DE102009011895A1 - Radlaufverkleidung für einen Kotflügel eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radlaufverkleidung für einen Kotflügel (10) eines Fahrzeugs mit einer Radlaufschale (12), deren äußerer Rand (14) in einem Halteelement (18) des Kotflügels (10) oder eines Kotflügelinnenteils (20) aufnehmbar und abstützbar ist, wobei um den Rand (14) der Radlaufschale (12) zumindest bereichsweise wenigstens ein Verkleidungselement (16) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radlaufverkleidung für einen Kotflügel eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung einer solchen Radlaufverkleidung an einem Kotflügel oder einem Kotflügelinnenteil.
  • Es ist eine Vielzahl von Radlaufverkleidungsarten für die Kotflügel eines Kraftwagens bekannt, bei denen aufgrund ihrer Gestaltung Korrosion zwischen einer Radlaufschale und dem Kotflügel an der Kontaktstelle der beiden Bauteile auftritt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Radlaufschale an dem korrespondierenden Kotflügel durch Verschraubung befestigt ist. Durch unvermeidliche relative Mikrobewegungen zwischen den beiden Bauteilen kommt es zu einer Abscheuerung sowohl des Decklacks wie auch der kathodischen Tauchlackierung (KTL) und dadurch zur Korrosion des entsprechenden Karosserieblechs.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Radlaufverkleidung für einen Kotflügel eines Fahrzeugs sowie eine Anordnung einer solchen Radlaufverkleidung an einem Kotflügel oder einem Kotflügelinnenteil der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher sich auf einfache Weise das Auftreten von Korrosion vermeiden lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Radlaufverkleidung für einen Kotflügel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine Anordnung einer Radlaufverkleidung an einem Kotflügel oder einem Kotflügelinnenteil gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine solche Radlaufverkleidung für einen Kotflügel eines Fahrzeugs mit einer Radlaufschale, deren äußerer Rand in einem Halteelement des Kotflügels oder eines Kotflügelinnenteils aufnehmbar und abstützbar ist, ist erfindungsgemäß so ausgestaltet, dass um den Rand der Radlaufschale zumindest bereichsweise wenigstens ein insbesondere weiches bzw. federndes Verkleidungselement angeordnet ist. Dieses Verkleidungselement wirkt als ein Kontaktschutzelement, indem es den direkten Kontakt zwischen der Radlaufschale und dem Halteelement des Kotflügels oder des Kotflügelinnenteils vermeidet. Durch die Eigenschaft des Verkleidungselements werden relative Mikrobewegungen zwischen der Radlaufschale und dem Kotflügel aufgenommen und so die Lackierung bzw. die Beschichtung des Kotflügels bzw. Kotflügelinnenteils vor Beschädigungen geschützt, wodurch das Auftreten von Korrosion an der Kontaktstelle zwischen der Radlaufschale und dem Kotflügel vermieden wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Verkleidungselement auf wenigstens einem Abstandhalteelement aufgebracht ist, welches auf dem Rand der Radlaufschale aufgesteckt ist. Dadurch wird ein etwaiges Durchscheuern des Verkleidungselements durch die Kante des äußeren Rands der Radlaufschale vermieden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Verkleidungselement an der Innenseite des Kotflügels oder des Kotflügelinnenteils angeklebt ist. Dadurch wird das Verkleidungselement auf einfache Weise gezwungen, relative Mikrobewegungen zwischen der Radlaufschale und dem Kotflügel aufzunehmen.
