DE102009016047A1 - Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Fahrwerkbauteils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Fahrwerkbauteils (20) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eines rohrförmigen Achsträgers. Dieses Verfahren umfasst die folgenden Schritte: - Zuschneiden einer ebenen Ausgangsplatine (10) aus einem Blechmaterial, deren Kontur im Wesentlichen einer exakten Abwicklung des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils (20) in der Ebene entspricht; - Einbringen wenigstens einer Anbindungsöffnung (12) in die ebene Ausgangsplatine (10); und - Umformen der ebenen Ausgangsplatine (10) zum rohrförmigen Fahrwerkbauteil (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Fahrwerkbauteils für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, das wenigstens einen Anbindungspunkt und insbesondere wenigstens eine Anbindungsöffnung aufweist.
  • Es ist bekannt, für Fahrwerkkonstruktionen an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Personenkraftwagen, rohrförmige bzw. rohrartige Bauteile bzw. Komponenten einzusetzen. Diesbezüglich wird stellvertretend auf die US 2,880,013 aus den 1950ziger Jahren verwiesen. Um an den rohrförmigen Fahrwerkbauteilen weitere Bauteile und/oder Komponenten des Kraftfahrzeugs zu befestigen oder diese selbst am Kraftfahrzeug zu befestigen, ist eine Vielzahl von Befestigungspunkten vorgesehen, die allgemein als Anbindungspunkte bezeichnet werden. Diese Anbindungspunkte sind gemäß der US 2,880,013 als Anbindungsöffnungen in Flanschblechen ausgebildet, die an den rohrförmigen Fahrwerkbauteilen angeschweißt sind.
  • Aus der aktuellen EP 1 700 645 A1 ist ein Rohr für Fahrwerkbauteile bekannt, das einen geschlossenen Rohrkörper und ein einstückig aus diesem herausgebildeten Flansch aufweist, welcher der Anbindung dient.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, die Anbindungspunkte in Form von Anbindungsöffnungen direkt im Rohrkörper vorzusehen. Das Einbringen dieser Anbindungsöffnungen kann z. B. mittels mechanischem Bohren, Laserstrahlschneiden, Wasserstrahlschneiden oder Plasmaschneiden erfolgen, was jedoch aufwändig und teuer ist. Ferner können die Anbindungsöffnungen durch Ausstanzen eingebracht werden, wobei ins Innere des Rohrkörpers ein so genanntes Schwert eingeführt wird, das ein Gegenlager für die Stanzkräfte bildet. Um das Schwert einführen zu können, muss der Rohrkörper jedoch im Wesentlichen gerade ausgebildet sein, was zu Einschränkungen führt. Problematisch ist zudem, dass insbesondere bei Rohrkörpern aus höherfesten Werkstoffen hohe Stanzkräfte auftreten, wodurch Bearbeitungsgrenzen gegeben sind. Ein weiterer Nachteil ist eine ablauf- und anlagenbedingte mangelnde Flexibilität, um auf konstruktive Veränderungen, z. B. eine Positionsveränderung für eine Anbindungsöffnung, reagieren zu können.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine weitere und insbesondere flexible und kostengünstige Möglichkeit zur Herstellung eines rohrförmigen Fahrwerkbauteils mit wenigstens einer Anbindungsöffnung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Fahrwerkbauteils für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Zuschneiden einer ebenen Ausgangsplatine aus einem Blechmaterial, deren Kontur im Wesentlichen einer exakten Abwicklung des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils in der Ebene entspricht;
    • – Einbringen wenigstens einer Anbindungsöffnung in die ebene Ausgangsplatine; und
    • – Umformen der ebenen Ausgangsplatine zum rohrförmigen Fahrwerkbauteil.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient insbesondere der Herstellung eines rohrförmigen Achsträgers oder eines rohrförmigen Achsträgerbauteils.
  • Die Bezeichnung „rohrförmig” bzw. „rohrartig” bezieht sich auf einen länglichen Hohlkörper (Rohrkörper) der über seine starre Mantelwand definiert ist und der eine axiale Längserstreckungsrichtung aufweist. Bevorzugt ist die Länge in der Längserstreckungsrichtung größer, insbesondere wesentlich größer, als ein Durchmesser des Rohrkörpers. Die Länge beträgt z. B. mehr als das Doppelte, bevorzugt mehr als das Dreifache und insbesondere mehr als das Vierfache eines maßgeblichen Durchmessers des Rohrkörpers.
