DE102007061646A1 - Synchronisiereinrichtung - Google Patents
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-
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes mit zumindest einem Kupplungskörper, der auf einer Getriebewelle drehfest angeordnet ist, und mit einem Synchronring.
- Hintergrund der Erfindung
-
DE 198 53 856 A1 zeigt einen im Umformverfahren aus Blech gefertigten Synchronring mit einem im wesentlichen konisch ausgebildeten Ringkörper. Am Rand des Synchronringes mit dem großen Konusdurchmesser ist eine radial nach außen weisende und sich umfangsseitig erstreckende Verzahnung ausgebildet. An dem Rand mit dem kleinen Konusdurchmesser stehen radial nach außen von der Rotationsachse des Synchronringes wegweisend Anschläge oder Mitnehmer hervor. Diese Mitnehmer sind beispielsweise für einen formschlüssigen Eingriff in einen Kupplungskörper wie einen Synchronkörper vorgesehen. Die Anschläge sind einteilig mit dem Synchronring ausgebildet und radial nach außen geformt. - Die Verbindung des Synchronringes mit dem Synchronkörper kann entweder direkt oder indirekt erfolgen. In der Regel erfolgt eine direkte Verbindung durch die Mitnehmer, welche am Synchronring angeordnet sind. Die Mitnehmer sind häufig in Form von Lappen ausgebildet. Theoretisch wird die Breite einer Synchronringanordnung nur durch die für die Reibleistung erforderliche Breite der Reibflächen bestimmt. Praktisch ist jedoch auch der Platzbedarf für die Elemente zur formschlüssigen Verbindung der Ringe mit ihrer Anschlusskonstruktion, wie die genannten Mitnehmer, zu berücksichtigen. Die axiale Ausdehnung einer Synchronisiereinrichtung wird im wesentlichen durch die Ausführung und Ausrichtung derartiger als Lappen ausgebildeter Mitnehmer beeinflusst.
- Ist ein Lappen an der Konusseite mit dem geringeren Durchmesser angeordnet, so können formschlüssige Verbindungen mit dem Synchronkörper bei derartigen Synchronringen nur mit höherem Aufwand, z. B. lang ausgebildeten Lappen, realisiert werden. Je länger so ein Lappen ist, desto schwieriger ist es, ihn in seiner Lage und Position exakt auszurichten. Der Fertigungsaufwand und somit die Fertigungskosten werden, z. B. durch zusätzliches Kalibrieren, erhöht. Entfällt allerdings dieser Schritt, so läuft eine derartige Vorrichtung nicht völlig geräuschlos, sondern erzeugt ein so genanntes Synchronringschwirren. Wenn die Mitnehmer in den ihnen zugeordneten Ausnehmungen ein Spiel aufweisen, so können Drehungleichförmigkeiten der Brennkraftmaschine, die auf das Getriebe übertragen werden, hier zu Beschleunigungsspitzen führen und das Schwirren verursachen. Das Synchronringschwirren wird zunehmend vom Fahrer als störend empfunden, da der Gesamtgeräuschpegel in modernen Fahrzeugen zurückgeht.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisiereinrichtung zu schaffen, bei der die vorstehend benannten Nachteile beseitigt sind und das Spiel zwischen Synchronring und Kupplungskörper vermindert wird.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Demnach wird zwischen dem Kupplungskörper und dem Synchronring ein Dämpfungselement angeordnet. Das Dämpfungselement ist im einfachsten Fall als eine Reibschicht ausgebildet. Es kann alternativ dazu auch beispielsweise ein Einsatz sein, der form- und/oder kraftschlüssig mit den genannten Bauteilen verbunden ist.
- Durch das Dämpfungselement wird ein direkter Kontakt zwischen dem Synchronring und dem Kupplungskörper, die in der Regel beide aus Stahl ausgebildet sind, vermieden. Vielmehr wird die Reibung an diesen Stellen erhöht, so dass die Synchronisiereinrichtung träger gegenüber den Drehungleichförmigkeiten wird, die Schwingungen reduziert werden und die Getriebegeräusche merklich abnehmen. Das Dämpfungselement kann auf dem Kupplungskörper oder auf dem Synchronring angeordnet sein.
