DE102009014517A1 - Ventiltrieb für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit verschiebbarem Nockenwellengeberrad - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb (1) für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine, mit einer Grundnockenwelle (3) und mindestens einem drehfest und axial verschiebbar auf der Grundnockenwelle (3) angeordneten Nockenträger (4, 5) sowie mit einer Vorrichtung (26, 27) zur Erfassung einer Winkelposition der Grundnockenwelle (3). Um eine Verkürzung der Baulänge der Grundnockenwelle (3) und damit auch des Zylinderkopfs bzw. des Zylinderkurbelgehäuses der Brennkraftmaschine zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mindestens einer der Nockenträger (4, 5) ein Geberrad (26) der Vorrichtung (26, 27) trägt, das zusammen mit dem Nockenträger (4, 5) axial verschiebbar ist. Vorzugsweise ist jeder Nockenträger (4, 5) mit einem Geberrad (26) versehen, was eine direkte Erfassung der Winkelposition der jeweils mit Rollenschlepphebeln der Gaswechselventile in Eingriff stehenden Nocken (7, 8) jedes Nockenträgers (4, 5) ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zur Verbesserung der thermodynamischen Eigenschaften von Brennkraftmaschinen sind Ventiltriebe bekannt, bei denen das Arbeitsspiel beeinflusst werden kann, um beispielsweise eine drehzahlabhängige Veränderung der Öffnungszeiten und/oder des Hubs der Gaswechselventile zu ermöglichen.
- Zum Beispiel ist aus der
EP 1 608 849 B1 bereits ein Ventiltrieb der eingangs genannten Art bekannt, bei dem für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine auf der Grundnockenwelle ein Nockenträger drehfest und axial verschiebbar geführt ist, der zur Betätigung von zwei Gaswechselventilen des Zylinders zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Nockenpaare mit unterschiedlichen Nockenprofilen aufweist. Durch eine axiale Verschiebung des Nockenträgers entlang der Grundnockenwelle zwischen zwei definierten Verschiebestellungen lässt sich jeweils eines der beiden Nockenprofile jedes Nockenpaars mit einer Rolle eines Rollenschlepphebels eines zugehörigen Gaswechselventils des Zylinders in Anlagekontakt bringen, um die Öffnungszeiten und/oder den Hub der Gaswechselventile zu verändern. - Weiter ist es bekannt, zur Abstimmung der Öffnungszeiten der Gaswechselventile mit den Einspritzzeiten der Einspritzventile einer Brennkraftmaschine die Winkelposition einer die Gaswechselventile steuernden Nockenwelle zu erfassen. Die dazu verwendete Vorrichtung umfasst gewöhnlich ein drehfest mit der Nockenwelle verbundenes Geberrad sowie einen ortsfesten, dem Umfang des Geberrades gegenüberliegenden Sensor, mit dem eine am Umfang des Geberrades angeordnete Kodierung, zum Beispiel in Form von durch Lücken getrennten Zähnen oder Winkelsegmenten erfasst werden kann.
- In den meisten Fällen sind das Geberrad und der Sensor an einem der beiden Stirnenden der Nockenwelle angeordnet. Durch den in diesem Bereich für das Geberrad und den Sensor zusätzlich benötigten Bauraum nehmen jedoch die Baulänge der Nockenwelle und damit auch die Baulänge des Zylinderkopfs bzw. des Zylinderkurbelgehäuses der Brennkraftmaschine in unerwünschter Weise zu.
- Darüber hinaus ist es bei Ventiltrieben der eingangs genannten Art mit einer solchen bekannten Vorrichtung nicht möglich, die Winkelposition der jeweils mit den Rollenschlepphebeln der Gaswechselventile jedes Zylinders im Eingriff stehenden Nocken jedes Nockenträgers direkt zu erfassen.
- Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Ventiltrieb der eingangs genannten Art die Baulänge der Grundnockenwelle und damit auch des Zylinderkopfs bzw. des Zylinderkurbelgehäuses der Brennkraftmaschine zu verkürzen und vorzugsweise auch eine direkte Erfassung der Winkelposition der jeweils mit den Rollenschlepphebeln der Gaswechselventile im Eingriff stehenden Nocken jedes Nockenträgers zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens einer der Nockenträger ein Geberrad der Vorrichtung zur Erfassung einer Winkelposition der Grundnockenwelle trägt, das zusammen mit dem Nockenträger axial verschiebbar ist. Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, den vorhandenen Platz neben einem der Nockenträger zur Unterbringung eines Sensors der Erfassungsvorrichtung zu nutzen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung trägt jeder Nockenträger ein Geberrad, das von einem zugehörigen Sensor abgetastet wird und zwei Geberradspuren aufweist, die mit einer unterschiedlichen Kodierung versehen sind, um eine direkte Erfassung der Winkelposition der jeweils mit Rollenschlepphebeln der Gaswechselventile im Eingriff stehenden Nocken jedes Nockenträgers zu ermöglichen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht von Teilen eines erfindungsgemäßen Ventiltriebs, die zwei auf einer Grundnockenwelle verschiebbare Nockenträger sowie mit eine Vorrichtung zur Erfassung einer Winkelposition der Grundnockenwelle zeigt; -
2 : eine Stirnseitenansicht eines Geberrades der Vorrichtung; -
3 : eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Teils der Grundnockenwelle, der beiden Nockenträger und von Teilen einer modifizierten Vorrichtung zur Erfassung der Winkelposition jedes Nockenträgers und seiner mit Rollenschlepphebeln der Gaswechselventile jedes Zylinders im Eingriff stehenden Nocken in einer ersten Verschiebestellung eines Nockenträgers; -
4 : eine Ansicht entsprechend3 , jedoch in einer zweiten Verschiebestellung des einen Nockenträgers; -
5 und6 : Querschnittsansichten eines Geberrades der Vorrichtung aus3 und4 entlang der Linie V-V in3 bzw. entlang der Linie VI-VI in4 . - Bei dem in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Ventiltrieb
1 für Paare von Einlassventilen (nicht dargestellt) von Zylindern einer Brennkraftmaschine lassen sich der Hub und die Öffnungszeiten der beiden Einlassventile jedes Zylinders verstellen. - Der Ventiltrieb
1 umfasst dazu eine in Lagerstühlen2 (nur einer dargestellt) eines Zylinderkopfs der Brennkraftmaschine drehbar gelagerte Grundnockenwelle3 , die von einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine über einen Umschlingungstrieb mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle angetrieben wird, sowie eine der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine entsprechende Anzahl von drehfest und in axialer Richtung verschiebbar auf der Grundnockenwelle3 montierten Nockenträgern4 ,5 , die jeweils unabhängig voneinander mittels eines zugehörigen Schneckentriebs6 (1 ) zwischen zwei definierten axialen Schalt- oder Verschiebestellungen verschiebbar sind. - Die Nockenträger
5 weisen an ihrem äußeren Umfang zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Nockenpaare mit jeweils zwei Nocken7 ,8 auf, die unterschiedliche Nockenprofile besitzen. Wie in3 und4 für den Nockenträger5 dargestellt, wirkt jedes der beiden Nockenpaare eines Nockenträgers4 ,5 mit einer Rolle9 eines schwenkbar gelagerten Rollenschlepphebels10 des jeweils zugehörigen Einlassventils zusammen. Die Rollen9 der beiden Rollenschlepphebel10 können dabei durch eine axiale Verschiebung des Nockenträgers5 nach Bedarf mit einem der beiden Nocken7 ,8 des jeweils benachbarten Nockenpaars in Anlagekontakt