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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe zur
Realisierung von mindestens neun Vorwärtsgängen.
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Stand der Technik
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Aus
der
DE 10 2007
026 405 A1 ist ein Mehrganggetriebe bekannt, welches einen
Antrieb, eine erste und eine zweite Antriebswelle, eine erste und eine
zweite Kupplung, die den Antrieb mit der ersten bzw. der zweiten
Antriebswelle lösbar kuppeln, umfasst. Weiterhin umfasst
das Mehrganggetriebe eine erste Vorgelegewelle, die seitlich im
Abstand von der ersten und der zweiten Antriebswelle angeordnet
ist, sowie einen Abtrieb.
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Das
Mehrganggetriebe weist zudem einen Satz von auswählbaren
Antriebspfaden auf, die den Antrieb mit dem Abtrieb verbinden, wobei
der Satz von auswählbaren Antriebspfaden wenigstens einen Antriebspfad
aufweist, der die erste und die zweite Antriebswelle sowie die erste
Vorgelegewelle umfasst.
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Zur
Realisierung von acht Vorwärtsgängen sind sieben
Stirnradstufen erforderlich.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe
bereitzustellen, welches weniger Übersetzungsstufen zur Realisierung,
d. h. zur Gangbildung, von neun Vorwärtsgängen
gewährleistet.
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Lösung der Aufgabe
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Die
Aufgabe wird durch ein lastschaltbares Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Vorteile der Erfindung
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Mittels
des erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebes
sind mittels sechs Übersetzungsstufen neun Vorwärtsgänge
realisierbar. Mittels der sechs Übersetzungsstufen kann
eine Gangbildung von neun Vorwärtsgängen erfolgen. Weiterhin
besteht die Möglichkeit, dass das erfindungsgemäße
Doppelkupplungsgetriebe hierbei eine große Gesamtgetriebespreizung
aufweist.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Doppelkupplungsgetriebe
eine Vorgelegewelle, welche nur mittels Schaltelementen mit der ersten
Antriebswelle, der zweiten Antriebswelle und der Abtriebswelle verbindbar
ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens
ein Antriebspfad zwischen der ersten Antriebswelle und der Abtriebswelle
nur über eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle möglich, d.
h. der Antriebspfad verläuft über die Vorgelegewelle.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens
ein Antriebspfad zwischen der ersten Antriebswelle und der Abtriebswelle
ohne eine Zwischenschaltung der Vorgelegewelle möglich,
d. h. der Antriebspfad verläuft nicht über die
Vorgelegewelle.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die erste
Antriebswelle mittels zwei Schaltelementen mit der Vorgelegewelle
verbindbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zweite
Antriebswelle mittels mindestens zwei Schaltelementen mit der Vorgelegewelle
verbindbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Abtriebswelle
mittels mindestens zwei Schaltelementen mit der Vorgelegewelle verbindbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zusätzlich
zu den Vorwärtsgängen mindestens ein Rückwärtsgang
realisierbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die
Realisierung des Rückwärtsganges mittels zwei Übersetzungsstufen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die
Realisierung des Rückwärtsganges mittels eines
Schaltelements.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zweite
Antriebswelle über ein Schaltelement mit einer koaxial
zu der zweiten Antriebswelle angeordneten Welle verbindbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Vorgelegewelle über
ein Schaltelement mit einer koaxial zu der Vorgelegewelle angeordneten
Welle verbindbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die erste
Antriebswelle über ein Schaltelement mit einer koaxial
zu der ersten Antriebswelle angeordneten Welle verbindbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Abtriebswelle über
ein Schaltelement mit einer koaxial zu der Abtriebswelle angeordneten
Welle verbindbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist für
die Realisierung eines Rückwärtsganges eine Welle,
die über eine Übersetzungsstufe mit einer Welle
verbunden ist, über ein Schaltelement mit einer Welle,
die über eine Übersetzungsstufe mit einer Welle
verbunden ist, verbindbar.
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Weiterhin
besteht die Möglichkeit, dass der Antriebspfad von der
Abtriebswelle zu der Antriebswelle verläuft, so dass die
Funktionen der Antriebswelle und der Abtriebswelle vertauscht sind.
