DE102009014561A1 - Anordnung zur Verbindung einer KFZ-Batterie - Google Patents

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Abstract

Zur Verbindung zwischen einer Kfz-Batterie und den elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeugs wird vorgeschlagen, die zu den elektrischen Verbrauchessen oder Steckanschlüssen mit einer Leiterplatte zu verbinden. Diese Leiterplatte wird ihrerseits mithilfe eines Polanschlusses mechanisch und elektrisch mit dem Pol der Kfz-Batterie verbunden. Die Verbindung der Leiterplatte mit dem Pol der Batterie kann als Klemmanschluss ausgebildet sein, um die Leiterplatte schnell von der Batterie abnehmen zu können. Die Erfindung macht es möglich, den Anschluss der möglicherweise mehreren zu den elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeugs führenden Leitungen von dem Anschluss an dem Pol der Batterie unabhängig zu gestalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anordnung zur Verbindung zwischen einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Batterie und den elektrischen Verbrauchern innerhalb des Kraftfahrzeugs.
  • Kraftfahrzeuge haben eine Starterbatterie, die den Strom für den Anlassvorgang liefern und darüber hinaus elektrische Verbraucher mit Strom versorgen soll, wenn die Lichtmaschine nicht ausreichend Leistung zur Verfügung stellt. Solche Starterbatterien haben Batteriepole mit genormten Abmessungen. Üblicherweise ist der negative Pol mit dem metallischen Chassis des Fahrzeugs über ein Masseband verbunden, und an dem positiven Pol wird mithilfe einer Batterieklemme ein Kabel oder ein Kabelbündel angeschlossen. Die Batterieklemme wird mithilfe einer angenähert tangential verlaufenden Schraube fest geklemmt.
  • Zum Auswechseln einer Batterie muss daher die Batterieklemme mithilfe eines Schraubenschlüssels geöffnet werden. Häufig steht innerhalb des Motorraum, wo die Batterien üblicherweise untergebracht sind, wenig Platz zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach aufgebaute und den Anschluss elektrischer Verbraucher erleichternde Anordnung zur Verbindung einer Kfz Batterie mit den elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeugs zu schaffen. Dabei soll unter Kraftfahrzeug nicht nur ein übliches Kraftfahrzeug verstanden werden, sondern beispielsweise auch schienengebundene Kraftfahrzeuge oder auch kleine Schiffe.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einer Anordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Während im Stand der Technik alle Kabel an der Batterieklemme angebracht sind, so dass zum Abklemmen eines elektrischen Verbrauchers immer die gesamte Batterie mithilfe eines Schraubenschlüssels abgeklemmt werden muss, verwendet die von der Erfindung vorgeschlagene Anordnung eine Leiterplatte, die einerseits mit dem Batteriepol verbunden wird und die andererseits mindestens einen Leitungsanschluss aufweist, mit dem die zu den Verbrauchern führenden Leitung verbunden werden kann. Es ist also möglich, um einen elektrischen Verbraucher abzutrennen, nur diesen Leitungsanschluss zu öffnen, ohne den der bisherigen Batterieklemme entsprechenden Polanschluss zu öffnen.
  • Andererseits ist es ebenfalls möglich, wenn die Batterie ausgetauscht werden soll, die Leiterplatte durch den Polanschluss von der Batterie zu lösen, ohne die weiterführenden Leitung von der Leiterplatte abzutrennen.
  • Zur Verbindung des Leitungsanschlusses mit der Leiterplatte und den darin vorhandenen Leiterbahnen kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Leitungsanschluss mit der Leiterplatte verlötet ist, beispielsweise in SMT.
  • Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass der Leitungsanschluss mit der Leiterplatte verpresst ist, das heißt mit Kontaktstiften in durchkontaktierte Öffnungen der Leiterplatte so eingepresst ist, dass er nicht nur elektrisch, sondern auch mechanisch mit der Leiterplatte verbunden ist. Derartige Leitungsanschlüsse sind im Stand der Technik bekannt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung von Leitungsanschlüssen an der Leiterplatte kann darin bestehen, dass der Leitungsanschluss mit der Leiterplatte verschraubt ist, gegebenenfalls auch in Kombination mit einer der anderen Verbindungsarten.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass der Batteriepol von Kraftfahrzeugbatterien eine standardisierte Form und Größe aufweist. Es handelt sich um einen Kegelstumpf mit einem bestimmten Kegelwinkel. Erfindungsgemäß kann nun der zur Verbindung mit dem Batteriepol bestimmte Anschluss Kontaktzungen aufweisen, die so orientiert und geformt sind, dass sie an der Oberfläche dieses Batteriepols anlegen. Vorzugsweise liegen sie über einen möglichst großen Bereich der Mantelfläche des Batteriepols an.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann das Anliegen der Kontaktzungen so durchgeführt werden, dass die Kontaktzungen von der Leiterplatte angenähert senkrecht abragen. Wegen der Kegelstumpfform des Batteriepols sind die Kontaktzungen vorzugsweise im Kreis angeordnet, so dass sie den Batteriepol von allen Seiten umgeben und überall anliegen können.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sie von der Leiterplatte nach oben ragen und um ein Loch der Leiterplatte herum angeordnet sind, so dass die Leiterplatte von oben auf die Batterie aufgesetzt werden kann, bis der Batteriepol durch dieses Loch der Leiterplatte hindurch nach oben hindurch ragt.
  • Wegen der Kegelstumpfform des Batteriepols kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Kontaktzungen zwischen sich einen Zwischenraum freilassen.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Kontaktzungen an einzelnen voneinander getrennten Kontaktelementen ausgebildet sind. Diese Kontaktelemente können dann mit der Leiterplatte jeweils für sich verbunden werden.
  • Es ist ebenfalls möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, dass mehrere Kontaktzungen, beispielsweise auch alle Kontaktzungen, Teil eines gemeinsamen Kontaktelements sind.
  • Zur Erleichterung der Montage und Handhabung des Polanschlusses kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Kontaktzungen oder die sie enthaltenden Kontaktelemente an einem gemeinsamen Kontaktträger angebracht oder von diesem aufgenommen sind. Dieser Kontaktträger kann eine Verbesserung der Halterung der Kontaktelemente an der Leiterplatte ermöglichen.
  • Zur elektrischen Verbindung der Kontaktzungen beziehungsweise der sie enthaltenden Kontaktelemente kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass sie mit der Leiterplatte verlötet sind, beispielsweise in SMT.
  • Ebenfalls möglich ist es, dass die Kontaktelemente mit der Leiterplatte verpresst sind, beispielsweise in der Weise, dass an den Kontaktelementen angeordnete Kontaktstifte in durchkontaktierte Bohrungen der Leiterplatte eingepresst werden. Dieses Einpressen in durchkontaktierte Bohrungen führt nicht nur zu einer elektrischen, sondern auch zu einer mechanischen Verbindung.
  • Es ist möglich, die Kontaktzungen so auszugestalten, dass sie aufgrund ihrer eigenen Steifigkeit ausreichend fest an der Außenseite des Batteriepols anliegen. Es ist aber ebenfalls möglich, die Kontaktzungen zur Anlage an dem Batteriepol durch eine zusätzliche Einrichtung zu beaufschlagen. Dies kann beispielsweise ein außen um die Kontaktzungen herum gelegter Ring sein. Auf diese Weise können Kontaktzungen verwendet werden, die gewisse Federeigenschaften aufweisen. Es ist darüber hinaus nicht erforderlich, die Kontaktzungen in eine der Außenseite des Batteriepols entsprechende Form vorzuverformen. Sie werden durch die Beaufschlagungseinrichtung an die Form des Batteriepols angepasst.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Kontaktträger radial außerhalb der Kontaktzungen angeordnet ist und ein Außengewinde aufweist, mit dem das Innengewinde einer Mutter in Eingriff steht. Diese Mutter, die beispielsweise mit einem Handrad versehen ist, kann dann auf den Kontaktträger aufgeschraubt werden und dabei die Beaufschlagung bewirken. Hierzu kann beispielsweise ein ringförmiges Keilelement angeordnet sein, das beim Aufschrauben der Mutter auf den Kontaktträger axial in den Zwischenraum zwischen den Kontaktträger und die Kontaktzungen eingeschoben wird und dadurch die Kontaktzungen gegen den Batteriepol anpresst.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass das Innengewinde der Mutter an einer Art Keilhülse angebracht ist und dass der Kontaktträger nach innen verformbar ausgebildet ist, so dass mit zunehmendem Aufschrauben der Mutter auf den Kontaktträger dieser selbst nach innen bewegt wird und dadurch die Kontaktzungen gegen den Batteriepol anpresst.
