DE102009018134A1 - Induktionsheizeinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Induktionsheizeinrichtung - Google Patents

Induktionsheizeinrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Induktionsheizeinrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Induktionsheizeinrichtung für ein Induktionskochfeld weist drei Induktionsspulen nebeneinander auf, die so angeordnet sind, dass eine mittlere Induktionsspule zwischen zwei äußeren Induktionsspulen angeordnet ist. Es sind zwei Umrichter für deren Leistungsversorgung vorgesehen und ein Umschalter, wobei einer der beiden Umrichter mittels des Umschalters wahlweise entweder nur der mittleren Induktionsspule oder nur einer der beiden äußeren Induktionsspulen zuschaltbar ist zu deren Leistungsversorgung, nicht aber der anderen Induktionsspule. Es werden wechselweise entweder nur die beiden äußeren Induktionsspulen von jeweils einem Umrichter angesteuert oder nur die mittlere Induktionsspule alleine von einem der Umrichter.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Induktionsheizeinrichtung für ein Induktionskochfeld sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Induktionsheizeinrichtung. Des weiteren betrifft die Erfindung auch noch ein Induktionskochfeld mit einer solchen Induktionsheizeinrichtung.
  • Aus der EP 1 916 876 A ist es bekannt, eine sogenannte große Bräterzone für induktive Beheizung zu schaffen, bei der zwei nebeneinander liegende, etwas beabstandete Induktionsspulen eine weitere, kleinere Induktionsspule zwischen sich aufweisen. Die Versorgung mit Leistung erfolgt entweder über jeweils einen Umrichter pro Induktionsspule, also insgesamt drei Umrichter. Alternativ können zwei Umrichter vorgesehen sein, von denen jeweils einer nur an eine der äußeren Induktionsspulen angeschlossen ist zu deren Leistungsversorgung und der andere Umrichter gleichzeitig an die anderen beiden Induktionsspulen zu deren Leistungsversorgung. Dabei ist es nötig, dass die Induktionsspulen mit der gleichen Frequenz betrieben werden. Unterschiedliche Arbeits frequenzen könnten sonst über die benachbarten Induktionsspulen hörbare und unangenehme Interferenzen erzeugen. Für einen solchen Betrieb mit gleicher Frequenz ist unter Umständen hoher technischer Aufwand notwendig.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Induktionsheizeinrichtung, ein Verfahren zu deren Betrieb sowie ein damit versehenes Induktionskochfeld zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere auf vorteilhafte Art und Weise ein Betrieb mehrerer Induktionsspulen einzeln und gemeinsam als Bräter möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Induktionsheizeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 sowie ein Induktionskochfeld mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Manche der nachfolgend aufgezählten Merkmale werden nur für die Induktionsheizeinrichtung, das Verfahren oder das Induktionskochfeld genannt. Sie sollen jedoch unabhängig davon für die Induktionsheizeinrichtung, das Verfahren und das Induktionskochfeld gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Das Induktionskochfeld weist vorteilhaft neben der erfindungsgemäßen Induktionsheizeinrichtung weitere Induktionsspulen als Heizeinrichtungen auf, die jeweils eigene Umrichter für ihre Leistungsversorgung aufweisen. Bei der Induktionsheizeinrichtung sind drei Induktionsspulen in benachbarter Anordnung nebeneinander vorgesehen. Dies erfolgt derart, dass eine mittlere Induktionsspule zwischen zwei äußeren Induk tionsspulen verläuft bzw. angeordnet ist, insbesondere also drei Induktionsspulen in einer Reihe nebeneinander. Dabei kann auch die mittlere Induktionsspule eine der anderen beiden zumindest teilweise umgreifen, sie muss aber eben auch in der Mitte zwischen den beiden anderen verlaufen. Es sind zwei Umrichter für die Leistungsversorgung der Induktionsspulen vorgesehen sowie ein Umschalter. Erfindungsgemäß ist die Induktionsheizeinrichtung so ausgebildet, dass einer der beiden Umrichter mittels des Umschalters wahlweise entweder nur