DE102009013725A1 - Werkzeugeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine zur Verwendung in einer Anlage bestimmte Werkzeugeinrichtung enthält eine vorzugsweise durch eine Rinne oder einen Kanal gebildete Bewegungsbahn, die entlang einzelner Befestigungselemente zu einer Übergabeeinrichtung bewegt wird. Die Übergabeeinrichtung ist derart ausgebildet, dass sie das ihr am nächsten angeordnete Befestigungselement aufnimmt und in eine Setzposition bewegt, in der das Befestigungselement korrekt positioniert beispielsweise durch einen Magneten festgehalten wird. Aus dieser Setzposition wird das Befestigungselement mit einem Werkzeug dort befestigt, wo es befestigt werden soll. Anschließend wird ein neues Befestigungselement von der Übergabeeinrichtung in die Setzposition bewegt und dort gesetzt. Das Nachliefern von Befestigungselementen in den die Bewegungsbahn bildenden Kanal geschieht unabhängig von dem Arbeiten des Werkzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugeinrichtung zum automatisierten Anbringen von Befestigungselementen. Derartige Werkzeugeinrichtungen werden in einer Anlage oder einem größeren Werkzeug verwendet und dienen dort der automatisierten Anbringung von Befestigungselementen. Beispiele für Befestigungselemente sind Schrauben, Nägel, Niete, Einstanzmuttern oder dergleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Befestigungselemente beliebiger Art in einem hoch automatisierten Vorgang und mit sehr kurzen Taktzeiten in solchen Anlagen anzubringen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Werkzeugeinrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Diese Werkzeugeinrichtung enthält also eine Bewegungsbahn, längs der die Befestigungselemente genau positioniert in Richtung auf die Übergabeeinrichtung vorwärts bewegt werden, bis sie die Übergabeeinrichtung erreichen. Von dort übergibt die Übergabeeinrichtung jeweils ein einzelnes Befestigungselement an eine Position, wo das Befestigungselement so angeordnet ist, dass es von dem eigentlichen Werkzeug ergriffen und an der gewünschten Stelle befestigt wird.
  • Da die Werkzeugeinrichtung in Anlagen verwendet werden soll, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung die Bewegungsbahn zur Aufnahme und Bevorratung mehrerer Befestigungselemente ausgebildet sein.
  • Insbesondere können dabei die Befestigungselemente eine Reihe bilden.
  • Wenn die Befestigungselemente eine Reihe bilden, so kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Vorschubeinrichtung mindestens an dem letzten Befestigungselement einer Reihe angreift und dieses vorwärts bewegt. Dabei kann sich diese Vorwärtsbewegung des letzten Befestigungselements einer Reihe durch unmittelbare Berührung auf die vorhergehenden Befestigungselemente übertragen. Da aber nicht immer das letzte Befestigungselemente einer Reihe an der gleichen Position angeordnet ist, kann erfindungsgemäß die Vorschubeinrichtung derart ausgebildet und angeordnet sein, dass sie zusätzlich auch an weiteren Befestigungselementen angreifen kann oder auch an dem letzten Befestigungselement der Reihe unabhängig von dessen Position.
  • Um eine schnelle Taktzeit mit geringem mechanischen Aufwand zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Vorschubeinrichtung berührungslos arbeitet.
  • Als Beispiel für einen berührungslos arbeitenden Vorschub kann eine Luftströmung dienen, die beispielsweise kontinuierlich arbeitet, oder auch diskontinuierlich immer dann einen Luftstromimpuls liefert, wenn ein Transport erforderlich ist.
  • Die Verwendung einer positiv arbeitenden Vorschubeinrichtung macht es möglich, dass der Transport der Befestigungselemente auch horizontal oder auch ansteigend erfolgen kann. Die Werkzeugeinrichtung kann daher an die Anlage und die in der Anlage geforderten unterschiedlichen Bearbeitungspositionen angepasst werden.