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Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1:
ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
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2:
ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
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3:
eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 1 und 2;
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4:
ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
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5:
eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 4;
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6:
ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
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7:
eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 6;
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8:
ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
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9:
eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 8;
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10:
ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
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11:
eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 10;
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12:
ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
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13:
eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 12;
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14:
ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
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15:
eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 14;
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16:
ein Schema des Doppelkupplungsgetriebes gemäß 1 in
einer Front-Quer-Anordnung.
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In 1 ist
ein Schema eines erfindungsgemäßen lastschaltbaren Doppelkupplungsgetriebes zur
Realisierung von neun Vorwärtsgängen, d. h. eine
identische Drehrichtung von einer Antriebswelle 1 und einer
Abtriebswelle 2 in dieser Ausführungsform, dargestellt.
Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst die Antriebswelle 1 und
die Abtriebswelle 2. Die Antriebswelle 1 ist mittels
einer ersten Kupplung K1 mit einer ersten Antriebswelle 3 verbindbar.
Mittels einer zweiten Kupplung K2 ist die Antriebswelle 1 mit einer
zweiten Antriebswelle 4, die als Hohlwelle in dieser Ausführungsform
koaxial zu der ersten Antriebswelle 3 angeordnet ist, verbindbar.
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Die
Abtriebswelle 2 ist über eine Übersetzungsstufe Ü11,
die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit
einer Welle 5 verbunden. Weiterhin ist die Abtriebswelle 2 mittels
einer Übersetzungsstufe Ü2, die in dieser Ausführungsform
eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 6 verbunden. Die
Welle 6 ist in dieser Ausführungsform eine Hohlwelle
und koaxial zu einer Vorgelegewelle 7 angeordnet.
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Zudem
ist die Welle 6 über eine Übersetzungsstufe Ü31,
die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit
einer Welle 8 verbunden. Die Welle 8 ist in dieser
Ausführungsform eine Hohlwelle und koaxial zu der ersten
Antriebswelle 3 angeordnet.
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Die
Vorgelegewelle 7 ist mittels einer Übersetzungsstufe Ü41,
die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit
einer Welle 9 verbunden. Die Welle 9 ist in dieser
Ausführungsform eine Hohlwelle und koaxial zu der ersten
Antriebswelle 3 angeordnet. Weiterhin ist die Vorgelegewelle 7 mittels
einer Übersetzungsstufe Ü5, die in dieser Ausführungsform
eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 10 verbunden. Die
Welle 10 ist in dieser Ausführungsform eine Hohlwelle
und koaxial zu der ersten Antriebswelle 3 angeordnet.
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Zudem
ist die Vorgelegewelle 7 mittels einer Übersetzungsstufe Ü61,
die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit
einer Welle 11 verbunden. Die Welle 11 ist in
dieser Ausführungsform eine Hohlwelle und koaxial zu der
zweiten Antriebswelle 4 angeordnet.
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Über
ein Schaltelement A1 ist die zweite Antriebswelle 4 mit
der Welle 11 verbindbar.
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Über
ein Schaltelement B ist die zweite Antriebswelle 4 mit
der Welle 10 verbindbar.
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Über
ein Schaltelement C ist die erste Antriebswelle 3 mit der
Welle 10 verbindbar.
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Über
ein Schaltelement D1 ist die erste Antriebswelle 3 mit
der Welle 9 verbindbar.
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Über
ein Schaltelement E1 ist die erste Antriebswelle 3 mit
der Welle 8 verbindbar.
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Über
ein Schaltelement F ist die erste Antriebswelle 3 mit der
Abtriebswelle 2 verbindbar.
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Über
ein Schaltelement G ist die Vorgelegewelle 7 mit der Welle 6 verbindbar.
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Über
ein Schaltelement H1 ist die Vorgelegewelle 7 mit der Welle 5 verbindbar.
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Die
Schaltelemente A1 und B, C und D1, E1 und F sowie G und H1 bilden
in dieser Ausführungsform jeweils eine Doppelsynchronisierung.
