DE102009021874A1 - Vorspanneinheit - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Vorspanneinheit (1) mit einer ersten Rampenscheibe (2) und einer zweiten Rampenscheibe (5) offenbart, die beide mehrere Rampen (8) mit jeweils einer inneren Rampenkontur (8a) und einer äußeren Rampenkontur (8b) besitzen. Zwischen der ersten und der zweiten Rampenscheibe (2, 5) sind mehrere Wälzkörper (3) angeordnet. Die zweite Rampenscheibe (5) ist stationär ausgebildet. Eine Federplatte (10) ist derart mit der zweiten stationären Rampenscheibe (5) verbunden, dass eine axiale Kraft die erste Rampenscheibe (2) gegenüber der zweiten Rampenscheibe (5) vorspannt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorspanneinheit. Im Besonderen betrifft die Erfindung eine Vorspanneinheit mit einer ersten Rampenscheibe und einer zweiten Rampenscheibe, die beide mehrere Rampenkonturen mit jeweils einer inneren Rampenkontur und einer äußeren Rampenkontur ausgebildet haben. Die Rampenkonturen sind dabei in einer Seite in einer ringförmigen Fläche der Rampenscheiben ausgeformt. Zwischen der ersten und der zweiten Rampenscheibe ist ein Wälzkörper derart angeordnet, dass in der Vorspanneinheit durch Dreh-Schwenken wenigstens eine der beiden Rampenscheiben relativ zu der anderen Rampenscheibe die Wälzkörper an den inneren Rampenkonturen auf- oder absteigen lässt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Vorspanneinheiten finden bei Getrieben von Kraftfahrzeugen Verwendung, um insbesondere die Betätigung einer Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Eine Vorspannung für eine Vorspanneinheit wird gewöhnlich durch eine externe Feder oder durch eine Einrichtung zur Verfügung gestellt, die eine entsprechende Kraft auf die Vorspanneinheit ausübt. Dabei steigt diese Vorspannkraft an, wenn die Vorspanneinheit benutzt wird. Dieses Ansteigen der Kraft der Vorspannung hat den Nachteil, dass dadurch die Kosten und die Größe des Systems steigen.
  • Die deutsche Patentschrift DE 10 2005 053 555 B3 offenbart eine Axialverstellvorrichtung in Form einer Kugelrampenanordnung. Die Axialverstellvorrichtung umfasst zwei auf einer gemeinsamen Achse zentrierte Scheiben, von denen eine axial gestützt und die andere axial verschiebbar ist. Die beiden Scheiben weisen jeweils auf ihren zueinander zugewandten Stirnflächen eine gleich große Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Kugelringen auf. Die beiden Scheiben werden also mit Kugeln als Wälzkörper gelagert.
  • Die U.S.-Patentschrift 5,485,904 offenbart ebenfalls eine Vorspanneinheit, deren Rampenscheiben mittels Kugeln als Wälzkörper gegeneinander verdrehbar angeordnet sind.
  • Ebenso offenbart das U.S.-Patent 5,620,072 eine Vorspanneinheit für die Lamellenkupplung, deren Rampenscheiben ebenfalls mittels Kugeln als Wälzkörper gegeneinander verdrehbar angeordnet sind.
  • Die deutsche Patentschrift DE 10 2004 015 271 B4 offenbart eine Drehmoment-Übertragungsvorrichtung. Hier sind die Wälzkörper und das Axiallager auf einem Teilkreis angebracht, der den gleichen Durchmesser aufweist. Als Wälzkörper werden Kugeln verwendet.
  • Die nicht veröffentlichte Patentanmeldung offenbart eine Vorspanneinheit, die aus einer ersten und einer zweiten Rampenscheibe aufgebaut ist. Jede der Rampenscheiben hat Rampenkonturen ausgebildet. Jede Rampenkontur umfasst eine erste Rampe und eine zweite Rampe. Zwischen der ersten und der zweiten Rampenscheibe ist ein Wälzkörper derart angeordnet, dass in der Vorspanneinheit durch Dreh-Schwenken wenigstens eine der beiden Rampenscheiben relativ zu der anderen Rampenscheibe die Wälzkörper an den Ram penkonturen auf- und/oder absteigen lässt. Die Bauteile der Vorspanneinheit, welche als vorgefertigte Einheit ausgebildet ist, sind mittels eines Kaltumformprozesses geformt.
  • Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige, Platz sparende und gewichtsreduzierte Vorspanneinheit zu schaffen.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Vorspanneinheit gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Vorspanneinheit umfasst eine erste Rampenscheibe und eine zweite Rampenscheibe, die beide mehrere Rampenkonturen mit jeweils einer inneren Rampenkontur und einer äußeren Rampenkontur ausgebildet haben. Die Rampenkonturen sind in einer Seite einer ringförmigen Fläche der Rampenscheiben ausgeformt. Zwischen der ersten und der zweiten Rampenscheibe, an der mehrere Wälzkörper derart angeordnet sind, dass in der Vorspanneinheit durch Dreh-Schwenken wenigstens eine der beiden Rampenscheiben relativ zu der Rampenscheibe die Wälzkörper an den inneren Rampenkonturen auf- oder absteigen lässt. Die zweite Rampenscheibe ist dabei stationär ausgebildet. Eine Federplatte ist derart mit der zweiten Rampenscheibe verbunden, dass eine axiale Kraft die erste Rampenscheibe gegenüber der zweiten Rampenscheibe vorspannt.
  • Die Federplatte hat mehrere Arme ausgebildet, wobei bei der Montage der Federplatte den mehreren Armen eine Deformation aufgeprägt wird, die somit die für die Vorspannung erforderliche axiale Kraft bewirkt.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn drei Rampenkonturen in der ersten und der zweiten Rampenscheibe ausgeformt sind. Die Rampenkonturen sind gleich verteilt auf einem Kreis um eine Achse der Vorspanneinheit angeordnet.
  • Die Rampenkonturen der ersten und der zweiten Rampenscheibe sind keilförmig ausgeformt. An den keilförmigen inneren Rampenkonturen der ersten und der zweiten Rampenscheibe rollen die Wälzkörper.
  • Die zweite stationäre Rampenscheibe besitzt um die Achse A eine Erhebung. Die Erhebung ist mit einer entsprechenden axialen Erhebung an der Federplatte verbunden. Die axiale Erhebung der Federplatte umgreift die axiale Erhebung der zweiten stationären Rampenscheibe.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die axiale Erhebung der Federplatte und die axiale Erhebung der zweiten stationären Rampenscheibe zylinderförmig ausgeformt sind. Die mehreren Arme der Federplatte wirken mit den äußeren Rampenkonturen der ersten Rampenscheibe zusammen.
  • Die mehreren Arme der Federplatte sind dabei derart ausgebildet, dass sie bei einer relativen Bewegung der ersten Rampenscheibe in Bezug zu der stationären zweiten Rampenscheibe auf den äußeren Rampenkonturen der ersten Rampenscheibe gleiten.
  • Die Wälzkörper sind jeweils in einem Käfig gehaltert. Die Käfige für die Wälzkörper sind in der Lagerscheibe ausgebildet.
  • Eine sichere Betätigung der Vorspanneinheit ist, zumindest die innere Rampenkontur der ersten und der zweiten Rampenscheibe für die Wälzkörper wälztauglich zu härten. Das Material der Blechrohlinge für die erste und die zweite Rampenscheibe, die Lagerscheibe der Wälzkörper und der Federplatte besteht aus kaltumformbarem Stahl des Typs „16MnCr5”.
  • Das Material der Blechrohlinge der ersten und der zweiten Rampenscheibe besteht aus einem kaltumformbaren Stahl des Typs „C45”. Die umgeformten Blechrohlinge sind für die mechanischen Belastungen in der Vorspanneinheit härtbar.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die erste und die zweite Rampenscheibe, die Lagerscheibe mit den Wälzkörpern und die Federplatte zu einer vormontierten Einheit zusammengefügt sind. Dabei ist die Federplatte derart ausgestaltet, dass sie die vormontierte Einheit als Einheit sichert. Die Sicherung ermöglicht es, dass alle Bauteile der Vorspanneinheit zusammengehalten werden und somit den Einbau in das Getriebe eines Kraftfahrzeugs erleichtern.