  • Für eine korrekte Zuführung der Befestigungselemente auch in unterschiedlichen Orientierungen der Werkzeugeinrichtung kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Bewegungsbahn durch eine Rinne gebildet wird oder eine Rinne aufweist. Dadurch wird das seitliche Ausweichen der Befestigungselemente während des Vorschubs zuverlässig verhindert.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass diese Rinne an ihrer Oberseite ebenfalls geschlossen ist, also durch einen an seinem Umfang geschlossenen Kanal gebildet wird.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass der Vorschub beispielsweise dadurch erfolgen kann, dass eine berührungslos arbeitende Vorschubeinrichtung an dem letzten Befestigungselement einer Reihe angreift und diese Vorschubkraft dann durch gegenseitigen Berührung über die anderen Befestigungselemente weitergegeben wird. Hierzu ist es sinnvoll, wenn der Querschnitt der Rinne beziehungsweise des Kanals derart an die Form der Befestigungselemente angepasst ist, dass ein seitliches Ausweichen und/oder ein Verkippen der Befestigungselemente während der Bewegung zuverlässig verhindert wird.
  • Die bereits erwähnte Übergabeeinrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie eine Aufnahme aufweist, in die ein Befestigungselement hinein passt. Wenn das Befestigungselement in der Aufnahme angeordnet ist, kann die Übergabeeinrichtung diese Aufnahme so bewegen, dass diese in die Setzposition gelangt.
  • Es ist natürlich auch denkbar, dass die Übergabeeinrichtung mehr als eine Aufnahme aufweist, so dass sie mehrere Befestigungselemente aufnehmen kann.
  • Das Vorsehen einer Aufnahme für ein Befestigungselement hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Elemente wie Greifer oder dergleichen vorhanden sein müssen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Übergabeeinrichtung zwischen einer Aufnahmeposition, in der die Aufnahme für das Befestigungselement am Ende der Bewegungsbahn angeordnet ist, und einer Setzposition bewegbar ist, in der die Aufnahme für das Befestigungselement in der Setzposition für das Befestigungselement angeordnet ist.
  • Wenn die Aufnahme in der Aufnahmeposition der Übergabeeinrichtung direkt am Ende der Bewegungsbahn angeordnet ist, dient die Vorschubeinrichtung auch dazu, das jeweils erste Befestigungselement der Reihe in diese Aufnahme einzuschieben.
  • Bei der Bewegung der Übergabeeinrichtung, um die Aufnahme aus der Aufnahmeposition in die Setzposition zu bringen, kann es sich um jede Bewegung handeln, die nach den Umständen des Einzelfalles und dem zur Verfügung stehenden Platz geeignet erscheint. Beispielsweise kann ein Sternrad dazu verwendet werden, das immer in der gleichen Richtung angetrieben wird.
  • Als besonders sinnvoll hat es sich herausgestellt, dass die Bewegung der Übergabeeinrichtung eine hin und her gehende Bewegung ist. Solche Bewegungen lassen sich relativ einfach herstellen, und da das Befestigungselement selbst im Regelfall ein sehr leichtes und kleines Teil ist, werden auch nur geringe Massen hin und her bewegt. Es lassen sich daher auch hohe Übergabegeschwindigkeiten erreichen.
  • Da die Wirkung des Vorschubs weitergeht, sobald das erste Befestigungselement in der Aufnahme aufgenommen ist, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Übergabeeinrichtung an ihrer der Bewegungsbahn zugewandten Seite glattflächig ausgebildet ist, damit dort das nächste Befestigungselement unbeschadet anliegen kann.
  • Um auch bei hohen Übergabegeschwindigkeiten eine große Sicherheit des korrekten Arbeitens zu gewährleisten, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Aufnahme für das Befestigungselement an die Form und Größe des Befestigungselements angepasst ist. Beispielsweise kann sie das Befestigungselement um etwa einen halben Umfang umfassen.
  • Zum Antrieb der Übergabeeinrichtung, die vorzugsweise als linearer Schieber ausgebildet ist, kann ein pneumatischer Zylinder vorgesehen sein, der sich einfach steuern lässt und nur eine geringe zu bewegende Masse aufweist.
  • Natürlich ist auch die Verwendung eines Servomotors oder eines hydraulischen Zylinders möglich.
