DE102009018010A1 - Fahrzeug mit einer Rahmenstruktur - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Rahmenstruktur (2), wobei die Rahmenstruktur (2) zumindest abschnittsweise aus mehreren in einer Gitterstruktur angeordneten Längsträgern (5.1), Querträgern (5.2) und Vertikalträgern (5.3) gebildet ist. Dabei ist in zumindest einen aus Längsträgern (5.1), Querträgern (5.2) und/oder Vertikalträgern (5.3) ausgebildeten Zwischenraum (Z1, Z2) ein flächiges Element (6, 7) eingebracht oder zumindest ein flächiges Element (6, 7) ist den Zwischenraum (Z1, Z2) bedeckend angeordnet, wobei an dem flächigen Element (6, 7) Fahrzeugkomponenten (8, 9) angeordnet und/oder befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Rahmenstruktur, wobei die Rahmenstruktur zumindest abschnittsweise aus mehreren in einer Gitterstruktur angeordneten Längsträgern, Querträgern und Vertikalträgern gebildet ist.
  • Aus der DE 100 45 750 A1 ist ein modular aufgebautes Fahrzeug bekannt, welches eine Rahmenstruktur aufweist, die aus einem Basismodul mit einem Fahrerhaus und einem sich nach hinten erstreckenden Anbautragrahmen gebildet ist. Das Fahrerhaus umfasst dabei einen selbsttragenden Fahrerhausrahmen, der Anbautragrahmen ist nach hinten an den Fahrerhausrahmen angebaut und dass das Basismodul ist entweder mit einem ersten Aufbaumodul oder mit einem zweiten Aufbaumodul verbindbar, wobei der Anbautragrahmen und das als Leiterrahmen ausgeführte, an dem Anbautragrahmen befestigte Aufbaumodul eine selbsttragende Einheit bilden. Das zweite Aufbaumodul weist einen im Wesentlichen dreidimensionalen Aufbaurahmen auf, der am Anbautragrahmen und am Fahrerhausrahmen befestigbar ist, wobei der Anbautragrahmen und der daran befestigte Aufbaurahmen eine selbsttragende Einheit bilden, welche über den Anbautragrahmen und den Aufbaurahmen mit dem Fahrerhausrahmen fest verbunden ist. Der Anbautragrahmen besteht dabei aus mehreren Längsträgern, Querträgern und mehreren Vertikalträgern, welche als Gitterstruktur nach Art eines Fachwerks miteinander verbunden sind. In dem Anbautragrahmen bilden sich durch die Gitterstruktur Stauräume aus, in welchen mehrere Komponenten und Aggregate des Fahrzeugs, beispielsweise Batterien, Brennstoffzellen, Gastanks, Leistungselektronik oder Steuergeräte anordbar und befestigbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer verbesserten Rahmenstruktur anzugeben, welche sich durch eine hohe Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht auszeichnet sowie vereinfachte und verbesserte Befestigungsmöglichkeiten von Komponenten und Aggregaten des Fahrzeugs aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem Fahrzeug mit einer Rahmenstruktur ist die Rahmenstruktur zumindest abschnittsweise aus mehreren in einer Gitterstruktur angeordneten Längsträgern, Querträgern und Vertikalträgern gebildet.
  • Erfindungsgemäß ist in zumindest einen aus Längsträgern, Querträgern und/oder Vertikalträgern ausgebildeten Zwischenraum ein flächiges Element eingebracht oder zumindest ein flächiges Element ist den Zwischenraum bedeckend angeordnet, wobei an dem flächigen Element Fahrzeugkomponenten angeordnet und/oder befestigt sind.
  • Aus dem Einbringen des flächigen Elements in den Zwischenraum oder einer den Zwischenraum überdeckenden Anordnung des flächigen Elements wird eine hohe Struktursteifigkeit der Rahmenstruktur erreicht, wodurch insbesondere auf die Rahmenstruktur des Fahrzeugs wirkende Seiten- und Längskräfte gut übertragbar sind. Unter dem flächigen Element wird dabei ein flaches, ebenes und insbesondere plattenförmiges Element verstanden. Weiterhin zeichnet sich die Rahmenstruktur mit dem zumindest einem eingebrachten flächigen Element gegenüber herkömmlichen Leiterrahmen durch ein stark verringertes Gewicht aus, woraus sich insbesondere eine Energie- und Kostenersparnis sowie verringerte Schadstoffemissionen ergeben. Aufgrund der hohen mechanischen Stabilität der erfindungsgemäßen Rahmenstruktur ist es in besonders vorteilhafter Weise weiterhin möglich, die Rahmenstruktur als Nutzfahrzeugtragwerk zu verwenden, so dass bei Nutzfahrzeugen eine besonders signifikante Gewichtseinsparung erzielbar ist.