gebracht werden. Anschließend bewegen sie sich während jeder Umdrehung der Grundnockenwelle3 einmal über das Nockenprofil dieses Nockens7 bzw.8 hinweg, wobei der Rollenschlepphebel10 unter Öffnen des Ventils verschwenkt wird. Durch die unterschiedliche Höhe, Form und/oder Position der Nockenprofile der beiden Nocken7 ,8 können der Hub und/oder die Öffnungszeit jedes Ventils in Abhängigkeit von der jeweiligen Schalt- oder Verschiebestel lung des Nockenträgers4 ,5 aber unabhängig vom Hub und der Öffnungszeit der Ventile der anderen Zylinder zum Beispiel drehzahlabhängig verändert werden. - Der zur Verschiebung eines jeweiligen Nockenträgers
4 ,5 dienende Schneckentrieb6 umfasst einen ortsfest im Zylinderkopf montierten Aktuator11 , der betätigt werden kann, um einen Mitnehmerstift12 während einer Umdrehung des Nockenträgers4 ,5 auszufahren und in eine gegenüberliegende schraubenförmige Nut13 am benachbarten Stirnende des Nockenträgers4 ,5 einzuspuren. Die Verschiebung des Nockenträgers4 ,5 erfolgt immer dann, wenn Grundkreisabschnitte14 der Nocken7 ,8 beider Nockenpaare gegen die Rollen9 der Rollenschlepphebel10 anliegen. - Um die röhrenförmigen Nockenträger
4 ,5 drehfest und axial verschiebbar auf der Grundnockenwelle3 zu führen, ist diese letztere innerhalb von jedem Nockenträger4 ,5 an ihrem äußeren Umfang abschnittsweise mit einer Außenverzahnung15 versehen, die mit einer komplementären Innenverzahnung16 am inneren Umfang des zugehörigen Nockenträgers4 ,5 kämmt. Wie am besten in1 dargestellt, sind zwischen benachbarten, mit einer Außenverzahnung15 versehenen Abschnitten jeweils Abschnitte17 mit einer zylindrischen Umfangsfläche vorgesehen, über welche die Außenverzahnung15 übersteht. - Jeder Nockenträger
4 ,5 weist zwischen seinen beiden Paaren von Nocken7 ,8 einen zylindrischen Mittelabschnitt18 auf, der in einem Gleitlager19 des zugehörigen Lagerstuhls2 gelagert ist, wie am besten in1 dargestellt. Das Gleitlager19 weist zwei entgegengesetzte Stirnflächen20 ,21 auf, die in den beiden Schalt- oder Verschiebestellungen des zugehörigen Nockenträgers4 ,5 jeweils als Anschlag für eine gegenüberliegende Stirnfläche22 ,23 des an den Abschnitt18 angrenzenden Nockens8 bzw.7 jedes Nockenpaars dienen, um eine definierte axiale Position des Nockenträgers4 ,5 einzustellen. - Um die Nockenträger
4 ,5 in ihren jeweiligen Schalt- oder Verschiebestellungen gegen die entsprechende Stirnfläche20 oder21 des Gleitlagers19 anliegend festzuhalten, ist an einem der beiden Stirnenden jedes Nockenträgers4 ,5 eine Arretiervorrichtung vorgesehen. Diese Arretiervorrichtung umfasst eine radiale Sacklochbohrung in der Grundnockenwelle3 , in der eine Arretierkugel24 (1 ) radial beweglich geführt ist. Zwischen die Arretierkugel24 und einem Boden der Sacklochbohrung ist eine Schraubendruckfeder (nicht sichtbar) eingesetzt, welche die Arretierkugel24 radial nach außen gegen eine schräge Nutflanke von einer von zwei Rastnuten25 (3 und4 ) presst, die in einem gegenüberliegenden inneren Umfangsabschnitt des Nockenträgers4 ,5 ausgespart sind. Dadurch werden die Nockenträger4 ,5 gegen eine der Anschlagflächen20 ,21 der Gleitlager19 gedrückt, wie dies in der eingangs genanntenEP 1 608 849 B1 ausführlich beschrieben ist und daher hier nicht wiederholt werden soll. - Bei dem in
1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zur Arretiervorrichtung entgegengesetzte Stirnende von einem4 der mehreren Nockenträger4 ,5 mit einem Geberrad26 einer Vorrichtung zur Erfassung der Winkelposition der Grundnockenwelle3 versehen. Das Geberrad26 wirkt mit einem ortsfest im Zylinderkopf montierten Positionssensor27 zusammen. - Bei dem Sensor
