DE102009011678A1 - Bedieneinrichtung für ein Elektro-Hausgerät und Bedienverfahren - Google Patents

Bedieneinrichtung für ein Elektro-Hausgerät und Bedienverfahren Download PDF

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Abstract

Eine Bedieneinrichtung für ein Elektro-Hausgerät weist ein Bedienfeld mit Bedienelementen auf, wobei die Bedienelemente Berührungsschalter sind, die durch Auflegen eines Fingers auf das Bedienfeld oder Darüberstreichen mit einem Finger auslösbar sind. Vorteilhaft weist die Bedieneinrichtung einen großen Touchscreen auf. Das Bedienfeld weist zumindest im Bereich der Bedienelemente eine konvex gewölbte Oberflächenkontur auf, so dass durch die Anzeige in Form des Touchscreens sozusagen virtuelle Drehwalzen simuliert werden können, die durch Darüberstreichen mit dem Finger gedreht werden können. Durch Antippen werden ausgewählte Funktionen ausgelöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für ein Elektro-Hausgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Elektro-Hausgerät mit einer solchen Bedieneinrichtung sowie ein Bedienverfahren, das mit einer solchen Bedieneinrichtung durchgeführt werden kann.
  • Es sind Bedieneinrichtungen für beispielsweise Kochfelder oder Waschmaschinen bekannt, die als Bedienelemente Berührungsschalter aufweisen, siehe beispielsweise die DE 10133135 A1 . Dort kann mit einem Finger über einen länglichen Sensorstreifen, der mehrere Berührungsschalter aufweist, gestrichen werden zur Einstellung eines Wertes, also zur Bedienung.
  • Des weiteren ist es beispielsweise aus der DE 10 2005 051 297 A1 bekannt, mechanische Drehwalzen an einem Elektro-Hausgerät vorzusehen. Durch Drehung und Einstellung einer bestimmten Drehposition kann ein Wert ausgesucht werden, der dann durch einen weiteren Be dienschritt ausgewählt bzw. bestätigt und in ein Ablaufprogramm übernommen wird.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Bedieneinrichtung, ein entsprechendes Elektro-Hausgerät sowie ein entsprechendes Bedienverfahren zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und insbesondere eine vorteilhafte Konstruktion und Bedienung möglich sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein damit versehenes Elektro-Hausgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 11 sowie ein Bedienverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Manche der nachfolgend angeführten Merkmale werden nur für die Bedieneinrichtung, das Elektro-Hausgerät oder das Bedienverfahren erläutert. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für die Bedieneinrichtung als auch für das Elektro-Hausgerät sowie das Bedienverfahren gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass die Bedienelemente der Bedieneinrichtung Berührungsschalter sind, also keine mechanischen Bedienelemente, die bewegt oder eingedrückt werden müssen. Diese Berührungsschalter sind durch Auflegen eines Fingers auf das Bedienfeld der Bedieneinrichtung oder Darüberstreichen mit einem Finger auslösbar bzw. werden so betätigt. Erfindungsgemäß weist das Bedienfeld zumindest im Bereich der Bedienelemente eine konvex gewölbte Oberflächenkontur auf. Vorteilhaft folgt die gewölbte Oberflächenkontur einer für die Bedienung durch Darüberstreichen vorgegebenen Streich- bzw. Bewegungsrichtung.
  • Dadurch ist es möglich, eine Bedienung zu erreichen bzw. ein Bedienverfahren zu ermöglichen, die einerseits mit Berührungsschaltern erfolgt, also nicht mit mechanisch betätigten Elementen, und andererseits aber die Anmutung hat, durch Drehen bzw. Bewegen von Drehwalzen verschiedene Bedienvorgänge durchzuführen. Insbesondere ist dadurch eine intuitive und schnelle Bedienung möglich. Des weiteren können gleichzeitig mehrere Bedienmöglichkeiten bzw. sogenannte Menüpunkte angezeigt bzw. gesehen werden. Es ist auch möglich, den Fortschritt beim Quasi-Drehen der einstellbaren Werte durch schnelleres oder langsameres Darüberstreichen mit dem Finger quasi als Fortschrittsanzeige besser zu erkennen.