  • Durch die gleichzeitige Nutzung des flächigen Elements zur Anordnung und Befestigung von Fahrzeugkomponenten, d. h. als Halterung für diese, können zusätzliche Halteelemente entfallen, woraus eine weitere Gewichtseinsparung resultiert. Bei den Fahrzeugkomponenten handelt es sich beispielsweise um Batterien, Brennstoffzellen, Antriebseinheiten, Tanks, elektronische Elemente, Steuergeräte und andere Komponenten. Auch ist es durch die Anordnung und/oder Befestigung der Fahrzeugkomponenten an dem flächigen Element möglich, diese in Räumen innerhalb der Rahmenstruktur anzuordnen, so dass an Außenseiten der Rahmenstruktur Bauraum für weitere Fahrzeugkomponenten verbleibt. Weiterhin ist auch ein Absenken einer Schwerpunkthöhe des Fahrzeugs möglich, da die Fahrzeugkomponenten in einer tiefen Position in der Rahmenstruktur anordbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein Fahrgestell eines Fahrzeugs, und
  • 2 schematisch einen vergrößerten Ausschnitt des Fahrgestells gemäß 1.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch ein Fahrgestell 1 eines Fahrzeugs, insbesondere ein Nutzfahrzeugtragwerk eines schweren Nutzfahrzeugs, mit einer Rahmenstruktur 2 und zwei Radachsen 3 und 4 dargestellt.
  • Die Rahmenstruktur 2 ist dabei abschnittsweise, insbesondere in einem Bereich zwischen den beiden Radachsen 3 und 4, als Gitterrohrrahmen 5 ausgebildet, welcher aus mehreren in einer Gitterstruktur angeordneten Längsträgern 5.1, Querträgern 5.2 und Vertikalträgern 5.3 gebildet ist. Diese Längsträger 5.1, Querträger 5.2 und Vertikalträger 5.3 können aus verschiedenen Materialien gebildet und verschieden geformt sein. Dabei kann es sich beispielsweise um unterschiedlich ausgeformte Metallprofile oder aus anderen stabilen Werkstoffen gebildete Profile handeln. Auch ist eine Erzeugung der Längsträger 5.1, Querträger 5.2 und Vertikalträger 5.3 in einem Verbundsgussverfahren oder aus Bauteilen, welche eine so genannte Sandwichstruktur aufweisen, möglich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gitterrohrahmen 5 aus Vierkantprofilrohren gebildet.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Gitterrohrrahmens 5 ist zumindest abschnittsweise auf die Längsträger 5.1 und Querträger 5.2 ein flächiges Element 6 aufgebracht, welches einen zwischen den Längsträgern 5.1 und Querträgern 5.2 ausgebildeten Zwischenraum Z1 oberseitig bedeckt.
  • Weiterhin ist ein Zwischenraum Z2, welcher sich zwischen Längsträgern 5.1 und Vertikalträgern 5.3 ausbildet, seitlich mittels eines weiteren flächigen Elements 7 bedeckt.
  • Die Elemente 6 und 7 sind dabei derart stoff-, kraft- und/oder formschlüssig an den Längsträgern 5.1, Querträgern 5.2 und Vertikalträgern 5.3 befestigt, dass eine hohe Struktursteifigkeit des Gitterrohrahmens 5, insbesondere durch hohe Randfaserabstände, erzielbar ist. Durch das Aufbringen der Elemente 6 und 7 ist insbesondere eine Widerstandsfähigkeit gegen Seiten- und/oder Längskräfte erhöht, woraus eine Verbesserung der Stabilität der Rahmenstruktur 2 resultiert.
  • Alternativ zu dem dargestellten Aufbringen der Elemente 6 und 7, bei welchem deren flächige Abmessungen größer als die der Zwischenräume Z1 und Z2 sind, weisen die Elemente 6 und 7 eine zu den Zwischenräumen Z1 und/oder Z2 korrespondierende Form und Größe auf, so dass die Elemente 6 und 7 in die Zwischenräume Z1 und/oder Z2 eingebracht sind.
