodul 2.1, 2.2 oder 2.3 über ein Alarmereignis informiert wird. Dementsprechend wäre der Benutzer eines Alarm-Pagers 1', 2' oder 3' z. B. nur für ein bestimmtes Regal- bzw. Warensystem und den entsprechenden Überwachungsbereich zuständig ist, der durch das jeweilige Funkmodul 2.1, 2.2 oder 2.3 bzw. durch die damit jeweils gekoppelte Überwachungseinheit 3 überwacht wird.
  • Folglich senden in diesem Ausführungsbeispiel der 2 die einzelnen Alarm-Pager 1', 2' und 3' ihre jeweiligen Pager-Alarmsignale ASP1, ASP2 und ASP3 im Fall einer festgestellten Störung nur an das ihnen zugeordnete Funkmodul 2.1, 2.2 bzw. 2.3.
  • Die Überprüfung jedoch, ob die einzelnen Alarm-Pager 1', 2' und 3' ordnungsgemäß funktionieren bzw. ungestört mit ihnen über die Funkmodule 2.1, 2.2 und 2.3 kommuniziert werden kann, wird bei dem nicht-erfindungsgemäßen Beispiel der 2 nicht über jedes der Funkmodule 2.1, 2.2 und 2.3 einzeln durchgeführt. Vielmehr ist ein Master-Funkmodul 4 vorgesehen, dass als Masterfunktion in Analogie zu der 1 entsprechende Kontrollsignale S1', S2' und S3' an die einzelnen Alarm-Pager 1', 2' und 3' sendet.
  • Grundsätzlich kann selbstverständlich vorgesehen sein, dass die einzelnen Kontrollsignale S1', S2' und S3' jeweils identisch sind und insbesondere gemeinsam versendet werden. Vorzugsweise werden identische Kontrollsignale S1', S2', S3' an diejenigen Alarm-Pager 1', 2', 3' innerhalb eines Alarm-Systems versandt, die mit einer übereinstimmenden (elektronischen) Kennung bzw. ID versehen sind. So können beispielsweise alle Alarm-Pager 1', 2', 3', die auf einer Verkaufsfläche innerhalb eines Ladengeschäfts getragen werden, mit einer übereinstimmenden ID versehen sein und über ein identisches Kontrollsignal S1', S2' oder S3' getestet werden.
  • Empfängt einer der Alarm-Pager 1', 2' oder 3' kein Kontrollsignal S1', S2' bzw. S3' bzw. empfängt er dieses Kontrollsignal S1', S2' bzw. S3' nicht innerhalb eines vordefinierten Zeitintervalls, geht der Alarm-Pager 1', 2' oder 3' von einer Fehlfunktion aus und sendet jeweils drahtlos ein Alarmierungssignal in Form eines Pager-Alarmsignals ASP1, ASP2 bzw. ASP3 an das jeweilige ihm zugeordnete Funkmodul 2.1, 2.2 oder 2.3.
  • Entsprechend der 2 kann bei ebenfalls nicht-erfindungsgemäßen Varianten alternativ vorgesehen sein, dass das Masterfunkmodul 4 auch für den Empfang und die Verarbeitung der Pager-Alarmsignale ASP1, ASP2 und ASP3 zuständig ist und daher alle Pager-Alarmsignale ASP1, ASP2 und ASP3 an das Master-Funkmodul 4 gesendet werden.
  • Die Bestimmung des Master-Funkmoduls 4 erfolgt vorzugsweise durch gespeicherte Funktionsparameter, so dass die Zuordnung der erläuterten Masterfunktion über einen Auswahlalgorithmus oder manuell über das Setzen von Parametern realisiert wird.
  • Dabei kann das Master-Funkmodul 4 sowohl ein Funkmodul sein, das mit einer eigenen Überwachungseinheit 3 gekoppelt ist. Ebenso ist es möglich, dass ein Masterfunkmodul 4 und ein mit einem Alarm-Pager 2' kommunizierendes Funkmodul 2.1 in einer Funkvorrichtung 4' (in der 2 gestrichelt dargestellt) integriert sind. Eine derartige Funkvorrichtung 4' übernimmt damit sowohl die Überwachung der fehlerfreien Kommunikation zwischen den Alarm-Pagern 1', 2' und 3' und den zugeordneten Funkmodulen 2.1, 2.2 und 2.3 als auch die Kommunikation mit einer hier zugeordneten, einzelnen Überwachungseinheit 3.
  • In der 3 wird ein alternatives, erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die einzelnen Alarm-Pager 1', 2' und 3' jeweils mit allen Funkmodulen 2.1, 2.2 und 2.3 kommunizieren, so dass von jedem einzelnen Funkmodul 2.1, 2.2 bzw. 2.3 ein entsprechendes Alarm-Signal ASF1, ASF2 und ASF3 an alle Alarm-Pager 1', 2' und 3' im Falle eines detektierten Alarmereignisses übermittelt wird. Dies ist beispielsweise der Fall um alle mit einer Überwachung beauftragten Personen, die die Alarm-Pager 1', 2' und 3' tragen, bei der Detektion eines beliebigen Alarmereignisses zu benachrichtigen.
