DE102005051297A1

DE102005051297A1 - Hausgerät mit einem Bedienelement

Info

Publication number: DE102005051297A1
Application number: DE102005051297A
Authority: DE
Inventors: Gerd Wilsdorf
Original assignee: BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2005-10-26
Filing date: 2005-10-26
Publication date: 2007-05-03

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Hausgerät mit einem Grundkörper (10), der eine Kante (12) aufweist, und mit zumindest einem Bedienelement (14-14''''). DOLLAR A Um ein Hausgerät mit einer besonders gut zugänglichen und einfach zu bedienenden Hausgerätebedienvorrichtung bzw. mit einem entsprechenden Bedienelement (14-14'''') auszustatten, wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement (14-14'''') an der Kante (12) des Grundkörpers (10) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Hausgerät mit einem Bedienelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und von einer Hausgerätebedienvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.

Aus dem Stand der Technik sind Hausgeräte bekannt, die neben einem Grundkörper mit mehreren Kanten ein Bedienelement zum Einstellen von Betriebsparametern des Hausgeräts umfassen. Das Bedienelement ist in eine Fläche des Grundkörpers eingelassen.

Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein Hausgerät mit einer besonders gut zugänglichen und einfach zu bedienenden Hausgerätebedienvorrichtung bzw. mit einem entsprechenden Hausgerätebedienelement auszustatten.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 12 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.

Die Erfindung geht aus von einem Hausgerät mit einem Grundkörper, der eine Kante aufweist, und mit zumindest einem Bedienelement.

Es wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement an der Kante des Grundkörpers angeordnet ist. Dadurch ist das Bedienelement von zumindest zwei Seiten aus zugänglich und daher besonders komfortabel und einfach zu bedienen.

Als „Kante" soll in diesem Zusammenhang ein Bereich bezeichnet werden, in dem zwei Flächen des in vielen Fällen quaderförmigen Grundkörpers aufeinander stoßen. Eine solche Kante kann auch abgerundet sein oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Profil aufweisen.

Eine Zugänglichkeit des Bedienelements kann auch durch die Kante selbst nicht erschwert werden, wenn das Bedienelement die Kante zumindest teilweise umgreift. Dazu kann das Bedienelement beispielsweise einen Außenwinkel der Kante zu wenigstens 80% umgreifen.

Ein besonders komfortables Einstellen von kontinuierlichen Betriebsparametern kann durch ein walzenförmig ausgebildetes Bedienelement erreicht werden. Als „walzenförmiges Bedienelement" soll jedes Bedienelement bezeichnet werden, dessen Drehachse parallel zu der Oberfläche des Grundkörpers des Hausgeräts in einer Umgebung des Bedienelements verläuft. Prinzipiell kann das Bedienelement jedoch auch als Druck- oder Kippschalter ausgebildet sein oder eine induktiv oder kapazitiv berührungsempfindliche Schaltfläche umfassen.

Die Betriebsparameter können einfach durch eine wahlweise entlang einer der die Kante definierenden Ebenen verlaufende Bedienerhandbewegung verstellt werden, wenn das Bedienelement um eine parallel zu der Kante verlaufende Drehachse drehbar an dem Grundkörper gelagert ist.

Eine Funktionsintegration kann erreicht werden und ein weiterer Druckschalter kann vermieden werden, wenn das Bedienelement zum Auslösen eines Schaltsignals durch eine senkrecht zur Drehachse ausgeübte Druckbetätigung vorgesehen ist. Eine bevorzugte Druckbetätigungsrichtung kann besonders vorteilhaft einer Winkelhalbierenden der Kante des Grundkörpers entsprechen.

Das Bedienelement kann wirkungsvoll vor transversalen Stößen geschützt werden, und scharfe Kanten des Grundkörpers können vermieden werden, wenn ein Kantenrundungsradius der Kante gleich einem Radius des walzenförmigen Bedienelements ist.

Eine besonders gute Zugänglichkeit und eine große Vielfalt von Einsatzmöglichkeiten für das Bedienelement können erreicht werden, wenn die Kante horizontal verläuft. Prinzipiell ist jedoch auch eine Anordnung des Bedienelements an einer vertikalen Kante, beispielsweise an einem als hoher Kühlschrank ausgebildeten Hausgerät, an einer Esse oder an einem Kaffeeautomaten, denkbar. Die Erfindung ist insbesondere im Zusammenhang mit Standgeräten bzw. Sologeräten und Einbaugeräten, beispielsweise Herden, Waschmaschinen, Trocknern, freistehenden Spülmaschinen, Kühlschränken und Gefriertruhen, einsetzbar.