  • Dabei hat es sich in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das wenigstens eine Verkleidungselement aus Acrylat-getränktem Polyurethan-Schaum ausgebildet ist. Da der mit Acrylat getränkte Schaum zum einen selbstklebend ist, kann das wenigstens eine Verkleidungselement auf einfache Weise einerseits um den Rand der Radlaufschale bzw. auf dem Abstandhalteelement und andererseits auf dem Halteelement des Kotflügels bzw. des Kotflügelinnenteils angebracht werden. Zum anderen weist Polyurethan-Schaum elastische Eigenschaften auf, durch welche relative Mikrobewegungen zwischen der Radlaufschale und dem Kotflügel aufgenommen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn ein Verkleidungselement eine Länge aufweist, welche kürzer als die Länge der Radlaufschale, insbesondere kürzer als 20% der Länge der Radlaufschale, ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, Verkleidungselemente als Standard-Elemente zu gestalten, so dass sie bei Radlaufschalen von beispielsweise unterschiedlichen Durchmessern verwendbar sind.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn eine Mehrzahl von Verkleidungselementen in einem Abstand zueinander entlang der Radlaufschale angeordnet sind. Hierdurch wird der gesamte äußere Rand der Radlaufschale auf einfache Weise über beispielsweise einzelne, standardisierte Verkleidungselemente, die über den Umfang des Randes verteilt sind, in dem Halteelement des Kotflügels bzw. Kotflügelinnenteils aufgenommen und abgestützt.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Radlaufschale in den Bereichen zwischen den Verkleidungselementen einen zurückversetzten Konturverlauf aufweist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Radlaufschale in den Bereichen zwischen den Verkleidungselementen nicht mit dem Halteelement des Kotflügels bzw. Kotflügelinnenteils in direkten Kontakt kommt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verkleidungselement eine Länge aufweist, welche sich über die Länge der gesamten Radlaufschale erstreckt. Dadurch ist der direkte Kontakt zwischen der Radlaufschale und dem Kotflügel bzw. dem Kotflügelinnenteil über ihre ganze Länge verhindert.
  • Um eine Anordnung einer Radlaufverkleidung an einem Kotflügel oder einem Kotflügelinnenteil zu schaffen, mit welcher sich auf einfache Weise das Auftreten von Korrosion vermeiden lässt, ist schließlich eine Anordnung einer Radlaufverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an einem Kotflügel oder einem Kotflügelinnenteil vorgesehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1a und 1b eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht einer Radlaufverkleidung für einen Kotflügel eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführung und eines korrespondierenden Kotflügels durch einen Radius der Radlaufverkleidung, wobei die Radlaufverkleidung eine Radlaufschale mit einem Verkleidungselement um ihren äußeren Rand umfasst, und wobei der Rand der Radlaufschale in 1a außerhalb eines Halteelements eines Kotflügelinnenteils und in 1b innerhalb dieses Halteelements angeordnet ist;
  • 2a und 2b eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht einer Radlaufverkleidung durch einen Radius der Radlaufverkleidung gemäß einer zweiten Ausführung, bei welcher die Radlaufverkleidung eine Radlaufschale mit einem Verkleidungselement umfasst, wobei das Verkleidungselement auf einem Abstandhalteelement angebracht ist, und wobei das Verkleidungselement in 2a nicht auf dem Rand der Radlaufschale aufgesteckt ist und in 2b darauf aufgesteckt ist;
  • 3a und 3b eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht der Radlaufverkleidung für einen Kotflügel eines Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführung und eines korrespondierenden Kotflügels durch einen Radius der Radlaufverkleidung, wobei der Rand der Radlaufschale in 3a außerhalb eines Halteelements eines Kotflügelinnenteils und in 3b innerhalb dieses Halteelements angeordnet ist;
  • 4 eine Perspektivansicht einer Radlaufverkleidung, an deren einem nicht dargestellten Kotflügel zugewandten äußeren Rand die Position von vier Verkleidungselementen angedeutet ist;
  • 5 eine Perspektivansicht einer Radlaufverkleidung, an deren einem nicht dargestellten Kotflügel zugewandten äußeren Rand die Position eines einzigen durchlaufenden Verkleidungselements angedeutet ist.