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Zur
Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Weiterhin
wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements
A1 mit der Welle 11 verbunden. Die Welle 10 wird über
das Schaltelement C mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Die erste Antriebswelle 3 wird über das Schaltelement
E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für
den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über die
zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die Vorgelegewelle 7,
die Welle 10, die erste Antriebswelle 3, die Welle 8,
die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über
die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Weiterhin
wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement
E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad für
den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die erste Antriebswelle 3, die Welle 8, die Welle 6 zu
der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Weiterhin
wird die zweite Antriebswelle 4 über das Schaltelement
A1 mit der Welle 11 verbunden. Die Vorgelegewelle 7 wird über
das Schaltelement G mit der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad
für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft
von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4,
die Welle 11, die Vorgelegewelle 7, die Welle 6 zu
der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über
die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Weiterhin
wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement
D1 mit der Welle 9 verbunden. Die Vorgelegewelle 7 wird über
das Schaltelement G mit der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad
für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft
von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3,
die Welle 9, die Vorgelegewelle 7, die Welle 6 zu
der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird
die Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2
mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Weiterhin wird
die zweite Antriebswelle 4 über das Schaltelement
B mit der Welle 10 verbunden. Die Vorgelegewelle 7 wird über
das Schaltelement G mit der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad
für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft
von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4,
die Welle 10, die Vorgelegewelle 7, die Welle 6 zu
der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die
Antriebswelle 1 über die erste Kupplung K1 mit
der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Weiterhin wird die
erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement F
mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Der Antriebspfad für
den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der
Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3 zu
der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Weiterhin
wird die zweite Antriebswelle 4 über das Schaltelement
A1 mit der Welle 11 verbunden. Die Vorgelegewelle 7 wird über
das Schaltelement H1 mit der Welle 5 verbunden. Der Antriebspfad
für den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft
von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4,
die Welle 11, die Vorgelegewelle 7, die Welle 5 zu
der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über
die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Weiterhin
wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement
D1 mit der Welle 9 verbunden. Die Vorgelegewelle 7 wird über
das Schaltelement H1 mit der Welle 5 verbunden. Der Antriebspfad
für den achten Vorwärtsgang V8 verläuft
von der Antriebswelle 1 über die erste Antriebswelle 3,
die Welle 9, die Vorgelegewelle 7, die Welle 5 zu
der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines neunten Vorwärtsganges V9 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 über das
Schaltelement B mit der Welle 10 verbunden. Die Vorgelegewelle 7 wird über
das Schaltelement H1 mit der Welle 5 verbunden. Der Antriebspfad
für den neunten Vorwärtsgang V9 verläuft
von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4,
die Welle 10, die Vorgelegewelle 7, die Welle 5 zu
der Abtriebswelle 2.
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Mittels
der sechs Übersetzungsstufen Ü11, Ü2, Ü31, Ü41, Ü5
und Ü61 ist eine Realisierung der neun Vorwärtsgänge
V1 bis V9 möglich.
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In 2 ist
ein weiteres Schema eines erfindungsgemäßen lastschaltbaren
Doppelkupplungsgetriebes zur Realisierung von neun Vorwärtsgängen und
eines Rückwärtsganges (in dieser Ausführungsform
ist die Drehrichtung der Antriebswelle 1 entgegengesetzt
zu der Drehrichtung der Abtriebswelle 2) dargestellt.
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Im
Vergleich zu 1 ist die Welle 6 zusätzlich
mittels einer Übersetzungsstufe Ü71, die in dieser
Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 12 verbunden.
Die Welle 12 ist mittels einer Übersetzungsstufe Ü72,
die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit
einer Welle 13 verbunden. Die Welle 13 ist in
dieser Ausführungsform eine Hohlwelle und koaxial zu der
ersten Antriebswelle 3 angeordnet. Anstelle der beiden Übersetzungsstufen Ü71
und Ü72 kann auch nur eine Übersetzungsstufe, beispielsweise
ein Kettentrieb oder Riementrieb, eingesetzt werden. Bei der Wahl
der Übersetzungsstufe(n) Ü71, Ü72 ist
zu beachten, dass die Drehrichtungen der Welle 13 und der
Welle 6 identisch sind.
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Über
ein Schaltelement J1 ist die erste Antriebswelle 3 mit
der Welle 13 verbindbar.
