DE102009015417B4 - Verfahren in einem Kraftfahrzeug zur Wiedergabe von Musikstücken - Google Patents

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Abstract

Verfahren in einem Kraftfahrzeug zur Wiedergabe von Musikstücken, die bestimmten Fahrzeugzuständen zugeordnet sind und jeweils bestimmbar sind aus Klangdaten, welche in einer in dem Kraftfahrzeug angeordneten Speichereinheit gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Musikstücke abhängig vom Bewegungszustand bevorzugt an einem Ort im Innern des Fahrzeugs wiedergegeben werden, der für den jeweiligen Bewegungszustand charakteristisch ist, und dass ein Musikstück gewechselt wird, wenn der Fahrer auf das zunächst eingespielte Musikstück wie gewünscht reagiert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren in einem Kraftfahrzeug zur Wiedergabe von Musikstücken, die bestimmten Fahrzeugzuständen zugeordnet sind und jeweils bestimmbar sind aus Klangdaten, welche in einer in dem Kraftfahrzeug angeordneten Speichereinheit gespeichert sind.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 102004011953 A1 bekannt. Dabei wird in Abhängigkeit vom Fahrverhalten und der Fahrsituation des Fahrers ein Musikstück abgespielt, dessen musikalische Eigenschaften mit dazu beitragen, die Befindlichkeit und damit die Fahrsicherheit des Fahrers zu erhöhen. Das Fahrverhalten und die Fahrsituation werden anhand von Daten eines oder mehrerer Fahrsysteme und/oder eines oder mehrerer Komfortsysteme des Fahrzeuges ermittelt. Es wird die Auswertung von bereits im Fahrzeug vorliegenden fahrerzustandsrelevanten bzw. fahrerverhaltensrelevanten Daten vorgenommen und in Abhängigkeit dieser Daten die Auswahl der Musikstücke gesteuert. Die Musikstücke liegen in einem fahrzeuginternen Speicher vor und werden entsprechend aus einer Tabelle entnommen, in der zu den wesentlichen Fahrdaten jeweils ein Musikstück hinterlegt ist.
  • Zum Stand der Technik wird ferner auf die Dokumente EP 1 787 866 A1 , US 2007 / 0 223 728 A1 und JP 2005- 142 936 A verwiesen. Die vorgenannten Dokumente offenbaren jeweils die Wiedergabe eines Tons in einem Fahrzeuginnenraum an einem für einem für den Bewegungszustand des Fahrzeugs charakteristischen Wiedergabeort
  • Dadurch wird dem Fahrer eine nicht unmittelbar bemerkbare Hilfestellung für sein weiteres Verhalten gegeben und der Nutzwert der Informationsausgabe für den Fahrer verbessert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Fahrer noch stärker, d.h. deutlich noch mehr wahrnehmbar bei seiner Fahraufgabe zu unterstützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst. Wesentlich dafür ist, dass die Musikstücke abhängig vom Bewegungszustand bevorzugt an einem Ort im Innern des Fahrzeugs wiedergegeben werden, der für den jeweiligen Bewegungszustand charakteristisch ist
  • Es wird nunmehr eine logische und für den Fahrer deutlich wahrnehmbare Verbindung zwischen der jeweiligen Fahrsituation und dem Wiedergabeort des Musikstücks geschaffen. Fährt das Fahrzeug mit gleichbleibender Geschwindigkeit auf gerader ebener Strecke dahin, erfolgt die Wiedergabe bei angenommen vier etwa in den Ecken des Innenraums postierten Lautsprechern gleichmäßig über alle Lautsprecher. Fährt es in einer Kurve, erfolgt die Wiedergabe ausschließlich oder bevorzugt über die auf der Außenseite oder der Innenseite angeordneten Lautsprecher. Handelt es sich um eine in Längsrichtung beschleunigte Bewegung, dominieren bei der Wiedergabe die vorderen oder hinteren Lautsprecher.
  • Der Wiedergabeort entspricht dann, wenn bei einer Kurvenfahrt die äußeren und bei einer positiv/negativ beschleunigten Bewegung die hinteren/vorderen Lautsprecher bevorzugt angesteuert werden, der Bewegungsrichtung einer trägen Masse.
  • Die Erfindung verbessert den aus der eingangs genannten DE 102004011953 A1 bekannten Grundgedanken wesentlich. Die Verbindung mit der vorliegenden Erfindung und vorteilhafte Umsetzung dieses Grundgedankens wird in den Patentansprüchen 4 ff. beschrieben. Sie sei an folgendem Beispiel verdeutlicht:
    • Angenommen, der Fahrer befährt bei gutem Wetter erkennbar entspannt eine gemäßigt kurvige Landstrasse mit angemessener und gleichbleibender Geschwindigkeit. Seine Befindlichkeit ergibt sich beispielsweise an Hand der Amplituden, der Geschwindigkeit und der Geschwindigkeitsänderungen seiner Lenkbewegungen: Es wird ein „beschwingtes“ Musikstück in gut hörbarer Lautstärke abgespielt. Durch den Wechsel des Wiedergabeorts von links nach rechts und umgekehrt entsprechend der Kurvenfahrt wird die Beschwingtheit zusätzlich hörbar gemacht und ein positiver Einfluss auf die momentane Gefühlslage des Fahrers und auch der Fahrgäste genommen.
  • Anders verhält es sich bei einer Fahrt, bei der der Fahrer erkennbar hektisch bei dichtem und stauträchtigem Verkehr unterwegs ist. Seine Lenkbewegungen sind im Gegensatz zum vorher betrachteten Fall wesentlich unruhiger, wie auch die Fahrzeuggeschwindigkeit starken Wechseln unterliegt: Es wird ein Musikstück mit ständig wechselnden Wiedergabeorten eingespielt.
  • Das Musikstück selbst kann entweder „ruhig“ oder aber besonders hektisch sein. Durch den wechselnden Wiedergabeort wird der Bewegungszustand des Fahrzeugs in jedem Fall akustisch deutlich wahrnehmbar und der Fahrer veranlasst, sein Verhalten zu normalisieren. Anschließend erhält der Fahrer sowohl durch das dann geänderte Musikstück und den sich allenfalls mit wesentlich geringerer Frequenz sich ändernden Wiedergabeort akustisch die Bestätigung, dass sein Verhalten wieder eher der Norm entspricht.
  • Da es nicht vorhersehbar ist, ob der Fahrer auf ein ruhiges oder ein eher aufregendes Musikstück mit einer positiven Verhaltensänderung reagiert, kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Kategorie des Musikstücks gewechselt wird, wenn der Fahrer auf das zunächst eingespielte Musikstück wie gewünscht reagiert.
  • In jedem Fall dient der wechselnde Wiedergabeort ggf. in Verbindung mit dem jeweils abgespielten Musikstück dazu, die Stimmung des Fahrers zu heben und damit einen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zu leisten. Dem liegt die Überlegung zu Grunde, dass Fahrer, die entspannt und konzentriert sind, deutlich weniger in Unfälle verwickelt sind.
  • Der Fahrer wird bei seiner Fahraufgabe unterstützt, gleichzeitig aber nicht unter einen Aktionszwang gebracht. Darin besteht auch der Unterschied gegenüber den akustischen oder optischen Informationen, die bei einem Navigationssystem als konkrete Anweisung ausgegeben werden. Die Wiedergabe des Musikstücks mit wechselndem Wiedergabeort ist eine echte und von ihm häufig nicht direkt wahrgenommene Hilfe.
  • Eine technische Realisierung der Erfindung erfolgt folgendermaßen: Ein zugeordnetes Steuergerät analysiert die jeweilige Fahrsituation und das Fahrerverhalten an Hand der auf dem fahrzeuginternen Datenbus liegenden Informationen der fahrzeugeigenen Sensoren und Aktoren. Verschiedenen konkreten Fahrsituationen sind in einer Tabelle Musikstücke zugeordnet, die entsprechend der Fahrsituation abgespielt werden. Die Lautsprecher werden entsprechend der jeweiligen Fahrsituation angesteuert. Bei einer Kurvenfahrt nach links/rechts werden die auf der rechten/linken Seite angeordneten Lautsprecher bevorzugt oder allein ggf. unter Einsatz eines gewissen Nachlaufs angesteuert. Bei einer Beschleunigung in Längsrichtung die vorderen oder hinteren Lautsprecher entsprechend. Der Nachlauf dient der Vergleichmäßigung der Wiedergabe.
  • Wird der Fahrzustand beibehalten, kann das Musikstück ggf. mehrmals und mit einer dazwischen liegenden Pause wiederholt werden. Ändert sich die Fahrsituation, wird sofort vom Steuergerät reagiert und das dann gültige Musikstück an Stelle des gerade gespielten Musikstücks wiedergegeben.
  • Als Eingangsdaten des Steuergeräts kommen die auf dem Datenbus hinterlegten Daten einschließlich möglicher GPS Informationen in Frage. Das System kann konfigurierbar sein, die Inhalte (Audiofiles) werden wie oben genannt, über ein Speichermedium (Speicherkarte, Festplatte, oder ähnliches) im Fahrzeug vorgehalten. Es ist aber auch möglich, die Inhalte per Internet zu downloaden oder bei einem Fahrzeughändler zu erwerben.