  • Eine Anbindungsöffnung ist ein Befestigungspunkt um weitere Bauteile und/oder Komponenten des Kraftfahrzeugs zu befestigen oder um das rohrförmige Fahrwerkbauteil selbst am Kraftfahrzeug zu befestigen.
  • Da beim Umformen eine geringfügige Streckung und/oder Stauchung des Blechmaterials nicht ausgeschlossen werden kann und zum Teil auch gewollt ist, ist dies gegebenenfalls beim Abwickeln des rohrförmigen Fahrwerkbauteils in der Ebene zu berücksichtigen, was durch die Formulierung „im Wesentlichen” angezeigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet neben der Lösung der Aufgabe weitere Vorteile. Ein weiterer Vorteil ist z. B. darin zu sehen, dass eine Vielzahl von Anbindungsöffnungen mit verhältnismäßig geringem Aufwand eingebracht werden kann, ohne dass hierbei hinsichtlich deren Positionierung und/oder deren Form Grenzen gegeben sind. Damit werden neue konstruktive Freiheitsgrade geschaffen. Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, dass die Herstellungskosten für ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes rohrförmiges Fahrwerkbauteil geringer als nach dem Stand der Technik ausfallen, da z. B. günstigere Halbzeuge als Ausgangsmaterial verwendet werden können und auch der Herstellungsablauf insgesamt weniger aufwändig ist. Dies ist keine abschließende Aufzählung.
  • Die ebene Ausgangsplatine ist durch ihre Ränder in ihrer Kontur, d. h. in ihrem Außenumriss, definiert. Ränder sind z. B. Längsränder und Querränder bei einer rechteckförmigen Kontur.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die in die ebene Ausgangsplatine eingebrachte Anbindungsöffnung ein durchgehendes Loch mit einem kreisförmigen, elliptischen bzw. ovalen oder mehreckigen bzw. polygonalen Querschnitt ist, wobei die Position und der Querschnitt der eingebrachten Anbindungsöffnung im Wesentlichen durch die exakte Abwicklung des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils in der Ebene unter Berücksichtigung des anschließenden Umformens bestimmt sind. Hierbei ist zu beachten, dass sich die Größe und/oder Form des Querschnitts einer Anbindungsöffnung während des Umformens verändern kann. Ein mehreckiger Querschnitt ist z. B. dreieckig, viereckig, insbesondere rechteckig oder quadratisch, fünfeckig, sechseckig u. s. f.
  • Eine Anbindungsöffnung weist insbesondere eine geschlossene Kontur (Außenumriss) auf. Eine kreisförmige Anbindungsöffnung weist z. B. einen Durchmesser von 6,5 mm auf. Eine quadratische Anbindungsöffnung weist z. B. eine Kantenlänge von 7 mm auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass in die ebene Ausgangsplatine eine Vielzahl von Anbindungsöffnungen mit individuellen Positionen eingebracht wird. Hiermit ist gemeint, dass die Positionen der einzelnen Anbindungsöffnungen keinem regelmäßigen Anordnungsmuster folgen, sondern durch die jeweilige erforderliche Position der Anbindungspunkte am rohrförmigen Fahrwerkbauteil vorgegeben sind. Bevorzugt werden mehr als zehn Anbindungsöffnungen eingebracht und insbesondere mehr als zwanzig Anbindungsöffnungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Anbindungsöffnungen einen in der Größe und/oder Form unterschiedlichen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass vor dem Umformen in wenigstens eine Anbindungsöffnung ein Gewinde oder zumindest ein Gewindeabschnitt eingebracht wird. Ein solches Gewinde dient nach dem Umformen der Aufnahme einer Schraube oder dergleichen. Das Gewinde kann eingeschnitten oder eingeformt werden. Gegebenenfalls ist hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich die Größe und/oder Form des Querschnitts einer Anbindungsöffnung während des Umformens verändern kann, was unter Umständen auch Einfluss auf das Gewinde hat. Alternativ kann ein Gewinde auch nach dem Umformen eingebracht werden, was jedoch mit einem höheren Aufwand verbunden sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass in die ebene Ausgangsplatine wenigstens eine Markierung eingebracht wird, anhand welcher zu einem späteren Zeitpunkt eine Winkelausrichtung und/oder eine Längsausrichtung des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils erfolgen kann. Eine solche Markierung ermöglicht in einem nachfolgenden Fertigungs- und/oder Montageschritt