der mittleren Induktionsspule oder nur einer der beiden äußeren Induktionsspulen zuschaltbar ist zu deren Leistungsversorgung, nicht aber der anderen äußeren Induktionsspule. Die Zuordnung zwischen dem Umrichter und dem Umschalter ist fest, so dass also der Umschalter stets nur diesen einen Umrichter entweder auf die mittlere oder die äußere Induktionsspule schalten kann. Der andere Umrichter ist vorteilhaft nur mit der anderen äußeren Induktionsspule verbunden. In einer alternativen Ausgestaltung kann er, quasi spiegelbildlich zu dem erstbeschriebenen Umrichter, ebenfalls einen Umschalter aufweisen und damit an die mittlere und seine äußere Induktionsspule anschließbar sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Induktionsheizeinrichtung ist es also möglich, dass, wenn der Umschalter auf die äußere Induktionsheizeinrichtung geschaltet ist, die beiden äußeren Induktionsspulen über jeweils ihren Umrichter beliebig und vor allem auch getrennt voneinander betrieben werden können. Sie bilden also zwei beabstandete Induktionsheizeinrichtungen bzw. Induktionskochstellen an dem Induktionskochfeld. Dadurch, dass sie einen gewissen Abstand zueinander aufweisen, nämlich die Ausdehnung der mittleren Induktionsspule, muss auch nicht auf eine gleiche Ansteuerfrequenz geachtet werden. Sie können also in ihrem Betrieb völlig individuell und beliebig arbeiten.
  • Es kann für das Verfahren vorgesehen sein, dass niemals zwei nebeneinander liegende Induktionsspulen betrieben werden. Dann können die beiden Umrichter mit einem Parallelschwingkreis versehen sein, ohne ihre Arbeitsfrequenz aufwendig synchronisieren zu müssen. Dies erleichtert deren Aufbau enorm und ermöglicht den Einsatz günstiger Umrichter.
  • Vorteilhaft ist für das Verfahren vorgesehen, dass im gemeinsamen Betrieb der Induktionsspulen als großer Bräter, wenn also möglichst ein die gesamte Fläche der drei Induktionsspulen überdeckendes Kochgefäß erwärmt werden soll, entweder die beiden Umrichter an die beiden äußeren Induktionsspulen angeschlossen sind und diese mit Leistung versorgen. Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die beiden Umrichter dazu ausgebildet sind, jeweils die gleiche Leistung bzw. Dauerleistung zu erzeugen. Unabhängig davon kann vorgesehen sein, dass die drei Induktionsspulen ebenfalls dazu ausgebildet sind, mit gleicher Leistung betrieben zu werden, also gleicher Dauerleistung. So kann beim Betrieb der beiden äußeren Induktionsspulen mit jeweils gleicher Momentanleistung eine gleichmäßige Erwärmung des Kochgefäßes in den seitlichen Bereichen erfolgen.
  • Dann kann der Umrichter ohne Umschalter ausgeschaltet werden, der Umschalter schaltet den anderen Umrichter auf die mittlere Induktionsspule und dann wird diese allein betrieben, um den mittleren Bereich des Kochgefäßes zu erwärmen. Dazu kann diese mittlere Induktionsspule auch so ausgebildet sein, dass sie, anders als die beiden äußeren Induktionsspulen, mit deutlich erhöhter Momentanleistung, vorzugsweise bis zu doppelter Momentanleistung, betrieben werden kann. Als vorteilhaft und technisch gut umsetzbar wird eine Erhöhung um etwa 30% angesehen. Selbst wenn der sie versorgende Umrichter nicht dauerhaft für diese erhöhte Momentanleistung ausgebildet ist, so geht es doch für eine kürzere Zeit durch eine noch vertretbare Überbelastung des Umrichters. Dazu kann er vorteilhaft auch eine leistungsfähigere Kühlung aufweisen als der andere Umrichter. In weiterer Ausgestaltung des erfin dungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass dann die mittlere Induktionsspule mit erhöhter Momentanleistung entsprechend kürzer betrieben wird wie die Betriebsdauer für die beiden äußeren Induktionsspulen. Wenn jeweils ein Betrieb mit den äußeren beiden Induktionsspulen etwa 10 bis 30 Sekunden dauert, vorzugsweise etwa 20 Sekunden, und mit der mittleren Induktionsspule entsprechend kürzer, bei um 30% erhöhter Momentanleistung um 30% verringert und bei verdoppelter Momentanleistung etwa halb so lange, so sind kurzzeitige Überbelastungen vertretbar.