  • Um das in der Setzposition befindliche Befestigungselement dort auch zu sichern, kann erfindungsgemäß eine magnetische Halterung vorgesehen sein. Diese kann in Weiterbildung insbesondere direkt an dem Werkzeug selbst angebracht sein.
  • Das Arbeiten der Übergabeeinrichtung und das Arbeiten des Werkzeugs selbst müssen natürlich synchronisiert sein. Die Nachlieferung und der Vorschub von Befestigungselementen in der Bewegungsbahn kann aber unabhängig von den genannten Vorgängen erfolgen.
  • Beispielsweise ist es auch möglich, die Befestigungselemente paketweise nachzuliefern. Dann kann immer dann, wenn die Reihe der Befestigungselemente in der Bewegungsbahn zu klein geworden ist, die Nachlieferung mehrerer Befestigungselemente in die Bewegungsbahn erfolgen.
  • Erfindungsgemäß kann für eine besonders schnelle Übergabe vorgesehen sein, dass die Bewegung des Befestigungselements von der Aufnahmeposition in die Setzposition quer zur Richtung der Bewegungsbahn verläuft.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass die Werkzeugeinrichtung je nach den Erfordernissen in der Anlage unterschiedlich positioniert und orientiert wird. Um in allen möglichen Fällen zuverlässig dafür zu sorgen, dass auch dann, wenn der Vorschub einmal ausfallen sollte, keine Rückwärtsbewegung der Befestigungselemente in der Bewegungsbahn erfolgt, kann eine Rücklaufsperre in der Bewegungsbahn angeordnet sein. Hierbei kann es sich um eine federbelastete Klappe handeln, die bei der Vorwärtsbewegung von dem Befestigungselementen überwunden wird, bei der Rückwärtsbewegung aber eine Sperre bildet.
  • Ein Beispiel für ein Befestigungselement, das mit einer solchen Werkzeugeinrichtung verarbeitet werden kann, ist eine Schraube, bei der das Werkzeug ein Schraubendreher ist. Das Werkzeug muss also in diesem Fall die Möglichkeit der Vorwärtsbewegung und der Drehbewegung haben.
  • Eine weitere Möglichkeit ist ein Nagel oder Nagelbolzen, der mithilfe eines Schlaginstruments eingetrieben wird. Dieser braucht dann nur die Möglichkeit der Vorwärtsbewegung zu haben.
  • Ein nochmals weiteres Beispiel für ein Befestigungselement ist ein Niet, bei dem ein Stößel dazu dient, den Niet durch ein Loch gegen eine Matrize anzuschlagen.
  • Eine weitere Möglichkeit für ein Befestigungselement, das mit der Werkzeugeinrichtung nach der Erfindung gesetzt werden kann, ist eine Einstanzmutter oder auch ein Einstanzbolzen. Hier dient ebenfalls als Werkzeug ein Schlagwerkzeug, und auf der gegenüberliegenden Seite des Bauteils kann eine Matrize vorhanden sein.
  • Je nach dem zu verwendenden Werkzeug enthält die Werkzeugeinrichtung eine Lagerung für dieses Werkzeug, das mindestens die Möglichkeit einer Verschiebung haben muss.
  • Bei dem erwähnten Beispiel eines Schraubendrehers muss auch die Möglichkeit der Verdrehung dieses Werkzeugs gegeben sein.
  • Der eigentliche Antrieb für das Werkzeug kann erfindungsgemäß von der Anlage selbst geliefert werden, braucht also kein Teil der Werkzeugeinrichtung zu sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Werkzeugeinrichtung nach der Erfindung;
  • 2 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung der 1;
  • 3 einen weiteren Längsschnitt durch die Anordnung der 1 in einer anderen Ebene;
  • 4 einen Querschnitt durch die Anordnung der 1.
