DE102009020583A1 - Vorrichtung zur Temperatursteuerung in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Temperatursteuerung in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Innenraumklimas eines Fahrzeugs mit einer Bedieneinheit zum Einstellen eines die klimatischen Anforderungen eines Insassen wiedergebenden Sollwertes und mit einer Regelungseinheit, die in Abhängigkeit vom eingestellten Sollwert zumindest eine Stellgröße für die Ansteuerung zumindest eines die Klimatisierung des Innenraums beeinflussenden Aktuators ermittelt. Die Erfindung zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass die Bedieneinheit zum Einstellen des Sollwertes derart ausgestaltet ist, dass durch entsprechende Betätigung ein Sollwert für die Wärmeabgabemenge des Fahrzeuginsassen und/oder ein eine zur aktuellen Wärmeabgabemenge gewünschte Änderung der Wärmeabgabemenge einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung des Innenraumklimas eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In den meisten Fahrzeugen wird derzeit zur Regelung des Innenraumklimas bzw. der Innenraumtemperatur als Hauptregler ein P-Regler verwendet, wobei als Rückführungsgröße lediglich die mittels eines Sensors gemessene Innenraumtemperatur herangezogen wird. Vorhandene Hilfsregler sind dabei dem Hauptregler untergeordnet. Ausgangssignal des Reglers ist eine Stellgröße, aufgrund der sämtliche für die Klimatisierung relevanten Zustände (z. B. sämtliche Ausblastemperaturen, Gebläseleistung, Klappenstellung, usw.) vorgegeben bzw. berechnet werden. Die Stellgröße kann zusätzlich in Abhängigkeit eines vorliegenden Tag/Nacht-Signals, der Außentemperatur und der Solarstrahlung vorab korrigiert werden.
  • Aus der DE 26 21 663 A1 ist ein Verfahren zur Regelung der Innenraumtemperatur auf einen willkürlich beeinflussbaren Sollwert bekannt, wobei das Regelorgan in Abhängigkeit vom Vergleich zwischen einem vom Sollwert der Innenraumtemperatur abhängigen Signal und einem Istwert der von der Heizung abgegebenen Wärmemenge arbeitet.
  • Durch diese bekannten Verfahren können unter Umständen vor allem nach einem passiven Aufheizen des Fahrgastraums durch die Sonne Probleme auftauchen. Wird das Fahrzeug bspw. über einen längeren Zeitraum in der Sonne abgestellt, heizen sich im Innenraum bspw. die Umschließungsflächen je nach Standzeit unterschiedlich stark auf. Dies wird bei einer herkömmlichen Temperaturregelung, die sich nur auf den Sensorwert des Innenraumsensors stützt, nicht berücksichtigt. Sobald die vom Sensor gemessene Temperatur den Sollwert erreicht, beginnt der Temperaturregler abzuregeln. Zu diesem Zeitpunkt können die Umschließungsflächen jedoch noch sehr warm sein und somit das Klimaempfinden des Insassen beeinflussen, d. h. der Insasse empfindet es noch als zu warm. Analog dazu ist bei kalten Außentemperaturen die Aufheizungsleistung vor allem dann zu gering, wenn die Oberflächentemperaturen der Umschließungsflächen sehr gering sind. In diesem Fall misst zwar der Innenfühler bald die gewünschte Temperatur, der Insasse friert jedoch noch aufgrund der kalten Umschließungsflächen. Bei Außentemperaturen von unter Null Grad und Sonneneinstrahlung kann auch der Zustand eintreten, dass zu stark geheizt wird.