  • Wie vorbeschrieben, können mindestens die beiden äußeren Induktionsspulen gleich bzw. sogar identisch ausgebildet sein. Dies reduziert die Anzahl einzelner Komponenten. Auch die mittlere Induktionsspule kann identisch ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft können die Induktionsspulen in Form von Rechtecken mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein, insbesondere als Rechtecke mit gleicher Länge bzw. oval. Sie liegen möglichst nahe beieinander bzw. direkt aneinander an in der Induktionsheizeinrichtung bzw. sind in dem Induktionskochfeld montiert, um so eine möglichst große Flächenleistung an der Induktionsheizeinrichtung zu erreichen.
  • Um in einer etwas aufwendigeren Variante der Erfindung die kurzzeitige Überbelastung des einen Umrichters mit der verdoppelten Leistungsversorgung für die mittlere Induktionsspule auszugleichen, kann vorgesehen sein, dass beide Umrichter auf ähnliche Art und Weise einen Umschalter aufweisen oder derart mit einem Umschalter für die gesamte Induktionsheizeinrichtung versehen sind, dass beide Umrichter wahlweise an eine der äußeren Induktionsspulen und dann wieder an die mittlere Induktionsspule verbunden sind, der andere Umrichter aber entweder an die andere äußere Induktionsspule angeschlossen wird oder nicht an die mittlere Induktionsspule. So kann im Wechsel die kurzzeitige Überbelastung des Umrichters auf beide Umrichter verteilt werden.
  • Wenn am Umschalter umgeschaltet wird zwischen den Induktionsspulen bzw. den Umrichtern kann vorgesehen sein, dass der entsprechende Umrichter kurzzeitig abgeschaltet wird. So kann der Umschalter von Belastung durch Schaltströme freigehalten werden.
  • Das Induktionskochfeld weist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine vorbeschriebene Induktionsheizeinrichtung auf, die also großflächig ausgebildet ist, beispielsweise für einen Bräter-Betrieb. Sie weist noch weitere Induktionsheizeinrichtung auf, beispielsweise drei Stück, die aber jeweils einzelne Induktionsspulen sind bzw. zumindest keine nebeneinander anschließende Induktionsspulen oder Spulenbereiche aufweisen. Die anderen Induktionsspulen des Induktionskochfeldes sind jeweils mit eigenen Umrichtern und einer eigenen Leistungsversorgung versehen.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Induktionskochfeldes mit einer erfindungsgemäßen Induktionsheizeinrichtung samt Ansteuerung und
  • 2 ein schematisches Schaltbild der Induktionsheizeinrichtung aus 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Induktionskochfeld 11 bzw. dessen linker oberer Eckbereich dargestellt mit einer erfindungsgemäßen Induktionsheizeinrichtung 13. Die Induktionsheizeinrichtung 13 bildet eine sogenannte Bräterkochstelle 14, welche neben einer gestrichelt dargestellten, normalen weiteren Kochstelle 16 am Induktionskochfeld 11 vorhanden ist. Die Bräterkochstelle 14 ist in drei Bräterzonen 15a, 15b und 15c aufgeteilt, die durch dicke Linien verdeutlicht sind. Die Markierungen für diese Bräterzonen 15a bis 15c sind wie üblich oben auf einer nicht dargestellten Kochfeldplatte als Markierungen angezeichnet. Die Bräterzonen 15a und 15b können auch separat und völlig unabhängig voneinander betrieben werden als Kochstellen ähnlich wie die Kochstelle 16. Der zwischen ihnen vorhandene Abstand reicht aus, dass sich aufgestellte Kochgefäße nicht stören bzw. sie ausreichend weit voneinander entfernt sind. Bei entsprechender Ansteuerung gemäß der Erfindung ist es auch möglich, die gesamte Fläche der Bräterkochstelle 14, also alle drei Bräterzonen 15a bis 15c, zu betreiben für einen großen Bräter als aufzustellendes Kochgefäß.
