DE102009015758A1 - Hörhilfegerät - Google Patents

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Kunibert Husung
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Siemens Medical Instruments Pte Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/49Reducing the effects of electromagnetic noise on the functioning of hearing aids, by, e.g. shielding, signal processing adaptation, selective (de)activation of electronic parts in hearing aid

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Abstract

Bei einem Hörhilfegerät soll die drahtlose Signalübertragung zwischen dem Hörhilfegerät und einem weiteren Gerät verbessert werden. Hierzu wird vorgeschlagen, lediglich solche elektrotechnische Bauelemente zu verwenden, die zumindest weitgehend frei von ferromagnetischen Stoffen sind. Insbesondere werden bei einem betreffenden Hörhilfegerät lediglich nickelfreie Kondensatoren verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät mit einem Eingangswandler zur Aufnahme eines akustischen Eingangssignals und Wandlung in ein elektrisches Eingangssignal, einer Signalverarbeitungseinheit zur Verarbeitung des elektrischen Eingangssignals und zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals und einem Ausgangswandler zur Wandlung des elektrischen Ausgangssignals in ein von einem Benutzer als akustisches Ausgangssignal wahrnehmbares Ausgangssignal, wobei das Hörhilfegerät Mittel zur drahtlosen Signalsübertragung zwischen dem Hörhilfegerät und einem weiteren Gerät umfasst.
  • Moderne Hörhilfegeräte bieten häufig die Möglichkeit der drahtlosen Signalübertragung zwischen einem betreffenden Hörhilfegerät und einem weiteren Gerät. Beispielsweise können Signale einer externen Fernbedienung empfangen werden, um Einstellungen und Betriebsparameter des Hörhilfegerätes während des Betriebes anzupassen. Ferner besteht die Möglichkeit, dass ein betreffendes Hörhilfegerät ein Signal drahtlos auf ein anderes Gerät, beispielsweise ein weiteres Hörhilfegerät, überträgt. So können beispielsweise an einem Hörhilfegerät durch manuelle Betätigung von Bedienelementen gewählte Einstellungen, beispielsweise die Einstellung der Lautstärke oder des aktuellen Hörprogramms, auf ein weiteres Gerät, beispielsweise ein zweites baugleiches Hörhilfegerät zur binauralen Versorgung des Benutzers, übertragen werden. Bedingt durch die Baugröße von Hörhilfegeräten und einem möglichst geringen Stromverbrauch bei der Stromversorgung über eine Batterie oder einen Akku können von einem Hörhilfegerät in der Regel lediglich Signale mit verhältnismäßig geringer Reichweite in Form von elektromagnetischen Wellen erzeugt werden. Insbesondere können Störeinflüsse die Wirksamkeit der elektromagnetischen Signalübertragung sehr leicht negativ beeinflussen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei der drahtlosen Signalübertragung zwischen einem Hörhilfegerät und einem weiteren Gerät auftretende negative Störeinflüsse zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hörhilfegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zum Vermeiden von Störeinflüssen in Bezug auf ein zur drahtlosen Signalübertragung vorhandenes elektromagnetisches Feld vorzugsweise solche elektrotechnischen Bauelemente verwendet werden, die zumindest weitgehend frei von ferromagnetischen Stoffen sind.
  • Bei einem Hörhilfegerät wird mittels eines Eingangswandlers ein Eingangssignal aufgenommen und in ein elektrisches Eingangssignal überführt. Üblicherweise dient als Eingangswandler wenigstens ein Mikrofon, welches ein akustisches Eingangssignal aufnimmt und in ein elektrisches Eingangssignal wandelt. Moderne Hörhilfegeräte umfassen häufig ein Mikrofonsystem mit mehreren Mikrofonen, um einen von der Einfallsrichtung akustischer Signale abhängigen Empfang, eine Richtcharakteristik, zu erreichen. Als Eingangswandler sind jedoch auch Telefonspulen oder Antennen zur Aufnahme elektromagnetischer Eingangssignale und Wandlung in elektrische Eingangssignale üblich. Die durch den Eingangswandler in elektrische Eingangssignale gewandelten Eingangssignale werden zur Weiterverarbeitung und Verstärkung einer Signalverarbeitungseinheit zugeführt. Die Weiterverarbeitung und Verstärkung erfolgt zum Ausgleich des individuellen Hörverlustes eines Benutzers in der Regel in Abhängigkeit der Signalfrequenz des Einganssignals. Die Signalverarbeitungseinheit liefert an ihrem Ausgang ein elektrisches Ausgangssignal, welches über einen Ausgangswandler dem Gehör des Hörhilfegeräteträgers zugeführt wird, so dass dieser das Ausgangssignal als akustisches Signal wahrnimmt. Als Ausgangswandler werden üblicherweise Hörer verwendet, die ein akustisches Ausgangssignal erzeugen. Es sind jedoch auch Ausgangswandler zur Erzeugung mechanischer Schwingungen bekannt, die direkt bestimmte Teile des Gehörs, wie beispielsweise die Gehörknöchelchen, zu Schwin gungen anregen. Weiterhin sind Ausgangswandler bekannt, die direkt Nervenzellen des Gehörs stimulieren. Ein Hörhilfegerät umfasst ferner eine Spannungsquelle (Batterie oder Akku) zur Spannungsversorgung der elektronischen Komponenten. Weiterhin können auch Bedienelemente (Ein-/Ausschalter, Programmumschalter, Lautstärkesteller etc.) vorhanden sein.