  • Vorteilhaft werden als Bedienelemente Berührungsschalter auf kapazitiver Basis verwendet. Diese weisen entsprechende kapazitive Sensorelemente auf, die vorteilhaft unterhalb einer Oberfläche angeordnet sind, die das Bedienfeld bildet. Insbesondere ist dies eine Oberfläche des Elektro-Hausgeräts bzw. sie bildet einen Teil von dessen Gehäuse. Derartige Berührungsschalter sind für sogenannte Slider beispielsweise entsprechend der DE 10133135 A1 oder gemäß der DE 10 2005 018 298 A1 ausgebildet, deren Inhalt diesbezüglich durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
  • Die für solche kapazitiven Sensorelemente benötigte, elektrisch leitfähige Fläche kann auf unterschiedliche Art und Weise bereitgestellt werden, beispielsweise auch gemäß der beiden vorgenannten Dokumente des Standes der Technik. Vorteilhaft sind sie lichtdurchlässig ausgebildet, wozu nachfolgend noch mehr ausgeführt wird, und können entsprechend eine lichtdurchlässige und elektrisch leitfähige Schicht aufweisen. Hierfür bieten sich insbesondere ITO-Schichten an, die beispielsweise auch auf die Rückseite einer Blende für das Bedienfeld aus durchsichtigem Kunststoff aufgebracht bzw. aufgedruckt werden können.
  • Wie zuvor ausgeführt worden ist, kann ein Sensorelement für einen Berührungsschalter als sogenannter Slider ausgebildet sein mit einer Längserstreckung, wie es ebenfalls beispielsweise aus den beiden vorgenannten Dokumenten des Standes der Technik grundsätzlich bekannt ist. Die Längserstreckung erstreckt sich dann vorteilhaft entlang der Wölbung bzw. in Richtung des Umfangs der Wölbung. Besonders vorteilhaft können mehrere solcher Sensorelemente bzw. Slider vorgesehen sein, die dann parallel zueinander verlaufen. Sie können sozusagen mehrere Berührungsschalter bilden bzw. bei der Bedienung mehrere drehwalzenartige Bedienelemente simulieren, die sich quasi unter der Fingerberührung drehen.
  • In nochmals weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können Anzeigeelemente vorgesehen sein, um einen Betriebszustand und insbesondere einen Bedienzustand anzuzeigen sowie um vorteilhaft überhaupt die Bedienelemente sichtbar zu machen. Dazu sind die Anzeigeelemente vorteilhaft nahe bei den Bedienelementen angeordnet und können von diesen überlagert sein im gleichen Bereich, insbesondere bei durchsichtiger Ausbildung der Bedienelemente bzw. Sensorelemente der Berührungsschalter gemäß der vorstehenden Ausführungen. Dazu kann besonders vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Anzeigeelemente mindestens die gleiche Fläche bedecken wie die Bedienelemente, insbesondere sogar größer sind. So können durch derartige Anzeigeelemente quasi körperliche bzw. mechanisch anmutende Bedienelemente wie vorteilhaft die vorgenannten Drehwalzen dargestellt werden. So sieht eine Bedienperson nicht nur, wo sie ihren Finger für eine bestimmte Bedienfunktion auf ein Bedienelement auflegen muss, sondern gleichzeitig auch, wie die Bedienfunktion bzw. Einstellung entsprechend der Bedienfunktion verändert werden kann. Gerade wenn die Bedienele mente mittels der Anzeigeelemente die vorbeschriebenen Drehwalzen simulieren, können die entsprechenden Symbole oder Zahlen auf den Drehwalzen sich so unter dem Bedienfeld bewegen entsprechend der Bewegung eines aufgelegten und darüber streichenden Fingers, wie wenn es richtige mechanische Drehwalzen wären.