Claims (7)

  1. Verfahren in einem Kraftfahrzeug zur Wiedergabe von Musikstücken, die bestimmten Fahrzeugzuständen zugeordnet sind und jeweils bestimmbar sind aus Klangdaten, welche in einer in dem Kraftfahrzeug angeordneten Speichereinheit gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Musikstücke abhängig vom Bewegungszustand bevorzugt an einem Ort im Innern des Fahrzeugs wiedergegeben werden, der für den jeweiligen Bewegungszustand charakteristisch ist, und dass ein Musikstück gewechselt wird, wenn der Fahrer auf das zunächst eingespielte Musikstück wie gewünscht reagiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer beschleunigten Bewegung des Fahrzeugs der Wiedergabeort durch die Bewegungsrichtung einer physikalisch trägen Masse bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Kurvenfahrt der Wiedergabeort an der Außenseite des Fahrzeugs liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Longitudinalbeschleunigung der Wiedergabeort an der Vorder- oder der Rückseite des Fahrzeugs liegt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Musikstücke anhand von zugehörigen Programmdaten automatisch oder bevorzugt jeweils einem bestimmten Fahrzeugzustand zuordenbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, die Zuordnung zwischen gespeicherten Musikstücken und Fahrzeugzuständen veränderbar ist, indem als Programmdaten lediglich Zuordnungsdaten, insbesondere eine Zuordnungstabelle, übertragen und in der Speichereinheit gespeichert werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit Teil des Kombiinstruments oder der Head Unit des Kraftfahrzeugs ist.
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