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Zur
Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die
Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit
der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Weiterhin wird die
zweite Antriebswelle 4 über das Schaltelement
A1 mit der Welle 11 verbunden. Die Welle 10 wird über
das Schaltelement C mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Weiterhin wird die erste Antriebswelle 3 über
das Schaltelement J1 mit der Welle 13 verbunden. Der Antriebspfad
für den Rückwärtsgang R1 verläuft
von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4,
die Welle 11, die Vorgelegewelle 7, die Welle 10,
die erste Antriebswelle 3, die Welle 13, die Welle 12,
die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Die
Realisierungen der neun Vorwärtsgänge V1 bis V9
entsprechen denen von 1.
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In 3 ist
eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge
für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 1 und 2 dargestellt.
Aus der 3 ist ersichtlich, dass für
die Realisierung der neun Vorwärtsgänge V1 bis
V9 mittels der sechs Übersetzungsstufen Ü11, Ü2, Ü31, Ü41, Ü5
und Ü61 eine große Gesamtgetriebespreizung erzielbar
ist.
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In 4 ist
ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur
Realisierung von neun Vorwärtsgängen V1 bis V9
und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
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Im
Vergleich zur 2 ist anstatt des Schaltelements
A1 ein Schaltelement A2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen
der Vorgelegewelle 7 und einer Welle 14 angeordnet.
Die Welle 14 ist in dieser Ausführungsform als
Hohlwelle koaxial zu der Vorgelegewelle 7 angeordnet und über
eine Übersetzungsstufe Ü62, die in dieser Ausführungsform
eine Stirnradstufe ist, mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
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Zur
Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Die
Welle 14 wird über das Schaltelement A2 mit der Vorgelegewelle 7 verbunden.
Die Welle 10 wird über das Schaltelement C mit
der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Die erste Antriebswelle 3 wird über
das Schaltelement E1 mit der Welle 8 verbunden. Der Antriebspfad
für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von
der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4,
die Welle 14, die Vorgelegewelle 7, die Welle 10, die
erste Antriebswelle 3, die Welle 8, die Welle 6 zu der
Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Die
Welle 14 wird über das Schaltelement A2 mit der Vorgelegewelle 7 verbunden.
Die Vorgelegewelle 7 wird über das Schaltelement
G mit der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad für
den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die zweite Antriebswelle 4, die Welle 14, die
Vorgelegewelle 7, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Die
Welle 14 wird über das Schaltelement A2 mit der Vorgelegewelle 7 verbunden.
Die Vorgelegewelle 7 wird über das Schaltelement
H1 mit der Welle 5 verbunden. Der Antriebspfad für
den siebten Vorwärtsgang V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die zweite Antriebswelle 4, die Welle 14, die
Vorgelegewelle 7, die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die
Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit
der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Die Welle 14 wird über
das Schaltelement A2 mit der Vorgelegewelle 7 verbunden.
Die Welle 10 wird über das Schaltelement C mit
der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Weiterhin wird die
erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement J1
mit der Welle 13 verbunden. Der Antriebspfad für
den Rückwärtsgang R1 verläuft von der
Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4,
die Welle 14, die Vorgelegewelle 7, die Welle 10, die
erste Antriebswelle 3, die Welle 13, die Welle 12, die
Welle 6 zu der Abtriebswelle 2
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Die
Realisierungen der Vorwärtsgänge V2, V4, V5, V6,
V8 und V9 entsprechen denen von 1.
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In 5 ist
eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge
für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 4 dargestellt.
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In 6 ist
ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur
Realisierung von neun Vorwärtsgängen V1 bis V9
und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
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Im
Vergleich zur 2 ist anstatt des Schaltelements
D1 ein Schaltelement D2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen
der Vorgelegewelle 7 und einer Welle 15 angeordnet.
Die Welle 15 ist in dieser Ausführungsform als
Hohlwelle koaxial zu der Vorgelegewelle 7 angeordnet und über
eine Übersetzungsstufe Ü42, die in dieser Ausführungsform
eine Stirnradstufe ist, mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
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Zur
Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Antriebswelle 1 über
die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Die
Welle 15 wird über das Schaltelement D2 mit der Vorgelegewelle 7 verbunden.