  • Die 1 zeigt in ihrem oberen Bereich einen Vorrichtungskörper 1, in dem die wesentlichen Teile der von der Erfindung vorgeschlagenen Werkzeugeinrichtung untergebracht sind. Der Vorrichtungskörper 1 ist angenähert quaderförmig ausgebildet. Er enthält einen Kanal 2, der horizontal und damit parallel zur Oberseite 3 des Vorrichtungskörpers 1 verläuft. Der Kanal 2 hat eine konstante Höhe und einen ebenen Boden 4. An dem in 1 rechten Ende des Vorrichtungskörpers 1 ist ein im Querschnitt rechteckiger Stutzen 5 befestigt, an dessen freiem Ende 6 ein Schlauch oder eine sonstige Zuführeinrichtung für die Befestigungselemente angeschlossen werden kann. An dem gegenüberliegenden Ende des Vorrichtungskörpers 1 ist eine schematisch zu sehende Übergabeeinrichtung 7 vorhanden, durch die der Schnitt hindurchgelegt ist.
  • An der Oberseite des Vorrichtungskörpers 1 ist ein kurzes Rohr 8 befestigt, das eine Führung für das Befestigungselement bildet. Dies wird im Folgenden noch erklärt werden.
  • An der Unterseite des Vorrichtungskörpers 1 ist ein Führungsrohr 9 befestigt, an dem eine Hülse 10 verschiebbar geführt ist. Die Hülse 10 ist ihrerseits mit dem Werkzeugkopf 11 verbunden. Um die Hülse 10 und das Führungsrohr 9 herum kann eine Druckfeder angeordnet werden, um den Werkzeugkopf 11 von dem Vorrichtungskörper 1 weg zu beaufschlagen.
  • Der Werkzeugkopf 11 enthält im dargestellten Beispiel einen Stößel 12, der durch den Vorrichtungskörper 1 hindurch greift und dann, wenn der Werkzeugkopf 11 dem Vorrichtungskörper 1 angenähert wird, bis in die Führung 8 hinein reicht. Der Stößel 12 bildet in dem dargestellten Beispiel das Werkzeug, das zum Setzen von als Nieten ausgebildeten Befestigungselementen verwendet wird.
  • Der Kanal 2 dient zur Vorwärtsbewegung von Befestigungselementen, nämlich im dargestellten Beispiel Nieten 13. Ein derartiges Befestigungselement ist dargestellt. Es liegt mit der Oberseite seines Kopfs auf dem Boden 4 des Kanals 2 an. Seine Höhe entspricht der Höhe des Kanals. Auf diese Weise ist es beim Verschieben gegen ein Verkippen innerhalb des Kanals 2 gesichert. Am Beginn des Kanals 2, also unmittelbar hinter dem Ende des Stutzens 5, ist eine Klappe 14 in einer Vertiefung 15 im Boden 4 des Kanals 2 angebracht. Sie wird mithilfe einer Feder 16 in die dargestellte Position beaufschlagt, wo sie von rechts her eine sanft ansteigende Oberfläche bildet. An der gegenüberliegenden Seite ist eine Kante gebildet. Wenn ein Niet 13 von rechts her geschoben wird, gibt die Klappe 14 nach und lässt den Niet 13 einfach vorbei gleiten. In umgekehrter Richtung ist ein Überwinden der Klappe 14 nicht möglich. Diese Klappe 14 bildet einer Rücklaufsperre.
  • Die 2 zeigt jetzt einen horizontalen Schnitt durch die Anordnung der 1 in Höhe des Kanals 2. In dieser Darstellung sind in dem Kanal 2 eine Reihe von Nieten 13 angeordnet, die als einfache Kreise dargestellt sind. Dieser Kreis soll dem Kopf des Niets entsprechen. Der Durchmesser der Niete 13 entspricht der Breite des Kanals 2, so dass die Niete 13 dann, wenn man an dem letzten Niet 13b angreift, dieser alle vor ihm vorhandenen Niete 13 weiter schiebt. Ein seitliches Ausweichen ist nicht möglich, ebenso wenig ein Verkippen, siehe 1.