  • Eine weitere Möglichkeit der Beaufschlagung der Kontaktzungen kann darin bestehen, dass eine herkömmliche Batterieklemme, allerdings oh ne ein getrenntes Kabel, um die Kontaktzungen herum gelegt und in der bekannten Weise fest geklemmt wird.
  • Die Verbindung der Kontaktelemente des Polanschlusses mit der Leiterplatte, gleichgültig mit welcher Methode diese Verbindung geschieht, kann im Normalfall von der Unterseite der Leiterplatte her erfolgen.
  • Es ist aber ebenfalls möglich, dass diese Verbindung von der Oberseite der Leiterplatte her erfolgt.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Leiterplatte mehrere Leitungsanschlüsse aufweist, um unterschiedliche Leitungsstränge der elektrischen Verbraucher des Kraftfahrzeugs getrennt an der Leiterplatte anbringen zu können. Dies kann die Wartung des Kraftfahrzeugs erleichtern, wenn beispielsweise nur bestimmte Teile der Bordelektrik spannungslos gemacht werden sollen. Andererseits wird dadurch der Aufbau der Leiterplatte und auch die Ausbildung von Kabelbäumen einfacher.
  • Da für die Anordnung einer solchen Leiterplatte kaum zusätzlicher Raum benötigt wird, kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, die Leiterplatte zur Anbringung und Unterbringung zusätzlicher Elemente auszunutzen. Daher schlägt die Erfindung vor, dass an der Leiterplatte zusätzliche Bauelemente und/oder Sockel für Bauelemente angeordnet sein können, beispielsweise Sicherungen.
  • Bei Kraftfahrzeugen, die zwei nebeneinander stehende Batterien aufweisen, kann die Anordnung auch mehr als einen Polanschluss aufweisen und mit beiden Batterien mechanisch und elektrisch verbunden sein. Sie kann auch dazu dienen, beispielsweise zwei Batterien hintereinander oder parallel zu schalten. Auch wenn nur eine Batterie vorhanden ist, kann die Anordnung auch zur Anbringung an dem negativen Batteriepol verwendet werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Leiterplatte als Teil der Anordnung nach der Erfindung;
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Polanschluss der Leiterplatte;
  • 3 schematisch die Anordnung der Kontaktelemente des Anschlusses der 2;
  • 4 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Kontaktelements;
  • 5 einen der 2 entsprechenden Schnitt bei einer geänderten Ausführungsform;
  • 6 eine vereinfachte Darstellung für eine vereinfachte Anordnung;
  • 7 eine andere Art der Anbringung von Kontaktelementen an der Leiterplatte.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Leiterplatte, die zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugbatterie bestimmt ist und mit der weiterführende Leitungen zu den elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeugs verbunden werden können. Die Leiterplatte 1 weist einen mit einem Handrad 2 zu seiner Betätigung versehenen Polanschluss 3 auf. An dieser Stelle ist dann, wenn die Leiterplatte 1 an der Batterie befestigt ist, der positive Pol der Batterie angeordnet.
  • Eine Längskante 4 der Leiterplatte 1 entlang sind mehrere als Schraubanschlüsse ausgebildete Leitungsanschlüsse 5 angebracht, an denen zu den Verbrauchern des Kraftfahrzeugs führende Leitungen angeschraubt werden können. Einzelheiten solcher Schraubanschlüsse sind nicht dargestellt. Schraubanschlüsse oder Steckanschlüsse für Leitungen sind im Stand der Technik bekannt. Wie man der 1 auch entnehmen kann, gibt es Leitungsanschlüsse 5 unterschiedlicher Größen, je nach dem Querschnitt der hier anzubringenden Kabel. Die Leitungsanschlüsse 5 können daher unabhängig voneinander belegt werden, es können Leitungen zu verschiedenen Verbrauchern unabhängig voneinander abgeklemmt und angeklemmt werden.
  • Auf der Oberseite der Leiterplatte 1 sind darüber hinaus einige Stecksockel 6 beispielsweise für Schmelzsicherungen angebracht, die ebenfalls mit Leiterbahnen innerhalb der Leiterplatte in elektrischer Verbindung stehen.