  • Weiter erfordern konventionelle Systemen zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums, die eine umfangreiche Einstellung des Klimageräts ermöglichen, oft eine komplizierte Bedienung, wie z. B. bei einer sog. Schichtungsfunktion.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeugsinnenraums anzugeben, welche einfach in der Bedienung, und gleichzeitig leicht verständlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, anstelle einer auf einer vorgegebenen Soll-Innenraumtemperatur basierenden Innenraumtemperaturregelung eine wärmemengenbasierende Klimatisierungsregelung vorzunehmen, wobei der Fahrer (anstelle einer Sollinnenraumtemperatur) einen gewünschten Sollwert für die Wärmeabgabemenge des Fahrzeuginsassen und/oder eine zur aktuellen Wärmeabgabemenge gewünschte Änderung vorgibt. Um eine derartige wärmemengenbasierte Klimatisierungsregelung vornehmen zu können, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Regelung des Innenraumklimas eines Fahrzeugs eine entsprechende Bedieneinheit zum Einstellen eines die klimatischen Anforderungen des Insassen wiedergebenden Sollwertes, die derart ausgestaltet ist, dass durch entsprechende Betätigung ein Sollwert für die Wärmeabgabemenge des Fahrzeuginsassen und/oder eine zur aktuellen Wärmeabgabemenge gewünschte Änderung der Wärmeabgabemenge einstellbar ist. Weiter umfasst die Vorrichtung eine Regelungseinheit zum Ermitteln zumindest einer Stellgröße für die Ansteuerung zumindest eines die Klimatisierung des Innenraums beeinflussenden Aktuators (Klappen, Gebläse, Kältekreislauf), wobei die Regelungseinheit derart ausgestaltet ist, dass die zumindest eine Stellgröße in Abhängigkeit vom eingestellten Sollwert für die Wärmeabgabemenge und/oder einer eingestellten Änderung der aktuellen Wärmeabgabemenge des Insassen im Fahrzeuginnenraum und einer ermittelten aktuellen Wärmeabgabemenge des Insassen im Fahrzeuginnenraum ermittelbar ist.
  • Da bei einer wärmemengenbasierten Klimatisierungsregelung weniger die tatsächliche bzw. gemessene Innenraumtemperatur, sondern vielmehr die gesamte mit der Umgebung ausgetauschte Wärmemenge im Vordergrund steht, kann der Fahrer durch entsprechende Vorgabe der absoluten Wärm engen bzw. einer relativen Wärmemenge viel einfacher eine auf seine Bedürfnisse ausgerichtete Regelung des Innenraumklimas vornehmen.
  • Um ein einfaches Einstellen der gewünschten Sollwerte ermöglichen zu können, umfasst die oben genannte Bedieneinheit in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zumindest ein erstes Bedienelement zum Einstellen einer absoluten Wärmeabgabemenge des Insassen, die als Sollwert der Regelungseinheit übergeben wird, d. h. der Fahrer gibt hier nicht eine gewünschte Solltemperatur vor, sondern direkt eine für ihn angenehme Wärmeabgabemenge. Zusätzlich oder alternativ kann die Bedieneinheit ein zweites Bedienelement umfassen, welches bspw. auch in das erste Bedienelement integriert sein kann, durch dessen Betätigung der Insassen eine relative Wärmeabgabemenge zur aktuellen Wärmeabgabemenge vorgegeben kann. Bspw. kann der Fahrer durch eine entsprechende Betätigung dieses Bedienelements angeben, dass es ihm zu kalt oder zu warm, oder auch viel zu kalt bzw. viel zu warm ist. In Abhängigkeit von seiner Auswahl wird dann als gewünschte Sollwärmeabgabemenge eine zur aktuellen Wärmeabgabemenge entsprechend höhere oder niedrigere Wärmeabgabemenge vorgegeben. So kann in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung das oben genannte zweite Bedienelement derart ausgestaltet bzw. weitergebildet sein, dass bei einer vorgegebenen ersten Betätigungsart eine Reduzierung der aktuellen Wärmeabgabemenge um eine vorgegebene erste negative Wärmeabgabe-Schrittweite einstellbar ist und/oder bei einer vorgegebenen zweiten Betätigungsart einer Erhöhung der aktuellen Wärmeabgabemenge um eine vorgegebene erste positive Wärmeabgabe-Schrittweite einstellbar ist.