  • Durch die dargestellte Ausbildung der Rahmenstruktur 2 oder das alternative Einbringen der flächigen Elemente 6 und 7 in die Zwischenräume Z1 und Z2 sind die Vorteile eines Leiterrahmens bei einer gleichzeitigen Leichtbauweise erzielbar. Somit wird ein hohes Maß an Variabilität erreicht, d. h. es sind insbesondere verschiedene Radstandslängen, Rahmenhöhen und zulässige Gesamtgewichte realisierbar. Daraus resultiert insbesondere bei Nutzfahrzeugen der Vorteil, dass dessen Nutzlast bei gleich bleibendem Gesamtgewicht signifikant gesteigert werden kann.
  • Um eine möglichst hohe Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht zu erzielen, sind die flächigen Elemente 6 und 7 vorzugsweise als plattenförmige Versteifungselemente in Sandwich-Bauweise ausgebildet, d. h. die Elemente 6 und 7 weisen eine so genannte Sandwichstruktur auf.
  • Neben der Strukturverstärkung und Erhöhung der Stabilität des Gitterrohrrahmens 5 sind zumindest an dem horizontal an den Längsträgern 5.1 und Querträgern 5.2 angeordneten flächigen Element 6 Fahrzeugkomponenten 8 und 9 befestigt, welche in stark vereinfachter Weise abgebildet sind.
  • 2 zeigt einen vergrößert dargestellten Ausschnitt des Gitterrohrrahmens 5, welcher einen Strukturhalter für die Fahrzeugkomponenten 8 und 9 bildet. Mittels dieses Strukturhalters wird erreicht, dass Zusatzelemente zur Versteifung des in der Sandwichstruktur ausgebildeten flächigen Elements 6 im Bereich von punktuellen Befestigungspositionen entfallen können, da durch den Struktur eine flächige Krafteinleitung realisierbar ist.
  • Der gezeigte Ausschnitt des Gitterrohrrahmens 5 ist gemäß 1 zwischen den Radachsen 3 und 4 des Fahrgestells 1 angeordnet, wobei zur Erhöhung der Steifigkeit dieses Abschnittes das flächige Element 6 den Zwischenraum Z1 zwischen den Längsträgern 5.1 und den Querträgern 5.2 bedeckend aufgebracht ist, so dass die Seiten- und Längskräfte im Verbund besser übertragbar sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf einer Oberseite des flächigen Elements 6 als Fahrzeugkomponenten 8 und 9 Fahrzeugbatterien befestigt, wobei jedoch lediglich die Fahrzeugkomponente 8 sichtbar ist. Durch die Anordnung der Fahrzeugkomponenten 8 und 9 an der dargestellten Position mit geringer Höhe in dem Gitterrohrrahmen 5 bzw. der Rahmenstruktur 2 des Fahrzeugs, ist ein niedriger Fahrzeugschwerpunkt erzielbar, welcher wiederum zu einer verbesserten Straßenlage und Fahrsicherheit des Fahrzeugs führt. Gleichzeitig sind auf die Fahrzeugkomponenten 8 und 9 wirkende Beschleunigungskräfte geringer als beispielsweise bei einer nicht näher dargestellten Anordnung der Fahrzeugkomponenten 8 und 9 in hinter der Radachse 3.
  • Daraus resultiert wiederum der Vorteil, dass Befestigungselemente 10 im Querschnitt reduziert werden können, wodurch das Gewicht gemindert werden kann. Die Fahrzeugkomponenten 8 und 9, hier insbesondere die Fahrzeugbatterien, sind dabei jeweils in einem vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall gebildeten Gehäuse 11 angeordnet, wobei zur Verdeutlichung der Anordnung nur ein Gehäuse 11 für die Fahrzeugkomponente 9 dargestellt und somit die Fahrzeugkomponente 8 sichtbar ist.
