DE102009020014B3

DE102009020014B3 - Verchromter Bedienkopf mit Corona-Beleuchtung

Info

Publication number: DE102009020014B3
Application number: DE102009020014A
Authority: DE
Inventors: Joachim Storath; Stefan Schuberth
Original assignee: Preh GmbH
Current assignee: Preh GmbH
Priority date: 2009-05-05
Filing date: 2009-05-05
Publication date: 2010-06-10
Anticipated expiration: 2029-05-06
Also published as: WO2010127999A1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bedienelement, das Folgendes aufweist: ein Betätigungsteil (10), das bewegbar gelagert ist, wobei das Betätigungsteil (10) wenigstens eine einstückige Kappe (1) aufweist, an der ein Lichtaustrittsbereich (3) auf einer dem Bediener zugewandten Bedienerseite (O) vorgegeben ist; Mittel zur Detektion der Bewegung oder des Bewegungsumfangs, um einen Regel- und/oder Schaltvorgang durch einen Bediener durchführen zu können, wenigstens eine Lichtquelle; wenigstens einen Lichtleiter (2) zur Führung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes zum Lichtaustrittsbereich. Das Bedienelement zeichnet sich dadurch aus, dass der Lichtleiter (2) wenigstens einen Fortsatz (4) aufweist, der in einen Durchbruch (6) der Kappe (1) und diesen durchgreifend eingesetzt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienelement, das ein Betätigungsteil aufweist, das bewegbar gelagert ist, um einen Regel- und/oder Schaltvorgang durch einen Bediener durchführen zu können. Das Betätigungsteil hat wenigstens eine einstückige Kappe, an der ein Lichtaustrittsbereich auf einer dem Bediener zugewandten Bedienerseite vorgegeben ist. Ferner ist eine Lichtquelle zur Ausleuchtung des Lichtaustrittsbereichs vorgesehen. Um das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht zum Lichtaustrittsbereich zu führen ist ferner ein Lichtleiter vorgesehen. Es ist bekannt, die Kappe eines Betätigungsteils im Zweikomponentenverbundspritzguss (Zweifarbenspritzguss) herzustellen, wobei eine Komponente ein transparenter oder durchscheinender Kunststoff ist, der bei dem fertig gestellten Bedienelement als Lichtleiter dient und eine Lichtaustrittsfläche definiert. Dieses Herstellungsverfahren ist teuer. Die Herstellung der fertig gestellten Kappe mit Lichtleiter und Lichtaustrittsfläche hat zudem bei einer weiteren gewünschten mechanischen oder chemischen Oberflächenbearbeitung (Finishing) der Kappe den Nachteil, dass diese Bearbeitung der so hergestellten Kappe nicht möglich ist oder zumindest die Lichtaustrittsfläche aufwendig geschützt, beispielsweise abgedeckt, werden muss.
Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bedienelement mit einer Kappe, die eine Lichtaustrittsfläche aufweist, bereitzustellen, das vergleichsweise einfach und kostengünstig herzustellen ist und wobei dennoch eine gleichmäßige Ausleuchtung des Lichtaustrittsbereichs erreicht wird. Diese Aufgabe wird durch ein Bedienelement gemäß Anspruch 1 gelöst. Ein entsprechend vorteilhaftes Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Bedienelement und ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren sind Gegenstand der nebengeordneten Ansprüche. Vorteil hafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
Das erfindungsgemäße Bedienelement weist ein Betätigungsteil auf, das bewegbar gelagert ist, um einen Regel- und/oder Schaltvorgang durch den Bediener bei Bedarf durch händische Bewegung des Betätigungsteils vornehmen zu können. Die Erfindung ist hinsichtlich der Auslegung der Lagerung des Betätigungsteils nicht eingeschränkt. Beispielsweise ist es zwischen einer Ruhestellung und wenigstens einer Schwenkstellung verschwenkbar und/oder verdrehbar gelagert. Bevorzugt handelt es sich um ein verschiebbar gelagertes Betätigungsteil, das frei, bis auf eine Anschlagsbegrenzung des Verschiebungsbereichs, in einer Ebene verschiebbar gelagert ist. Gattungsgemäß sind ferner Mittel zur Detektion der Bewegung oder des Bewegungsumfangs des Betätigungsteils vorgesehen, um den Schalt- und/oder Regelvorgang durch die Bewegung des Betätigungsteils durchzuführen. Beispielsweise ist wenigstens ein optischer Encoder oder ein Potentiometer zur Erzeugung eines dem Bewegungsumfang entsprechenden Detektionssignals vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Betätigungsteil weist wenigstens eine einstückige Kappe auf, an der ein Lichtaustrittsbereich auf einer dem Bediener zugewandten Bedienerseite, im Folgenden auch Oberseite genannt, vorgegeben ist. Beispielsweise ist die Kappe haubenförmig ausgestaltet. Die Kappe ist dem Bediener zugewandt und gibt beispielsweise den Bereich vor, an dem das Betätigungsteil zu ergreifen ist. Bevorzugt besteht die Kappe aus einem Kunststoff, wie PC oder ABS.