- Als Dämpfungsmaterial ist in einer Ausführungsform Kunststoff vorgesehen, da ein geeigneter Kunststoff sowohl die Anforderung hinsichtlich der Dämpfungseigenschaften als auch hinsichtlich der Wärmebeständigkeit und Fertigungsgenauigkeit erfüllt. Der Kunststoff kann beispielsweise verspritzt werden. Alternativ dazu wird ein Kunststoffelement auf den Synchronring oder den Kupplungskörper aufgesteckt oder geklebt. Darüber hinaus sind auch andere Materialien mit Dämpfungseigenschaften denkbar.
- Gemäß Anspruch 2 sind die Dämpfungselemente als eine Reibschicht ausgebildet. Die Reibschicht ist unlösbar mit dem Synchronring oder dem Kupplungskörper verbunden. Im Gegensatz zu einem Reibbelag, der für die Durchführung der Synchronisation bestimmte Eigenschaften hinsichtlich Oberflächenbeschaffenheit, Abrasivität, Reibwertveränderung über die Lebensdauer aufweisen muss, sind die Anforderungen für die Reibschicht andere, da diese nicht zur Synchronisation dient, sondern lediglich die trotz meist formschlüssiger Verbindung bestehenden Relativbewegungen der verbundenen Bauteile vermindern soll. Es kommen daher auch sehr preiswerte Materialien für die Reibschicht in Frage, die zum Beispiel einen Reibwert von unter 0,1 aufweisen. In Einzelfällen kann es aus fertigungstechnischen Gründen dennoch sinnvoll sein, die Reibschicht aus dem gleichen Material wie den Reibbelag auszubilden.
- Es ist nicht erforderlich, dass jeglicher metallische Kontakt zwischen dem Kupplungskörper und dem Synchronring vermieden werden muss. Es kann ausreichen, lediglich Teile des Synchronringes oder des Kupplungskörpers zu beschichten.
- Besonders geeignet ist die Erfindung für Synchronringe, die aus Stahlblech in Kaltverformungstechnik hergestellt sind. Wenn derartige Stahlsynchronringe mit einem Stahlgegenkörper wie beispielsweise einem als Synchronkörper ausgebildeten Kupplungskörper zusammen wirken, kann ein Getrieberasseln besonders leicht entstehen. Prinzipiell eignet sich die Erfindung für alle Synchronringe, insbesondere für Außensynchronringe, die aufgrund ihrer Funktion als Außensynchronring nur einseitig eine Reibschicht aufweisen.
- Die Dämpfungselemente sind in einer Ausbildungsform auf einem Kupplungskörper des Zahnräderwechselgetriebes angeordnet, wobei im folgenden von einem Synchronkörper ausgegangen wird. Dieser weist in der Regel eine Außenverzahnung zum Eingriff einer Schiebemuffe auf sowie eine Innenverzahnung, mit der er auf der Getriebewelle drehfest fixiert ist. Ist ein Synchronring bezüglich des Synchronkörpers fest angeordnet, so erfolgt dies mittels am Synchronkörper ausgebildeten Ausnehmungen. In diese Ausnehmungen greifen die Mitnehmer des Synchronrings ein. Um eine möglichst große Oberfläche für die Reibschicht zu erhalten, ist es vorgesehen, den Synchronkörper an seinen axialen Seiten vollflächig mit dem der Reibbeschichtung zu versehen.
- Gemäß der Variante nach Anspruch 4 ist der Synchronkörper als eine Nabe ausgebildet, die eine zunächst separat hergestellte Außenverzahnung aufweist, die axial über die Nabe vorsteht. Verzahnungsrückseitig ist die Reibbe schichtung angeordnet, die mit der äußeren Mantelfläche eines Innen- oder Außen-Synchronrings in Kontakt steht. Die Reibbeschichtung ist in Umfangsrichtung umlaufend ausgebildet.
- Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die Synchronisiereinrichtung, sondern auch auf einen Außen- oder Innensynchronring, der einseitig eine Mantelfläche mit einem Reibbelag zum Zusammenwirken mit einem weiteren Synchronring oder einem anderen Reibkörper aufweist und auf der dem Reibbelag abgewandten Mantelfläche eine Reibbeschichtung aufweist. Ferner bezieht sie sich auf einen Synchronkörper mit einer Reibbeschichtung zur Verminderung der Relativbewegung zwischen diesem und einem formschlüssig verbundenen Synchronring.
