DE102009014474A1 - Nehmerzylinder - Google Patents
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- F16D25/083—Actuators therefor
-
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F15B15/1452—Piston sealings
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nehmerzylinder, insbesondere für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Nehmerzylindergehäuse, das konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet ist, wobei eine Führungshülse in einer Längsbohrung des Nehmerzylindergehäuses radial beabstandet zur Bildung eines kreisringförmigen Druckraums angeordnet ist und in dem Druckraum ein Ringkolben, der druckraumseitig mit einer Dichtung versehen ist, axial verschiebbar geführt ist.
- Ein derartiger Nehmerzylinder wird auch als CSC (Concentric Slave Cylinder) bezeichnet, und ist an sich, beispielsweise aus der
DE 203 80 270 U1 , bekannt. Der Nehmerzylinder umfasst einen Ringkolben, der üblicherweise als Spritzgussbauteil aus Kunststoff hergestellt wird. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Nehmerzylinder bereitzustellen, bei dem der Ringkolben aus einem alternativen Material gefertigt ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Nehmerzylinder bereitzustellen, bei dem der Ringkolben kostengünstiger als durch ein bekanntes Spritzgussbauteil realisiert werden kann.
- Dieses Problem wird gelöst durch einen Nehmerzylinder, insbesondere für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Nehmerzylindergehäuse, das konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet ist, wobei eine Führungshülse in einer Längsbohrung des Nehmerzylindergehäuses radial beabstandet zur Bildung eines kreisringförmigen Druckraums angeordnet ist und in dem Druckraum ein Ringkolben, der druckraumseitig mit einer Dichtung versehen ist, axial verschiebbar geführt ist, wobei der Ringkolben aus einem umgeformten Blechteil besteht. Der Ringkolben wird dabei vorzugsweise durch Stanzbiegen hergestellt, wobei zusätzlich Teile des Ringkolbens beispielsweise durch Tiefziehen oder dergleichen hergestellt sein können. Durch Blechumformung hergestellte Bauteile sind heutzutage sehr kostengünstig in großer Stückzahl zu fertigen, sodass dies eine kostengünstige Alternative zu einem Ringkolben nach Stand der Technik ist.
- Vorzugsweise weist der Ringkolben an der dem Druckraum zugewandten Seite eine stirnseitig umlaufende Nut zur Aufnahme eines Dichtungsfußes der Dichtung auf. Die Dichtung weist dazu vorzugsweise eine radial innere und eine radial äußere Dichtlippe auf, die in einem Full punkt zusammenlaufen, der wiederum in einen im Schnitt trapezförmigen Dichtungsfuß übergeht. Dazu weist die stirnseitig umlaufende Nut vorzugsweise ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt auf. Durch den trapezförmigen Querschnitt sowohl von Dichtungsfuß als auch der umlaufenden Nut wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Ringdichtung und dem Ringkolben erzielt, wobei die formschlüssige Verbindung durch einfaches Eindrücken des Dichtungsfußes in die umlaufende Nut hergestellt wird.
- Der Ringkolben weist an der dem Druckraum abgewandten Seite vorzugsweise eine Ringnut zur Aufnahme eines Lagerinnenringes eines Ausrücklagers auf. Das Ausrücklager kann so unmittelbar mit dem Ringkolben verbunden werden, beispielsweise indem ein nach Art einer Schnappverbindung gestalteter Bereich des Lagerinnenringes auf die Nut aufgeschoben wird. Der Lagerinnenring weist dazu vorzugsweise eine zumindest teilweise radial verlaufende Scheibe mit einem zylindrisch verlaufenden Bereich an der Innenseite sowie aus der Scheibe herausgebogene und teilweise ausgestanzte Federlaschen auf.