  • Zum Vermeiden von Störeinflüssen auf eine zur drahtlosen Signalübertragung in einem Hörhilfegerät vorhandene Spule oder Antenne bzw. auf die von der Spule oder Antenne gesendeten oder empfangenen elektromagnetischen Signale wurden bislang möglicherweise störende Komponenten des Hörhilfegerätes möglichst weit von der Antenne bzw. Spule entfernt platziert. Durch die bei Hörhilfegeräten angestrebte Miniaturisierung ist dies allerdings nur in sehr begrenztem Umfang möglich. Die Erfindung sieht daher vor, wenigstens bei einem Teil der im Hörhilfegerät vorhandenen elektrotechnischen Bauelemente, die üblicherweise ferromagnetische Stoffe enthalten, diese durch nichtmagnetische elektrotechnische Bauelemente mit vergleichbaren elektrischen Eigenschaften, die keine oder allenfalls in Bezug auf die elektromagnetischen Felder nicht mehr störenden Ausmaß ferromagnetische Stoffe enthalten, zu ersetzen.
  • Ferromagnetische Stoffe verzerren elektromagnetische Felder und führen daher häufig zu Fehlfunktionen oder Reichweitenproblemen bei der drahtlosen Signalübertragung in Verbindung mit einem Hörhilfegerät. Ferromagnetische Stoffe, wie die Elemente Eisen, Kobalt, Nickel oder diese Elemente enthaltende Legierungen, beeinflussen das elektromagnetische Feld und somit die Sende- und Empfangseigenschaften eines Hörhilfegerätes. Bei einem Hörhilfegerät gemäß der Erfindung wird daher bei den verwendeten Bauelementen zumindest weitgehend auf derartige Stoffe verzichtet. Beispielsweise werden in einem Hörhilfegerät gemäß der Erfindung keramische Kondensatoren verwendet, bei denen bislang im Kontakt- oder Elektrodenbereich verwendete, nickelhaltige Stoffe durch nickelfreie Stoffe, die ersatzweise zum Beispiel Silber oder Palladium enthalten, ersetzt sind. Nickelfreie Kondensatoren wirken sich wesentlich weniger störend auf die zur drahtlosen Signalübertragung erforderlichen elektromagnetischen Felder aus.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung werden somit bei der Herstellung von Hörhilfegeräten bislang übliche elektrotechnische Bauelemente, die ferromagnetische Stoffe enthalten und die sich dadurch bislang besonders negativ auf die zur drahtlosen Signalübertragung erforderlichen elektromagnetischen Felder auswirken, durch entsprechende Bauelemente ersetzt, die keine ferromagnetischen Stoffe enthalten oder diese allenfalls in einer nicht mehr störenden Menge enthalten. Dabei werden insbesondere die Bauelemente ersetzt, die bislang hauptsächlich die entsprechenden Störungen bewirkt haben, sei es durch ihre besondere Nähe zu Magnetfeld-empfindlichen Bauteilen (Antenne, Spule) im Hörhilfegerät oder durch ihre vergleichsweise hohe Menge an ferromagnetischem Material. Vorteilhaft werden jedoch nur noch solche Bauelemente im Hörhilfegerät verwendet, durch deren ferromagnetische Eigenschaften elektromagnetische Felder im Hörhilfegerät nicht mehr störend beeinflusst werden.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass dadurch die elektrotechnischen Bauelemente innerhalb des Hörhilfegerätes enger gepackt werden können, wodurch kleinere Hörhilfegeräte möglich werden. Weiterhin ergeben sich mehr Freiheiten bei der Bauteilplatzierung, da die ungewollten Wechselwirkungen zwischen den Bauelementen verringert werden. Ein weiterer Vorteil liegt bei der Verbesserung der drahtlosen Signalübertragung gegenüber einem herkömmlichen Hörhilfegerät. Ein positiver Nebeneffekt ergibt sich auch dadurch, dass Nickel häufig zu Allergien bei Kontaktpersonen führt. Die Vermeidung von Nickel in Hörhilfegeräten führt daher zu einer Verringerung derartiger Allergien.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht bei allen verwendeten elektrotechnischen Bauelementen (Widerständen, Kondensatoren, Spulen etc.) den zumindest weitgehenden Ver zicht auf ferromagnetische Stoffe vor. Dabei werden diese üblicherweise vorwiegend im Kontakt- oder Elektrodenbereich verwendeten Stoffe durch nicht-ferromagnetische Stoffe, z. B. Silber- oder palladiumhaltige Stoffe ersetzt. Vorzugsweise werden bei einem Hörhilfegerät gemäß der Erfindung ferromagnetische Stoffe gänzlich vermieden.