  • Die Beheizung der Bräterkochstelle 14 wird durch drei Induktionsspulen L1, L2 und L3 erreicht. Diese drei Induktionsspulen L1 bis L3 sind gleich groß und vorteilhaft identisch ausgebildet, nämlich in etwa oval. Sie sind direkt nebeneinander und insbesondere direkt aneinander anliegend angeordnet, um möglichst eine gemeinsame durchgehende Fläche zu bilden. Die äußere Induktionsspule L1 ist dabei der unteren Bräterzone 15a zugeordnet und die äußere Induktionsspule L2 der oberen Bräterzone 15b. Die mittlere Induktionsspule L3 ist der Bräterzone 15c und damit dem mittleren Bereich zugeordnet. Sie wird also nur dann eingeschaltet, wenn die gesamte Bräterkochstelle 14 betrieben werden soll für einen Bräter.
  • Eine Leistungsversorgung der Induktionsspule L1 erfolgt über einen unteren Umrichter 18a. Dazu ist dieser Umrichter 18a direkt mit der Induktionsspule L1 verbunden.
  • Es ist ein weiterer Umrichter 18b vorgesehen, der ein Relais 20 aufweist als Umschalter. Das Relais 20 verbindet den Umrichter 18b in einer Schaltstellung I mit der Induktionsspule L2 und in einer Schaltstellung II mit der Induktionsspule L3. Dadurch wird klar, dass auch der Umrichter 18b stets nur an eine Induktionsspule gleichzeitig angeschlossen ist.
  • Der Umrichter 18b ist vorteilhaft ähnlich ausgebildet wie der Umrichter 18a, insbesondere identisch bezüglich der Leistungselektronik. Er ist aber vorteilhaft mit einer stärkeren Kühlung versehen, beispielsweise mit stärkeren bzw. mehr Ventilatoren für eine kurzzeitig erhöhte Momentanleistung. Dies ist für den Fachmann leicht ausführbar und deswegen nicht explizit dargestellt.
  • In 2 wird anhand eines Schaltbildes noch einmal verdeutlicht, dass der Aufbau der Induktionsheizeinrichtung 13 erheblich vereinfacht sein kann. Es sind jeweils nur Parallelschwingkreise in den Umrichtern 18 vorgesehen mit Schwingkreiskondensatoren C1 und C2 und einer einfachen Ansteuerung mit Leistungsschaltern bzw. Leistungshalbleitern T1 und T2 sowie Dioden D1 und D2.
  • Wie zuvor erläutert worden ist, können die Umrichter 18 und somit die Induktionsspulen L1 bis L3 mit an sich beliebiger Frequenz arbeiten bzw. ihre Arbeitsfrequenzen brauchen nicht synchronisiert zu werden. Im Einzelbetrieb der Induktionsspulen L1 und L2 an den Bräterzonen 15a und 15b ist das Relais 20 in der Schaltstellung I. Die Umrichter 18a und 18b versorgen die Induktionsspulen L1 und L2 völlig unabhängig voneinander mit Leistung in von einer Bedienperson beliebig vorgegebenen Maß. Durch den ausreichenden Abstand voneinander, nämlich die Breite der Induktionsspule L3, treten keine störenden und ungewünschten Intermodulationen in Form von Pfeifgeräuschen odgl. auf.