  • Vorteilhaft weisen Anzeigeelemente eine großflächige und insbesondere flexible Anzeige auf bzw. bilden eine solche. Diese Anzeige ist unter dem Bedienfeld angeordnet, bevorzugt entsprechend vorstehender Beschreibung direkt unter den Bedienelementen bzw. deren Sensorelementen. Die Anzeige sollte entsprechend der Wölbung des Bedienfelds ebenfalls gewölbt sein für eine gute und überzeugende Darstellung sowie einen erleichterten Einbau. Besonders bevorzugt ist die Anzeige ein Vollgrafik-Display, welches eben nicht einfach nur Zahlen oder Symbole darstellen kann wie eine übliche 7-Segment-Anzeige, sondern die vorbeschriebene Bewegung von Drehwalzen darstellen bzw. simulieren kann. Einerseits ist es möglich, beim Vorhandensein von mehreren vorbeschriebenen Slidern, von denen jeder vorteilhaft quasi eine Drehwalze simuliert, für jeden dieser Slider eine eigene Anzeige vorzusehen. Eine noch bessere und überzeugendere grafische Wirkung ergibt sich, wenn für die gesamte Bedieneinrichtung bzw. am gesamten Bedienfeld eine einzige große Anzeige vorgesehen ist. Damit kann dann nämlich beispielsweise auch vorgesehen sein, dass die Drehwalzen von der Darstellung her nicht nur um ihre Drehachse gedreht werden können durch Darüberstreichen mit einem Finger, sondern auch noch seitlich verschoben werden. Durch ein solches virtuelles seitliches Verschieben kann beispielsweise gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bedienverfahrens ein Auswahlvorgang oder ein Bestätigungsvorgang durchgeführt werden.
  • Um ein ausreichend großes Bedienfeld zu schaffen mit ausreichender Länge zum Darüberstreichen mit einem Finger an dem Bedienelement kann vorgesehen sein, dass eine konvexe Wölbung des Bedienfeldes einen Teilkreis beschreibt mit mindestens 60° Bogenwinkel. Besonders vorteilhaft sind dies etwa 90°, so dass sich ein dermaßen gewölbtes Bedienfeld sehr gut in eine Vorderkante eines erfindungsgemäßen Elektro-Hausgeräts integrieren lässt zwischen vertikaler Vorderseite und horizontaler Oberseite. Alternativ kann es eine Erhebung im hinteren Bereich des Geräts sein.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung geht die Wölbung gleichmäßig über die Breite der Bedieneinrichtung hinweg. Dies erleichtert deren Herstellung, insbesondere mit einem darunter vorgesehenen, großflächigen Anzeigeelement. In nochmaliger vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Bedieneinrichtung so ausgebildet sein, dass sie die gesamte entsprechende Kante bzw. Vorderkante des Elektro-Hausgeräts einnimmt bzw. bildet. Dadurch ergibt sich ausreichend Platz für eine großflächige und gut abzulesende sowie gut zu bedienende Bedieneinrichtung. Vor allem kann so auch ein ansprechendes und durchgängiges Design des Elektro-Hausgeräts geschaffen werden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht seitlich vorne auf eine Vorderseite bzw.