- Die Erfindung ermöglicht es, das Schwirren nicht nur bei dem zu schaltenden Gang zu reduzieren, sondern vermindert auch das Schwirren bei den ungeschalteten Zahnradpaarungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
-
1 einen Längsschnitt einer Synchronisiervorrichtung, -
2 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Synchronkörpers und Synchronringes und -
3 Explosionsdarstellung eines weiteren Synchronkörpers und eines Synchronrings. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- In
1 ist mit1 eine Welle eines Schaltgetriebes für Kraftfahrzeuge bezeichnet, auf welcher zwei Gangräder2 und3 frei drehbar gelagert sind. Zwischen den beiden Gangrädern2 und3 ist eine Synchronisiereinrichtung4 angeordnet, über welche wahlweise eines der beiden Gangräder2 oder3 an die Welle1 kuppelbar ist. Über diese Weise wird das Schaltgetriebe in unterschiedliche Übersetzungsstufen geschaltet. - Die Synchronisiereinrichtung
4 weist einen Synchronkörper5 auf, der drehfest in eine Verzahnung6 der Welle1 eingreift. Weiterhin ist der Synchronkörper5 an seinem äußeren Umfang mit einer Außenverzahnung7 versehen, in welche Zähne8 einer Innenverzahnung einer Schiebemuffe9 eingreifen. Im Synchronkörper5 ist weiterhin ein Druckstück10 mit einer Druckfeder11 geführt, das ein kugelförmiges, in Längsrichtung über das Druckstück10 vorstehendes Rastelement12 aufnimmt. Das kugelförmige Rastelement12 ragt dabei aus dem Synchronkörper5 bis etwa zum Kopfkreis der Außenverzahnung7 vor. In einer Neutralstellung der Synchronisiereinrichtung4 , in der keine der beiden möglichen Gangstufen geschaltet ist und sich somit die beiden Gangräder2 und3 frei gegenüber der Welle1 drehen, greift das Rastelement12 in eine in der Innenverzahnung8 der Schiebemuffe9 ausgebildete Riegelnut13 ein. - Beidseits des Druckstücks
10 sind Synchronringe14 und15 angeordnet, die außen eine Sperrverzahnung16 bzw.17 und innen zugeordnete Reibflächen18 bzw.19 aufweisen. Die Reibflächen18 und19 der Synchronringe14 ,15 wirken mit entsprechend ausgebildeten Reibflächen20 ,21 zusammen, welche am Gangrad3 sowie an einem drehfest mit dem Gangrad2 verbundenen Kupplungsring22 ausgebildet sind. - Während eines Schaltvorganges wird bei einer entsprechenden Sperrsynchronisierung über das Druckstück
10 zunächst während des Ansynchronisierens eine axiale Kraft auf den jeweiligen Synchronring14 oder15 ausgeübt, so dass dieser über seine Reibfläche18 ,19 von der entsprechenden Reibfläche20 ,21 mitgenommen und gegenüber dem Synchronkörper um einen bestimmten Winkel verdreht wird. In dieser Lage sperrt die Sperrverzahnung16 eine weitere Verschiebung der Schiebemuffe9 . Diese Sperrwirkung wird erst dann aufgehoben, wenn Gleichlauf zwischen dem jeweiligen Gangrad2 bzw.3 und der Welle1 erzielt ist. In diesem Moment wird die Innenverzahnung8 der Schiebemuffe9 durch die Sperrverzahnung16 bzw.17 hindurch bewegt und gelangt schließlich in Eingriff in einer Kuppelverzahnung23 ,24 . -
2 zeigt einen erfindungsgemäßen Synchronring14 mit einem konischen Ringkörper und einer am Außenumfang der radial größeren Konusseite angeordneten Sperrverzahnung16 . Die Sperrverzahnung16 ist durch Lücken34 durchbrochen, in die Axialvorsprünge35 der Außenverzahnung7 des Synchronkörpers5 zur formschlüssigen Verbindung eingreifen können. Die Außenverzahnung7 ist aus mehreren durch Ausnehmungen29 beabstandeten Verzahnungssegmenten27 ausgebildet und weist axial über die als Nabe32 ausgebildeten Grundkörper des Synchronkörpers5 hinaus, so dass rückseitig eine Kontaktfläche25 ausgebildet ist, die radial zur Getriebeachse orientiert ist. Bei einem beidseitig konischen Synchronring14 ist die Kontaktfläche nicht genau radial weisend, sondern leicht abweichend von der Radialrichtung orientiert. Die Kontaktfläche25 ist mit einer Reibbeschichtung26 als Dämpfungselement31 zur Reibungserhöhung zwischen dem Synchronkörper5 und dem formschlüssig verbundenen Synchronring14 versehen. Mit den Kontaktflächen25 