eine einfache manuelle oder automatische Positionierung bzw. Justage. Eine Markierung ist bevorzugter Weise ein Masterloch bzw. Indexloch mit einem besonderen Querschnitt, eine Einprägung oder eine Einkerbung an einem der Ränder, insbesondere an einem Querrand, welcher an dem herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteil eine Stirnfläche bzw. Stirnseite ausbildet. Alternativ kann eine Justage auch anhand einer z. B. automatisch erkannten Anordnungsbeziehung mehrerer Anbindungsöffnungen erfolgen. Ferner kann eine Justange z. B. auch anhand einer Schweißnaht erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Querschnitt des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils kreisförmig, elliptisch bzw. oval oder mehreckig bzw. polygonal (z. B. dreieckig, rechteckig, quadratisch, trapezförmig u. s. f.) ist, wobei sich diese Formangaben jeweils auf einen Ring-Querschnitt beziehen. Der Querschnitt ist in einer zur Längserstreckungsrichtung senkrechten Ebene definiert. Das herzustellende rohrförmige Fahrwerkbauteil kann bevorzugter Weise auch einen über seiner Längserstreckungsrichtung bzw. Längsachse in Größe und/oder Form veränderlichen Querschnitt aufweisen. Ferner kann das herzustellende rohrförmige Fahrwerkbauteil bevorzugter Weise in seiner Längserstreckungsrichtung einen räumlich gekrümmten Verlauf aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Kontur der ebenen Ausgangsplatine im Wesentlichen rechteckig ist. Dies bezieht sich auf die Draufsicht.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Kontur der ebenen Ausgangsplatine von einer Rechteckform abweicht (bezüglich der Draufsicht), so dass das herzustellende rohrförmige Fahrwerkbauteil einen über seiner Längserstreckungsrichtung veränderlichen Querschnitt und/oder schräge oder konturierte Stirnflächen aufweist. Dies wird nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine Anbindungsöffnung in die ebene Ausgangsplatine mittels einer mechanischen Schneidvorrichtung eingebracht wird. Eine mechanische Schneidvorrichtung ist z. B. eine Stanzvorrichtung. Alternativ und/oder ergänzend kann eine Anbindungsöffnung in die ebene Ausgangsplatine mittels mechanischem Bohren, Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden oder Plasmaschneiden eingebracht werden. Bevorzugter Weise werden alle Anbindungsöffnungen auf die gleiche Weise eingebracht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Zuschneiden der ebenen Ausgangsplatine und das Einbringen wenigstens einer Anbindungsöffnung in einem zusammengefassten Schritt erfolgt. Dies kann z. B. in einem kombinierten Schneid-/Stanzwerkzeug oder in einem Verbundfolgewerkzeug erfolgen. Bevorzugt werden in diesem zusammengefassten Schritt sämtliche Anbindungsöffnungen eingebracht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Umformen der ebenen Ausgangsplatine zum rohrförmigen Fahrwerkbauteil mittels Biegen oder Rundbiegen erfolgt. Beim Biegen erfolgt ein mehrfaches Abkanten der ebenen Ausgangsplatine, wodurch eckige Querschnitte erzeugt werden. Beim Rundbiegen werden kreisrunde oder elliptische Querschnitte erzeugt. Das Rundbiegen kann z. B. mittels Stempel und Rundgesenk erfolgen. Dem Umformen schließt sich bevorzugter Weise ein Kalibriervorgang an, der z. B. auf einer Kalibrierpresse durchgeführt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass nach dem Umformen der ebenen Ausgangsplatine zum rohrförmigen Fahrwerkbauteil ein stoffschlüssiges Fügen entlang zweier aneinanderstoßender Längsränder erfolgt. Dieses Fügen ist insbesondere ein Schweißen bzw. Verschweißen der Längsränder. An den miteinander zu fügenden Längsrändern können zusätzlich Formschlusselemente, wie z. B. ineinander greifende Zacken, vorgesehen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Blechmaterial, aus dem die ebene Ausgangsplatine zugeschnitten wird, ein höherfester Stahlwerkstoff ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Blechmaterial, aus dem die ebene Ausgangsplatine zugeschnitten wird, ein Aluminiumwerkstoff ist.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung weist das Blechmaterial eine Blechdicke von kleiner 6 mm, bevorzugt von kleiner 4 mm, besonders bevorzugt von kleiner 3 mm und insbesondere von kleiner 1,5 mm auf.