  • Da es für den Fahrer aufgrund der derzeit erhältlichen Klimaanlagen-Bedieneinheiten einfacher ist, anfangs eine gewünschte Solltemperatur anzugeben (da ihm eine Temperaturvorgabe vertrauter ist, als eine absolute Wärmemengevorgabe) ist es ggf. auch sinnvoll, die Bedieneinheit derart zu gestalten, dass sie zum einen ein Bedienelement zur Vorgabe einer Solltemperatur enthält, und zusätzlich ein zweites Bedienelement zum Einstellen bzw. Vorgeben einer Änderung der aktuellen Wärmeabgabemenge des Insassen. Somit kann der Insasse anfangs eine Temperatur einstellen, und dann, wenn die sich dadurch einstellende Wärmeabgabemenge nicht seinen Bedürfnissen entspricht, diese durch Betätigung des zweiten Bedienelements abändern, d. h. die Sollwertvorgabe des zweiten Bedienelement wäre dann auch höher priorisiert, als die Temperaturvorgabe.
  • Vorteilhafterweise kann das Bedienelement auch derart ausgestaltet sein, dass die Änderung der Wärmeabgabemenge durch entsprechende Betätigung adaptiv einstellbar ist. Dies würde bedeuten, dass eine bestimmte Betätigung des Bedienelements nicht immer zu einer identischen Änderung der Wärmeabgabemenge führen muss. Vielmehr kann die Änderung der Wärmeabgabemenge in Abhängigkeit verschiedener Parameter oder Betriebsbedingungen unterschiedlich eingestellt bzw. vorgegeben werden. Insbesondere kann bei einer zuvor genannten Ausgestaltung des zweiten Bedienelements die erste negative und/oder positive Wärmeabgabe-Schrittweite in Abhängigkeit vorgegebener Betriebsgrößen und/oder Parameter und/oder vorangegangener Betätigungsarten variabel vorgebbar sein, insbesondere derart, dass bei einer erneuten Betätigung des zweiten Bedienelements (innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls) eine in Abhängigkeit von der Betätigungsart vorgegebene Reduzierung oder Erhöhung der Wärmeabgabemenge um eine gegenüber der vorangegangen Wärmeabgabe-Schrittweite reduzierte Wärmeabgabe-Schrittweite eingestellt wird. War es bspw. dem Insassen anfangs zu kalt, kann er das zweite Bedienelement derart betätigen, dass er eine entsprechende Änderung der aktuellen Wärmeabgabemenge als Sollwärmeabgabemenge einstellt. Das Regelsystem regelt die Wärmeabgabemenge auf eine zur aktuellen Wärmeabgabemenge um eine erste positive Wärmeabgabe-Schrittweite erhöhte Wärmeabgabemenge. Ist es dem Fahrer nun zu warm und bringt er dies durch eine ent sprechende Betätigung des Bedienelements zum Ausdruck, regelt das Regelsystem die Wärmeabgabemenge dann auf eine zur aktuellen Wärmeabgabemenge um eine negative Wärmeabgabe-Schrittweite erhöhte Wärmeabgabemenge, wobei diese negative Wärmeabgabe-Schrittweite nun nur halb so groß ist, als die erste positive Wärmeabgabe-Schrittweite, d. h. die Soll-Wärmeabgabemenge ist nun im Vergleich zur ursprünglichen Wärmeabgabemenge nur noch um die halbe positive Schrittweite erhöht.