  • Die axiale Vorspannung innerhalb der Vorspanneinheit stellt sicher, dass die Wälzkörper zwischen der ersten Rampenscheibe und der zweiten Rampenscheibe in ständigem Kontakt mit den ausgebildeten Rampen stehen. Dabei wird eine ausreichende Kraft ausgeübt, um ein Rollen der Wälzkörper sicherzustellen und ein Gleiten der Wälzkörper an den Rampenkonturen zu vermeiden. Dabei gilt es, die Vorspannung derart auszubilden, dass die Vorspannung unabhängig von der Bewegung der ersten und zweiten Rampenscheibe im Wesentlichen konstant bleibt. Dabei ist die Vorspannung in axialer Richtung unabhängig von der Kraft, welche durch die Vorspanneinheit in axialer Richtung auf das zu betätigende Element ausgeübt wird.
  • Es ist von besonderem Vorteil, dass die Arme der Federplatte die äußeren Rampenkonturen der ersten Rampenscheibe berühren. Der Winkel der äußeren Rampenkontur ist dabei gleich dem Winkel der inneren Rampenkontur, an der die Wälzkörper abrollen. Wenn die stationäre Rampenscheibe und die bewegliche Rampenscheibe gegeneinander verdreht werden, gleiten die Arme der Federplatte entlang der äußeren Rampenkonturen der auf der beweglichen (ersten) Rampenscheibe ausgebildeten Rampen. Dadurch ist es möglich, dass die Arme der Federplatte eine konstante Verbiegung aufweisen, welche unabhängig von der axialen Position der ersten Rampenscheibe ist. Dadurch ist es möglich, eine Trennung zwischen der Vorspannung und der durch die Vorspanneinheit generierte Kraft in axialer Richtung zu bewerkstelligen. Es wird auf die Vorspanneinheit keine andere Kraft ausgeübt, als die geringe Reibungskraft, welche dadurch entsteht, dass die Arme der Federplatte an den äußeren Rampenkonturen der Rampen der ersten Rampenscheibe gleiten. Ferner ist es ebenfalls denkbar, dass man zwischen den Armen der Federplatte und den entsprechenden äußeren Rampenkonturen der Rampen der ersten Rampenscheibe Wälzkörper einfügt, falls die Reibungskraft eine beachtenswerte Größe erreicht.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorspanneinheit.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorspanneinheit im zusammengebauten Zustand.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorspanneinheit, bei der die erste Rampenscheibe gegenüber der zweiten Rampenscheibe nicht verdreht ist.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorspanneinheit, bei der die erste Rampenscheibe gegenüber der zweiten, stationären Rampenscheibe verdreht ist.
  • 5 zeigt ebenfalls eine schematische Seitenansicht der Vorspanneinheit, bei der die erste Rampenscheibe gegenüber der zweiten stationären Rampenscheibe nicht verdreht ist, um ebenfalls das Zusammenwirken der Federplatte mit den äußeren Rampenkonturen zu verdeutlichen.
  • 6 zeigt eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorspanneinheit, wobei die erste Rampenscheibe gegenüber der zweiten Rampenscheibe verdreht ist.