wirkt die äußere Mantelfläche33 des als Außensynchronrings ausgebildeten Synchronrings14 zusammen. Die äußere Mantelfläche33 ist nicht beschichtet, kann aber optional ebenfalls beschichtet ausgebildet sein. Die innere Mantelfläche28 trägt einen nicht weiter dargestellten Reibbelag und bildet somit die Reibfläche für die Synchronisierung. Der Synchronring14 und die Außenverzahnung7 sind aus Blech ausgebildet. Die Verzahnungssegmente27 sind separat hergestellt, wobei diese besonders leicht mit der Beschichtung26 versehen werden können. Zwischen den Verzahnungssegmenten27 befinden sich Ausnehmungen28 , in welche separat hergestellte Dämpfungselemente31 einsetzbar sind. -
3 zeigt einen Synchronring14 und einen Synchronkörper5 wie aus2 mit der Ausnahme, dass der Synchronkörper5 an seiner Kontaktfläche25 keine Reibeschichtung26 aufweist. Die Reibbeschichtung26 ist stattdessen auf der äußeren Mantelfläche33 des Außensynchronrings14 ausgebildet. Sie umschließt in dieser Ausbildung den Synchronring14 nicht vollumfänglich, wobei dies ebenso möglich ist. -
- 1
- Welle
- 2
- Gangrad
- 3
- Gangrad
- 4
- Synchronisiereinrichtung
- 5
- Synchronkörper
- 6
- Verzahnung
- 7
- Außenverzahnung
- 8
- Zähne
- 9
- Schiebemuffe
- 10
- Druckstück
- 11
- Druckfeder
- 12
- Rastelement
- 13
- Riegelnut
- 14
- Synchronring
- 15
- Synchronring
- 16
- Sperrverzahnung
- 17
- Sperrverzahnung
- 18
- Reibfläche
von
14 - 19
- Reibfläche
von
15 - 20
- Reibfläche
- 21
- Reibfläche
- 22
- Kupplungsring
- 23
- Kuppelverzahnung
- 24
- Kuppelverzahnung
- 25
- Kontaktfläche
- 26
- Reibbeschichtung
- 27
- Verzahnungssegment
- 28
- innere Mantelfläche
- 29
- Ausnehmungen
- 30
- Kupplungskörper
- 31
- Dämpfungselement
- 32
- Nabe
- 33
- äußere Mantelfläche
- 34
- Lücken
- 35
- Axialvorsprung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19853856 A1 [0002]
Claims (10)
- Synchronisiereinrichtung (
4 ) eines Zahnräderwechselgetriebes mit zumindest einem Kupplungskörper (30 ), insbesondere einem Synchronkörper (5 ), der auf einer Welle (1 ) drehfest angeordnet ist, und einem axial versetzt zum Kupplungskörper (30 ) angeordneten Synchronring (14 ), der einen Ringkörper mit zwei Mantelflächen (28 ,33 ) aufweist, wobei die erste Mantelfläche (28 ) mit einer Gegenreibfläche auf einem weiteren Synchronisationsbauteil die Synchronisationsreibpaarung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Mantelfläche (33 ) und dem Kupplungskörper (30 ) ein Dämpfungselement (31 ) angeordnet ist. - Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement als (
31 ) eine Reibschicht (26 ) ausgebildet ist, die die Relativbewegung zwischen Kupplungskörper (30 ) und Synchronring (14 ) vermindert. - Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (
30 ) als Synchronkörper (5 ) ausgebildet ist, der eine Nabe (32 ) mit einer Außenverzahnung (7 ) aufweist, wobei die Außenverzahnung (7 ) axial über die Nabe (32 ) auskragt, so dass eine zur Getriebeachse gerichtete Kontaktfläche (25 ) zum Zusammenwirken mit der zweiten Mantelfläche (33 ) des Synchronrings (14 ) ausgebildet ist. - Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (
25 ) mit einer Reibbeschichtung (26 ) versehen ist. - Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronring (
14 ) auf seiner zweiten Mantelfläche (33 ) mit einer Reibbeschichtung (26 ) versehen ist. - Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschicht (
26 ) einen Reibwert von kleiner als 0,1 aufweist. - Synchronring (
14 ) einer Synchronisiereinrichtung (4 ) nach Anspruch 1. - Synchronkörper (
5 ) einer Synchronisiereinrichtung (4 ) nach Anspruch 1. - Synchronring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronring (
14 ) als ein Außensynchronring ausgebildet ist. - Synchronring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronring (
14 ) aus Stahlblech in Kaltverformungstechnik hergestellt ist.
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---|---|
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