- Die Ringnut wird vorzugsweise durch zwei radial verlaufende Ringe gebildet. Die radial verlaufenden Ringe wiederum werden vorzugsweise durch Bördel gebildet, sodass ein dem Druckraum abgewandter Ring und/oder ein dem Druckraum zugewandter Ring nach Art eines Bördelflansches ausgeführt ist.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Innendurchmesser des Ringkolbens im Bereich der Ringnut vergrößert ist, sodass dieser über einen Sicherungsring, der als Anschlag und Wegbegrenzung für den Ringkolben dient, ragen kann.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
-
1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Nehmerzylinder mit Ausrücklager; -
2 das Detail Z in1 in vergrößerter Darstellung. -
1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Nehmerzylinder1 samt daran angeordnetem Ausrücklager2 in der Seitenansicht. Der Nehmerzylinder1 und das Ausrücklager2 sind um eine nicht dargestellte Getriebeeingangswelle angeordnet, deren Drehachse, die gleichzeitig auch Drehachse des Ausrücklagers2 ist, mit dem Bezugszeichen3 versehen ist. Das Ausrücklager2 umfasst einen Lageraußenring4 sowie einen Lagerinnenring5 . Der Lagerinnenring5 ist wie weiter unten dargestellt mit dem Nehmerzylinderkolben in Wirkverbindung, der Lageraußenring4 drückt direkt oder indirekt über weitere Bauteile auf eine nicht dargestellte Tellerfeder einer ebenfalls nicht dargestellten Fahrzeugkupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges zwischen Verbrennungsmotor und Schaltgetriebe. - Der Nehmerzylinder
1 umfasst ein Nehmerzylindergehäuse6 , welches eine zylindrische Längsbohrung7 aufweist. In der Längsbohrung7 ist eine Führungshülse8 radial beabstandet von der Längsbohrung7 angeordnet, sodass das Nehmerzylindergehäuse6 und die Führungshülse8 einen Druckraum9 einschließen. Die Führungshülse8 weist dazu eine zylindrische Hülse10 sowie einen radial nach außen ragenden Befestigungsflansch11 auf. Der Befestigungsflansch11 ist in einer Stufenbohrung12 des Nehmerzylindergehäuses6 aufgenommen und wird in dieser durch einen Gehäuseflansch13 , der in die Stufenbohrung12 eingepresst ist oder in diese eingeschraubt sein kann, gehalten. Eine umlaufende Dichtung14 zwischen dem Befestigungsflansch11 und dem Nehmerzylindergehäuse6 dichtet den Druckraum9 nach außen hin ab. In dem Druckraum9 ist ein Ringkolben15 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet. An der dem Druckraum9 zugewandten Seite ist der Ringkolben15 mit einer Ringdichtung16 versehen, an der dem Druckraum9 abgewandten Seite ist der Ringkolben15 mit dem Lagerinnenring5 verbunden. Zwischen dem Nehmerzylindergehäuse6 und dem Lagerinnenring5 ist eine Vorspannfeder17 angeordnet. Der Gehäuseflansch13 weist weitere Teile wie z. B. Dichtungen und dergleichen auf, die für die Erfindung nicht wesentlich sind und auf deren Beschreibung hier verzichtet wird. -
2 zeigt den Ringkolben15 mit daran angeordneter Ringdichtung16 sowie der Befestigung des Lagerinnenringes5 in vergrößerter Darstellung. Der Ringkolben15 umfasst einen zylindrischen Bereich18 , der verschiebbar auf der Führungshülse8 gelagert ist. Zur Aufnahme der Ringdichtung16 weist der Ringkolben15 einen im Querschnitt aufgefalteten Bereich19 auf, sodass an einer Stirnseite20 des Ringkolbens15 eine umlaufende Nut21 zur Aufnahme der Ringdichtung16 gebildet wird. Der gefaltete Bereich19 geht über in einen wiederum zylindrischen äußeren Bereich22 , der einen radial nach innen gerichteten Umschlag23 aufweist. Der zylindrische Bereich22 und der Umschlag23 dienen der Versteifung des Ringkolbens15 im Bereich der Aufnahme der Ringdichtung16 . Die umlaufende Nut21 weist Hinterschneidungen auf, sodass diese im Querschnitt trapezförmig ist. Die Ringdichtung16 weist eine radial innere Dichtlippe35 und eine radial äußere Dichtlippe36 auf, die in einem Fußpunkt zusammenlaufen, der wiederum in einen im Schnitt trapezförmigen Dichtungsfuß37 übergeht. Der Dichtungsfuß37 ist im Querschnitt trapezförmig und dient der Befestigung der Ringdichtung16 in der umlaufenden Nut21 . - An der dem Druckraum
9 und damit der Ringdichtung16 abgewandten Seite weist der Ringkolben15 eine Ringnut24 zur Aufnahme des Lagerinnenringes5 auf. Die Ringnut24 wird gebildet durch eine Kombination mehrerer Bördelflansche, wobei eine erste Bördelflanschanordnung25 zwei parallel zueinander sich radial erstreckende Bördelflansche26 und27 umfasst, die einen Nutrand bilden, und ein weiterer Bördelflansch28 den anderen Nutrand bildet. Der Innendurchmesser ist im Bereich der Ringnut24 größer als der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs18 . Dieser Bereich ragt daher über einen an der Führungshülse8 angeordneten Sicherungsring29 hinweg, welcher einen axialen Anschlag für den Ringkolben15 bildet. Der Ringkolben15 kann also mit einem Teilbereich, nämlich dem des vergrößerten Innendurchmessers, über den Sicherungsring29 hinweg gleiten und schlägt in Bewegungsrichtung auf das Ausrücklager2 zu mit einem Anschlag30 , der den axialen Weg entlang der Drehachse3 begrenzt, an den Sicherungsring29 an. - Der Ringkolben