  • Auch in dem Ausführungsbeispiel der 3 wird die Kommunikationsfähigkeit der einzelnen Alarm-Pager 1', 2' und 3' durch das Senden von Kontrollsignalen S1', S2' und S3' überprüft. Entgegen der Ausführungsvariante der 2 wird für die Beschränkung der (ggf. identischen) Kontrollsignale S1', S2' und S3' auf ein Minimum kein Master-Funkmodul 4 eingesetzt. Demgegenüber sendet ein (erstes) Funkmodul 2.1 ein Kontrollsignal S1' an den Alarm-Pager 1', ein Kontrollsignal S2' an den Alarm-Pager 2' und ein Kontrollsignal S3' an den Alarm-Pager 3' und teilt das Senden oder die Übermittlung dieser einzelnen Kontrollsignale S1', S2' und S3' den anderen (zweiten) Funkmodulen 2.2 und 2.3 mit. Diese Mitteilung geschieht jeweils über drahtlose oder drahtgebundene Steuersignale C12 und C13.
  • Die zweiten Funkmodule 2.2 und 2.3 sind damit über die Absendung bzw. Übermittlung eines Kontrollsignals S1', S2', S3' an die einzelnen Alarm-Pager 1', 2' und 3' informiert und werden ihrerseits zunächst von der Übermittlung eines weiteren Kontrollsignals an die einzelnen Alarm-Pager 1', 2' oder 3' absehen.
  • Hierbei ist es selbstverständlich möglich, dass nicht alle Kontrollsignale S1', S2' und S3' zeitgleich von dem ersten Funkmodul 2.1 an alle Alarm-Pager 1', 2' und 3' gesendet werden, sondern dass beispielsweise nur der (erste) Alarm-Pager 1' mit einem Kontrollsignal S1' von dem ersten Funkmodul 2.1 versorgt wird, während das Senden eines zweiten Kontrollsignals S2' an den Alarm-Pager 2' durch das zweite Funkmodul 2.2 bereits zuvor vorgenommen wurde. Dementsprechend wird das erste Funkmodul 2.1 kein weiteres zweites Kontrollsignal S2' an den zweiten Alarm-Pager 2' senden, falls die vorangegangene Übermittlung bzw. ein Senden durch das zweite Funkmodul 2.2 noch innerhalb eines als zulässig bewerteten Zeitintervalls liegt.
  • Damit auch die hier als „zweite Funkmodule” bezeichneten Funkmodule 2.2 und 2.3 in analoger Weise miteinander kommunizieren können und die Übermittlung bzw. das Senden eines Kontrollsignals S1', S2', S3' einander mitteilen können, ist in der 3 auch ein Steuersignal C23 zwischen den zweiten Funkmodulen 2.2 und 2.3 vorgesehen.
  • Anstelle jeweils auf ein bestimmtes Kontrollsignal S1, S1', S2', S3' zu warten und bei dessen Ausbleiben ein Pager-Alarmsignal ASP, ASP1, ASP2 und ASP3 auszulösen, kann ein Alarm-Pager 1, 1', 2' bzw. 3' auch jeweils erst nach dem Ausbleiben einer bestimmten Anzahl von Kontrollsignalen S1, S1', S2' bzw. S3' innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls ein Pager-Alarmsignal ASP, ASP1, ASP2 bzw. ASP3 generieren. Über das Pager-Alarmsignal ASP, ASP1, ASP2 bzw. ASP3 wird dann nicht nur unmittelbar der Benutzer informiert, um eine Fehlfunktion bzw. Störung mitzuteilen, sondern das Pager-Alarmsignal ASP, ASP1, ASP2 bzw. ASP3 kann weiter übermittelt werden.
  • Weiterhin kann auch in dem Ausführungsbeispiel der 3, bei dem jedes der Funkmodule 2.1, 2.2 und 2.3 jeweils an alle Alarm-Pager 1', 2', 3' ein Alarm-Signal ASF1, ASF2 bzw. ASF3 übermittelt, mit einem Master-Funkmodul 4 arbeiten, das auf Basis von ihm übertragenen Kontrollsignalen S1', S2' und S3' die Einsatzbereitschaft der Alarm-Pager 1', 2' und 3' überprüft.