Claims (3)

  1. Hörhilfegerät mit einem Eingangswandler zur Aufnahme eines akustischen Eingangssignals und Wandlung in ein elektrisches Eingangssignal, einer Signalverarbeitungseinheit zur Verarbeitung des elektrischen Eingangssignals und zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals und einem Ausgangswandler zur Wandlung des elektrischen Ausgangssignals in ein von einem Benutzer als akustisches Ausgangssignal wahrnehmbares Ausgangssignal, wobei das Hörhilfegerät Mittel zur drahtlosen Signalsübertragung zwischen dem Hörhilfegerät und einem weiteren Gerät umfasst, gekennzeichnet durch elektrotechnische Bauelemente, die zumindest weitgehend frei von ferromagnetischen Stoffen sind, zum Vermeiden von Störeinflüssen in Bezug auf zur drahtlosen Signalübertragung vorhandene elektromagnetische Felder.
  2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, wobei die verwendeten elektrotechnischen Bauelemente zumindest weitgehend frei von ferromagnetischen Stoffen im Kontakt- oder Elektrodenmaterial sind.
  3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung nickelfreier Kondensatoren.
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Title
ULRICH, J., HOFFMANN, E.: Hörakustik-Theorie und Praxis. 1. Auflage, Heidelberg: DOZ Verlag, 2007, Seiten 23-27, 92-96, 103, 143-146, 197-206, 226-231, 239-241, 700-703. ISBN 978-3-922269-80-9 *

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