Ragt das Bedienelement über zwei an der Kante aufeinander stoßende Flächen des Grundkörpers hinaus, kann eine Zugänglichkeit des Bedienelements für eine Hand eines Bedieners weiter verbessert werden.

Eine Visualisierung der dem Bedienelement hinterlegten Schaltfunktionen und eine visuelle Rückmeldung über bereits vorgenommene Einstellungen können ermöglicht werden, wenn das Hausgerät ein neben dem walzenförmigen Bedienelement angeordnetes Displayelement zum Anzeigen von Betriebs- und Auswahlparametern umfasst. Durch die Anordnung neben dem Bedienelement kann eine intuitiv zugängliche Bedienerführung erreicht werden. Das Displayelement kann in seiner einfachsten Ausgestaltung auch als Leuchtdiode ausgebildet sein.

Ein flexibler Einsatz in verschiedenartigen Hausgeräten, ein einfacher Austausch im Servicefall und verringerte Produktionskosten können erreicht werden, wenn das walzenförmige Bedienelement und das Displayelement eine zusammenhängende Baugruppe bilden.

Verkürzte Bedienvorgänge und damit eine verbesserte Bedienerfreundlichkeit können erreicht werden, wenn das Hausgerät ein zweites an der Kante angeordnetes Bedienelement umfasst.

Ferner betrifft die Erfindung eine Hausgerätebedienvorrichtung mit zumindest einem Bedienelement.

Es wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätebedienvorrichtung zumindest ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Hausgerätebedienvorrichtung an einer Kante eines Grundkörpers eines Hausgeräts umfasst. Eine solche Hausgerätebedienvorrichtung kann vorteilhaft kostengünstig in ein ganzes Sortiment von Hausgeräten integrierbar sein, so dass sich insbesondere dann, wenn die Hausgeräte nebeneinander angeordnet werden, ein einheitliches Erscheinungsbild und durch eine gemeinsame Bedienphilosophie auch ein erhöhter Bedienkomfort ergibt.