  • Soll die Bräterkochstelle 14 nun vollflächig betrieben werden um einen aufgesetzten Bräter zu erwärmen, so werden im Prinzip alle drei Induktionsspulen L1 bis L3 verwendet. Dazu wird in einem ersten Zeitabschnitt die Induktionsspule L1 vom Umrichter 18a angesteuert und die Induktionsspule L2 mit dem Umrichter 18b mit dem Relais 20 in Schaltstellung I. Beide Umrichter 18a und 18b erzeugen dieselbe Leistung, was dann auch für die Induktionsspulen L1 und L2 gilt. Durch den Abstand voneinander braucht aber immer noch keine Synchronisierung der Arbeitsfrequenzen erfolgen. Dieser erste Zeitabschnitt kann beispielsweise 10 bis 30 Sekunden betragen, vorteilhaft etwa 20 Sekunden.
  • In einem nachfolgenden, zweiten Zeitabschnitt schaltet das Relais 20 in die Schaltstellung II und verbindet so den Umrichter 18b mit der mittleren Induktionsspule L3. Dazu wird der Umrichter 18b kurz ausgeschaltet oder es wird alternativ im Nulldurchgang des Stromes geschaltet. Der Unrichter 18a wird abgeschaltet und es wird lediglich die Induktionsspule L3 mit dem Umrichter 18b betrieben. Nach Ablauf des zweiten Zeitab schnitts erfolgt wieder ein Umschalten am Relais 20 in die Schaltstellung I, vorteilhaft wie zuvor beschrieben. In einem dann folgenden Zeitabschnitt wird wieder wie im ersten Zeitabschnitt die Induktionsspule L1 mit dem Umrichter 18a betrieben und die Induktionsspule L2 mit dem Umrichter 18b. Bei Zeitabschnitten von beispielsweise 10 bis 30 Sekunden stört das Umschalten der Leistung zwischen den Induktionsspulen L1 bis L3 die Erwärmung eines aufgestellten Bräters nur wenig. Um aber nun eine noch geringere Änderung der Leistungsaufnahme zwischen dem ersten Zeitabschnitt und dem zweiten Zeitabschnitt zu erreichen, wird die Induktionsspule L3 mit erhöhter Leistung betrieben, vorteilhaft mit bis zu verdoppelter Leistung, besonders vorteilhaft mit etwa 30% erhöhter Leistung. Um eine Überbelastung bzw. Beschädigung zu vermeiden, wird dazu die Dauer des zweiten Zeitabschnitts reduziert entsprechend der Leistungserhöhung, vorteilhaft also halbiert bzw. um 30% reduziert, und beträgt somit etwa 5 bis 15 Sekunden bzw. 7 bis 20 Sekunden. Für diese kurze Zeit kann die Induktionsspule L3 deutlich über ihrer Nennleistung, also mit erhöhter Momentanleistung, betrieben werden. Durch die vorbeschriebene stärkere Kühlung des Umrichters 18b ist dieser auch in der Lage, für den verkürzten zweiten Zeitabschnitt die stark erhöhte Leistung für die Induktionsspule L3 zur Verfügung zu stellen. Somit wird also auf Dauer betrachtet über alle Induktionsspulen L1 bis L3 dieselbe Energie in den Bräter eingebracht bzw. auch von den Umrichtern 18 erzeugt, nur eben mit unterschiedlicher Momentanleistung.