  • An dem dem Stutzen 5 entgegengesetzten Ende ist, wie bereits erwähnt, die Übergabeeinrichtung 7 angeordnet. Diese Übergabeeinrichtung 7 enthält einen Schieber 18, der in einer Richtung quer zur Längsachse des Kanals 2 verschiebbar ist. Der Schieber 18 weist eine in Draufsicht halbkreisförmige Aufnahme 17 auf, in die gerade ein Niet 13a passt. In der dargestellten Position der Übergabeeinrichtung 7 beziehungsweise des Schiebers 18 befindet sich diese Aufnahme 17 in geradliniger Verlängerung des Kanals 2. Schiebt man die Befestigungselemente 13 den Kanal 2 entlang in Richtung auf die Übergabeeinrichtung 7, so gelangt der erste Niet 13a unmittelbar in die Aufnahme 17.
  • Wird nun der Schieber 18 in dem Querkanal 19 in 2 nach rechts verschoben, so wird der in seiner Aufnahme 17 enthaltene Niet 13a ebenfalls nach rechts verschoben. Sobald dieser Niet die Verlängerung des Kanals 2 verlässt, gelangt eine glatte Begrenzungsfläche 20 des Schiebers 18 vor das Ende des Kanals 2, so dass der nächste Niet 13 an dieser Begrenzungsfläche 20 zur Anlage gelangt. Der Schieber hat also zwei parallel zueinander verlaufende Begrenzungsflächen 20, 21, die in dem Querkanal 19 geführt sind.
  • Aus der in 2 dargestellten Position, in der die Aufnahme 17 der Übergabeeinrichtung 7 in Verlängerung des Kanals zwei angeordnet ist, gelangt nach Vorwärtsschieben des Schiebers 18 die Aufnahme in eine zweite Position, wo die Aufnahme 17 in Übereinstimmung mit einem Durchgang 22 in dem Vorrichtungskörper 1 fluchtet. Dieses ist die so genannte Setzposition, aus der heraus der dort vorhandenen Niet 13 durch eine Bewegung senkrecht zur Zeichnungsebene in ein oberhalb des Rohrs 8 angeordnetes Blech eingenietet werden kann.
  • Zur Betätigung des Schiebers 18 der Übergabeeinrichtung 7 dient ein Pneumatikzylinder 23, der zwei Anschlüsse 24, 25 aufweist. An diesen Anschlüssen 24, 25 werden Schläuche angeschlossen, durch die hindurch Druckluft in den jeweiligen Hohlraum des Pneumatikzylinders 23 eingeführt wird, um diesen zu bewegen. Die jeweilige Position des Pneumatikzylinders 23 beziehungsweise des durch ihn betätigten Schiebers 18 wird durch Sensoren festgestellt, die hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Zum vorwärts bewegen oder besser ausgedrückt zur Beaufschlagung der in dem Kanal 2 enthaltenen Befestigungselemente 13 in Richtung auf die Übergabeeinrichtung 7 dient ein Nebenkanal 26, der schräg in den Kanal 2 führt. Sein Ausgang in dem Kanal 2 zeigt in Richtung auf die Übergabeeinrichtung 7. Dieser Nebenkanal 26 führt zur Außenseite hin in einen Druckluftanschluss 27. Wird an dem Druckluftanschluss 27 Druckluft angelegt, so entsteht in dem Kanal 2 eine Luftströmung, die direkt an dem letzten Niet 13b in dem Kanal 2 angreift und diesen in Richtung auf die Übergabeeinrichtung 7 beaufschlagt. Falls in dem Kanal 2 weniger Befestigungselemente vorhanden sind, greift der Luftstrom auch dann an diesen Befestigungselementen an, wenn der letzte Niet 13b näher an der Übergabeeinrichtung 7 angeordnet ist. Das Angreifen des Luftstroms bildet eine Vorschubeinrichtung, die die Befestigungselemente 13 beaufschlagt, ohne sie zu berühren. Sie führt auch dann zu einem Vorschub, wenn in dem Kanal nur ein einziges Befestigungselement 13 vorhanden ist.
  • Die Zufuhr der Befestigungselemente dann, wenn keine mehr vorhanden sind, in den Kanal 2 geschieht durch den Stutzen 5 hindurch, wobei dies paketweise erfolgen kann.