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
1 ein als Standherd ausgebildetes Hausgerät mit einer Hausgerätebedienvorrichtung, die ein walzenförmiges Bedienelement umfasst,
2 die Hausgerätebedienvorrichtung aus 1 in einer Detailansicht,
3 eine schematische Darstellung zu einer Drehschalterfunktion und einer Druckschalterfunktion der Hausgerätebedienvorrichtung aus den 1 und 2,
4 ein Sortiment von Hausgeräten mit jeweils einer gleichartigen, modularen Hausgerätebedienvorrichtung,
5 ein als Schubladenspüler ausgebildetes Hausgerät mit einer Hausgerätebedienvorrichtung, die ein walzenförmiges Bedienelement umfasst,
6 ein als Schubladenkühler ausgebildetes Hausgerät mit einer Hausgerätebedienvorrichtung, die ein walzenförmiges Bedienelement umfasst,
7 ein als Standherd mit Backwagen ausgebildetes Hausgerät mit einer Hausgerätebedienvorrichtung, die ein walzenförmiges Bedienelement umfasst und
8 ein als Waschmaschine ausgebildetes Hausgerät mit einer Hausgerätebedienvorrichtung, die ein walzenförmiges Bedienelement umfasst.
Die 1 und 2 zeigen ein als Standherd ausgebildetes Hausgerät mit einer Kochmulde 28a mit vier Kochfeldern 30a–36a und einem Backofen 38a. Das Hausgerät hat einen quaderförmigen Grundkörper 10a, dessen Oberseite von der Kochmulde 28a bzw. von einer die Kochmulde 28a bedeckenden Glaskeramikplatte 40a gebildet ist, und dessen Vorderfront teilweise von einer Tür des Backofens 38a ausgefüllt ist. Die Oberseite und die Vorderfront stoßen in einer horizontal auf einer Höhe von 90 cm verlaufenden Kante 12a aneinander. Die Oberseite und die Vorderfront sind daher Flächen 18a, 20a, welche die Kante 12a definieren.
Ein Profil 72a der Kante 12a hat die Form eines Kreisbogens von mehr als 90°, beispielsweise von 270°, und ragt um einige Millimeter über die Vorderfront und die Oberseite des Grundkörpers 10a hinaus. Ein Radius R des Profils 72a (3) ist gleich einem Radius R von insgesamt fünf walzenförmigen Bedienelementen 14a–14a'''', die um eine im Zentrum des Profils 72a verlaufende Drehachse 16a drehbar an dem Grundkörper 10a des Hausgeräts gelagert sind. Vier der Bedienelemente 14a, 14a', 14a''', 14a'''' sind jeweils zum Bedienen eines der Kochfelder 30a–36a vorgesehen und das fünfte Bedienelement 14a'' ist zum Bedienen des Backofens 38a vorgesehen. Eine Steuereinheit 42a greift eine Drehlage und/oder Drehgeschwindigkeit der Bedienelemente 14a des Hausgeräts ab. Neben jedem der Bedienelemente 14a–14a'''' ist ein Displayelement 22a angeordnet, das einem Bediener eine visuelle Rückmeldung über eine mittels des jeweiligen Bedienelements 14a–14a'''' getroffene Auswahl bzw. Vorauswahl eines Betriebsparameters geben kann (2).
Die walzenförmigen Bedienelemente 14a–14a'''' sind gegen eine Federkraft um etwa 1 mm in eine Richtung 44a einer Winkelhalbierenden der Kante 12a beweglich (3). Übt der Bediener in der Richtung 44a der Winkelhalbierenden der Kante 12a bzw. senkrecht zu der Drehachse 16a einen Druck auf eines der Bedienelemente 14a–14a'''' aus, so löst er über einen hier nicht dargestellten Mikroschalter ein Schaltsignal an die Steuereinheit 42a aus, das eine durch eine Einstellung der Drehlage des jeweiligen Bedienelements 14a–14a'''' getroffene Vorauswahl bestätigt. Komplexe Bedienvorgänge können daher mit Hilfe des Displayelements 22a durch das Bedienelement 14a durchgeführt werden, indem durch das Drehen des Bedienelements 14a jeweils eine Vorauswahl aus einem auf dem Displayelement 22a dargestellten Menü getroffen wird, die durch das Drücken auf das Bedienelement 14a bestätigt wird. Das durch das Drücken ausgelöste Bestätigungssignal kann entweder mit einem Startsignal für ein ausgewähltes Betriebsprogramm gekoppelt sein oder, falls weiterer Einstellungsbedarf besteht, ein weiteres Untermenü aufrufen.
Die Bedienelemente 14a–14a'''' sind aus Metall ausgebildet und weisen zum Erhöhen einer Griffigkeit eine horizontale Riffelung auf. Die Displayelemente 22a sind flach ausgebildet und zum kontinuierlichen Fortsetzen des Profils 72a der Kante 12a mit Sichtfenstern 46a aus transparentem Kunststoff überdeckt, die den gleichen Radius R wie das Profil 72a und die Bedienelemente 14a–14a'''' aufweisen.
Das gesamte Profil 72a der Kante 12a des Hausgeräts mit den Bedienelementen 14a–14a'''' und den Displayelementen 22a ist eine zusammenhängende Baugruppe 24a, die eine modulare, lösbare Hausgerätebedienvorrichtung bildet und über lösbare Befestigungsmittel 26, und zwar über Schrauben, mit dem Grundkörper 10a verbunden ist. Die Steuereinheit 42a liest die Steuersignal der Bedienelemente 14a–14a'''' über eine zentrale, wenigstens 10-polige Schnittstelle 48a aus der Hausgerätebedienvorrichtung aus. Die Steuereinheit 42a nutzt die gleiche Schnittstelle 48a zum Ansteuern der Displayelemente 22a. Dadurch, dass die Hausgerätebedienvorrichtung als unabhängiges Modul ausgebildet ist, kann sie in vielfältigen Bauvarianten von Hausgeräten zum Einsatz kommen und im Servicefall durch das Lösen der Befestigungsmittel 26a und der Schnittstelle 48a leicht ausgetauscht werden.
In den 4 bis 8 sind weitere Hausgeräte mit Hausgerätebedienvorrichtungen dargestellt. Die Beschreibung geht im Wesentlichen auf Unterscheide zu dem in den 1–3 dargestellten Ausführungsbeispiel ein, während im Hinblick auf gleich bleibende Merkmale auf die obige Beschreibung zu dem in den 1–3 dargestellten Ausführungsbeispiel verwiesen wird. Analoge Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele die Buchstaben „a" bis „e" hinzugefügt sind.
5 zeigt ein Sortiment von Hausgeräten, die in den 6–8 im Einzelnen näher dargestellt sind. Jedes der Hausgeräte umfasst einen quaderförmigen Grundkörper 10b–10e mit einer Höhe von 90 cm und eine mit einem runden Profil 72b–72e ausgestattete obere, vordere Kante 12b–12e, in der jeweils verschiedene Bedienelemente 14b–14e angeordnet sind. Die Radien R und Drehachsen 16b–16e der Bedienelemente 14b–14e und die Radien R und Achsen der Profile 72b–72e sind gleich, so dass die Profile 72b–72e dann, wenn die Hausgeräte nebeneinander aufgestellt werden, ein durchgängiges, kantenfreies Profil 72b–72e bilden.
5 zeigt ein als Schubladenspüler ausgebildetes Hausgerät mit einer ausziehbaren Schublade 50b zum Einlegen von Geschirr. In dem Profil 72b sind neben einem länglichen Displayelement 22b beidseitig walzenartige Bedienelemente 14b zum Auswählen eines Spülprogramms angeordnet.
6 zeigt ein als Schubladenkühler bzw. Schubladenkühlschrank ausgebildetes Hausgerät mit drei ausziehbaren Schubladen 52c–56c zum Einfrieren von Lebensmitteln. In dem Profil 72c sind neben einem länglichen Displayelement 22c ein walzenartiges Bedienelement 14c zum Einstellen einer Kühlstufe des Hausgeräts angeordnet.
7 zeigt ein als Standherd mit Backwagen 58d ausgebildetes Hausgerät mit einer Hausgerätebedienvorrichtung, die völlig analog zu der in den 1–3 dargestellten Hausgerätebedienvorrichtung ist. Durch die Integration der Hausgerätebedienvorrichtung in ein oberes Profil 72d und die Anordnung der Hausgerätebedienvorrichtung an eine obere Kante 12d ist eine Tür des Backwagens 58d und ein Garraum 60d im Vergleich zu ähnlichen Hausgeräten mit einem frontseitigen Bedienfeld höher angeordnet, wodurch ein Bedienkomfort erhöht ist und ein durch eine Klappe 62d verschlossener Stauraum unter dem Garraum 60d vergrößert ist.
8 zeigt ein als Waschmaschine ausgebildetes Hausgerät mit einer leistenförmigen Hausgerätebedienvorrichtung an einer oberen Kante 12e eines Grundkörpers 10e. Die Hausgerätebedienvorrichtung umfasst zwei walzenförmige Bedienelemente 14e, 14e', die beidseitig neben einem Displayelement 22e angeordnet sind. Ein erstes Bedienelement 14e ist zur Auswahl eines Waschprogramms nutzbar, während ein zweites Bedienelement 14e' zum Bestimmen weiterer Betriebsparameter, beispielsweise einer Temperatur des Waschprogramms und einer Zeitvorwahl, nutzbar ist. Neben einer Tür 66e zum Verschließen einer Wäschetrommel ist auf einer linken Seite eine Schublade 68e zum Einfüllen von Waschmittel angeordnet, und auf einer rechten Seite ist eine Türöffnungstaste 70e angeordnet.