  • Das Gehäuse 11 ist derart ausgeformt bzw. korrespondiert derart mit einer Form und Größe der Fahrzeugkomponente 9, dass ein definierter Kontakt mit der Fahrzeugkomponente 9 sichergestellt ist, so dass diese gegen ein Verrutschen infolge von Kraft- bzw. Beschleunigungseinwirkung gesichert angeordnet ist. Das Gehäuse 11 ist mittels der Befestigungselemente 10 an dem flächigen Element 6 befestigt, wobei es sich bei den Befestigungselementen 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel um Durchgangsschrauben handelt, welche durch das flächige Element 6 hindurchgeführt sind. Daraus ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass die Fahrzeugkomponenten 8 und 9 sicher vor Umwelteinflüssen, insbesondere vor Verschmutzung und Feuchtigkeit, geschützt und keine zusätzlichen Befestigungselemente zum Halten der Fahrzeugkomponenten 8 und 9 erforderlich sind, da diese mittels der Gehäuse 11 gehaltert sind.
  • Die Ausführung der Befestigungselemente 10 ist nicht auf die dargestellten Durchgangsschrauben beschränkt. Gemäß nicht näher dargestellter Ausgestaltungen der Erfindung sind die Befestigungselemente 10 als Klemm- und/oder Clipvorrichtungen, als in das flächige Element 6 eingebrachte Stehbolzen mit korrespondierenden Schraubenmuttern und/oder andere denkbare Befestigungen ausgebildet, mittels welcher das Gehäuse 11 kraft- und/oder formschlüssig an dem flächigen Element 6 befestigbar ist.
  • Alternativ sind die Fahrzeugkomponenten 8 und 9, insbesondere wenn es sich um Flüssigkeits- und/oder Gastanks handelt, direkt mittels nicht näher dargestellter Befestigungselemente an dem flächigen Element 6 befestigt, wobei diese Befestigungselemente vorzugsweise in gleicher Weise wie die Befestigungselemente 10 zur Fixierung des Gehäuses 11 ausgebildet sind.
  • Um den Bauraum in dem Gitterrohrrahmen 5 optimal auszunutzen und eine gleichmäßige Gewichtsverteilung zu erreichen, sind die Fahrzeugkomponenten 8 und 9 symmetrisch beidseitig neben einer Gelenkwelle 12 eines nicht näher dargestellten Antriebstrangs des Fahrzeugs angeordnet. Neben der dargestellten Anordnung der Fahrzeugkomponenten 8 und 9 sind weiterhin je nach Anwendungsfall alternative oder zusätzliche Anordnungsmöglichkeiten realisierbar, beispielsweise eine Anordnung mehrerer Fahrzeugkomponenten 8 und 9 hintereinander auf einer oder beiden Fahrzeugseiten, eine zentrale oder eine verteilte Anordnung. Mit der Anordnung der Fahrzeugkomponenten 8 und 9 und weiterer nicht näher dargestellter Fahrzeugkomponenten kann das Fahrverhalten des Fahrzeugs nachhaltig beeinflusst und verbessert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10045750 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeug mit einer Rahmenstruktur (2), wobei die Rahmenstruktur (2) zumindest abschnittsweise aus mehreren in einer Gitterstruktur angeordneten Längsträgern (5.1), Querträgern (5.2) und Vertikalträgern (5.3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einen aus Längsträgern (5.1), Querträgern (5.2) und/oder Vertikalträgern (5.3) ausgebildeten Zwischenraum (Z1, Z2) ein flächiges Element (6, 7) eingebracht ist oder dass zumindest ein flächiges Element (6, 7) den Zwischenraum (Z1, Z2) bedeckend angeordnet ist, wobei an dem flächigen Element (6, 7) Fahrzeugkomponenten (8, 9) angeordnet und/oder befestigt sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (6, 7) als zumindest ein in Sandwich-Bauweise aufgebautes plattenförmiges Versteifungselement ausgebildet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem flächigen Element (6, 7) Befestigungselemente (10) angeordnet sind, mittels welchen die Fahrzeugkomponenten (8, 9) form- und/oder kraftschlüssig befestigbar sind.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponenten (8, 9) jeweils in einem Gehäuse (11) angeordnet sind, wobei das Gehäuse (11) an dem flächigen Element form- und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) mit der Form der jeweiligen Fahrzeugkomponente (8, 9) korrespondiert.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte der Rahmenstruktur (2) zwischen zwei Radachsen (3, 4) des Fahrzeugs angeordnet sind.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstruktur (2) ein Nutzfahrzeugtragwerk ist.
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