  • Vorteilhafterweise kann die Regeleinheit auch derart ausgestaltet sein, dass sie bei der wärmemengenbasierten Temperaturregelung mittels eines thermophysikalischen Ansatzes die bisherige Regelungsstrategie durch ein physikalisches Modell ersetzt, wobei der Insasse im Mittelpunkt steht. Da die Berücksichtigung des Energieaustausches zwischen Insasse, der ihn umgebenden bzw. umströmenden Luft und den Umschließungsflächen bei der Temperaturregelung für das Wohlbefinden von wesentlicher Bedeutung ist, basiert die durch die Regeleinheit vorgenommene Regelstrategie somit in Abhängigkeit der ermittelten „fehlenden” Wärmemenge im Fahrzeug. Die Stellgröße für die Ansteuerung zumindest eines die Klimatisierung des Innenraum beeinflussenden Parameters zum Erreichen einer Sollgröße kann dann in einer vorteilhaften Weiterbildung aus der Differenz des Sollwertes der Wärmeabgabemenge des Fahrzeuginsassen und der tatsächlichen Wärmeabgabemenge des Fahrzeuginsassen im Fahrzeuginnenraum ermittelt werden.
  • Da die im Fahrzeuginnenraum tatsächlich abgegebene Wärmemenge stark von der Übertragung der Wärmemenge zwischen Insassen und Umschließungsflächen abhängt, muss dies bei der Ermittlung der tatsächlich abgegebenen Wärmemenge berücksichtigt werden. Im Winter sind die Umschließungsflächen oft kalt und der Insasse gibt somit eine erhebliche Menge an Wärme ab. Bei unzureichender Heizleistung würde der Insasse zu frieren beginnen. Die gesamte Strahlungsleistung auf den Insassen aufgrund der Umschließungsflächen setzt sich aus der Strahlungsleistung der Instrumententafel, der Türen, der Fenster und des Dachs zusammen. Zur Vermeidung zusätzlicher Sensoren können die Temperaturen der Umschließungsflächen und die dadurch verursachte Wärmeabgabemenge anhand der Daten aus der ohnehin vorhandenen Sensorik ermittelt werden.
  • Neben der aufgrund der Umschließungsflächen verursachten Wärmeabgabemenge ist auch die Konvektion, d. h. die Wärmeübertragung von thermischer Energie von einem Ort zu einem anderen Ort zu berücksichtigen. Dabei wird zwischen freier und erzwungener Konvektion unterschieden, wobei bei der freien Konvektion der Teilchentransport ausschließlich durch Auswirkungen des Temperaturgradienten, also zum Beispiel durch Auf- bzw. Abtrieb der Teilchen infolge der durch die Temperaturänderung hervorgerufenen Dichteunterschiede bewirkt wird. Die sog. erzwungene Konvektion wird durch äußere Einflüsse (z. B. Gebläse) hervorgerufen.
  • Schließlich kann bei der Ermittlung der tatsächlichen Wärmeabgabemenge des Insassen im Fahrzeuginnenraum auch die Solarstrahlung berücksichtigt werden. Diese wirkt sowohl direkt auf den Insassen, wie auch indirekt über die Umschließungsflächen. Vorteilhafterweise kann die tatsächliche Wärmeabgabemenge somit aus der Summe der ermittelten umschließungsflächenabhängigen Wärmeabgabemenge und/oder der ermittelten solarstrahlungsabhängigen Wärmeabgabemenge und/oder der ermittelten konvektionsabhängigen Wärmeabgabemenge ermittelt werden. Die Berechung der fehlenden Wärmemenge pro Zeit würde somit gemäß nachfolgender Formel erfolgen: Q .diff = Q .soll – Q .mensch
  • Dabei ist
  • Q .soll
    die gewünschte Soll-Wärmeabgabemenge pro Zeit und
    Q .mensch
    die tatsächliche Wärmeabgabemenge pro Zeit des Insassen. Diese lässt sich wiederum durch folgende Formel berechnen:
    Q .mensch
    = Q .konv,innen + Q .konv,ausbl + Q .umschfl + Q .solar, wobei
    Q .konv,innen
    die aufgrund der freien Konvektion verursachte abgegebene bzw. aufgenommene Wärmemenge,
    Q .lconv,ausblas
    die aufgrund der erzwungenen Konvektion (Gebläse) verursachte abgegebene bzw. aufgenommene Wärmemenge,
    Q .konv,umschlfl
    die aufgrund der Umschließungsflächen verursachte abgegebene bzw. aufgenommene Wärmemenge, und
    Q .konv,solar
    die aufgrund der Solarleistung verursachte abgegebene bzw. aufgenommene Wärmemenge ist.