  • Obwohl sich die nachfolgende Beschreibung der Vorspanneinheit auf die Verwendung von drei Rollen als Wälzkörper 3 zwischen den Rampenscheiben 2, 5 bezieht, soll dies nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Wie bereits der vorgehenden Beschreibung zu entnehmen ist, können zwischen der ersten und der zweiten Rampenscheibe 2, 5 drei bis fünf Rollen angeordnet sein. Ferner sei darauf hingewiesen, dass in den verschiedenen Figuren für gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorspanneinheit 1. Die Vorspanneinheit 1 besteht aus mehreren Bauteilen, wie z. B. einer Federplatte 10, einer ersten Rampenscheibe 2, einer Lagerscheibe 6 und einer zweiten Rampenscheibe 5. Die Lagerscheibe 6 trägt mehrere Wälzkörper 3, die in Käfigen 15 gehaltert sind. Die Lagerscheibe 6 ist zwischen der ersten Rampenscheibe 2 und der zweiten Rampenscheibe 5 angeordnet. Die erste Rampenscheibe 2 und die zweite Rampenscheibe 5 haben mehrere Rampen 8 ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand der Vorspanneinheit berühren die Wälzkörper 3, welche in den Käfigen 15 der Lagerscheibe 6 angeordnet sind, die Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 bzw. der zweiten Rampenscheibe 5. Jede der Rampen 8 hat eine innere Rampenkontur 8a und eine äußere Rampenkontur 8b ausgebildet. Die Wälzkörper 3 berühren lediglich die innere Rampenkontur 8a der Rampen 8 auf der ersten Rampenscheibe 2 bzw. der zweiten Rampenscheibe 5. Die zweite Rampenscheibe 5 ist dabei stationär ausgebildet. Dies bedeutet, dass die erste Rampenscheibe 2 gegenüber der zweiten stationären Rampenscheibe 5 verdreht werden kann, um die Vorspanneinheit 1 zu aktivieren. Die Vorspanneinheit 1 ist eine vormontierte Einheit. Um diese vormontierte Einheit der Vorspanneinheit 1 zusammenzuhalten, ist dafür eine Federplatte 10 vorgesehen. Die Federplatte 10 hat eine Erhebung 14 ausgebildet, die mit einer entsprechenden Erhebung 12 der zweiten stationären Rampenscheibe 5 zusammenwirkt. Die Federplatte 10 hat in der bevorzugten Ausführungsform drei Arme 21, 22 und 23 ausgebildet. Beim Zusammenbau der Vorspanneinheit 1 und der Montage der Erhebung 14 an der Erhebung 12 der zweiten stationären Rampenscheibe 5, werden die Arme 21, 22 und 23 der Federplatte 10 deformiert. Durch diese Deformation der Arme 21, 22 und 23 entsteht somit eine Vorspannung in Richtung der Achse A der Vorspanneinheit 1. Durch diese Vorspannung in Richtung der Achse A ist somit sichergestellt, dass beim Verdrehen der ersten Rampenscheibe 2 gegenüber der zweiten Rampenscheibe 5 die Wälzkörper 3 in ständigem Kontakt mit den inneren Rampenkonturen 8a der beiden Rampenscheiben 2 und 5 stehen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der zusammengebauten Vorspanneinheit 1. Hier ist die Erhebung 14 der Federplatte 10 mit der Erhebung 12 der zweiten Rampenscheibe 5 verbunden. Zwischen der ersten Rampenscheibe 2 und der zweiten Rampenscheibe 5 ist die Lagerscheibe 6 angeordnet. Die Arme 21, 22 und 23 der Federplatte 10 sind dabei derart ausgebildet, dass sie im zusammengebauten Zustand der Vorspanneinheit 1 die äußeren Rampenkonturen 8b der Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 berühren. Für diese Berührung wird folglich die Kraft bzw. Vorspannung in Richtung der Achse A ausgeübt, damit, wie bereits erwähnt, die Wälzkörper 3, welche in der Lagerscheibe 6 angeordnet sind, in ständigem Kontakt mit der inneren Rampenkontur 8a der Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 bzw. der zweiten Rampenscheibe 5 stehen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorspanneinheit 1, bei der die erste Rampenscheibe 2 und die zweite Rampenscheibe 5 den geringsten Abstand D1 zueinander besitzen. Bei dieser Stellung ist die Vorspanneinheit 1 nicht aktiviert. Die Wälzkörper 3 befinden sich am tiefsten Punkt T der jeweiligen Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 bzw. der zweiten Rampenscheibe 5. Die Arme 21, 22 und 23 der Federplatte 10 sind mit der äußeren Rampenkontur 8b der Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 in Kontakt. Dabei berühren die Arme 21, 22 und 23 der Federplatte 10 die äußere Rampenkontur 8b im Bereich der höchsten Stelle H der Rampen 8 der zweiten Rampenscheibe 5.
