DE102009019402B4 - Türzuziehgriff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Türzuziehgriff (1) für ein Kraftfahrzeug, welcher in einer Fahrzeugtüre (2) mittels einer ein Gestänge (6) aufweisenden Verstelleinrichtung relativ zu der Fahrzeugtüre (2) in Abhängigkeit des Öffnungswinkels der Fahrzeugtüre (2) drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Türzuziehgriff (1) mit einem in Fahrtrichtung gerichteten Griffende (1a) und einem gegenüber dem Griffende (1a) abgewinkelten und in der Fahrzeugtür (2) mittels eines Drehlagers (4) drehbar gelagerten Griffanfang (1b) ausgebildet ist, und
– das freie Ende des Griffanfangs (1b) mittels eines Drehgelenkes (5) mit einem Ende eines geraden Gestänges (6) als Verstelleinrichtung verbunden ist, dessen anderes Ende mittels eines Drehlagers (7) mit einem Türrahmen (3) der Fahrzeugtür (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türzuziehgriff für ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Häufig besteht das Problem, dass ein Fahrer den Türzuziehgriff, mit dem die Fahrzeugtür in Richtung ihrer Schließstellung bewegt wird, nur schwer erreichen kann, insbesondere wenn die Fahrzeugtür sich in einem weit geöffneten Zustand befindet. Die DE 10 2004 061 141 A1 löst dieses Problem mit einem Türzuziehgriff, der das Schließen der Fahrzeugtür erleichtert.
  • Dieser bekannte Türzuziehgriff wird mittels einer Verstelleinrichtung relativ zu der Fahrzeugtüre in Abhängigkeit des Öffnungswinkels der Fahrzeugtür positionsverstellbar gelagert. Das Griffende dieses bekannten Türzuziehgriffs ist entgegen der Fahrrichtung des Fahrzeugs gerichtet und daher geeignet, im Bereich des hinteren Teils der Fahrzeugtür angeordnet zu werden, so dass ein in einer solchen Montageposition liegender Türzuziehgriff von einer auf dem Fahrzeugsitz befindliche Person leicht und bequem gegriffen werden kann. Die gemäß der DE 10 2004 061 141 A1 bekannte Verstelleinrichtung umfasst ein erstes Gestänge, welches mit einem Ende an einer A-Säule angelenkt ist, während das andere Ende mit einem Umlenk- bzw. Kipphebel verbunden ist, welcher schwenkbar in der Fahrzeugtür gelagert ist. Dieser Umlenk- bzw. Kipphebel ist seinerseits mit einem zweiten Gestänge schwenkgekoppelt, welches mittels eines Dreh-Führungs-Lagers in der Fahrzeugtür gelagert ist und an seinem freien Ende einen kugelförmigen Türzuziehgriff aufweist. Mittels des Dreh-Führungs-Lagers wird beim Aufschwenken der Fahrzeugtür das zweite Gestänge in dessen Gestängerichtung translatorisch geführt und führt gleichzeitig eine Drehbewegung aus, so dass das freie Ende des zweiten Gestänges mit dem Türzuziehgriff hinsichtlich der Fahrzeugtür nach außen verschwenkt wird.
  • Aus Designgründen oder auch aus technischen Gründen ist es manchmal erforderlich, den Türzuziehgriff im vorderen Teil der Fahrzeugtüre enden zu lassen. Für einen solchen Fall ist jedoch der bekannte Türzuziehgriff weniger geeignet, da dann das Griffende aus Sicht einer auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Person von ihr weggedrückt werden müsste und dies für diese Person unbequem und unkomfortabel wäre.
  • Aus der DE 197 27 536 A1 ist ein Türzuziehgriff bekannt, dessen Griffende aus der Türebene heraus elektrisch, pneumatisch oder mechanisch verschiebbar ist, so dass eine Person auf dem Fahrzeugsitz bspw. im geöffneten Zustand der Fahrzeugtür den ausgefahrenen Türzuziehgriff leichter erreichen kann. Die Verstelleinrichtung dieses bekannten Türzuziehgriffs erfordert zwei über ein Doppelzahnrad mit einem Elektromotor verbundene Zahnbänder oder zwei Teleskopeinrichtungen
  • Der Nachteil dieses bekannten Türzuziehgriffs besteht darin, dass das Griffende eine kompliziert aufgebaute Verstelleinrichtung erfordert, die zu hohen Herstellkosten führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Türzuziehgriff der eingangs genannten Art anzugeben, der im Bereich des vorderen Teils der Fahrzeugtür verbaut werden kann, ein bequemes Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür gewährleistet und dessen Verstelleinrichtung sich einfach und kostengünstig realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Türzuziehgriff mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem solchen Türzuziehgriff für ein Kraftfahrzeug, welcher in einer Fahrzeugtür mittels einer ein Gestänge aufweisenden Verstellvorrichtung relativ zu der Fahrzeugtür in Abhängigkeit des Öffnungswinkels der Fahrzeugtür drehbar gelagert ist, ist erfindungsgemäß der Türzuziehgriff mit einem in Fahrtrichtung gerichteten Griffende und einem gegenüber dem Griffende abgewinkelten und in der Fahrzeugtür mittels eines Drehlagers drehbar gelagerten Griffanfang ausgebildet, wobei das freie Ende des Griffanfangs mittels eines Drehgelenkes mit einem Ende eines geraden Gestänges als Versteileinrichtung verbunden ist, dessen anderes Ende mittels eines Drehlagers mit einem Türrahmen der Fahrzeugtür verbunden ist.