15 ist vorzugsweise aus einem Blechteil ausgestanzt und umgeformt. Ein derartiges Herstellungsverfahren wird auch als Stanzbiegen bezeichnet. Zusätzlich können Teile des Ringkolbens durch Tiefziehen oder dergleichen gebildet sein. - Der Lagerinnenring
5 umfasst einen im Wesentlichen radial verlaufenden tellerförmigen Bereich31 , der in seinem Innenbereich in einen zylindrischen Bereich31 übergeht. Zusätzlich sind aus dem tellerförmigen Bereich31 Zungen33 herausgestanzt und herausgebogen, sodass der Lagerinnenring5 auf diese Weise die gesamte axiale Baulänge der Ringnut24 , abgesehen von einem mit dem Bezugszeichen34 bezeichneten Spiel, ausfüllt. Der Innendurchmesser des zylindrischen Bereiches32 ist dabei größer als der Außendurchmesser des Bördelflansches28 , sodass der zylindrische Bereich32 über den Bördelflansch28 herübergeschoben werden kann. Die Federlaschen33 werden sodann elastisch verformt und über den Bördelflansch28 herüber geschoben, sodass sie in die in1 und2 dargestellte Einbaulage kommen. Auf diese Weise wird eine Schnappverbindung hergestellt, bei der sich die Federlaschen33 hinter dem Bördelflansch28 verhaken. -
- 1
- Nehmerzylinder
- 2
- Ausrücklager
- 3
- Drehachse
- 4
- Lageraußenring
- 5
- Lagerinnenring
- 6
- Nehmerzylindergehäuse
- 7
- Längsbohrung
- 8
- Führungshülse
- 9
- Druckraum
- 10
- Zylindrische Hülse
- 11
- Befestigungsflansch
- 12
- Stufenbohrung
- 13
- Gehäuseflansch
- 14
- Dichtung
- 15
- Ringkolben
- 16
- Ringdichtung
- 17
- Vorspannfeder
- 18
- Zylindrischer Bereich
- 19
- Gefalteter Bereich
- 20
- Stirnseite
- 21
- Umlaufende Nut
- 22
- Zylindrischer Bereich
- 23
- Umschlag
- 24
- Ringnut
- 25
- Erste Bördelflanschanordnung
- 26
- Bördelflansch
- 27
- Bördelflansch
- 28
- Bördelflansch
- 29
- Sicherungsring
- 30
- Anschlag
- 31
- Teller
- 32
- Zylindrischer Bereich
- 33
- Federlasche
- 34
- Spiel
- 35
- Innere Dichtlippe
- 36
- Äußere Dichtlippe
- 37
- Dichtungsfuß
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20380270 U1 [0002]
Claims (10)
- Nehmerzylinder (
1 ), insbesondere für ein hydraulisches Ausrücksystem einer Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges, mit einem Nehmerzylindergehäuse (6 ), das konzentrisch zu einer Getriebeeingangswelle angeordnet ist, wobei eine Führungshülse (8 ) in einer Längsbohrung (7 ) des Nehmerzylindergehäuses (6 ) radial beabstandet zur Bildung eines kreisringförmigen Druckraums (9 ) angeordnet ist und in dem Druckraum (9 ) ein Ringkolben (15 ), der druckraumseitig mit einer Dichtung (16 ) versehen ist, axial verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkolben (15 ) aus einem umgeformten Blechteil besteht. - Nehmerzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkolben (
15 ) durch Stanzbiegen hergestellt ist. - Nehmerzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkolben (
15 ) an der dem Druckraum (9 ) zugewandten Seite eine stirnseitig umlaufende Nut (21 ) zur Aufnahme eines Dichtungsfußes der Dichtung aufweist. - Nehmerzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitig umlaufende Nut (
21 ) einen trapezförmigen Querschnitt hat. - Nehmerzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkolben (
15 ) an der dem Druckraum (9 ) abgewandten Seite eine Ringnut (24 ) zur Aufnahme eines Lagerinnenringes (5 ) eines Ausrücklagers (2 ) aufweist. - Nehmerzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerinnenring (
5 ) eine zumindest teilweise radial verlaufende Scheibe mit einem zylindrisch verlaufenden Bereich an der Innenseite sowie aus der Scheibe herausgebogene und teilweise ausgestanzte Federlaschen (33 ) umfasst. - Nehmerzylinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (
24 ) durch zwei radial verlaufende Ringe gebildet wird. - Nehmerzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Druckraum (
9 ) abgewandter Ring nach Art eines Bördelflansches (28 ) ausgeführt ist. - Nehmerzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Druckraum (
9 ) zugewandter Ring nach Art eines Bördelflansch (26 ,27 ) ausgeführt ist. - Nehmerzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Ringkolbens (
15 ) im Bereich der Ringnut (24 ) vergrößert ist.
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---|---|---|---|
DE102009014474A DE102009014474A1 (de) | 2008-04-10 | 2009-03-23 | Nehmerzylinder |
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---|---|---|---|
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DE102008018212 | 2008-04-10 | ||
DE102009014474A DE102009014474A1 (de) | 2008-04-10 | 2009-03-23 | Nehmerzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=41060819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102009014474A Withdrawn DE102009014474A1 (de) | 2008-04-10 | 2009-03-23 | Nehmerzylinder |
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-
2009
- 2009-03-23 DE DE102009014474A patent/DE102009014474A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150401 |
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