Die Erfindung ist hinsichtlich der Ausgestaltung des Lichtaustrittsbereichs nicht eingeschränkt. Bevorzugt handelt es sich um einen Lichtaustrittsbereich, der der optisch besseren Erkennung der Stellung und/oder Lage des Betätigungsteils, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen, dient. Beispielsweise erstreckt sich der Lichtaustrittsbereich entlang des Umfangs des Betätigungsteils bzw. der Kappe.
Das erfindungsgemäße Bedienelement umfasst ferner eine oder mehrere Lichtquellen, beispielsweise wenigstens eine Glühlampe oder LED, die auf der dem Bediener abgewandten Seite der Kappe angeordnet ist.
Es ist ferner wenigstens ein Lichtleiter zur Führung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes zum Lichtaustrittsbereich vorgesehen. Der Lichtleiter ist bevorzugt aus einem transparenten oder durchscheinenden Kunststoff, wie Polyacrylat oder Polycarbonat, hergestellt. Der Lichtleiter kann eingefärbt sein.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Lichtleiter einen Grundköper mit wenigstens einem Fortsatz aufweist, der in einen Durchbruch der Kappe und diesen durchgreifend eingesetzt ist. D. h. der Fortsatz dient der Lichtführung von der Unterseite der Kappe zur Oberseite, während der Grundkörper der Lichtverteilung dient. Dadurch dass Lichtleiter und Kappe nicht einstückig verbunden sind, kann die Kappe einfach mit dem Lichtleiter verbunden werden und die Kappe kann beliebig ohne mechanische Beeinflussung oder chemische Veränderung des Lichtleiters, mechanisch oder chemisch oberflächenbehandelt werden. Bevorzugt ist daher bei dem erfindungsgemäßen Bedienelement die Kappe wenigstens teilweise, noch bevorzugter vollflächig, mechanisch oder chemisch oberflächenbearbeitet, wie mittels eines galvanischen Abscheideverfahrens oder mittels eines PVD-Verfahrens beschichtet. Beispielsweise ist die Kappe metallisch beschichtet, wie verchromt, um das haptische Empfinden und die optische Attraktivität zu erhöhen. Die metallische Beschichtung im Bereich des Durchbruchs verbessert zudem die Effektivität der Lichtübertragung des Lichtleiters. Bevorzugt umgibt der Durchbruch den Fortsatz des Lichtleiters formschlüssig.
Der Lichtleiter kann von der Oberseite d. h. der dem Bediener zugewandten Seite, in die Kappe eingesetzt werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Lichtleiter von der Bedienerseite in den wenigstens einen Durchbruch eingesetzt. Somit dient der Lichtleiter vorteilhaft auch der Verteilung des Lichts, das mittels des wenigstens einen Fortsatzes durch den wenigstens einen Durchbruch von der Unterseite der Kappe zur Oberseite der Kappe geleitet wurde. Der Lichtleiter kann mit einem weiteren, der Lichtverteilung auf der Unterseite der Kappe dienenden Lichtleiter zusammenwirken, indem beispielsweise dessen Lichtaustrittsfläche der Stirnfläche des Fortsatzes als Lichteintrittsfläche gegenübersteht.