  • Vorderkante eines erfindungsgemäßen Elektro-Hausgeräts in Form einer Waschmaschine mit abgerundeter Vorderkante samt Bedieneinrichtung daran,
  • 2 eine Darstellung des Elektro-Hausgeräts aus 1 in einer etwas anderen Perspektive mit Veranschaulichung des Bedienverfahrens, wobei die Bedieneinrichtung mehrere drehwalzenartige Bedienelemente darstellt,
  • 3 eine Darstellung ähnlich 2 mit angezeigten Menüpunkten an der Bedieneinrichtung sowie eine Hand eines Bedieners und
  • 4 eine Darstellung von 3 aus etwas anderem Blickwinkel.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den Figuren ist ein Elektro-Hausgerät 11 dargestellt, welches im vorliegenden Fall eine Waschmaschine ist. Die Waschmaschine weist im Bereich des Übergangs zwischen einer Vorderseite 12 und einer Oberseite 13, also quasi an der oberen Vorderkante, eine Bedieneinrichtung 15 mit einem Bedienfeld 17 auf. Das Bedienfeld 17 ist vorteilhaft als durchgängige gewölbte Blende aus zumindest großteils durchsichtigem Kunststoff ausgebildet. Unter dem Bedienfeld 17 sind nicht dargestellte Bedienelemente mit Berührungsschaltern bzw. kapazitiven Sensorelementen vorgesehen. Auch wenn diese nicht explizit dargestellt sind, so können sie doch beispielsweise gemäß der DE 10133135 A1 oder der DE 10 2005 018 298 A1 ausgebildet sein, die oben genannt worden sind und auf die diesbezüglich hinsichtlich der Konstruktion explizit verwiesen wird. Gerade wenn ein Bedienfeld 17 aus durchsichtigem Kunststoff ausgebildet ist, so kann an dessen Rückseite ein kapazitives, flächiges Sensorelement aus einer ITO-Schicht aufgebracht werden, beispielsweise aufgedruckt sein. Insofern ist diese Ausbildung für den Fachmann kein Problem und es muss hier nicht näher erläutert werden.
  • Es ist aus 1 zu erkennen, dass das Bedienfeld 17 sozusagen fünf längliche, streifenartige Bedienelemente 19a bis 19e aufweist, welche mit ähnlicher Breite der Rundung des Bedienelements 17 folgen und sich nahezu über deren gesamte Rundung erstrecken. Somit sind auch die Bedienelemente 19 in ihrer Längsrichtung gewölbt.
  • Unter jedem Bedienelement 19 befindet sich eine Anzeige 20a bis 20e. Diese Anzeigen 20 nehmen vorteilhaft mindestens dieselbe Fläche wie die Bedienelemente 19 ein, vorteilhaft sind sie noch etwas größer, insbesondere breiter. Bevorzugt ist es möglich, dass die Anzeigen zusammengefasst sind bzw. mehrere Anzeigen von einer Anzeigeneinheit gebildet werden. Insbesondere die Anzeigen 20a bis 20d können vorteilhaft von einer einzigen Anzeigeneinheit gebildet sein bzw. sind Bereiche davon, wobei die einzige Anzeigeneinheit eine entsprechende Ausdehnung unter dem Bedienfeld 17 aufweist.
  • Im Wesentlichen wird somit mit dem Bedienfeld 17 eine Art gewölbter Touch-Screen geschaffen. Wie die 3 und 4 andeuten, kann die Bedieneinrichtung 15 das Darauftippen oder Antippen auf eines der Bedienelemente 19 mit einem Finger 22 gemäß dem kleinen Pfeil erkennen. Vor allem aber auch kann die Bedieneinrichtung 15 erkennen, wenn der Finger 22 gemäß dem größeren Pfeil dem Radius der Wölbung folgend nach oben oder nach unten fährt. Dann können die Anzeigen 20 verschiedene Menüpunkte, wie beispielsweise in 3 ganz links der dargestellte Menüpunkt „Buntwäsche” und weitere wie „Pflege leicht” und noch viele mehr in ihrer Darstellung entsprechend der Bewegung des Fingers 22 nach oben oder nach unten bewegen. Diese verschiedenen Begriffe bzw. Menüpunkte sind in 2 durch die strichlierten Kreise am linken Bedienelement 19a mit der Anzeige 20a dargestellt. Durch die Darstellung auf der Anzeige 20a oder auch beispielsweise auf der Oberseite des Bedienfelds 17 kann verdeutlicht werden, dass ein jeweils an einer bestimmten Position entlang des Radius der Wölbung befindlicher Menüpunkt als aktiviert oder vor ausgewählt gilt. In 2 kann dies vorteilhaft der mittlere der Menüpunkte sein, die durch die strichlierten Kreise dargestellt sind. Dieser kann dann eben durch Darauftippen mit dem Finger 22, also nach drehwalzenartigem Hoch- oder Runterverdrehen oder Verfahren, ausgewählt werden.