  • Gemäß einer weiterhin bevorzugten Weiterbildung ist die ebene Ausgangsplatine aus miteinander verschweißten Blechstücken gebildet, die bevorzugt unterschiedliche Materialeigenschaften und/oder unterschiedliche Blechdicken aufweisen (Tailored Blanks).
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einer schematischen Übersicht;
  • 2 eine ebene Ausgangsplatine und ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hieraus gebildetes rohrförmiges Fahrwerkbauteil; und
  • 3 alternative Ausführungsformen einer ebenen Ausgangsplatine und daraus gebildete rohrförmige Fahrwerkbauteile.
  • 1 gibt eine Übersicht über das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Fahrwerkbauteils für ein Kraftfahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsmöglichkeit. Die Übersicht umfasst fünf Schritte I bis V, wobei der Schritt I nur der Erörterung dient, jedoch nicht Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beginnt im Schritt II mit dem Zuschneiden einer ebenen Ausgangsplatine 10 aus einem Blechmaterial, deren Kontur im Wesentlichen einer exakten Abwicklung des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils in der Ebene entspricht. Das Blechmaterial wird im Schritt I z. B. im Coil oder im Stapel bereitgestellt. Das Blechmaterial ist insbesondere ein höherfester Stahlwerkstoff oder ein Aluminiumwerkstoff.
  • Im Schritt III erfolgt das Einbringen mehrerer Anbindungsöffnungen 12 mit individuellen Querschnitten und Positionen in die ebene Ausgangsplatine 10, wobei die Positionen und die Querschnitte der eingebrachten Anbindungsöffnungen 12 durch eine im Wesentlichen exakte Abwicklung des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils in der Ebene, insbesondere unter Berücksichtigung des anschließenden Umformens (Schritt IV) bestimmt sind. Dieses Einbringen der Anbindungsöffnungen 12 erfolgt z. B. in einer oder mehreren Stanzoperationen.
  • Im Schritt IV wird die ebene Ausgangsplatine 10 mit den eingebrachten Anbindungsöffnungen 12 zu einem rohrförmigen Fahrwerkbauteil 20 umgeformt. Diese Umformen kann z. B. mittels mehrerer Biegeoperationen oder mittels eines Rundbiegens oder dergleichen erfolgen. Das Umformen kann unmittelbar nach dem Einbringen der Anbindungsöffnungen 12, z. B. in einem kontinuierlichen Verfahrensablauf erfolgen. Alternativ kann die fertig hergerichtete ebene Ausgangsplatine 10 mit den eingebrachten Anbindungsöffnungen 12 auch zwischengelagert und/oder von einem Fertigungsort an einen anderen Fertigungsort transportiert werden.
  • Das im Schritt IV hergestellte rohrförmige Fahrwerkbauteil 20 weist mehrere Anbindungsöffnungen 12 auf, welche z. B. für die Anbindung bzw. Befestigung weiterer Bauteile und/oder Komponenten des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind, wie beispielsweise Lenkölschläuche, Kühlmittelschläuche, Motorrahmenverkleidungen, Auspuffverkleidungen, Unterbodenverkleidungen und dergleichen mehr.
  • Im Schritt V erfolgt das Schweißen bzw. Verschweißen des rohrförmigen Fahrwerkbauteils 20 entlang zweier nach dem Umformen aneinanderstoßender Längsränder. Dies erhöht die mechanische Stabilität des hergestellten rohrförmigen Fahrwerkbauteils 20 und verhindert z. B. auch ein Eindringen von korrosiven Medien in dessen Hohlraum.