Die Vorgelegewelle 7 wird über das Schaltelement
G mit der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad für
den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die erste Antriebswelle 3, die Welle 15, die Vorgelegewelle 7,
die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über
die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Die
Welle 15 wird über das Schaltelement D2 mit der Vorgelegewelle 7 verbunden.
Die Vorgelegewelle 7 wird über das Schaltelement
H1 mit der Welle 5 verbunden. Der Antriebspfad für
den achten Vorwärtsgang V8 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die erste Antriebswelle 3, die Welle 15, die Vorgelegewelle 7,
die Welle 5 zu der Abtriebswelle 2.
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Die
Realisierungen der Vorwärtsgänge V1, V2, V3, V5,
V6, V7 und V9 entsprechen denen von 1. Die Realisierung
des Rückwärtsganges R1 entspricht der von 2.
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In 7 ist
eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge
für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 6 dargestellt.
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In 8 ist
ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur
Realisierung von neun Vorwärtsgängen V1 bis V9
und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
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Im
Vergleich zur 2 ist anstatt des Schaltelements
E1 ein Schaltelement E2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen
der Welle 6 und einer Welle 16 angeordnet. Die
Welle 16 ist in dieser Ausführungsform als Hohlwelle
koaxial zu der Welle 6 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü32, die
in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit der
ersten Antriebswelle 3 verbunden. Zur Realisierung eines
ersten Vorwärtsganges V1 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
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Weiterhin
wird die zweite Antriebswelle 4 mittels des Schaltelements
A1 mit der Welle 11 verbunden. Die Welle 10 wird über
das Schaltelement C mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Die Welle 6 wird über das Schaltelement E2 mit
der Welle 16 verbunden. Der Antriebspfad für den
ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die
Vorgelegewelle 7, die Welle 10, die erste Antriebswelle 3,
die Welle 16, die Welle 6 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Antriebswelle 1 über
die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Die
Welle 6 wird über das Schaltelement E2 mit der Welle 16 verbunden.
Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang
V2 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die erste Antriebswelle 3, die Welle 16, die Welle 6 zu
der Abtriebswelle 2.
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Die
Realisierungen der Vorwärtsgänge V3 bis V9 entsprechen
denen von 1. Die Realisierung des Rückwärtsganges
R1 entspricht der von 2.
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In 9 ist
eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge
für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 8 dargestellt.
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In 10 ist
ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur
Realisierung von neun Vorwärtsgängen V1 bis V9
und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
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Im
Vergleich zur 2 ist anstatt des Schaltelements
H1 ein Schaltelement H2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen
der Abtriebswelle 2 und einer Welle 17 angeordnet.
Die Welle 17 ist in dieser Ausführungsform als
Hohlwelle koaxial zu der Abtriebswelle 2 angeordnet und über
eine Übersetzungsstufe Ü12, die in dieser Ausführungsform
eine Stirnradstufe ist, mit der Vorgelegewelle 7 verbunden.
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Zur
Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Weiterhin
wird die zweite Antriebswelle 4 über das Schaltelement
A1 mit der Welle 11 verbunden. Die Welle 17 wird über
das Schaltelement H2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
Der Antriebspfad für den siebten Vorwärtsgang
V7 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die
Vorgelegewelle 7, die Welle 17 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines achten Vorwärtsganges V8 wird die Antriebswelle 1 über
die erste Kupplung K1 mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden. Weiterhin
wird die erste Antriebswelle 3 über das Schaltelement
D1 mit der Welle 9 verbunden. Die Welle 17 wird über
das Schaltelement H2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
Der Antriebspfad für den achten Vorwärtsgang V8
verläuft von der Antriebswelle 1 über
die erste Antriebswelle 3, die Welle 9, die Vorgelegewelle 7,
die Welle 17 zu der Abtriebswelle 2.
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Zur
Realisierung eines neunten Vorwärtsganges V9 wird die Antriebswelle 1 über
die zweite Kupplung K2 mit der zweiten Antriebswelle 4 verbunden.