  • 4 zeigt die Position der Vorspanneinheit 1, bei der die erste Rampenscheibe 2 gegenüber der zweiten stationären Rampenscheibe 5 gegeneinander verdreht ist. Durch die Relativbewegung der ersten Rampenscheibe 2 gegenüber der zweiten stationären Rampenscheibe 5 steigen die Wälzkörper 3 entlang der inneren Rampenkontur 8a auf und befinden sich letztendlich im Bereich der höchsten Stelle H der Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 bzw. der zweiten Rampenscheibe 5. Durch die Verdrehung der ersten Rampenscheibe 2 gegenüber der zweiten Rampenscheibe 5 stellt sich ein Abstand D2 zwischen den beiden Rampenscheiben 2, 5 ein. Um die durch die Federplatte 10 ausgeübte Vorspannung in Richtung der Achse A konstant zu halten, gleiten die Arme 21, 22 und 23 der Federplatte 10 auf den äußeren Rampenkonturen 8b der Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 ab.
  • 5 und 6 zeigen jeweils eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorspanneinheit 1, wobei die Vorspanneinheit 1 zum Teil geschnitten ist, um eine bessere Verdeutlichung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorspanneinheit 1 zu erhalten. 5 zeigt dabei die Vorspanneinheit 1 in der Ausgangsstellung, bei der zwischen der ersten Rampenscheibe 2 und der zweiten Rampenscheibe 5 der geringste Abstand D1 eingestellt ist. Wie bereits vorstehend erwähnt, befindet sich der Wälzkörper 3 an der tiefsten Stelle der Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 bzw. der zweiten Rampenscheibe 5. Ferner ist in 5 verdeutlicht, dass die innere Rampenkontur 8a zu der äußeren Rampenkontur 8b der Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 bzw. der zweiten Rampenscheibe 5 parallel ist. Dies bedeutet, dass die äußere Rampenkontur 8b unter dem gleichen Winkel geneigt ist, wie die innere Rampenkontur 8a. Die Arme 21, 22 und 23 der Federplatte 10 sind an ihrem Ende jeweils mit einer Kontur 21w, 22w und 23w versehen. Die Konturen 21w, 22w und 23w sind dabei in Berührung mit der äußeren Rampenkontur 8b einer jeden Rampe 8 der ersten Rampenscheibe 2.
  • Bei der in 6 gezeigten Darstellung sind die Wälzkörper 3 entlang der inneren Rampenkontur 8a der Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 und der zweiten Rampenscheibe 5 aufgestiegen. Dadurch stellt sich die in 4 gezeigte Stellung zwischen der ersten Rampenscheibe 2 und der zweiten Rampenscheibe 5 ein. Die Vorspanneinheit 1 ist somit betätigt. Aufgrund der relativen Verdrehung der ersten Rampenscheibe 2 gegenüber der zweiten stationären Rampenscheibe 5 gleiten somit die Konturen 21w, 22w und 23w der Arme 21, 22 und 23 der Federplatte 10 an der jeweiligen äußeren Rampenkontur 8b der Rampen 8 der ersten Rampenscheibe 2 ab. Durch diese Ausgestaltung ist somit immer gewährleistet, dass die Federplatte 10 eine konstante Vorspannung zwischen der ersten Rampenscheibe 2 und der zweiten Rampenscheibe 5 ausübt. Dies stellt auch sicher, dass die Wälzkörper 3 entlang der inneren Rampenkontur 8a der ersten Rampenscheibe 2 und der zweiten Rampenscheibe 5 rollen und somit nicht gleiten.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005053555 B3 [0004]
    • - US 5485904 [0005]
    • - US 5620072 [0006]
    • - DE 102004015271 B4 [0007]

Claims (15)

  1. Vorspanneinheit (1) mit einer ersten Rampenscheibe (2) und einer zweiten Rampenscheibe (5), die beide mehrere Rampen (8) mit jeweils einer inneren Rampenkontur (8a) und eine äußeren Rampenkontur (8b) in einer Seite einer ringförmigen Fläche der Rampenscheiben (2, 5) ausgeformt haben, wobei zwischen der ersten und der zweiten Rampenscheibe (2, 5) mehrere Wälzkörper (3) derart angeordnet sind, dass in der Vorspanneinheit (1) durch Dreh-Schwenken wenigstens eine der beiden Rampenscheiben (2, 5) relativ zu der anderen Rampenscheibe (5, 2) die Wälzkörper (3) an den inneren Rampenkonturen (8a) auf- oder absteigen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rampenscheibe (5) stationär ausgebildet ist und dass eine Federplatte (10) derart mit der zweiten stationären Rampenscheibe (5) verbunden ist, dass eine axiale Kraft die erste Rampenscheibe (2) gegenüber der zweiten Rampenscheibe (5) vorspannt.