  • Die so ermittelte „fehlende” Wärmemenge bzw. Wärmemengen-Differenz (pro Zeit) kann nun über eine Kennlinie direkt in eine (herkömmliche) Steuergröße umgerechnet werden, so dass keine weitere Anpassung der Temperatursteuerung hinsichtlich der Aktuatoransteuerung in Abhängigkeit von der Steuergröße vorgenommen werden muss. Alternativ kann die die ermittelte Wärmemengen-Differenz auch direkt als Ausgangsgröße künftiger Regler verwendet werden, d. h. die Wärmemengen-Differenz wird als Stellgröße herangezogen.
  • Anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nochmals näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur in vereinfachter Form eine Vorrichtung zur Regelung des Innenraumklimas eines hier nicht dargestellten Fahrzeugs mit einer Bedieneinheit BE zum Einstellen eines die klimatischen Anforderungen eines Insassen wiedergebenden Sollwertes Q .soll oder W– oder W+, und mit einer Regelungseinheit RE, die im Rahmen einer wärme mengenbasierten Klimaregelung in Abhängigkeit vom eingestellten bzw. ermittelten Sollwert Q .soll zumindest eine Stellgröße Y für die Ansteuerung zumindest eines die Klimatisierung des Innenraums beeinflussenden Aktuators ermittelt.
  • Die Bedieneinheit BE umfasst ein erstes Bedienelement BE1, durch das der Insasse durch entsprechende Betätigung direkt einen gewünschte absoluten Sollwert für die Wärmeabgabemenge
    Figure 00090001
    soll vorgegeben kann.
  • Zusätzlich umfasst die Bedieneinheit BE ein als Toggletaste ausgestaltetes zweites Bedienelement BE2– und BE2+, durch das der Insasse eine Änderung W– bzw. W+ der aktuellen Wärmeabgabemenge (als relativen Sollwert) für die wärmemengebasierte Klimaregelung vorgeben kann. Durch Betätigung des linken Teils BE2– des zweiten Bedienelements bringt der Fahrer zu Ausdruck, dass es ihm momentan zu kalt ist, d. h. die aktuelle Wärmemengenabgabe ist zu niedrig. Durch Betätigung des rechten Teils BE2+ des zweiten Bedienelements bringt der Fahrer zu Ausdruck, dass es ihm momentan zu warm ist, d. h. die aktuelle Wärmemengenabgabe ist zu hoch. Diese vom Insassen vorgegebenen absoluten oder relativen Sollwerte für die Wärmeabgabemenge Q .soll oder W– bzw. W+ werden an die Regelungseinheit RE als Eingangsgröße weitergeleitet, die dann in Abhängigkeit davon eine entsprechenden Stellgröße bzw. Steuergröße Y für die Ansteuerung der Aktuatoren der Klimaanlage ermittelt.
  • Solange das zweite Bedienelement BE2– oder BE2+ vom Insassen nicht betätigt wird, ermittelt die Regelungseinheit RE direkt aus dem vom Fahrer vorgegebenen absoluten Sollwert für die Wärmemengeabgabe Q .soll eine Stellgröße Y für die Ansteuerung der Aktuatoren.