  • 2 zeigt nun einen vereinfachten Querschnitt durch den Polanschluss 3 in 1. Die Kfz Batterie 7 hat an dieser Stelle den Batteriepol 8, der die Form eines Kegelstumpfs mit einer ebenen Stirnfläche 9 aufweist. Diese Form ist standardisiert. Die Leiterplatte 1 weist an der dem Batteriepol 8 zugeordneten Stelle ein Loch auf, so dass sie unterhalb der Stirnfläche 9 des Batteriepols 8 angeordnet werden kann. Im Randbereich des Lochs in der Leiterplatte 1 sind Kontaktelemente 10 befestigt. Die Kontaktelemente 10 weisen an ihrer radialen Außenseite nach oben ragende Kontaktstifte 11 auf, die in durchkontaktierte Bohrungen der Leiterplatte 1 eingepresst sind. Diese Einpressung dient zur elektrischen und mechanischen Verbindung mit der Leiterplatte. Zusätzlich sind die Kontaktelemente 10 in einem Kontaktträger 12 aufgenommen, der als Hülse ausgebildet ist und innerhalb des Lochs in der Leiterplatte 1 angeordnet ist. Der Kontaktträger 12 weist einen unteren Flansch 13 auf, der unterhalb der Leiterplatte 1 angeordnet ist. Auf der durch den Flansch 13 gebildeten Schulter liegt die Leiterplatte 1 auf. An der radialen Außenseite weist der Kontaktträger 12 mindestens in seinem oberen Bereich ein Außengewinde 14 auf.
  • Die Kontaktelemente 10 weisen an ihren radialen Innenseiten Kontaktzungen 15 auf, deren Länge etwa der Höhe des Batteriepol 8 entspricht.
  • In einem radialen Zwischenraum zwischen den Kontaktzungen 15 und der Innenseite des Kontaktträgers 12 ist ein Keilring 16 eingesetzt, dessen radiale Außenseite und radiale Innenseite in Richtung nach unten konvergieren. Der Keilwinkel des Keilrings 16 ist entgegengesetzt zu dem Keilwinkel des Batteriepols 8 orientiert.
  • Auf das Außengewinde 14 des Kontaktträger 12 ist eine Mutter 17 aufgeschraubt, die ein Innengewinde 18 aufweist. Dieses Innengewinde 18 greift in das Außengewinde 14 des Kontaktträgers 12 ein. Der Keilring 16 liegt mit seiner oberen Stirnfläche an der Innenseite 19 der Mutter 17 an. Beim Aufschrauben der Mutter 17 mithilfe des Handrads 2 wird der Keilring 16 in den Zwischenraum zwischen den Kontaktträger 12 und den Kontaktzungen 15 eingeschoben und presst dadurch die Kontaktzungen 15 gegen den Kegelstumpf des Batteriepols 8 an.
  • Auf diese Weise erfolgt eine mechanische Sicherung beziehungsweise Festlegung der Leiterplatte an dem Batteriepol 8, und gleichzeitig eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Batteriepol 8 und den Kontaktzungen 15, die über die Kontaktstifte 11 mit den Bahnen der Leiterplatte 1 verbunden sind. Nach dem Lösen der Mutter 17 mithilfe des Handrads 2 lässt sich die Anordnung von der Batterie abnehmen.
  • Die 3 zeigt die Anordnung der Kontaktelemente 10 von oben. Alle anderen Teile sind bei dieser Darstellung weggelassen. Jedes Kontaktelement 10 ist als getrenntes einstückiges Metallteil ausgebildet. In einem mittleren Bereich, der in 3 in der Draufsicht zu sehen ist, verlaufen die Kontaktelemente als Teil eines Kreissektors. An dem in radialer Richtung äußeren Bereich der Kontaktelemente 10 sind die nach oben gerichteten Kontaktstifte 11 durch Umbiegen ausgebildet. Im radial inneren Bereich sind die Kontaktzungen 15 ausgebildet, die zwischen sich einen Zwischenraum 19 freilassen. Die Kontaktzungen 15 sind in unverformtem Zustand als ebene Zungen ausgebildet. Erst bei der Beaufschlagung durch den Keilring 16 legen sie sich an die Oberfläche des Batteriepols 8 an und erhalten dadurch eine geschwungene Form. Dies hat den Vorteil, dass beim Aufstecken der Leiterplatte 1 auf den Batteriepol 8 an diesem keine in Längsrichtung verlaufende Kanten der Kontaktzungen anliegen, sondern nur eine linienförmige Anlage etwa im mittleren Bereich der Kontaktzungen auftritt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden acht Kontaktzungen 15 verwendet, die an getrennten Bauteilen ausgebildet sind. Es ist natürlich auch denkbar, dass mehrere Kontaktzungen 15 an einem einzigen Bauteil zusammengefasst angeordnet sind.