  • Die Bestimmung der Leistungserhöhung bzw. Überlast an einer Induktionsspule oder einem Umrichter sowie der Dauer der Zeitabschnitte soll einen Ausgleich schaffen zwischen Flickerproblemen bei zu häufigem Umschalten mit wechselnder Leistungsaufnahme einerseits und einer Überbelastung der Induktionsspulen oder Umrichter andererseits. Mit den genannten Werten kann ein als tauglich angesehener Ausgleich geschaffen werden.
  • Um in einer etwas aufwendigeren Variante die zeitweise Überbelastung des Umrichters 18b zu vermeiden, könnte ein weiteres gleiches Relais vorgesehen sein an dem anderen Umrichter 18a, mit dem dieser an die Induktionsspulen L1 und L3 anschließbar ist. Für den Betrieb ist dann aber darauf zu achten, dass stets entweder nur die äußeren Induktionsspulen L1 und L2 angesteuert werden oder aber die dazwischen liegende mittlere Induktionsspule L3, und zwar wechselweise zuerst vom Umrichter 18a und dann im Wechsel vom Umrichter 18b.
  • Durch den Betrieb des Umrichters 18b mit doppelter Leistung für den zweiten Zeitabschnitt verbraucht die Induktionsheizeinrichtung 13 insgesamt stets in etwa dieselbe Leistung. Des weiteren ist es so auch möglich, die gesamte Anschlussleistung für die Induktionsheizeinrichtung 13 bzw. die Bräterkochstelle 14 zu erhöhen.
  • In einer weiteren, leicht vorstellbaren und nicht gezeigten Variante der Erfindung ist ausgehend von 1 die mittlere Induktionsspule L3 nicht gleich groß wie die anderen beiden, sondern größer. Vorteilhaft sind allgemein alle drei Induktionsspulen stärker an eine Kreisform angenähert, wenngleich nicht zwingend völlig kreisrund. Dann kann auch die mittlere Induktionsspule L3 als vergrößerte einzelne Kochstelle betrieben werden am entsprechenden Umrichter und ist als Variation zu einem Einzelbetrieb der anderen beiden größer, verbessert also den Nutzen der Kochstellen zur Anpassung an verschieden große Töpfe. Des weiteren kann auch eine bessere Anpassung an die angenähert ovale Form großer Bräter erreicht werden. Als Beispiel können die äußeren beiden Induktionsspulen einen Durchmesser von etwa 145 mm aufweisen und die mittlere Induktionsspule von etwa 190 mm bis 210 mm.
  • Diese Variante der Erfindung weist auch den Vorteil auf, dass dann durch die größere Fläche der mittleren Induktionsspule die Leistungsauf nahme bei deren alleinigem Betrieb in etwa der gemeinsamen Leistungsaufnahme der beiden kleineren äußeren Induktionsspulen entsprechen kann. So können Flickerprobleme reduziert werden bei etwa gleichbleibender Flächenbelastung der Induktionsspulen.
  • In einer nochmals weiteren, leicht vorstellbaren und nicht gezeigten Variante der Erfindung sind die drei Induktionsspulen nicht nebeneinander und quasi voneinander abgetrennt ausgeführt, sondern die mittlere Induktionsspule grenzt zwar an eine der äußeren an. Die andere äußere Induktionsspule wird von der mittleren Induktionsspule umschlossen. Vorteilhaft liegt sie dabei nicht unbedingt in deren Mitte, sondern die mittlere Induktionsspule ist sozusagen zu der anderen Induktionsspule hi verschoben. Dann ist die vo allen Induktionsspulen gemeinsam gebildete Fläche als Kochstelle zwar nicht symmetrisch ausgebildet, sondern zu einem Ende hin breiter, was in etwa einer an sich bekannten sogenannten Schlüsselloch-Kochstelle entspricht. Dies ist aber immer noch gut realisierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1916876 A [0002]

Claims (15)

  1. Induktionsheizeinrichtung für ein Induktionskochfeld, das insbesondere mehrere Induktionsheizeinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsheizeinrichtung drei Induktionsspulen in benachbarter Anordnung nebeneinander aufweist, wobei die drei Induktionsspulen so ausgebildet und angeordnet sind, dass eine mittlere Induktionsspule zwischen zwei äußeren Induktionsspulen verläuft bzw. angeordnet ist, wobei zwei Umrichter für deren Leistungsversorgung und ein Umschalter vorgesehen sind, wobei einer der beiden Umrichter mittels des Umschalters wahlweise entweder nur der mittleren Induktionsspule oder nur einer der beiden äußeren Induktionsspulen zuschaltbar ist zu deren Leistungsversorgung, nicht aber der anderen Induktionsspule.