  • Betätigt der Insasse das zweite Bedienelement BE2– oder BE2+, wird in Abhängigkeit davon, ob die linke Taste BE2– oder die rechte Taste BE2+ bestätigt wurde eine positive oder negative Wärmeabgabe-Schrittweite w (entweder positiv oder negativer Wert) ermittelt, mit der die aktuelle Wärmeabgabemenge Q .s beaufschlagt oder reduziert wird. Die Schrittweite w kann unter Berücksichtigung vorangegangener Betätigungen n des zweiten Bedienelements BE2+ oder BE2– variabel vorgegeben werden, so dass bspw. die Schrittweite w in Abhängigkeit an der Anzahl n der vorangegangenen Betätigungen dieses zweiten Bedienelement BE2+ oder BE2– innerhalb eines Zeitintervalls abnimmt (w = 1/n·w). Gibt der Fahrer bspw. anfangs vor, dass ihm zu kalt ist, reagiert die Regeleinheit RE darauf derart, dass als Sollwert für die gewünschte Wärmeabgabemenge ein um die erste Schrittweite w erhöhte Wärmeabgabemenge vorgegeben wird (Q . soll = Q .s + w), um das „zu kalte” Wärmeempfinden kompensieren zu können. Betätigung nun der Insasse den rechten Teil BE2+ des zweiten Bedienelement und bringt dadurch zu Ausdruck, dass es ihm nun zu warm ist, wird die zuvor verwendete Wärmeabgabe-Schrittweite w reduziert (z. B. halbiert) und die Soll-Wärmeabgabemenge entsprechend reduziert (Q .soll = Q .s – (½·w)), wodurch die zuvor getroffene Kompensationsmaßnahme teilweise zurückgenommen wird. Mit der Zeit kann die Regeleinheit somit die Regelstrategie an die individuellen Bedürfnisse des Insassen adaptieren.
  • Zusätzlich zur Ermittlung der Soll-Wärmeabgabemenge Q .soll wird in der Regelungseinheit RE die tatsächliche Wärmeabgabemenge Q .s des Fahrzeuginsassen ermittelt. Diese kann bspw. aus der Summe der aufgrund der Umschließungsflächen verursachten abgegebenen bzw. aufgenommenen Wärmemenge, der aufgrund der Solarleistung verursachten abgegebenen bzw. aufgenommenen Wärmemenge, aus der aufgrund der freien Konvektion verursachten abgegebenen bzw. aufgenommenen Wärmemenge und der aufgrund der erzwungenen Konvektion (Gebläse) verursachten abgegebenen bzw. aufgenommenen Wärmemenge ermittelt werden.
  • Aus der ermittelten gesamten tatsächlichen Wärmeabgabemenge Q .s und der ermittelten gewünschten Soll-Wärmeabgabemenge Q .soll wird durch Differenzbildung in der Einheit D die Wärmemengen-Differenz Q .d ermittelt.
  • Die so ermittelte „fehlende” Wärmemenge bzw. Wärmemengen-Differenz Q .d kann nun über eine Kennlinie KL2 direkt in eine (herkömmliche) Steuergröße. Y umgerechnet werden, so dass keine weitere Anpassung der Temperatursteuerung hinsichtlich der Aktuatoransteuerung in Abhängigkeit von der Steuergröße Y vorgenommen werden muss. Alternativ kann die die ermittelte Wärmemengen-Differenz auch direkt als Ausgangsgröße künftiger Regler verwendet werden, d. h. die Wärmemengen-Differenz wird als Stellgröße herangezogen.