  • Auch können die gezeigten Alarm-Pager 1, 1', 2' und 3' oder eine alternative, erfindungsgemäße mobile Funkeinheit dazu ausgebildet und vorgesehen sein, wenigstens ein Befehlssignal an wenigstens ein Funkmodul 2.0, 2.1, 2.2 und 2.3 und/oder eine davon unterschiedliche Empfangseinheit senden zu können. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang eine drahtlose Steuerung der Empfangseinheit vorgesehen sein. Eine solche Funkeinheit könnte somit als mobile Leitstelle innerhalb eines Ladengeschäfts ausgebildet sein, die nicht nur Alarm-Signale bzw. Alarmmeldungen empfängt sondern auch andere Funktionen, wie z. B. den Start einer Videoaufnahme und/oder das Öffnen und Schließen automatischer Türen, drahtlos ansteuern kann.
  • Wie bereits eingangs dargelegt, erfolgt der Einsatz des beschriebenen Verfahrens bzw. der beschriebenen Komponenten vorzugsweise innerhalb eines erfindungsgemäßen Alarm-Systems, das insbesondere zur Überwachung eines Ladengeschäfts bzw. darin angeordneter Regal- oder Warensysteme eingesetzt wird und mittels der Alarm-Pager 1, 1', 2' bzw. 3' oder alternativer mobiler Funkeinheiten das zuständige Personal bei der Detektion eines Alarmereignisses kontaktiert bzw. informiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    (erster) Alarm-Pager
    2.0
    Funkmodul
    2.1
    (erstes) Funkmodul
    2.2
    (zweites) Funkmodul
    2.3
    (drittes) Funkmodul
    2'
    (zweiter) Alarm-Pager
    3
    Überwachungseinheit
    3'
    (dritter) Alarm-Pager
    4
    Masterfunkmodul
    4'
    Funkvorrichtung
    ASF, ASF1, ASF2, ASF3
    Alarmsignal
    ASS, ASS1, ASP2, ASP3
    Pager-Alarmsignal
    C12, C13, C23
    Steuersignal
    S1*
    Anregungssignal
    S1, S1', S2', S3'
    Kontrollsignal
    W
    Überwachungssignal

Claims (15)

  1. Verfahren zur Kommunikation wenigstens eines Funkmoduls (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') mit wenigstens einer mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3'), wobei das wenigstens eine Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') mit mindestens einer Überwachungseinheit (3) gekoppelt ist, mittels derer die Überwachung eines definierten räumlichen Überwachungsbereiches und/oder eines definierten Überwachungsereignisses erfolgt, und das wenigstens eine Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') ein Alarm-Signal (ASF; ASF1; ASF2; ASF3) generiert und an die wenigstens eine mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') drahtlos übermittelt, wenn die Überwachungseinheit (3) innerhalb des Überwachungsbereichs ein ein Alarm-Signal (ASF; ASF1; ASF2; ASF3) auslösendes Alarmereignis detektiert und/oder ein Überwachungsereignis als ein ein Alarm-Signal (ASF; ASF1; ASF2; ASF3) auslösendes Alarmereignis bewertet, wobei vor der Übermittlung eines Alarm-Signals (ASF; ASF1; ASF2; ASF3) an die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') überprüft wird, ob die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') störungsfrei arbeitet, indem von der mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3') ein von dem wenigstens einen Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') an die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') gesendetes Kontrollsignal (S1, S1', S2', S3') mit mindestens einem Referenzmuster verglichen wird, und wobei eine Mehrzahl von mobilen Funkeinheiten (1, 1', 2', 3') und/oder eine Mehrzahl von Funkmodulen (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Mehrzahl von Funkmodulen (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') durch wenigstens ein zweites Funkmodul (2.2, 2.3) geprüft wird, ob ein erstes Funkmodul (2.1) an eine mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') oder an alle einer Mehrzahl von mobilen Funkeinheiten (1, 1', 2', 3') jeweils ein erstes Kontrollsignal (S1', S2', S3') gesendet hat, bevor das wenigstens eine zweite Funkmodul (2.2; 2.3) der Mehrzahl von Funkmodulen (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') ein eigenes, zweites Kontrollsignal (S1', S2', S3') an eine oder alle mobile Funkeinheiten (1, 1', 2', 3') sendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') innerhalb eines vordefinierten Zeitintervalls jeweils mindestens ein Kontrollsignal (S1, S1', S2', S3') an wenigstens eine mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') sendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') ein Alarmierungssignal (ASP, ASP1, ASP2, ASP3) generiert, wenn diese mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') innerhalb des vordefinierten Zeitintervalls kein Kontrollsignal (S1, S1', S2', S3') von dem wenigstens einen Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') empfängt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') an wenigstens ein Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') nach vordefinierten Zeitintervallen jeweils mindestens ein Anregungssignal (S1*) übermittelt und das Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') als Reaktion auf das Anregungssignal (S1*) der mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3') wenigstens ein Kontrollsignal (S1, S1', S2', S3') generiert und an die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') sendet.