  • Die 3 zeigt einen teilweisen Längsschnitt in einer Ebene parallel zu der Ebene der 1 von der anderen Seite. Der Schnitt führt jetzt durch die erwähnte Bohrungen 22 für den Stößel 12. Die Bohrung 22 geht in den Querkanal 19 über, und oberhalb des Querkanals 19 und koaxial zu der Bohrung 22 ist das Rohr 8 angeordnet, das mit einem Flansch 28 und einer Klammer 29 an der Oberseite des Vorrichtungskörpers 1 befestigt ist. In der dargestellten Position fluchtet die ebene Stirnfläche 30 des Stößels 12 mit dem Boden des Querkanals 19 und damit mit dem Boden 4 des Kanals 2. Der Stößel 12 ist in seiner eigenen Längsrichtung verschiebbar zusammen mit dem Werkzeugkopf 11. Zu seiner Lagerung in dem Vorrichtungskörper 1 ist ein Lagerungsring 31 vorgesehen.
  • In einem weiteren Kanal 32 durch den Vorrichtungskörper 1 ist ein Sensor 33 angeordnet, dessen Stirnfläche in den Querkanal 19 beziehungsweise oberhalb der Bohrung 22 gerichtet ist. Dieser Sensor 33 kann das Vorhandensein eines Befestigungselements an der Stirnfläche 30 des Stößels 12 feststellen. In der Stirnfläche 30 des Stößels 12 ist vertieft ein Magnet eingelassen, so dass die Stirnfläche 30 eine magnetische Halterung für ein metallisches Element bildet.
  • Die 4 zeigt jetzt einen Querschnitt durch die Stelle, wo der Stößel 12 angeordnet ist, und zwar in einer Ebene, die quer zu der Zeichnungsebene der 1 und der 3 steht. Der Stößel 12 nimmt wieder die gleiche Position ein, wie sie in 3 dargestellt ist. Auf seiner Stirnfläche 30 ist ein Befestigungselement 13 angeordnet, das von dem Magneten festgehalten wird. Die Form des Befestigungselements ist jetzt etwas deutlicher dargestellt als in den vorherigen Figuren. Das Befestigungselement 13 enthält einen Kopf 34, der eine ebene Oberseite aufweist. Diese Oberseite ist jetzt nach unten orientiert und liegt auf der Stirnfläche 30 des Stößels 12 auf. Der Durchmesser des Kopfs 34 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Stößels 12. Wenn dieses Befestigungselement, das im dargestellten Beispiel ein Niet ist, gesetzt werden soll, wird der Werkzeugkopf 11 durch einen Antrieb der Anlage, in der die Werkzeugeinrichtung untergebracht ist, nach oben beschleunigt. Dabei nimmt der Stößel 12 den Niet 13 mit, schiebt ihn durch das Rohr 8 hindurch und in die Öffnung des Bauteils, mit dem er vernietet werden soll. Auf der anderen Seite dieses Bauteils ist eine Matrize angeordnet, so dass durch das Zusammenwirken zwischen dem Stößel 12 und der Matrize ein Nietkopf gebildet wird.
  • Die 4 zeigt auch einen Querschnitt durch die Aufnahme 17 des Schiebers 18 der Übergabeeinrichtung 7.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das Befestigungselement ein Niet mit einem Nietkopf 34 mit einer ebenen Oberseite. Daher ist auch der Boden 4 des Kanals 2 eben ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass der Kopf des Befestigungselements abgerundet verläuft. In diesem Fall würde auch der Boden 4 des Kanals 2 einen abgerundeten Querschnitt aufweisen, und auch das Ende des Stößels 12 wäre anders geformt.
  • Falls es sich bei dem Befestigungselement um eine Schraube handelt, müsste noch ein Drehantrieb für ein als Schraubendreher ausgebildetes Werkzeug vorhanden sein.