  • Das in 1 gezeigte und zuvor erörtere erfindungsgemäße Verfahren kann zudem nicht dargestellte und nicht näher erörterte Zwischenschritte umfassen, wie z. B. ein Beölen der ebenen Ausgangsplatine 10 vor dem Umformen, ein dem Umformen nachfolgendes Reinigen des rohrförmigen Fahrwerkbauteils 20, eine Schweißvorbereitung und/oder Schweißnachbereitung und dergleichen mehr.
  • Gemäß einer bevorzugten Abwandlung ist vorgesehen, dass die Schritte II und III in einem zusammengefassten Schritt II + III ausgeführt werden, was in 1 durch eine Bindeklammer angedeutet ist.
  • Ebenfalls kann in einer Abwandlung bzw. Ergänzung vorgesehen sein, dass vor dem Umformen im Schritt IV in eine der Anbindungsöffnungen 12 ein Gewinde 14 eingebracht wird, was in einem separaten Zwischenschritt oder in einem zusammengefassten Schritt, z. B. gemeinsam mit dem Einbringen der Anbindungsöffnungen 12 im Schritt III, erfolgen kann.
  • 2 zeigt links in der Draufsicht eine rechteckige ebene Ausgangsplatine 10 mit eingebrachten Anbindungsöffnungen 12, wobei in einige Anbindungsöffnungen 12 ein optionales Gewinde 14 eingebracht ist. Fernerhin ist an einem der Ränder, gemäß der Darstellung am linken Querrand, eine Markierung 15 in Form einer Kerbe eingebracht, anhand welcher zu einem späteren Zeitpunkt eine Winkelausrichtung und/oder eine Längsausrichtung des rohrförmigen Fahrwerkbauteils 20 erfolgen kann.
  • 2 zeigt rechts das aus dieser ebenen Ausgangsplatine 10 gebildete rohrförmige Fahrwerkbauteil 20 in einer perspektivischen Ansicht. Dieses weist entlang der Längsachse 21, welche die Längserstreckungsrichtung vorgibt, einen konstant kreisringförmigen Querschnitt auf. An der gemäß der Darstellung vorderen Stirnfläche des rohrförmigen Fahrwerkbauteils 20 findet sich die Markierung 15 wieder, welche eine Winkelausrichtung und/oder auch eine Längsausrichtung ermöglicht, so dass bei der Montage bzw. dem Verbau eine korrekte Lage der Anbindungsöffnungen 12 und/oder der Gewinde 14 erreicht wird. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Schweißnaht, entlang derer die beiden Längsränder 18 und 19 der ehemals ebenen Ausgangsplatine 10 miteinander verschweißt sind. Aufgrund der rechteckigen Form der ebenen Ausgangsplatine 10 sind die Stirnflächen des rohrförmigen Fahrwerkbauteils 20 gerade, d. h. senkrecht zur Längsachse 21 bzw. Längserstreckungsrichtung ausgebildet.
  • 3 zeigt zwei alternative Ausführungsformen für den Zuschnitt einer ebenen Ausgangsplatine 10a und 10b, mit eingebrachten Anbindungsöffnungen 12a und 12b, und die daraus gebildeten rohrförmigen Fahrwerkbauteile 20a und 20b. Gleiche Komponenten und/oder Elemente sind mit denselben Bezugszeichen, jedoch mit dem Zusatz „a” oder „b” bezeichnet.
  • Die obere Darstellung (3a) zeigt links den Zuschnitt einer ebenen Ausgangsplatine 10a, deren linker Querrand 16a gewölbt ausgebildet ist. Ebenso lässt sich auch der rechte Querrand gestalten. Aus dieser ebenen Ausgangsplatine 10a wird ein rohrförmiges Fahrwerkbauteil 20a mit einer schrägen Stirnflächen gebildet, wie rechts gezeigt. Auf gleiche Weise lassen sich auch konturierte Stirnflächen, wie z. B. gewellte oder gezackte Stirnflächen ausbilden, was mit der gestrichelten Linie 17a angedeutet ist. Solche konturierten Stirnflächen ermöglichen z. B. eine formschlüssige Montage bzw. einen formschlüssigen Verbau und hierbei gegebenenfalls auch eine Winkelausrichtung.