  • In 1a und 1b ist jeweils eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht einer Radlaufverkleidung für einen Kotflügel 10 eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführung und eines korrespondierenden Kotflügels 10 durch einen Radius der Radlaufverkleidung dargestellt. Die Radlaufverkleidung umfasst eine Radlaufschale 12, um deren Rand 14 ein federndes Verkleidungselement 14 angebracht worden ist. Das Verkleidungselement 16 dient als Kontaktschutzelement gegen das Abscheuern der Lackierung bzw. der Beschichtung im Bereich eines Halteelements 18 an der Innenseite des Kotflügels 10, in welchem die Radlaufschale 12 aufnehmbar und abstützbar ist. Dadurch wird Korrosion in dieser Kontaktstelle vermieden.
  • In 1a ist erkennbar, dass sich der Rand 14 der Radlaufschale 12 außerhalb des Halteelements 18 eines Kotflügelinnenteils 20 befindet. Bei der Montage der Radlaufverkleidung wird der Rand 14 der Radlaufschale 12 durch eine einfache Bewegung in dem Halteelement 18 angeordnet. 1b zeigt diesen Montage-Endzustand. Dabei kann das Verkleidungselement 16 im Bereich des Halteelements 18 angeklebt werden. Dies kann auf einfache Weise geschehen, wenn das Verkleidungselement 16 aus Acrylat-getränktem Polyurethan-Schaum ausgebildet ist. Durch das Acrylat hat Polyurethan-Schaum die Eigenschaft, nach der Montage mit der Oberfläche des Kotflügels 10 bzw. Kotflügelinnenteils 20 selbst zu verkleben.
  • 2a und 2b zeigen eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht einer Radlaufverkleidung durch einen Radius der Radlaufverkleidung gemäß einer zweiten Ausführung. Bei dieser Ausführung umfasst die Radlaufverkleidung ebenfalls eine Radlaufschale 12 mit einem Verkleidungselement 16, wobei in diesem Fall das Verkleidungselement 16 vorher auf einem Abstandhalteelement 22 angebracht wird.
  • In 2a ist erkennbar, dass das Verkleidungselement 16, welches auf dem Abstandhalteelement 22 beispielsweise durch Verkleben angebracht ist, noch nicht auf dem Rand 14 der Radlaufschale 12 montiert ist. Das Abstandhalteelement 22, welches beispielsweise aus Kunststoff besteht, weist in diesem Ausführungsbeispiel das Profil einer tropfenförmigen Klemme auf. Dadurch wird ein etwaiges Durchscheuern des Verkleidungselements 16 beispielsweise aufgrund einer spitzen Kante des Rands 14 vermieden. Das Abstandhalteelement 22 wird durch seine offene Seite auf dem Rand 14 der Radlaufschale 12 aufgesteckt. 2b zeigt diesen Montage-Endzustand.
  • 3a und 3b zeigen eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht der Radlaufverkleidung für einen Kotflügel 10 eines Fahrzeugs gemäß 2b und eines korrespondierenden Kotflügels 10 durch einen Radius der Radlaufverkleidung. In 3a ist erkennbar, dass sich der Rand 14 der Radlaufschale 12 einschließlich des Abstandhalteelements 22 mit dem Verkleidungselement 16 außerhalb des Halteelements 18 des Kotflügelinnenteils 20 befindet. Durch eine einfache Bewegung wird der Rand 14 der Radlaufschale 12 in dem Halteelement 18 angeordnet. 3b zeigt diesen Montage-Endzustand. Dabei kann ebenfalls das Verkleidungselement 16 im Bereich des Halteelements 18 angeklebt werden und hierzu aus Acrylat-getränktem Polyurethan-Schaum ausgebildet sein.
  • In 4 ist eine Perspektivansicht einer Radlaufverkleidung dargestellt, an deren einem nicht dargestellten Kotflügel zugewandten äußeren Rand 14 die Position von vier Verkleidungselementen 16 angedeutet ist. Dabei sind die Verkleidungselemente 16 entlang des Randes 14 der Radlaufschale 12 in einem Abstand zueinander angeordnet
  • In einem nicht dargestellten montierten Zustand wird der gesamte äußere Rand 14 der Radlaufschale 12 über diese vier Verkleidungselemente 16 in einem Halteelement 18 des Kotflügels 10 bzw. Kotflügelinnenteils 20 aufgenommen und abgestützt. In 4 ist erkennbar, dass jedes Verkleidungselement 16 eine Länge aufweist, welche kürzer als ungefähr 20% der Länge der Radlaufschale 12 ist.