  • Alternativ zu einem einfachen Darauftippen, nachdem dann am Bedienelement 19c mit der Anzeige 20c direkt rechts daneben der weiteren Menüpunkte eingestellt wird, kann durch Bewegen des Fingers 22 nach links gemäß der punktierten Darstellung des Kreises sozusagen die von der Anzeige 20c dargestellte Drehwalze mit dem Menüpunkt ein Stück nach links in einen Bereich gezogen werden, der auch von der Anzeige eingenommen ist, also genau bis an die Drehwalze der Anzeige 20b heran. Dies zeigt die 4. Dann zeigt die Anzeige diese Drehwalze genau in dieser verschobenen Stellung an und verdeutlicht damit, dass eben dieser Menüpunkt, in diesem Fall eine Temperatur von 90°C, ausgewählt ist.
  • Dieses Auswahl- und Bestätigungsverfahren kann für alle vier Menüpunkte gemäß der Bedienelemente 19a bis 19d an den Anzeigen 20a bis 20d durchgeführt werden. Anschließend kann entweder über ein separates Bedienelement oder über das Bedienelement 19e das Elektro-Hausgerät gestartet werden. Alternativ kann an diesem Bedienelement 19e noch, ebenfalls wieder mit einer zuvor beschriebenen Drehwalzen bedienung, eine Timer-Einstellung für einen verzögerten Start des Betriebes eingestellt werden.
  • Anhand der fünf strichliert dargestellten Menüpunkte an der Anzeige 20a in 2 ist es trotz der vereinfachten Darstellung gut vorstellbar, wie diese durch Darüberstreichen mit dem Finger 22 entsprechend dem Pfeil in der Darstellung bzw. von der Anzeige 20a nach unten gedreht werden. Diese Drehung erfolgt so, dass der optische Eindruck erweckt wird, der Finger 22 bewege tatsächlich eine mechanische Drehwalze. Sie kann sich also auch hinsichtlich der Geschwindigkeit des Fingers 22 angepasst bewegen, möglicherweise auch mit entsprechendem Nachlauf bzw. Überschwingen.
  • Ein Vorteil einer solchen, lediglich durch eine Anzeige dargestellten und quasi virtuellen bzw. simulierten Drehwalzendarstellung und Drehwalzenbedienung liegt darin, dass eine Bedienperson die Geschwindigkeit, mit der durch die verschiedenen Menüpunkte an einer Anzeige 20 gegangen wird, in weiten Grenzen selbst bestimmten kann. Bewegt sie ihren Finger 22 ganz langsam, so dreht sich die angezeigte virtuelle Drehwalze auch sehr langsam und die verschiedenen Menüpunkte bzw. Optionen erscheinen in sehr langsamer Abfolge vor ihr. Bewegt sie den Finger 22 sehr viel schneller, weil sie beispielsweise weiß, dass der gewünschte Menüpunkt noch sozusagen ein ganzes Stück entfernt ist, so kann sie diesen Menüpunkt erheblich schneller erreichen.
