-
Die
Erfindung betrifft einen Lautsprecher zur schwenkbaren Befestigung
an einer Montagewand eines Kraftfahrzeugs, mit einem Lautsprecherkorb, der
mit Mitteln zur Befestigung und/oder Positionierung des Lautsprechers
im Bereich wenigstens einer Montageöffnung der Montagewand
versehen ist, wobei die Mittel wenigstens ein hakenförmiges
Teil und wenigstens ein Teil mit einer Einführschräge
umfassen, welches ausgebildet ist, um mit der Montageöffnung
zusammenzuwirken.
-
Heutzutage
wird nahezu jedes Kraftfahrzeug serienmäßig mit
einer Musikanlage (Radio, CD, etc.) ausgerüstet, bei der
zumindest ein Paar von Lautsprechern im Fahrzeuginnenraum verbaut
werden müssen. Um die Kosten für die Montage der
Lautsprecher im Kraftfahrzeug an einer Montagelinie zu verringern,
wird angestrebt, die Lautsprecher prozesssicher, schnell und möglichst
ohne Spezialwerkzeug zu verbauen. Üblicherweise werden
Lautsprecher am Türinnenblech bzw. an einem speziell dafür vorgesehenen
Aggregateträger im Bereich einer entsprechenden Montageöffnung
angebracht.
-
Die
Lautsprecher, insbesondere Mittel- und Tieftöner sind während
ihres Betriebes andauernd mechanischen Schwingungen ausgesetzt,
die vom normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs herrühren, aber
auch durch die gewollten Schwingungen der aktiven Lautsprecherteile
bedingt sind.
-
Die
auftretenden mechanischen Schwingungen können dazu führen,
dass sich trotz gesondert vorgesehener Befestigungsmittel, wie Schrauben, Nieten
oder dergleichen oder nach einem Lockern derselben die Position
des Lautsprechers in Relation zur Montageöffnung verändert.
Dies kann zu einer Beeinträchtigung einer einwandfreien
akustischen Funktionsweise bzw. zu unerwünschten Nebengeräuschen
im Betrieb führen.
-
Aus
der
DE 297 11 895
U1 ist ein Lautsprecherkorb mit Mitteln zur automatischen
Positionierung bekannt, bei dem die Mittel zur automatischen Positionierung
als am Lautsprecherkorb vorgesehene, hakenförmige Befestigungslaschen
ausgebildet sind, die um periphere, in radialer Richtung elastisch ausgebildete
Rastzungen ergänzt sind. Zur Montage wird der Lautsprecherkorb
auf einer Seite mit einer hakenförmigen Beschäftigungslasche
am Rand einer Montageöffnung eingeführt und soweit
geschwenkt, bis die Rastzungen die Montageöffnung hintergreifen und
somit eine Vorpositionierung des Lautsprecherkorbes erfolgt ist.
Zur ausreichenden Positionierung in Umfangsrichtung sind zusätzlich
Zentriernasen vorgesehen. Die endgültige Befestigung des
Lautsprechers erfolgt mittels Schrauben.
-
In
der
DE 101 96 314
B4 ist ein Lautsprecher beschrieben, bei dem zwecks Montage
der Lautsprecherkorb auf einer Seite mit zwei hakenförmigen
Teilen versehen ist, die in dafür vorgesehene Montageöffnungen
einer Montageplatte (Türinnenblech) des Kraftfahrzeugs
eingerastet werden. Auf der anderen Seite des Lautsprecherkorbes
ist ein in radialer Richtung des Lautsprecherkorbes nachgiebiger
Montageclip vorgesehen, der durch Schwenken des Lautsprecherkorbes
in eine Rastposition mit der Montageplatte geführt wird.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Lautsprecher bereitzustellen,
der sich einfach montieren lässt und seine Position, insbesondere
radial zu einer Montageöffnung zuverlässig halten kann.
-
Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungen beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung
sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
-
Die
Erfindung geht aus von einem Lautsprecher zur schwenkbaren Befestigung
an einer Montagewand eines Kraftfahrzeugs, mit einem Lautsprecherkorb,
der mit Mitteln zur Befestigung und/oder Positionierung des Lautsprechers
im Bereich wenigstens einer Montageöffnung der Montagewand
versehen ist, wobei die Mittel wenigstens ein hakenförmiges
Teil und wenigstens ein Teil mit einer Einführschräge
umfassen, welches ausgebildet ist, um mit der Montageöffnung
zusammenzuwirken.
-
Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, dass das die Einführschräge aufweisende
Teil zumindest in radialer Richtung des Lautsprecherkorbes unnachgiebig
ausgebildet ist.