Weiterhin wird die zweite Antriebswelle 4 über das
Schaltelement B mit der Welle 10 verbunden. Die Welle 17 wird über
das Schaltelement H2 mit der Abtriebswelle 2 verbunden.
Der Antriebspfad für den neunten Vorwärtsgang
V9 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die zweite Antriebswelle 4, die Welle 10, die
Vorgelegewelle 7, die Welle 17 zu der Abtriebswelle 2.
-
Die
Realisierungen der Vorwärtsgänge V1 bis V6 entsprechen
denen von 1. Die Realisierung des Rückwärtsganges
R1 entspricht der von 2.
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In 11 ist
eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge
für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 10 dargestellt.
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In 12 ist
ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur
Realisierung von neun Vorwärtsgängen V1 bis V9
und eines Rückwärtsganges R1 dargestellt.
-
Im
Vergleich zur 2 ist anstatt des Schaltelements
J1 ein Schaltelement J2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen
der Welle 6 und einer Welle 18 angeordnet. Die
Welle 18 ist in dieser Ausführungsform als Hohlwelle
koaxial zu der Welle 6 angeordnet und über eine Übersetzungsstufe Ü73,
die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit
der Welle 12 verbunden. Die Welle 12 ist über
eine Übersetzungsstufe Ü74, die in dieser Ausführungsform eine
Stirnradstufe ist, mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
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Zur
Realisierung eines Rückwärtsganges R1 wird die
Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit
der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Weiterhin wird die
zweite Antriebswelle 4 über das Schaltelement
A1 mit der Welle 11 verbunden. Die Welle 10 wird über
das Schaltelement C mit der ersten Antriebswelle 3 verbunden.
Die Welle 18 wird über das Schaltelement J2 mit
der Welle 6 verbunden. Der Antriebspfad für den
Rückwärtsgang R1 verläuft von der Antriebswelle 1 über
die zweite Antriebswelle 4, die Welle 11, die
Vorgelegewelle 7, die Welle 10, die erste Antriebswelle 3,
die Welle 12, die Welle 18, die Welle 6 zu
der Abtriebswelle 2.
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Die
Realisierungen der Vorwärtsgänge V1 bis V9 entsprechen
denen von 1.
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In 13 ist
eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge
für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 12 dargestellt.
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In 14 ist
ein weiteres Schema für ein Doppelkupplungsgetriebe zur
Realisierung von neun Vorwärtsgängen V1 bis V9
und eines Rückwärtsganges R2 dargestellt.
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Im
Vergleich zur 2 ist anstatt des Schaltelements
J1 ein Schaltelement J3 zur Herstellung einer Verbindung zwischen
einer Welle 19 und einer Welle 20 angeordnet.
Die Welle 19 ist über eine Übersetzungsstufe Ü75,
die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit
der Welle 10 verbunden. Die Welle 20 ist über
eine Übersetzungsstufe Ü76, die in dieser Ausführungsform
eine Stirnradstufe ist, mit der Welle 6 verbunden.
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Zur
Realisierung eines Rückwärtsganges R2 wird die
Antriebswelle 1 über die zweite Kupplung K2 mit
der zweiten Antriebswelle 4 verbunden. Weiterhin wird die
zweite Antriebswelle 4 über das Schaltelement
A1 mit der Welle 11 verbunden. Die Welle 19 wird über
das Schaltelement J3 mit der Welle 20 verbunden. Der Antriebspfad
für den Rückwärtsgang R2 verläuft
von der Antriebswelle 1 über die zweite Antriebswelle 4,
die Welle 11, die Vorgelegewelle 7, die Welle 10,
die Welle 19, die Welle 20, die Welle 6 zu der
Abtriebswelle 2.
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Die
Realisierungen der Vorwärtsgänge V1 bis V9 entsprechen
denen von 1.
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In 15 ist
eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge
für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 14 dargestellt.
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Die
in den 1, 2, 4, 6, 8, 10, 12 und 14 dargestellten Schemata
können auch bezüglich der Schaltelemente A1 oder
A2, D1 oder D2, E1 oder E2, H1 oder H2 und J1 oder J2 oder J3 untereinander
kombiniert werden, so dass beispielsweise ein Doppelkupplungsgetriebe
neben den Schaltelementen B, C, F und G die Schaltelemente A1, D2,
E1, H1 und J3 umfasst.