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') ein Alarmierungssignal (ASP, ASP1, ASP2, ASP3) generiert, wenn die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') innerhalb des vordefinierten Zeitintervalls kein Kontrollsignal (S1, S1', S2', S3') von dem wenigstens einen Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') als Reaktion auf das Anregungssignal (S1*) empfängt.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') das Alarmierungssignal (ASP, ASP1, ASP2, ASP3) an das wenigstens eine Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') übermittelt und/oder zur Aktivierung einer optischen und/oder akustischen Anzeige der mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3') verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrzahl von Funkmodulen (2.1, 2.2, 2.3) jedes Funkmodul (2.1; 2.2; 2.3) jeder einer Mehrzahl von mobilen Funkeinheiten (1', 2', 3') jeweils ein Alarm-Signal (ASF1; ASF2; ASF3) übermittelt oder dass bei einer Mehrzahl von Funkmodulen (2.1, 2.2, 2.3) jedes Funkmodul (2.1; 2.2; 2.3) nur einer einer Mehrzahl von mobilen Funkeinheiten (1', 2', 3') jeweils ein Alarm-Signal (ASF1; ASF2; ASF3) übermittelt.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Funkmodul (2.2; 2.3) kein eigenes, zweites Kontrollsignal an eine mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') sendet, falls festgestellt wurde, dass an diese mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') bereits von dem ersten Funkmodul (2.1) ein erstes Kontrollsignal (S1', S2', S3') gesendet wurde.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung, ob ein erstes Funkmodul (2.1) an eine mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') oder alle einer Mehrzahl von mobilen Funkeinheiten (1, 1', 2', 3') jeweils ein erstes Kontrollsignal (S1', S2', S3') gesendet hat, jeweils durch jedes der weiteren Funkmodule (2.2, 2.3) durchgeführt wird und/oder die Funkmodule (2.1, 2.2, 2.3) einander Steuersignale (C12, C13, C23) übermitteln, falls eines der Funkmodule (2.1; 2.2; 2.3) ein erstes Kontrollsignal (S1', S2', S3') an eine oder alle mobilen Funkeinheiten (1, 1', 2', 3') gesendet hat.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden eines Alarm-Signals (ASF, ASF1, ASF2, ASF3), eines Alarmierungssignals (ASP, ASP1, ASP2, ASP3), eines Kontrollsignals (S1, S1', S2', S3') und/oder eines drahtlos übertragenen Steuersignals (C12, C13, C23) auf der Frequenz 868 MHz oder 915 MHz erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Überwachungseinheit (3), die mit dem wenigstens einen Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4) gekoppelt ist, ein Verkaufsraum eines Ladengeschäfts und/oder ein Entnahmevorrichtung an einem Warenregal überwacht wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3') wenigstens ein Befehlssignal an wenigstens ein Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') und/oder eine davon unterschiedliche Empfangseinheit gesendet werden kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3') wenigstens ein Befehlssignal zur drahtlosen Steuerung der Empfangseinheit an die Empfangseinheit gesendet werden kann.
  14. Mehrzahl von Funkmodulen (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4'), die mit mindestens einer Überwachungseinheit (3) gekoppelt sind, jeweils mit wenigstens einer mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3') kommunizieren und jeweils ein Kontrollsignal (S1, S1', S2', S3') drahtlos an die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') senden können, wobei – die mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') zum Empfang und zur Verarbeitung der Kontrollsignale (S1, S1', S2', S3') ausgebildet und vorgesehen ist, und – die Funkmodule (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') dazu vorgesehen und ausgebildet sind, gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit der mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3') zu kommunizieren.
  15. Alarm-System mit wenigstens einer Überwachungseinheit (3), mittels derer die Überwachung eines definierten räumlichen Überwachungsbereiches und/oder eines definierten Überwachungsereignisses erfolgt, und wenigstens einer mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3') und einer Mehrzahl von Funkmodulen (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4'), wobei wenigstens ein Funkmodul (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') mit der wenigstens einen Überwachungseinheit (3) gekoppelt ist und ein Alarm-Signal (ASF, ASF1, ASF2, ASF3) generiert und an die wenigstens eine mobile Funkeinheit (1, 1', 2', 3') drahtlos übermittelt, wenn die Überwachungseinheit (3) innerhalb des Überwachungsbereichs ein ein Alarm-Signal (ASF, ASF1, ASF2, ASF3) auslösendes Alarmereignis detektiert und/oder ein Überwachungsereignis als ein ein Alarm-Signal (ASF, ASF1, ASF2, ASF3) auslösendes Alarmereignis bewertet, wobei das Alarm-System dazu vorgesehen und eingerichtet ist, dass die Mehrzahl von Funkmodulen (2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 4, 4') mit der mobilen Funkeinheit (1, 1', 2', 3') oder einer Mehrzahl von mobilen Funkeinheiten (1, 1', 2', 3') gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 kommuniziert.
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