  • Die 4 zeigt perspektivisch eine vereinfachte Ausführungsform eines Kontaktelements. Das Kontaktelement 10 weist die Form eines Winkels auf, dessen einer Schenkel die Kontaktzunge 15 bildet. Der parallel zur Leiterplatte 1 anzuordnende Mittelabschnitt 20 ist eben ausgebildet und weist beispielsweise die in 3 besser zu sehende Sektorform mit divergierenden Seitenkanten auf. An dem der Kontaktzunge 15 abgewandten Ende sind an dem Mittelabschnitt 20 im dargestellten Bei spiel zwei nach oben ragende Kontaktstifte 11 ausgebildet. Diese Kontaktstifte 11 haben ausgeprägte Kanten.
  • Es ist natürlich auch denkbar, dass der Mittelabschnitt parallele Seitenkanten aufweist, also die Form eines Rechtecks. Außerdem ist es je nach Anbringung der Kontaktelemente 10 an der Leiterplatte 1 auch denkbar und möglich, dass die Kontaktstifte 10 nicht in die gleiche Richtung zeigen wie die Kontaktzungen 15, sondern gegenüber der Anordnung der 4 nach unten abgewinkelt sind.
  • Nun zu 5, die einen der 1 ähnlichen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform zeigt. Der Kontaktträger 12 ist hier in radialer Richtung etwas dicker ausgebildet, und seine radiale Innenseite verläuft schräg unter dem gleichen Winkel wie die Außenseite des Batteriepols 8. Die Mutter 17 ist ähnlich aufgebaut wie bei der Ausführungsform nach 2. An der unterhalb des Handrads 2 ausgebildeten Hülse 21 ist wieder ein Innengewinde 18 ausgebildet. Die Innenseite der Hülse 21 verläuft aber nicht mehr wie bei der Ausführungsform nach 2 zylindrisch, sondern in das Innere hinein in Richtung auf die Stirnwand 19 leicht konvergierend. Wird nun diese Mutter auf das Außengewinde 14 des Kontaktträger 12 aufgeschraubt, so wird der Kontaktträger 12 nach innen in Richtung auf den Batteriepol 8 bewegt. Dadurch erfolgt eine Verklemmung der Kontaktzungen 15 der Kontaktelemente 10 gegen die Außenseite des Batteriepols 8.
  • Auch dieser Ausführungsform stellt eine einfache durch ein Handrad 2 zu betätigende Möglichkeit der Schnellbefestigung an der und Schnellabnahme der Leiterplatte 1 von der Batterie dar.
  • Eine nochmals weitere stark vereinfachte Ausführungsform ist in 6 dargestellt. Hier ist von dem Polanschluss der 2 und 5 nur noch die Anordnung der Kontaktelemente 10 übrig, die mit ihren Kontaktstif ten 11 in die Leiterplatte 1 eingepresst sind und deren Kontaktzungen 15 an der Außenseite des Batteriepols 8 anliegen. Da die Kontaktzungen über die Oberfläche der Leiterplatte 1 nach oben herausragen, steht hier auch Platz zur Verfügung, um irgend eine andere Klemmeinrichtung anzubringen. Beispielsweise könnte um die Kontaktzungen jetzt eine herkömmliche Polklemme herumgelegt und mit einer Schraube oder einem Hebel fest geklemmt werden.
  • Bei den bisherigen Ausführungsformen wurde der Einfachheit halber eine Möglichkeit gezeigt, bei der die Kontaktelemente 10 mit der Leiterplatte 1 durch eine Einpressung mit Kontaktstiften 11 in durchkontaktierte Löcher der Leiterplatte 1 verbunden sind. Die 7 soll nur noch darstellen, dass auch eine andere Art der Verbindung zwischen den Kontaktelementen 10 und der Leiterplatte 1 möglich ist. Hier sind die Kontaktelemente 10 als Winkel ohne Kontaktstifte 11 ausgebildet, wobei der bisher als Mittelabschnitt 20 bezeichnete Abschnitt hier den anderen Schenkel bildet. Dieser Schenkel kann nun mit Lötpads der Leiterplatte 1 verlötet werden, sowohl von unten, siehe links in 7, als auch von oben, siehe rechts in 7. Hier sind in einer Zeichnung beide Möglichkeiten zusammengefasst, die in der Praxis natürlich üblicherweise nicht an einem Polanschluss miteinander kombiniert werden.