  • Die untere Darstellung (3b) zeigt links eine ebene Ausgangsplatine 10b, die an den Längsrändern 18b und 19b mit einem Linienversatz ausgebildet ist, wobei die Versatzstücke beim Umformen (Schritt IV) formschlüssig ineinander greifen, wie rechts dargestellt. Hierdurch kann die mechanische Stabilität des rohrförmigen Fahrwerkbauteils 20b deutlich erhöht werden.
  • Die in den Figuren gezeigten und zuvor erläuterten Merkmale lassen sich im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens auch miteinander kombinieren. Ferner kann das rohrförmige Fahrwerkbauteil über seiner Längserstreckungsrichtung in Größe und/oder Form veränderliche Querschnitte, sowie einen in Längserstreckungsrichtung räumlich gekrümmten Verlauf aufweisen.
  • 10
    ebene Ausgangsplatine
    12
    Anbindungsöffnung
    14
    Gewinde
    15
    Markierung
    16
    Querrand (Stirnseite)
    17
    alt. Querrand (Stirnseite)
    18
    Längsrand
    19
    Längsrand
    20
    rohrförmiges Fahrwerkbauteil
    21
    Längsachse; Längserstreckungsrichtung
    22
    Schweißnaht (Fügnaht)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2880013 [0002, 0002]
    • - EP 1700645 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Fahrwerkbauteils (20) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eines rohrförmigen Achsträgers, umfassend die folgenden Schritte: – Zuschneiden einer ebenen Ausgangsplatine (10) aus einem Blechmaterial, deren Kontur im Wesentlichen einer exakten Abwicklung des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils (20) in der Ebene entspricht; – Einbringen wenigstens einer Anbindungsöffnung (12) in die ebene Ausgangsplatine (10); und – Umformen der ebenen Ausgangsplatine (10) zum rohrförmigen Fahrwerkbauteil (20).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die ebene Ausgangsplatine (10) eingebrachte Anbindungsöffnung (12) ein durchgehendes Loch mit einem kreisförmigen, elliptischen oder mehreckigen Querschnitt ist, wobei die Position und der Querschnitt der eingebrachten Anbindungsöffnung (12) im Wesentlichen durch die exakte Abwicklung des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils (20) in der Ebene unter Berücksichtigung des anschließenden Umformens bestimmt sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die ebene Ausgangsplatine (10) eine Vielzahl von Anbindungsöffnungen (12) mit individuellen Positionen eingebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Anbindungsöffnungen (12) einen in der Größe und/oder Form unterschiedlichen Querschnitt aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Umformen in wenigstens eine Anbindungsöffnung (12) ein Gewinde (14) oder zumindest ein Gewindeabschnitt eingebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die ebene Ausgangsplatine (10) wenigstens eine Markierung (15) eingebracht wird, anhand welcher zu einem späteren Zeitpunkt eine Winkelausrichtung und/oder eine Längsausrichtung des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils (20) erfolgen kann.
  7. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des herzustellenden rohrförmigen Fahrwerkbauteils (20) kreisförmig, elliptisch oder mehreckig ist.
  8. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der ebenen Ausgangsplatine (10) im Wesentlichen rechteckig ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der ebenen Ausgangsplatine (10) von einer Rechteckform abweicht, so dass das herzustellende rohrförmige Fahrwerkbauteil (20) einen über seiner Längserstreckungsrichtung veränderlichen Querschnitt und/oder schräge oder konturierte Stirnflächen aufweist.
  10. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anbindungsöffnung (12) in die ebene Ausgangsplatine (10) mittels einer mechanischen Schneidvorrichtung eingebracht wird.
  11. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuschneiden der ebenen Ausgangsplatine (10) und das Einbringen wenigstens einer Anbindungsöffnung (12) in einem zusammengefassten Schritt erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformen der ebenen Ausgangsplatine (10) zum rohrförmigen Fahrwerkbauteil (20) mittels Biegen oder Rundbiegen erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umformen der ebenen Ausgangsplatine (10) zum rohrförmigen Fahrwerkbauteil (20) ein stoffschlüssiges Fügen, insbesondere ein Schweißen, entlang zweier aneinanderstoßender Längsränder (18, 19) erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechmaterial ein höherfester Stahlwerkstoff ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechmaterial ein Aluminiumwerkstoff ist.
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