10: Grundkörper
12: Kante
14: Bedienelement
16: Drehachse
18: Fläche
20: Fläche
22: Displayelement
24: Baugruppe
26: Befestigungsmittel
28: Kochmulde
30: Kochfeld
32: Kochfeld
34: Kochfeld
36: Kochfeld
38: Backofen
40: Glaskeramikplatte
42: Steuereinheit
44: Richtung
46: Sichtfenster
48: Schnittstelle
50: Schublade
52: Schublade
54: Schublade
56: Schublade
58: Backwagen
60: Garraum
62: Klappe
66: Tür
68: Schublade
70: Türöffnungstaste
72: Profil
R: Radius

Claims

Hausgerät mit einem Grundkörper (10), der eine Kante (12) aufweist, und mit zumindest einem Bedienelement (14–14''''), dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14–14'''') an der Kante (12) des Grundkörpers (10) angeordnet ist.
Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14–14'''') die Kante (12) zumindest teilweise umgreift.
Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14–14'''') walzenförmig ausgebildet ist.
Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14–14'''') um eine parallel zu der Kante (12) verlaufende Drehachse (16) drehbar an dem Grundkörper (10) gelagert ist.
Hausgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14–14'''') zum Auslösen eines Schaltsignals durch eine senkrecht zur Drehachse (16) ausgeübte Druckbetätigung vorgesehen ist.
Hausgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kantenrundungsradius der Kante (12) gleich einem Radius (R) des walzenförmigen Bedienelements (14–14'''') ist.
Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (12) horizontal verläuft.
Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14–14'''') über zwei an der Kante (12) aufeinander stoßende Flächen (18, 20) des Grundkörpers (10) hinaus ragt.
Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein neben dem Bedienelement (14–14'''') angeordnetes Displayelement (22) zum Anzeigen von Betriebs- und Auswahlparametern.
Hausgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (14–14'''') und das Displayelement (22) eine zusammenhängende Baugruppe (24) bilden.
Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites an der Kante (12) angeordnetes Bedienelement (14–14'''').
Hausgerätebedienvorrichtung mit zumindest einem Bedienelement (14–14'''') gekennzeichnet durch zumindest ein Befestigungsmittel (26, 26') zum Befestigen der Hausgerätebedienvorrichtung an einer Kante (12) eines Grundkörpers (10) eines Hausgeräts.