Claims (26)

  1. Werkzeugeinrichtung zum automatisierten Anbringen von Befestigungselementen (13), mit 1.1 einer Bewegungsbahn für die zu setzenden Befestigungselemente (13), 1.2 einer Vorschubeinrichtung zum Vorwärtsbewegen der Befestigungselemente (13) die Bewegungsbahn entlang, 1.3 einer am Ende der Bewegungsbahn angeordneten Übergabeeinrichtung (7) zur Aufnahme eines Befestigungselements (13a) aus der Bewegungsbahn und zur Übergabe des Befestigungselements (13a) in die Setzposition, 1.4 einem Antrieb für die Übergabeeinrichtung (7), sowie mit 1.5 einem Werkzeug zum Setzen des in der Setzposition angeordneten Befestigungselements (13).
  2. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bewegungsbahn zur Aufnahme und Bevorratung mehrerer eine Reihe bildender Befestigungselemente (13) ausgebildet ist.
  3. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Vorschubeinrichtung mindestens an dem letzten Befestigungselement (13b) einer Reihe, vorzugsweise an mehreren Befestigungselementen (13) gleichzeitig, angreift.
  4. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorschubeinrichtung berührungslos arbeitet.
  5. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bewegungsbahn eine Rinne aufweist.
  6. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bewegungsbahn einen am Umfang geschlossenen Kanal (2) aufweist.
  7. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der der Querschnitt der Rinne beziehungsweise des Kanals (2) derart an die Form der Befestigungselemente (13) angepasst ist, dass ein seitliches Ausweichen der Befestigungselemente (13) während des Vorschubs verhindert ist.
  8. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Übergabeeinrichtung (7) mindestens eine Aufnahme (17) für ein Befestigungselement (13) aufweist.
  9. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 8, bei der die Übergabeeinrichtung (7) zwischen einer Aufnahmeposition, in der die Aufnahme (17) für das Befestigungselement (13) am Ende der Bewegungsbahn angeordnet ist, und einer Setzposition bewegbar ist, in der die Aufnahme (17) für das Befestigungselement (13) in der Setzposition für das Befestigungselement (13) angeordnet ist.
  10. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 9, bei der die Bewegung der Übergabeeinrichtung (7) eine hin und her gehende Bewegung ist.
  11. Werkzeugeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die Übergabeeinrichtung (7) derart ausgebildet ist, dass sie bei Verlassen der Aufnahmeposition in Richtung auf die Bewegungsbahn eine glatte Oberfläche aufweist.
  12. Werkzeugeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der die Aufnahme (17) für das Befestigungselement (13) an die Form und Größe des Befestigungselements (13) angepasst ist.
  13. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Übergabeeinrichtung (7) einen linear bewegbaren Schieber (18) aufweist.
  14. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Antrieb für die Übergabeeinrichtung (7) einen pneumatischen und/oder hydraulischen Zylinder (23) aufweist.
  15. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Magnethalterung zum Halten des Befestigungselements (13) in der Setzposition.
  16. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Nachlieferung von Befestigungselementen (13) in die Bewegungsbahn und der Vorschub von Befestigungselementen (13) in der Bewegungsbahn bis zu der Übergabeeinrichtung (7) unabhängig von dem Arbeiten des Werkzeugs ist.
  17. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Nachlieferung von Befestigungselementen (13) in die Bewegungsbahn paketweise erfolgt.
  18. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bewegung des Befestigungselements (13) von der Aufnahmeposition in die Setzposition quer zur Bewegungsbahn verläuft.
  19. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Rücklaufsperre zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung von Befestigungselementen (13) in der Bewegungsbahn.
  20. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Befestigungselement eine Schraube und das Werkzeug ein Schraubendreher ist.
  21. Werkzeugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem das Befestigungselement ein Nagel oder Nagelbolzen und das Werkzeug ein Schlagwerkzeug ist.
  22. Werkzeugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem das Befestigungselement (13) ein Niet und das Werkzeug ein Stößel (12) ist.
  23. Werkzeugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem das Befestigungselement ein Einstanzelement, insbesondere eine Einstanzmutter, ist.
  24. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Sensoren (33) zur Überprüfung des korrekten Arbeitens der Werkzeugeinrichtung.
  25. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Lagerung (31) zur Verschiebung des Werkzeugs mit dem Befestigungselement (13).
  26. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Führung für das Befestigungselement nach dem Eingriff des Werkzeugs in das Befestigungselement (13).
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