-
Auf
diese Weise wird auf elegante Weise die radiale Positionierung des
Lautsprecherkorbes verbessert, wobei gleichzeitig eine leichte Einführung des
Lautsprecherkorbes möglich ist. Da an der Positionierung
keine flexiblen Elemente beteiligt sind, ist auch die Zuverlässigkeit
bzw. Nachhaltigkeit der Positionierung verbessert.
-
Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich
an die Einführschräge eine Fläche anschließt,
deren Flächenerstreckung im Wesentlichen parallel zu einer
Längsachse des Lautsprechers verläuft. Eine solche
Fläche ist technisch leicht herstellbar und kann in hervorragender
Weise zur radialen Abstützung des Lautsprecherkorbes, beispielsweise
gegen einen Flansch der Montageöffnung, genutzt werden.
-
In
höchst zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, dass das die Einführschräge aufweisende
Teil rippenförmig ausgebildet ist. Somit kann ein oftmals
bei Lautsprecherkörben zur Verstärkung ohnehin
vorhandenes Strukturelement zusätzlich zur Positionierung
des Lautsprecherkorbes benutzt und somit einer Doppelfunktion zugeführt werden.
Weitere zusätzliche Teile, wie beispielsweise periphere
Rastzungen, die die Komplexität des Lautsprechers und deren
mechanische Anfälligkeit erhöhen, brauchen nicht
vorgesehen werden.
-
In
vorteilhafter Weise kann vorgesehen sein, dass der Lautsprecherkorb
eine radial innere Wandung und eine radial äußere
Wandung aufweist, wobei die Wandungen durch das rippenförmige
Teil einstückig verbunden sind. Diese technische Maßnahme
führt zu einer hohen Steifigkeit des Lautsprecherkorbes,
wobei die innere Wandung gleichzeitig auch als Schutz für
den inneren, aktiven Teil des Lautsprechers genutzt werden kann.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgedankens sind zwei
hakenförmige Teile und zwei jeweils eine Einführschräge
aufweisende Teile vorgesehen, wobei sich ein hakenförmiges
Teil und ein eine Einführschräge aufweisendes Teil über
eine gedachte Verbindungslinie jeweils so verbinden lassen, dass
die Verbindungslinien parallel zueinander verlaufen. Dadurch wird
eine sichere, im Wesentlichen verdrehfreie Führung des
Lautsprecherkorbes um seine Längsachse während
des Montagevorgangs begünstigt.
-
Es
ist ferner für eine Verbesserung der Verdrehsicherheit
von Vorteil, wenn das hakenförmige Teil einen radialen
Anschlag aufweist, der in Umfangsrichtung des Lautsprechers gesehen
mit einem Radius versehen ist.
-
Als
besonders günstig hat es sich auch erwiesen, wenn die die
Einführschrägen aufweisenden Teile in Umfangsrichtung
des Lautsprechers in einem Winkel um etwa 50° bis 60°,
insbesondere um etwa 55° versetzt zueinander angeordnet
sind.
-
Um
in radialer Richtung Platz zu schaffen (beispielsweise für
die hakenförmigen Teile), ist zweckmäßigerweise
zumindest ein Abschnitt der inneren Wandung gegenüber einem
Radius der inneren Wandung radial nach innen versetzt.
-
Die
Erfindung betrifft ferner eine Lautsprecher-Befestigungsanordnung,
umfassend wenigstens einen Lautsprecher mit einem Lautsprecherkorb,
der an einer Montagewand eines Kraftfahrzeugs mit Mitteln zur Befestigung
und/oder Positionierung des Lautsprechers im Bereich wenigstens
einer Montageöffnung der Montagewand befestigt ist, wobei
die Mittel wenigstens ein hakenförmiges Teil und wenigstens
ein Teil mit einer Einführschräge umfassen, welches
ausgebildet ist, um mit der Montageöffnung zusammenzuwirken.
-
Zur
Realisierung einer stabilen Positionierung des Lautsprechers ist
erfindungsgemäß vorgesehen, dass das die Einführschräge
aufweisende Teil zumindest in radialer Richtung des Lautsprecherkorbes
unnachgiebig ausgebildet ist und sich an die Einführschräge
eine Fläche anschließt, deren Flächenerstreckung
im wesentlichen parallel zur Längsachse des Lautsprechers
verläuft, wobei die Fläche an einer radialen Innenfläche
der Montageöffnung anliegt.
-
Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Lautsprecher-Befestigungsanordnung,
die zu einer weiteren Stabilisierung der Befestigungsanordnung führt,
sieht vor, dass die radiale Innenfläche der Montageöffnung durch
einen Flansch gebildet ist.