  2. Vorspanneinheit (1) nach Anspruch 1, wobei die Federplatte (10) mehrere Arme (21, 22, 23) ausgebildet hat und dass bei der Montage den mehreren Armen (21, 22, 23) eine Deformation aufprägbar ist, die somit die für die Vorspannung erforderliche axiale Kraft bewirkt, wobei die Vorspannung von der relativen Verdrehung der ersten Rampenscheibe (2) gegenüber der zweiten Rampenscheibe (5) konstant ist.
  3. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die innere Rampenkontur (8a) und die äußere Rampenkontur (8b) einer jeden Rampe (8) jeweils unter einem gleichen Winkel geneigt sind.
  4. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei drei Rampen (8) in der ersten und der zweiten Rampenscheibe (2, 5) ausgeformt und wobei Rampen (8) gleichverteilt auf einem Kreis (11) um eine Achse (A) angeordnet sind.
  5. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Rampen (8) der ersten und der zweiten Rampenscheibe (2, 5) keilförmig ausgeformt sind und wobei an den keilförmigen inneren Rampenkonturen (8a) der ersten und der zweiten Rampenscheibe (2, 5) die Wälzkörper (3) rollen.
  6. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zweite stationäre Rampenscheibe (5) um die Achse (A) eine Erhebung (12) ausgeformt hat, die mit einer entsprechenden axialen Erhebung (14) an der Federplatte (10) verbunden ist.
  7. Vorspanneinheit (1) nach Anspruch 6 wobei die axiale Erhebung (14) der Federplatte (10) die Erhebung (12) der zweiten stationären Rampenscheibe (5) umgreift.
  8. Vorspanneinheit (1) nach den Ansprüchen 6 und 7, wobei die axiale Erhebung (14) der Federplatte (10) und die Erhebung (12) der zweiten stationären Rampenscheibe (5) zylinderförmig ausgeformt sind.
  9. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei, die mehreren Arme (21, 22, 23) der Federplatte (10) mit den äußeren Rampenkonturen (8b) der ersten Rampenscheibe (2) zusammenwirken.
  10. Vorspanneinheit (1) nach Anspruch 9, wobei die mehreren Arme (21, 22, 23) der Federplatte (10) derart ausgebildet sind, dass sie bei einer relativen Bewegung der ersten Rampenscheibe (2) in Bezug zu der stationären zweiten Rampenscheibe (5) auf den äußeren Rampenkonturen (8b) der ersten Rampenscheibe (2) gleiten.
  11. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Wälzkörper (3) jeweils in einem Käfig (5) gehaltert und wobei die Käfige (5) in einer Lagerscheibe (6) ausgebildet sind.
  12. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei zumindest die innere Rampenkontur (8a) der ersten und der zweiten Rampenscheibe (2, 5) für den Wälzkörper (3) wälztauglich gehärtet ist.
  13. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Material der Blechrohlinge für die erste und die zweite Rampenscheibe (2, 5), der Lagerscheibe (6) der Wälzkörper (3) und der Federplatte (10) kaltumformbarer Stahl des Typs „16MnCr5” ist.
  14. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 13, wobei das Material der Blechrohlinge der ersten und der zweiten Rampenscheibe (2, 5) ein kaltumformbarer Stahl des Typs „C45” ist, wobei die umgeformten Blechrohlinge für die mechanische Belastung in der Vorspanneinheit (1) härtbar sind.
  15. Vorspanneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die erste und die zweite Rampenscheibe (2, 5), die Lagerscheibe (6) mit den Wälzkörpern (3) und Federplatte (10) zu einer vormontierten Einheit zusammengefügt sind, wobei die Federplatte (10) die vormontierten Einheit sichert.
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