  • Der weitere Vorteil der sozusagen virtuellen Drehwalzen liegt nicht nur in der geschlossenen und somit sehr gut aussehenden sowie leicht zu reinigenden Oberfläche der Bedieneinrichtung 15, sondern auch darin, dass die virtuellen Drehwalzen sozusagen nach links oder nach rechts bewegt werden können. beispielsweise zur Auswahl. Ebenso können sie, falls bei einem bestimmten vorgegebenen Programmablauf eine Menüpunktgruppe, die einer Drehwalze und somit einem Bedienelement 19 bzw. der Anzeige 20 zugeordnet ist, gar nicht vorgesehen ist, diese in der Darstellung weggelassen werden oder aber nur schwach dargestellt werden. Die Möglichkeiten der Informationsanzeige sind also erheblich erweitert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10133135 A1 [0002, 0008, 0022]
    • - DE 102005051297 A1 [0003]
    • - DE 102005018298 A1 [0008, 0022]

Claims (15)

  1. Bedieneinrichtung für ein Elektro-Hausgerät, wobei die Bedieneinrichtung ein Bedienfeld mit Bedienelementen aufweist, wobei die Bedienelemente Berührungsschalter sind, die durch Auflegen eines Fingers auf das Bedienfeld oder Darüberstreichen mit einem Finger auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld zumindest im Bereich der Bedienelemente eine konvex gewölbte Oberflächenkontur aufweist.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente Berührungsschalter auf kapazitiver Basis sind mit Sensorelementen, die unterhalb einer das Bedienfeld bildenden Oberfläche angeordnet sind.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente als Slider ausgebildet sind mit Längserstreckung entlang der Wölbung, wobei vorzugsweise mehrere parallele Slider mit Abstand zueinander vorgesehen sind.
  4. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensorelemente für die Bedienelemente eine lichtdurchlässige, elektrisch leitfähige Schicht aufweisen, insbesondere eine ITO-Schicht.
  5. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Bedienfeld bildende Oberfläche aus lichtdurchlässigem Kunststoff oder Glas besteht.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anzeigeelemente, insbesondere nahe bei den Bedienelementen bzw. zumindest teilweise die Bedienelemente überlagernd im gleichen Bereich, wobei vorzugsweise die Anzeigeelemente mindestens die gleiche Fläche wie die Bedienelemente bedecken.
  7. Bedieneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente eine großflächige, flexible Anzeige aufweisen bzw. bilden, die unter dem Bedienfeld angeordnet ist, wobei insbesondere die Anzeige ein Vollgrafik-Display ist.
  8. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine konvexe Wölbung des Bedienfelds einen Teilkreis beschreibt von mindestens 60° Erstreckung, insbesondere von etwa 90° Erstreckung.
  9. Bedieneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radius der konvexen Wölbung zwischen 2 cm und 10 cm beträgt.
  10. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Wölbung des Bedienfeldes eine Längserstreckung aufweist mit gleichbleibender Wölbung, vorzugsweise über die Breite der Bedieneinrichtung hinweg.
  11. Elektro-Hausgerät mit einer Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung an einer Kante des Elektro-Hausgeräts vorgesehen ist, insbesondere an einer oberen Vorderkante.
  12. Elektro-Hausgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung die gesamte Vorderkante des Elektro-Hausgeräts einnimmt, insbesondere mit konstanter Wölbung.
  13. Bedienverfahren für eine Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder ein Elektro-Hausgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auflegen und Darüberstreichen eines Fingers auf ein Bedienelement eine Bedienfunktion ausgelöst wird bzw. ein Auswahlpunkt oder Menüpunkt aus einem Ablaufprogramm verändert wird.
  14. Bedienverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auflegen und Darüberstreichen eines Fingers über ein Bedienelement am Bedienfeld in einer Richtung senkrecht zur Längserstreckung des Bedienfeldes mehrere Menüpunkte oder Auswahlpunkte nacheinander wechselnd bzw. sich ablösend angezeigt werden, wobei vorzugsweise ein an einer gleichbleibenden Stelle angezeigter Menüpunkt oder Auswahlpunkt auswählbar ist durch weiteres Darauftippen, wobei vorzugsweise diese Stelle etwa auf der Mitte der Höhe des Bedienfeldes liegt.
  15. Bedienverfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auflegen eines Fingers auf ein Bedienelement am Bedienfeld und Bewegen in Längsrichtung des Bedienfeldes ein durch eine Anzeige dargestelltes, walzenartiges Bedienelement nach links verschoben dargestellt wird und vorzugsweise ein an einer Stelle nach Anspruch 14 angezeigter Menüpunkt oder Auswahlpunkt als ausgewählt bzw. eingestellt gilt.
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