27 kann es sich zum Beispiel um einen induktiven Sensor handeln, der ein aus ferromagnetischem Material bestehendes Geberrad26 abtastet. Alternativ dazu kann jedoch auch ein Hall-Sensor verwendet werden, der mit einem als Blendenrad ausgebildeten Geberrad26 zusammenwirkt. - Wie in
1 und2 dargestellt, besteht das ringförmige Geberrad26 aus einem allgemein hohlzylindrischen inneren Befestigungsteil28 , einem äußeren Geberteil29 mit insgesamt vier, durch Lücken30 getrennten Winkelsegmenten31 , sowie einem den Geberteil29 starr mit dem Befestigungsteil28 verbindenden, radial ausgerichtete Mittelteil32 , über den der Befestigungsteil28 und der Geberteil29 axial nach entgegengesetzten Seiten überstehen, so dass das Geberrad26 im Bereich der Winkelsegmente31 einen allgemein Z-förmigen Querschnitt besitzt (vgl.1 ). - Um das Geberrad
26 drehfest mit dem Nockenträger4 zu verbinden, ist der Befestigungsteil28 zum Beispiel mit Presspassung starr in das benachbarte hohlzylindrische Stirnende des Nockenträgers4 eingesetzt, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Außenverzahnung15 ist. - Der Innendurchmesser der Winkelsegmente
31 des Geberteils29 ist größer als der Außendurchmesser des gegenüberliegenden Stirnendes des benachbarten Nockenträgers5 , so dass der Geberteil29 das Stirnende des benachbarten Nockenträgers5 ein Stück weit überlappen kann, wenn sich die beiden benachbarten Nockenträger4 ,5 in derjenigen Schalt- oder Verschiebestellung befinden, in der ihr gegenseitiger Abstand am kleinsten ist. - Der Außendurchmesser der Winkelsegmente
31 des Geberteils29 ist so gewählt, dass sich ein inneres Stirnende des Sensors27 durch einen Luftspalt getrennt in einem geringen radialen Abstand an der zylindrischen äußeren Umfangsfläche des Geberteils29 bzw. der Winkelsegmente31 entlang bewegt, so dass der Sensor27 die scharfen Übergänge zwischen den Winkelsegmenten31 und den dazwischen angeordneten Lücken30 erfassen kann, durch deren Winkelabstände zum Beispiel Ventilöffnungs- und Ventilschließzeiten von einem der Nocken7 ,8 jedes Nockenpaars kodiert sind. - Bei dem in
1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Übergänge zwischen den Winkelsegmenten31 und den Lücken30 des Geberteils29 über dessen gesamte axiale Länge konstante Winkelabstände auf, so dass der Sensor27 ungeachtet einer eventuellen axialen Verschiebung des Nockenträgers4 und des mit diesem fest verbundenen Geberrades26 diese Übergänge stets in derselben Winkelposition erfasst. - Durch die Montage des Geberrades
26 an einem der Nockenträger4 ,5 wird ein Geberrad am Stirnende der Grundnockenwelle3 entbehrlich, wodurch der für ein solches Geberrad und den Sensor27 benötigte Bauraum in diesem Bereich eingespart und dadurch die notwendige Baulänge der Grundnockenwelle3 verkürzt werden kann. - Bei dem in
3 und4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder der Nockenträger4 ,5 an seinem zur Arretiervorrichtung entgegengesetzten Stirnende mit einem Geberrad26 (nur eines dargestellt) ausgestattet. Jedes Geberrad26 wirkt dort mit einem zugehörigen, gegenüber vom jeweiligen Geberrad26 im Zylinderkopf montierten Sensor27 zusammen. - Als weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in
1 und2 ist das Geberrad26 zudem zweispurig ausgebildet. Dazu weist der äußere Geberteil29 zwei in axialer Richtung der Grundnockenwelle3 nebeneinander angeordnete Spuren33 ,34 auf, von denen in jeder der beiden Verschiebestellungen des Nockenträgers4 ,5 eine dem Sensor27 gegenüberliegt, wie in den3 und4 am Beispiel des Nockenträgers4 dargestellt. Der Mittenabstand der beiden Spuren33 ,34 entspricht dabei dem Mittenabstand der beiden Nocken7 ,8 jedes Nockenpaars bzw. dem Maß der axialen Verschiebung des Nockenträgers4 ,5 zwischen seinen beiden Schalt- oder Verschiebestellungen. - Wie am besten durch Vergleich der Querschnittsansichten des Geberrades in