  • Wie in 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann ein zurückversetzter Konturverlauf 24 der Radlaufschale 12 in den Bereichen zwischen den Verkleidungselementen 16 dafür ausgebildet werden, dass die Radlaufschale 12 in den Bereichen zwischen den Verkleidungselementen 16 nicht mit dem nicht dargestellten Kotflügel in direkten Kontakt kommt. Im Bereich der Enden des Rands 14 der Radlaufschale 12 kann der Konturverlauf 24 ebenfalls zurückspringend ausgeschnitten sein.
  • In 5 ist in einer Perspektivansicht einer Radlaufverkleidung eine weitere Ausführung dargestellt, bei welcher an dem einem nicht dargestellten Kotflügel zugewandten äußeren Rand 14 der Radlaufschale 12 die Position eines einzigen durchlaufenden Verkleidungselements 16 angedeutet ist. Hierzu weist das Verkleidungselement 16 eine Länge auf, welche sich über die Länge der gesamten Radlaufschale 12 erstreckt. Auf diese Weise ist der direkte Kontakt zwischen der Radlaufschale 12 und dem Kotflügel 10 bzw. dem Kotflügelinnenteil 20 über ihre ganze Länge verhindert.

Claims (9)

  1. Radlaufverkleidung für einen Kotflügel (10) eines Fahrzeugs mit einer Radlaufschale (12), deren äußerer Rand (14) in einem Halteelement (18) des Kotflügels (10) oder eines Kotflügelinnenteils (20) aufnehmbar und abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass um den Rand (14) der Radlaufschale (12) zumindest bereichsweise wenigstens ein Verkleidungselement (16) angeordnet ist.
  2. Radlaufverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (16) auf wenigstens einem Abstandhalteelement (22) aufgebracht ist, insbesondere einem aus Kunststoff ausgebildeten Abstandhalteelement (22), welches auf dem Rand (14) der Radlaufschale (12) aufgesteckt ist.
  3. Radlaufverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (16) an der Innenseite des Kotflügels (10) oder des Kotflügelinnenteils (20) anklebbar ist.
  4. Radlaufverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (16) aus Acrylat-getränktem Polyurethan-Schaum ausgebildet ist.
  5. Radlaufverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verkleidungselement (16) eine Länge aufweist, welche kürzer als die Länge der Radlaufschale (12), insbesondere kürzer als 20% der Länge der Radlaufschale (12), ist.
  6. Radlaufverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verkleidungselementen (16) in einem Abstand zueinander entlang der Radlaufschale (12) angeordnet sind.
  7. Radlaufverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufschale (16) in den Bereichen zwischen den Verkleidungselementen (16) einen zurückversetzten Konturverlauf (24) aufweist.
  8. Radlaufverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16) eine Länge aufweist, welche sich über die Länge der gesamten Radlaufschale (12) erstreckt.
  9. Anordnung einer Radlaufverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an einem Kotflügel (10) oder einem Kotflügelinnenteil (20).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010031950A1 (de) * 2010-07-22 2012-01-26 Daimler Ag Radlauf für einen Kraftwagen
DE102013017729A1 (de) * 2013-10-23 2015-04-23 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Heckseitiges Kotflügelmodul
FR3016853A1 (fr) * 2014-01-30 2015-07-31 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule comportant une aile avant, une bordure d'aile et des moyens de fixation permettant de solidariser une partie de l'aile a une partie de la bordure d'aile

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FR3016853A1 (fr) * 2014-01-30 2015-07-31 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule comportant une aile avant, une bordure d'aile et des moyens de fixation permettant de solidariser une partie de l'aile a une partie de la bordure d'aile

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