Bevorzugt weist der Lichtleiter einen Grundköper mit mehreren Fortsätzen auf, die entlang einer Ausdehnungsrichtung des Lichtleiters gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Durch die mehreren gleichmäßig verteilten Fortsätze wird das Licht mehrfach in den Lichtleiter übertragen, und es stellt sich eine gleichmäßige Lichtverteilung im Grundköper ein, die letztlich zu einer gleichmäßigen Ausleuchtung der Lichtaustrittsfläche führt, auch wenn der Lichtleiter vergleichsweise lang ist.
Bevorzugt weist der Lichtleiter einen ringförmigen Grundkörper auf, an dem der oder die Fortsätze ausgebildet sind. Beispielswiese ist der Grundkörper in einer entsprechend ausgestalteten Ausnehmung der Kappe aufgenommen. Beispielsweise ist der Ring koaxial mit dem Mittelpunkt der Kappe angeordnet und verläuft parallel oder unmittelbar entlang des Umfangs der Kappe. Im Letzteren Fall ergibt sich eine Beleuchtung der Kappe und damit des Betätigungsteils in Form einer Korona.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Lichtaustrittsbereich durch den Lichtleiter vorgegeben. Bevorzugt ist der Lichtaustrittsbereich auf der den Fortsätzen abgewandten und diesen gegenüberliegenden Seite des Lichtleiters vorgegeben.
Bevorzugt ist die Lichtquelle ruhend angeordnet, d. h. das Betätigungsteil wird gegenüber der Lichtquelle bewegt. Dadurch wird das Problem umgangen, dass die elektrischen Anschlüsse der Lichtquelle so ausgestaltet sind, dass diese der bewegten Lichtquelle unter Aufrechterhaltung der elektrischen Verbindung folgen können, weil sie beispielsweise flexibel sind. Durch die ruhende Anordnung der Lichtquelle entfallen sowohl die damit verbundene, im Vergleich aufwändige Kontaktierung und die damit einhergehenden Probleme, wie Kontaktverlust durch Leitungsbruch und Dergleichen.
Bevorzugt ist die Kappe aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt oder mit einem lichtundurchlässigen Material beschichtet.
Zur Fixierung des Lichtleiters an der Kappe kann eine Rastverbindung vorgesehen sein. Bevorzugt wird der Lichtleiter durch Kraft- und/oder Formschluss an der Kappe befestigt. Beispielsweise kann sich eine Klemmwirkung durch Reib schluss zwischen Fortsatz und Durchbruch und/oder des Grundkörpers in der zugehörigen Ausnehmung der Kappe ergeben.
Gemäß einer Ausgestaltung ist der wenigstens eine Fortsatz zylinderförmig ausgebildet.
Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Bedienelement in einer der zuvor beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Bedienelement in einer der zuvor beschriebenen Ausgestaltungen, bei dem in einem Oberflächenbearbeitungsschritt die wenigstens eine einstückige Kappe wenigstens teilweise mechanisch oder chemisch oberflächenbearbeitet wird und in einem nachfolgenden Bestückungsschritt der Lichtleiter mit dem wenigstens einen Fortsatz in den wenigstens einen Durchbruch der Kappe eingesteckt wird. Dadurch dass die Kappe mit dem Lichtleiter nicht einstückig verbunden ist, kann die Kappe ohne auf den Lichtleiter Rücksicht nehmen zu müssen, beliebig ohne mechanische Beeinflussung oder chemische Veränderung des Lichtleiters, mechanisch oder chemisch oberflächenbehandelt werden.
Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figur näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figur besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigt schematisch:
1: eine perspektivische Explosionsdarstellung des Betätigungsteils 10 des erfindungsgemäßen Bedienelements in einer bevorzugten Ausführungsform.