  • Durch die Möglichkeit der adaptiven Klimaregelung kann sichergestellt werden, dass die Klimatisierungsautomatik stets auf die individuellen Komforterfordernisse der Insassen richtig reagiert. Der Insasse bekommt sein individuelles Wohlfühlklima eingestellt, ohne kontinuierlich „nachbessern” zu müssen, da das System automatisch die erforderliche Einstellung berechnet bzw. vornimmt. Durch die oben beschriebene Toggeltaste ist die Bedienung äußerst intuitiv und für den Großteil der Nutzer einfach bedienbar. Durch die Berücksichtigung aller relevanten thermophysikalischen Einflüsse kann somit das von den Insassen durch Sollwertvorgabe gewünschte Klima genau eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2621663 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Regelung des Innenraumklimas eines Fahrzeugs mit einem Bedieneinheit zum Einstellen eines die klimatischen Anforderungen eines Insassen wiedergebenden Sollwertes und mit einer Regelungseinheit, die in Abhängigkeit vom eingestellten Sollwert zumindest eine Stellgröße für die Ansteuerung zumindest eines die Klimatisierung des Innenraums beeinflussenden Aktuators ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (BE) zum Einstellen des Sollwertes (Q .soll) derart ausgestaltet ist, dass durch entsprechende Betätigung ein Sollwert (Q .soll) für die Wärmeabgabemenge des Fahrzeuginsassen und/oder ein eine zur aktuellen Wärmeabgabemenge (Q .s) gewünschte Änderung (W+, W–) der Wärmeabgabemenge einstellbar ist, und die Regelungseinheit (RE) derart ausgestaltet ist, dass die zumindest eine Stellgröße (Y) in Abhängigkeit vom eingestellten Sollwert (Q .soll) für die Wärmeabgabemenge und/oder einer eingestellten Änderung (W+, W–) der aktuellen Wärmeabgabemenge (Q .s) des Insassen im Fahrzeuginnenraum und einer ermittelten aktuellen Wärmeabgabemenge (Q .s) des Insassen im Fahrzeuginnenraum ermittelbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (BE) ein erstes Bedienelement (BE1) zum Einstellen einer absoluten Wärmeabgabemenge (Q .soll) des Insassen als Sollwert umfasst.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (BE) ein zweites Bedienelement (BE2+, BE2–) zum Einstellen einer relativen Wärmeabgabemenge (W–, W+) des Insassen, insbesondere zum Einstellen einer Änderung (W+, W–) der aktuellen Wärmeabgabemenge (Q .s) des Insassen umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine entsprechende Betätigung des zweiten Bedienelements (BE2+, BE2–) die Änderung der Wärmeabgabemenge adaptiv einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bedienelement (BE2+, BE2–) derart ausgestaltet ist, dass bei einer vorgegebenen ersten Betätigungsart (BE2+) eine Reduzierung der aktuellen Wärmeabgabemenge (Q .s) um eine vorgegebene erste negative Wärmeabgabe-Schrittweite (w) einstellbar ist und/oder bei einer vorgegebenen zweiten Betätigungsart (BE2–) einer Erhöhung der aktuellen Wärmeabgabemenge (Q .s) um eine vorgegebene erste positive Wärmeabgabe-Schrittweite (w) einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste negative und/oder positive Wärmeabgabe-Schrittweite (w) in Abhängigkeit vorgegebener Betriebsgrößen und/oder Parameter und/oder vorangegangener Betätigungsarten (n) variabel vorgebbar ist, insbesondere derart, dass bei einer erneuten Betätigung des zweiten Bedienelements (BE2+, BE2–) eine in Abhängigkeit von der Betätigungsart vorgegebene Reduzierung oder Erhöhung der Wärmeabgabemenge (Q .s) um eine gegenüber der vorangegangen Wärmeabgabe-Schrittweite (w) reduzierte Wärmeabgabe-Schrittweite (1/n·w) eingestellt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungseinheit (RE) derart ausgestaltet ist, dass die tatsächliche Wärmeabgabemenge (Q .s) des Insassen im Fahrzeuginnenraum in Abhängigkeit einer ermittelten umschließungsflächenabhängigen Wärmeabgabemenge und/oder einer solarstrahlungsabhängigen Wärmeabgabemenge und/oder einer konvektionsabhängigen Wärmeabgabemenge, ermittelt wird, wobei die konvektionsabhängige Wärmeabgabemenge insbesondere unter Berücksichtigung einer aufgrund einer freien Konvektion verursachten Wärmeabgabemenge und einer aufgrund einer erzwungenen Konvektion verursachten Wärmeabgabemenge ermittelt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungseinheit (RE) derart ausgestaltet ist, dass die tatsächliche Wärmeabgabemenge (Q .s) des Insassen aus der Summe der ermittelten umschließungsflächenabhängigen Wärmeabgabemenge und/oder der ermittelten solarstrahlungsabhängigen Wärmeabgabemenge und/oder der ermittelten konvektionsabhängigen Wärmeabgabemenge ermittelt wird.
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