  2. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umrichter mit einem Parallelschwingkreis versehen sind ohne Synchronisierung ihrer Arbeitsfrequenz.
  3. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umrichter dazu ausgebildet sind, die gleiche Leistung zu erzeugen und dass die drei Induktionsspulen zum Betrieb mit gleicher Leistung ausgebildet sind.
  4. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Induktionsspule zum Betrieb mit erhöhter momentaner Leistung ausgebildet ist, insbesondere mit verdoppelter momentaner Leistung.
  5. Induktionsheizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umrichter, der mittels des Umschalters an die mittle re Induktionsspule und eine der äußeren Induktionsspulen verbindbar ist, eine leistungsfähigere Kühlung aufweist als der andere Umrichter.
  6. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die beiden äußeren Induktionsspulen gleich bzw. identisch ausgebildet sind, insbesondere auch genauso die mittlere Induktionsspule.
  7. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspulen in Form von Rechtecken mit abgerundeten Ecken ausgebildet sind, insbesondere Rechtecke mit gleicher Länge.
  8. Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umrichter stets und fest immer mit einer der äußeren Induktionsspulen verbunden ist und der andere Umrichter mittels eines Umschalters entweder an die mittlere Induktionsspule oder die andere äußere Induktionsspule verbindbar ist.
  9. Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Umrichter mittels jeweils eines Umschalters an die mittlere Induktionsspule verbindbar sind und ausschließlich an jeweils eine unterschiedliche äußere Induktionsspule.
  10. Verfahren zum Betrieb einer Induktionsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umrichter mittels eines Umschalters wechselweise mit der mittleren Induktionsspule und einer, immer derselben, äußeren Induktionsspule verbunden wird zu deren jeweiliger Leistungsversorgung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schaltvorgang am Umschalter der damit verbundene Umrichter abgeschaltet wird zur Vermeidung von Belastung des Umschalter mit Schaltströmen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Induktionsspulen mit gleicher Leistung abwechselnd betrieben werden, und zwar während eines Zeitabschnitts die beiden äußeren Induktionsspulen mit jeweils einem der Umrichter, wobei in einem weiteren Zeitabschnitt nur die mittlere Induktionsspule betrieben wird und dazu über den Umschalter mit dem entsprechenden Umrichter verbunden wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Zeitabschnitt die beiden äußeren Induktionsspulen von jeweils einem der Umrichter mit Leistung versorgt werden für ihren Betrieb und in einem zweiten Zeitabschnitt nur die mittlere Induktionsspule mit Leistung versorgt wird und dazu über den Umschalter mit dem entsprechenden Umrichter verbunden wird, wobei hier die Leistungsversorgung um mindestens 30% erhöht wird und die Dauer des zweiten Zeitabschnitts um mindestens 30% verkürzt ist, wobei vorzugsweise die Leistungsversorgung um 100% erhöht wird und die Dauer des zweiten Zeitabschnitts um 50% verkürzt ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass stets nur die beiden äußeren Induktionsspulen gemeinsam und im Wechsel dazu nur die mittlere Induktionsspule alleine betrieben wird.
  15. Induktionskochfeld mit Induktionsheizeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Induktionsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist sowie weitere Induktionsspulen, die ausschließlich einzeln betreibbar sind mit eigenen Umrichtern für ihre Leistungsversorgung.
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