5 und6 erkennbar ist, weisen die Winkelsegmente31 der beiden Spuren unterschiedliche Umfangslängen auf bzw. sind in Umfangsrichtung durch unterschiedlich lange Lücken30 voneinander getrennt. Die unterschiedliche Kodierung der beiden Spuren33 ,34 gestattet es, durch Auswertung des Sensorsignals neben der Winkelposition der Grundnockenwelle3 auch die Schalt- oder Verschiebestellung des jeweiligen Nockenträgers4 ,5 zu erfassen bzw. ermitteln. - Aufgrund der festen Verbindung zwischen jedem Geberrad
26 und dem zugehörigen Nockenträger4 ,5 lässt sich aus dem Geberradsignal außerdem die Winkelposition des Nockenträgers4 ,5 und damit zum Beispiel der Zeitpunkt des Beginns des Öffnens eines Einlassventils mit größerer Genauigkeit berechnen. -
- 1
- Ventiltrieb
- 2
- Lagerstuhl
- 3
- Grundnockenwelle
- 4
- Nockenträger
- 5
- Nockenträger
- 6
- Schneckentrieb
- 7
- Nocken
- 8
- Nocken
- 9
- Rolle
- 10
- Rollenschlepphebel
- 11
- Aktuator
- 12
- Mitnehmerstift
- 13
- schraubenförmige Nut
- 14
- Grundkreisabschnitt
- 15
- Außenverzahnung Grundnockenwelle
- 16
- Innenverzahnung Nockenträger
- 17
- zylindrische Abschnitte Grundnockenwelle
- 18
- zylindrische Mittelabschnitte Nockenträger
- 19
- Gleitlager
- 20
- Stirnfläche Gleitlager
- 21
- Stirnfläche Gleitlager
- 22
- Stirnfläche Nocken
- 23
- Stirnfläche Nocken
- 24
- Arretierkugel
- 25
- Rastnuten
- 26
- Geberrad
- 27
- Positionssensor
- 28
- Befestigungsteil Geberrad
- 29
- Geberteil Geberrad
- 30
- Lücken Geberteil
- 31
- Winkelsegmente Geberteil
- 32
- Mittelteil Geberrad
- 33
- Spur
- 34
- Spur
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1608849 B1 [0003, 0022]
Claims (10)
- Ventiltrieb für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine, mit einer Grundnockenwelle und mindestens einem drehfest und axial verschiebbar auf der Grundnockenwelle angeordneten Nockenträger, sowie mit einer Vorrichtung zur Erfassung einer Winkelposition der Grundnockenwelle, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Nockenträger (
4 ,5 ) ein Geberrad (26 ) der Vorrichtung (26 ,27 ) trägt, das zusammen mit dem Nockenträger (4 ,5 ) axial verschiebbar ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberrad (
26 ) an seinem äußeren Umfang mit einer Kodierung (31 ,30 ) versehen ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberrad (
26 ) drehfest mit dem Nockenträger (4 ,5 ) verbunden ist. - Ventiltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberrad (
26 ) an einem Stirnende des Nockenträgers (4 ,5 ) angeordnet ist. - Ventiltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberrad (
26 ) eines Nockenträgers (4 ) einen benachbarten Nockenträger (5 ) in mindestens einer Schalt- oder Verschiebestellung der beiden Nockenträger (4 ,5 ) überlappt. - Ventiltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Erfassung der Winkelposition der Grundnockenwelle (
3 ) mindestens einen das Geberrad (26 ) abtastenden Sensor (27 ) umfasst. - Ventiltrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
27 ) ortsfest in einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine montiert ist. - Ventiltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Nockenträger (
4 ,5 ) ein Geberrad (26 ) der Vorrichtung (26 ,27 ) trägt, das zusammen mit dem Nockenträger (4 ,5 ) axial verschiebbar ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Geberrad (
28 ) mittels eines separaten Sensors (27 ) abtastbar ist. - Ventiltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberrad (
26 ) zwei Geberradspuren (33 ,34 ) aufweist, die mit einer unterschiedlichen Kodierung (30 ,31 ) versehen sind.
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