Claims (24)

  1. Anordnung zur elektrischen Verbindung einer Kfz-Batterie mit den elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeugs, mit 1.1 einer Leiterplatte (1), die 1.2 mindestens einen als Schraub- und/oder Steckanschluss ausgebildeten Leitungsanschluss (5) zum Anschließen einer zu mindestens einem elektrischen Verbraucher führenden Leitung, der 1.3 mit Leiterbahnen der Leiterplatte (1) elektrisch verbunden ist, und 1.4 einen als Klemmanschluss ausgebildeten Polanschluss (3) zur mechanischen Verbindung mit und zum elektrischen Anschluss der Leiterplatte (1) an dem Batteriepol (8) aufweist, wobei 1.5 der Polanschluss (3) mit Leiterbahnen der Leiterplatte (1) elektrisch verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Leitungsanschluss mit der Leiterplatte (1) verlötet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mindestens ein Leitungsanschluss mit der Leiterplatte (1) verpresst ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Leitungsanschluss mit der Leiterplatte (1) verschraubt ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Polanschluss (3) mit der Leiterplatte (1) verbundene Kontaktzungen (15) aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, bei der die Kontaktzungen (15) von der Leiterplatte (1) abragen.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Kontaktzungen (15) im Kreis angeordnet sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Kontaktzungen (15) zwischen sich einen Zwischenraum (19) freilassen.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der die Kontaktzungen (15) an einzelnen voneinander getrennten Kontaktelementen (10) ausgebildet sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der mehrere Kontaktzungen (15), insbesondere alle Kontaktzungen, Teil eines gemeinsamen Kontaktelements sind.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, mit einem Kontaktträger (12) zur Aufnahme und Halterung der Kontaktzungen (15) beziehungsweise der sie aufweisenden Kontaktelemente (10).
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der mindestens ein Kontaktelement (10) mit der Leiterplatte (1) verlötet ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der mindestens ein Kontaktelement (10) mit der Leiterplatte (1) verpresst ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, mit einer Einrichtung zum Beaufschlagen der Kontaktzungen (15) radial nach innen gegen den Batteriepol (8).
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der der Kontaktträger (12) radial außerhalb der Kontaktzungen (15) angeord net ist und ein Außengewinde aufweist (14), mit dem das Innengewinde (18) einer Mutter (17) in Eingriff steht.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, mit einem im Querschnitt keilförmigen Druckstück (16) zwischen der radialen Außenseite der Kontaktzungen (15) und der radialen Innenseite des Kontaktträgers (12).
  17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Mutter (17) und/oder der Kontaktträger (12) derart ausgebildet ist, dass sie/er bei Aufschrauben der Mutter (17) auf den Kontaktträger (12) eine Beaufschlagung der Kontaktzungen (15) gegen die Außenseite des Batteriepols (8) bewirkt.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei der mindestens ein Kontaktelement (10) von der Unterseite der Leiterplatte (1) mit dieser verbunden ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei der mindestens ein Kontaktelement (10) von der Oberseite der Leiterplatte (1) her mit dieser verbunden ist.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, bei der zur Beaufschlagung der Kontaktzungen (15) gegen den Batteriepol (8) eine herkömmliche Polklemme vorgesehen ist.
  21. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leiterplatte (1) zusätzliche Bauelemente und/oder Sockel (6) für Bauelemente aufweist.
  22. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Leiterplatte (1) mit zwei Kfz Batterien verbindbar ist und für jede der beiden Batterien einen Polanschluss (3) aufweist.
  23. Verwendung einer mit Leitungsanschlüssen (5) versehenen Leiterplatte (1) zur elektrischen Verbindung der zu den elektrischen Verbrauchern des Kraftfahrzeugs führenden Leitungen mit der Batterie.
  24. Verwendung nach Anspruch 23, bei der die Leitungen unabhängig von der Anbringung der Leiterplatte (1) an der Batterie an der Leiterplatte (1) angebracht werden.
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