-
Weitere
Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels (beste Ausführungsform) deutlich, was
mit Hilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert
werden soll. Dabei bedeuten
-
1 eine
perspektivische Darstellung vom Lautsprecher und zugeordneter Montageöffnung
vor Montage,
-
2 eine
perspektivische Darstellung vom Lautsprecher zu Beginn der Montage,
-
3 eine
seitliche Darstellung vom Lautsprecher zu Beginn der Montage,
-
4 ein
perspektivischer Darstellung vom Lautsprecher am Ende der Montage
und
-
5 eine
perspektivische Darstellung des Lautsprechers von oben.
-
In 1 ist
die beste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Lautsprechers 1 dargestellt. Der Lautsprecher 1 ist
derart ausgebildet, dass er an eine dafür vorgesehene Montageöffnung 3 einer
Montagewand 2 positioniert und befestigt werden kann. Die Montagewand 2 ist
beispielsweise ein Türinnenblech bzw. ein so genannter
Aggregateträger eines Kraftfahrzeugs. Der Lautsprecher 1 weist
einen Lautsprecherkorb 4 (bspw. aus Kunststoff) auf mit
einer radialen äußeren Wandung 5 und
eine radialen inneren Wandung 6. Die Wandung 6 umschließt
einen aktiven Lautsprecherteil 8 (Spule und Permanentmagnet).
Die Wandungen 5 und 6 sind durch einen Zwischenraum 7 beabstandet.
In dem Zwischenraum 7 sind zwei rippenförmige
Teile 11 angeordnet, von denen aus Gründen der
Darstellung nur eines ersichtlich ist. Die rippenförmigen
Teile 11 weisen eine Einführschräge 12 und
eine sich daran anschließende Fläche 13 auf,
deren Längserstreckung im wesentlichen parallel zu einer
Längsachse L des Lautsprechers 1 verläuft.
Ferner sind im unteren Bereich des Lautsprecherkorbes 4 an
die radial äußere Wandung 5 zwei hakenförmige
Teile 9 angeformt, die zum Einhaken in dafür vorgesehene
Einführöffnungen 10 der Montagewand 2 dienen.
Jedes hakenförmige Teil 9 weist einen Einführbereich 24 mit
einem in Längsrichtung L des Lautsprecherkorbes 4 abgewinkelten
Abschnitt auf, der sich bis zu einem radialen Anschlag 25 radial
nach innen fortsetzt. In Montageposition stößt
der Anschlag 25 gegen eine radial äußere
Kante 26 der Einführöffnung 10.
Ferner ist ersichtlich, dass die Montageöffnung 3 von
einem Flansch 16 umgeben ist. Die Montageöffnung 3 bzw.
der Flansch 16 weisen im unteren Bereich Abschnitte 21 auf,
die gegenüber einem Radius R1 der Montageöffnung 3 bzw.
des Flansches 16 radial nach innen versetzt sind. Auch
die innere Wandung 6 des Lautsprecherkorbes 4 weist
im unteren Bereich einen Abschnitt 20 auf, der gegenüber
einem Radius R2 der Wandung 6 radial nach innen versetzt
ist. Dies bietet den Vorteil, dass mehr Platz für die Anordnung
der hakenförmigen Teile 9 verbleibt und diese
radial nicht so weit nach außen gebaut werden müssen.
-
Nunmehr
wird auf 2 Bezug genommen, die den Lautsprecher 1 zu
Beginn der Montage an der Montagewand 2 zeigt. Zusätzlich
sind noch eine radiale Anformung 14 des Lautsprecherkorbes 4 mit einer
Befestigungsöffnung 15 und eine damit korrespondierende
Befestigungsöffnung 22 der Montagewand 2 beziffert,
mittels derer nach der Montage des Lautsprechers 1 eine
endgültige Befestigung bspw. mittels Schrauben erfolgen
kann. Ferner ist noch eine Montagefläche 17 beziffert,
welche mit einer umlaufenden Dichtung 18 versehen ist.
-
An
die Fläche 13 von Teil 11 schließt
sich eine radial ausgerichtete Fläche 19 von Teil 11 an, welche
in die Fläche 17 übergeht. Es ist ersichtlich, dass
der Lautsprecherkorb 4 mit den hakenförmigen Teilen 9 an
die Einführöffnungen 10 zunächst
mit einem bestimmten Winkel angesetzt wird.