  • Dieser erfindungsgemäße Türzuziehgriff kann im Bereich der vorderen Fahrzeugtür angeordnet werden, so dass in jedem geöffneten Zustand der Fahrzeugtüre das der auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Person entgegengeführte Griffende leicht und bequem gefasst werden kann.
  • Dadurch dass ein Gestänge der Verstelleinrichtung das freie Ende des Griffanfangs mit einem Türrahmen der Fahrzeugtür verbindet, kann die Verstelleinrichtung gegenüber dem bekannten Türzuziehgriff wesentlich einfacher gestaltet werden, wodurch auch geringere Herstellkosten anfallen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Drehlager in einer in der Fahrzeugtüre liegenden Ebene angeordnet ist, die parallel zur Ebene des Griffendes verläuft. Damit wird ein sehr einfacher Aufbau der Verstelleinrichtung und eine einfache Anlenkung des Türzuziehgriffes an den Fahrzeug-türrahmen erreicht.
  • Schließlich weist bei einer Weiterbildung der Erfindung der Türzuziehgriff eine hockeyschlägerartige Form auf, wobei das Griffende im Wesentlichen eben und langgestreckt ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte 1 ausführlich beschrieben.
  • Die einzige 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer an einem Fahrzeugrahmen angelenkten Fahrzeugtüre mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Türzuziehgriffs.
  • In dieser 1 stellt der Fahrzeugrahmen vorzugsweise eine A-Säule 3 dar, an die mittels eines Türschwenkgelenks 8 eine Fahrzeugtüre 2 schwenkbar angelenkt ist. Die geschlossene Fahrzeugtüre 2 ist durchgezogen gezeichnet, im geöffneten Zustand ist sie dagegen gestrichelt gezeichnet.
  • Ein Türzuziehgriff 1 besteht aus einem Griffende 1a und einem Griffanfang 1b, wobei das Griffende im Wesentlichen eben und langgestreckt verläuft und hieran der Griffanfang abgewinkelt sich an das Griffende anschließt, so dass sich insgesamt eine hockeyschlägerartige Form des Griffes 1 ergibt. Das Griffende 1a schließt im Wesentlichen bündig mit der Innenseite der Fahrzeugtüre 2 ab, wobei sich der Griffanfang 1b in das Innere der Fahrzeugtüre 2 erstreckt.
  • Im Bereich des Griffanfangs 1b ist in einer parallel zu Ebene des Griffendes 1a liegenden Ebene ein Drehlager 4 angeordnet, so dass der Türzuziehgriff 1 um den durch dieses Drehlager 4 gebildeten Drehpunkt drehbar und das Griffende 1a dadurch nach außen schwenkbar ist.
  • Das freien Ende des Griffanfangs 1b des Türzuziehgriffs 1 ist über ein Drehgelenk 5 mit einem Ende eines Gestänge 6 schwenkbar verbunden, das andere Ende des Gestänges 6 ist an der A-Säule 3 mittels eines Drehlagers 7 angelenkt.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, bewirkt ein Öffnen der Fahrzeugtüre 2 um einen bestimmten Öffnungswinkel in die gestrichelt gezeichnete Position eine Auslenkung des Griffendes 1a aus der Ebene der Innenseite der Fahrzeugtüre 2 um den Betrag A. Damit kommt dieses Griffende 1a des Türzuziehgriffs 1 in eine für eine auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Person optimale Stellung, in der das Griffende 1a bequem und sicher gegriffen werden kann.
  • Die aus dem Gestänge 6 bestehende Verstelleinrichtung kann auch anstelle der Anlenkung an die A-Säule 3 auch mit einem elektrischen oder pneumatischen Antrieb (nicht dargestellt) verbunden werden. In diesem Fall wird mittels einer den Öffnungswinkel der Fahrzeugtüre 2 detektierenden Sensoreinrichtung und einer Steuereinheit der Antrieb so geregelt, dass das Griffende 1a des Türzuziehgriffs 1 in Abhängigkeit des detektierten Öffnungswinkels verstellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türzuziehgriff
    1a
    Griffende des Türzuziehgriffs 1
    1b
    Griffanfang des Türzuziehgriffs 1
    2
    Fahrzeugtüre
    3
    A-Säule
    4
    Drehlager
    5
    Drehgelenk
    6
    Gestänge
    7
    Drehlager
    8
    Türschwenkelement

Claims (3)

  1. Türzuziehgriff (1) für ein Kraftfahrzeug, welcher in einer Fahrzeugtüre (2) mittels einer ein Gestänge (6) aufweisenden Verstelleinrichtung relativ zu der Fahrzeugtüre (2) in Abhängigkeit des Öffnungswinkels der Fahrzeugtüre (2) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Türzuziehgriff (1) mit einem in Fahrtrichtung gerichteten Griffende (1a) und einem gegenüber dem Griffende (1a) abgewinkelten und in der Fahrzeugtür (2) mittels eines Drehlagers (4) drehbar gelagerten Griffanfang (1b) ausgebildet ist, und – das freie Ende des Griffanfangs (1b) mittels eines Drehgelenkes (5) mit einem Ende eines geraden Gestänges (6) als Verstelleinrichtung verbunden ist, dessen anderes Ende mittels eines Drehlagers (7) mit einem Türrahmen (3) der Fahrzeugtür (2) verbunden ist.
  2. Türzuziehgriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (4) in einer parallel zur Ebene des Griffendes (1a) in der Fahrzeugtür (2) liegenden Ebene angeordnet ist.
  3. Türzuziehgriff (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Türzuziehgriff (1) eine hockeyschlägerartige Form aufweist, wobei das Griffende (1a) im Wesentlichen eben und langgestreckt ausgebildet ist.
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