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In 16 ist
ein Schema des Doppelkupplungsgetriebes gemäß 1 in
einer weiteren Anordnung, beispielsweise in einer sog. Front-Quer-Anordnung,
dargestellt. Im Vergleich zu 1 ist die erste
Antriebswelle 3 aufgeteilt, so dass eine erste Antriebswelle 31 (erster
Teil) und eine erste Antriebswelle 32 (zweiter Teil) gebildet
werden. Analog wird die Vorgelegewelle 7 in eine Vorgelegewelle 71 (erster
Teil) und in eine Vorgelegewelle 72 (zweiter Teil) aufgeteilt. Über
eine Übersetzungsstufe Ü8 ist die erste Antriebswelle 31 mit
der ersten Antriebswelle 32 verbunden. Über eine Übersetzungsstufe Ü9
ist die Vorgelegewelle 71 mit der Vorgelegewelle 72 verbunden.
Die Übersetzungsstufen Ü8 und Ü9 dienen nicht
zur Gangbildung, sondern lediglich zur Verbindung der Wellenteile.
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Weiterhin
besteht die Möglichkeit, analog zu 16 jedes
der in den 2, 4, 6, 8, 10 12 und 14 dargestellten
Doppelkupplungsgetriebe in eine Front-Quer-Anordnung umzuwandeln.
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Weiterhin
besteht die Möglichkeit, jede Welle des Doppelkupplungsgetriebes
für eine Front-Quer-Anordnung aufzuteilen und mit einer nicht
gangbildenden Übersetzungsstufe zu verbinden.
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- 1
- Antriebswelle
- 2
- Abtriebswelle
- 3
- erste
Antriebswelle
- 31
- erste
Antriebswelle
- 32
- erste
Antriebswelle
- 4
- zweite
Antriebswelle
- 5
- Welle
- 6
- Welle
- 7
- Vorgelegewelle
- 71
- Vorgelegewelle
- 72
- Vorgelegewelle
- 8
- Welle
- 9
- Welle
- 10
- Welle
- 11
- Welle
- 12
- Welle
- 13
- Welle
- 14
- Welle
- 15
- Welle
- 16
- Welle
- 17
- Welle
- 18
- Welle
- 19
- Welle
- 20
- Welle
- A1
- Schaltelement
- A2
- Schaltelement
- B
- Schaltelement
- C
- Schaltelement
- D1
- Schaltelement
- D2
- Schaltelement
- E1
- Schaltelement
- E2
- Schaltelement
- F
- Schaltelement
- G
- Schaltelement
- H1
- Schaltelement
- H2
- Schaltelement
- J1
- Schaltelement
- J2
- Schaltelement
- J3
- Schaltelement
- K1
- erste
Kupplung
- K2
- zweite
Kupplung
- R1
- Rückwärtsgang
- R2
- Rückwärtsgang
- Ü11
- Übersetzungsstufe
- Ü12
- Übersetzungsstufe
- Ü2
- Übersetzungsstufe
- Ü31
- Übersetzungsstufe
- Ü32
- Übersetzungsstufe
- Ü41
- Übersetzungsstufe
- Ü42
- Übersetzungsstufe
- Ü5
- Übersetzungsstufe
- Ü61
- Übersetzungsstufe
- Ü62
- Übersetzungsstufe
- Ü71
- Übersetzungsstufe
- Ü72
- Übersetzungsstufe
- Ü73
- Übersetzungsstufe
- Ü74
- Übersetzungsstufe
- Ü75
- Übersetzungsstufe
- Ü76
- Übersetzungsstufe
- Ü8
- Übersetzungsstufe
- Ü9
- Übersetzungsstufe
- V1
- Vorwärtsgang
- V2
- Vorwärtsgang
- V3
- Vorwärtsgang
- V4
- Vorwärtsgang
- V5
- Vorwärtsgang
- V6
- Vorwärtsgang
- V7
- Vorwärtsgang
- V8
- Vorwärtsgang
- V9
- Vorwärtsgang
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102007026405
A1 [0002]