-
In 3 ist
dies noch einmal aus einer seitlichen Darstellung ersichtlich. Hierbei
ist zusätzlich angedeutet, dass der Lautsprecherkorb 4 anschließend in
Richtung auf die Montagewand 2 solange geschwenkt wird
(vergleiche gestrichelten Pfeil), bis die Einführschrägen 12 der
Teile 11 an eine Begrenzungskante der Montageöffnung 3 anstoßen.
Wird nun der Lautsprecherkorb 4 weiter in Richtung der Montagewand 2 gedrückt,
so verschiebt sich (bedingt durch die Einführschrägen 12)
der Lautsprecherkorb 4 vertikal etwas nach unten (vergleiche
vertikalen Pfeil) in Richtung der endgültigen Montageposition. Durch
die Unnachgiebigkeit der Teile 11 zumindest in radialer
Richtung kann der Prozess der Montage sehr genau und sicher durchgeführt
werden. Die endgültigen Montageposition des Teils 11 ist
durch die Ziffern 12' und 13' angedeutet. Hierbei
liegen zum einen die Flächen 13 radial abstützend
am Flansch 16 an, zum anderen liegen die Anschläge 25 abstützend
an der radial äußeren Kante 26 (vergleiche 1 und 4)
an.
-
4 zeigt
den an der Montagewand 2 fertig montierten Lautsprecher 1.
Es ist ersichtlich, dass zwischen der Wandung 6 und dem
Flansch 16 zumindest im oberen Bereich des Lautsprechers 1 ein
Abstand 23 verbleibt, welcher durch die Teile 11 überbrückt
wird.
-
Schließlich
ist in 5 nochmals der Lautsprecher 1 gezeigt.
In dieser Darstellung ist gut ersichtlich, wie die geometrische
Anordnung der hakenförmigen Teile 9 in Relation
zu den die Einführschrägen 12 aufweisenden
Teilen 11 ist. Es lassen sich nämlich ein hakenförmiges
Teil 9 und ein Teil 11 über eine gedachte
Verbindungslinie V1 bzw. V2 jeweils so verbinden, dass die Verbindungslinien
V1 und V2 parallel zueinander verlaufen. Diese Maßnahme
trägt zu einer Verdrehsicherheit des Lautsprechers 1 um
seine Längsachse L während des Montageprozesses
bei. Außerdem hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen,
die Teile 11 in einem Winkel α von etwa 50° bis
60°, insbesondere von etwa 55° versetzt zueinander
anzuordnen. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass der Anschlag 25 der
hakenförmigen Teile 9 in Umfangsrichtung des Lautsprechers 1 betrachtet jeweils
mit einem Radius r versehen ist. Dieser Radius r entspricht in etwa
einem Radius der radial äußeren Kante 26 der
Einführöffnung 10 (vergleiche 1).
Diese Maßnahme trägt ebenfalls zu einer Verbesserung
der Verdrehsicherheit des Lautsprechers 1 bei.
-
- 1
- Lautsprecher
- 2
- Montagewand
- 3
- Montageöffnung
- 4
- Lautsprecherkorb
- 5
- radial äußere
Wandung des Lautsprecherkorbes
- 6
- radial
innere Wandung des Lautsprecherkorbes
- 7
- Zwischenraum
zwischen radial äußerer und radial innerer Wandlung
- 8
- aktiver
Lautsprecherteil
- 9
- hakenförmige
Teile
- 10
- Einführöffnung
für hakenförmige Teile
- 11
- eine
Einführschräge aufweisendes Teil
- 12
- Einführschräge
- 13
- Fläche
von Teil 11
- 14
- radiale
Anformung
- 15
- Befestigungsöffnung
des Lautsprecherkorbes
- 16
- Flansch
- 17
- Montagefläche
- 18
- Dichtung
- 19
- Fläche
von Teil 11
- 20
- Abschnitt
der inneren Wandung 6
- 21
- Abschnitt
des Flansches 16
- 22
- Befestigungsöffnung
der Montagewand
- 23
- Abstand
zwischen Innenwand 6 und Flansch 16
- 24
- Einführbereich
des hakenförmigen Teils 9
- 25
- Anschlag
des hakenförmigen Teils 9
- 26
- radial äußere
Kante der Einführöffnung 10 Radius des
Anschlags 25
- R1
- Radius
der Montageöffnung bzw. des Flansches 16
- R2
- Radius
der radialen inneren Wandung 6
- α
- Winkel
zwischen den die Einführschrägen aufweisenden
Teile
- L
- Längsachse
des Lautsprechers
- V1,
V2
- gedachte
Verbindungslinien zwischen den hakenförmigen Teilen und
den die Einführschrägen aufweisenden Teile
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29711895
U1 [0005]
- - DE 10196314 B4 [0006]