1 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung das Betätigungsteil 10 des erfindungsgemäßen Bedienelements in einer bevorzugten Ausführungsform. Das Betätigungsteil 10 ist durch eine nicht dargestellte Lagerung in einer Ebene verschiebbar gelagert, um durch die Verschiebung einen Regel- und/oder Schaltvorgang vorzunehmen. Das Betätigungsteil 10 weist eine einstückige Kappe 1 aus einem verchromten Kunststoffmaterial auf. Zum besseren Auffinden der Kappe 1 bei ungünstigen Lichtverhältnissen ist die Kappe 1 mit einer Lichtaustrittsfläche 3 auf deren Oberseite O versehen. Diese Lichtaustrittsfläche 3 wird durch einen Lichtleiter 2 gebildet, der einen ringförmigen Grundkörper 8 aufweist, der in eine Ausnehmung 5 der Kappe 1 formschlüssig eingesetzt ist. Der ringförmige Grundkörper 8 ist koaxial mit dem Mittelpunkt der Kappe 1 und beabstandet zu dessen Umfang in die Ausnehmung 5 eingesetzt. Durch Reibschluss wird der Grundkörper 8 des Lichtleiters 2 in der Ausnehmung 5 gehalten. Das aus der Lichtaustrittsfläche 3 austretende Licht wird durch eine nicht dargestellte Lichtquelle erzeugt, die auf der Unterseite U der Kappe 1 angeordnet ist. Um das durch die Lichtquelle erzeugte Licht von der Unterseite U zur Lichtaustrittsfläche 3 auf der Oberseite O der Kappe 1 zu leiten, ist der Lichtleiter 2 mit mehreren, gleichmäßig entlang der Umfangrichtung des Grundkörpers 8 verteilten, zylinderförmigen Fortsätzen 4 versehen, die formschlüssig in zugehörige Durchbrüche 6 eingesetzt sind. Die Stirnflächen an den freien Enden der Fortsätze 4 dienen jeweils als Lichteintrittsflächen für das durch die Lichtquelle erzeugte Licht und sind auf der Unterseite der Kappe 1 angeordnet, da die Fortsätze 4 die Durchbrüche 6 durchgreifen.

Claims

Bedienelement, aufweisend ein Betätigungsteil (10), das bewegbar gelagert ist, wobei das Betätigungsteil (10) wenigstens eine einstückige Kappe (1) aufweist, an der ein Lichtaustrittsbereich (3) auf einer dem Bediener zugewandten Bedienerseite (O) vorgegeben ist; Mittel zur Detektion der Bewegung oder des Bewegungsumfangs, um einen Regel- und/oder Schaltvorgang durch einen Bediener durchführen zu können, wenigstens eine Lichtquelle; wenigstens einen Lichtleiter (2) zur Führung des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes zum Lichtaustrittsbereich; dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (2) einen Grundkörper (8) mit wenigstens einem Fortsatz (4) aufweist, der jeweils in einen Durchbruch (6) der Kappe (1), eingesetzt ist.
Bedienelement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (2) von der Bedienerseite (O) in den wenigstens einen Durchbruch (6) eingesetzt ist.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (2) mehrere Fortsätze (4) umfasst, die entlang einer Ausdehnungsrichtung des Lichtleiters (2) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (2) einen ringförmigen Grundkörper (8) aufweist.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtaustrittsbereich (3) durch den Lichtleiter (2) vorgegeben ist.
Bedienelement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtaustrittsbereich (3) auf der den Fortsätzen (4) abgewandten und diesen gegenüberliegenden Seite des Lichtleiters (2) vorgegeben ist.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (4) den Durchbruch (6) durchgreift.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (10) gegenüber der Lichtquelle bewegt wird.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (1) wenigstens teilweise mechanisch oder chemisch oberflächenbearbeitet, wie galvanisch beschichtet, ist.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (1) aus einem lichtundurchlässigen Material hergestellt ist oder mit einem lichtundurchlässigen Material beschichtet, ist.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (6) den Fortsatz (4) formschlüssig umgibt.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (2) durch Kraft- und/oder Formschluss an der Kappe (1) gehalten ist.
Bedienelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fortsatz (4) zylinderförmig ist.
Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch ein Bedienelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
Verfahren zur Herstellung eines Bedienelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem in einem Oberflächenbearbeitungsschritt die wenigstens eine einstückige Kappe wenigstens teilweise mechanisch oder chemisch oberflächenbearbeitet wird; in einem nachfolgenden Bestückungsschritt der Lichtleiter mit dem wenigstens einen Fortsatz in den wenigstens einen Durchbruch der Kappe eingesteckt wird.