DE102009008380A1 - T-Verbindung - Google Patents

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Abstract

Eine T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil und einem Riegelprofil (9), insbesondere für eine Fassade oder ein Lichtdach, umfasst einen Verbinder (1), der einen Grundkörper (2) und mindestens einen von dem Grundkörper (2) hervorstehenden Zapfen (3) aufweist. Der Grundkörper (2) ist stirnseitig in dem Riegelprofil (9) angeordnet, wobei der mindestens eine Zapfen (3) über eine Stirnseite des Riegelprofils (9) hervorsteht und in eine Öffnung an dem Pfostenprofil eingreift. Der Verbinder (1) sorgt für eine Festlegung des Riegelprofils (9) an dem Pfostenprofil über einen verschiebbaren Klemmkörper (4), mittels dem der mindestens eine Zapfen (3) gegen einen Randabschnitt der Öffnung festklemmbar ist. Dadurch kann mit einfachen Montageschritten eine stabile Verbindung zwischen einem Pfostenprofil und einem Riegelprofil hergestellt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil und einem Riegelprofil, insbesondere für eine Fassade oder ein Lichtdach, mit einem Verbinder, der einen Grundkörper und mindestens einen von dem Grundkörper hervorstehenden Zapfen aufweist, wobei der Grundkörper stirnseitig in dem Riegelprofil angeordnet ist und der mindestens eine Zapfen über eine Stirnseite des Riegelprofils hervorsteht und in eine Öffnung an dem Pfostenprofil eingreift.
  • In der DE 199 01 775 ist eine T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil und einem Riegelprofil offenbart, bei der ein Verbinder in dem Riegelprofil montiert ist. Der Verbinder umfasst einen Formkörper, an dem ein Bundbolzen angeordnet ist, der in eine Bohrung an dem Pfostenprofil eingefügt wird. Dadurch kann das Riegelprofil über den Verbinder an einer Seitenwand des Pfostenprofils festgelegt werden. Das Riegelprofil ist dabei mit einer Ausklinkung versehen, so dass ein randseitig hervorstehender Abschnitt an dem Pfostenprofil zusätzlich verschraubt werden kann. Die Montage des Riegelprofils an dem Pfostenprofil ist daher vergleichsweise aufwändig, insbesondere ist die Herstellung der Ausklinkung an dem Riegelprofil und das nachfolgende Anschrauben mühsam.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil und einem Riegelprofil zu schaffen, die leicht zu montieren ist und eine hohe Stabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer T-Verbindung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Verbinder ein verschiebbarer Klemmkörper gelagert, mittels dem der mindestens eine Zapfen gegen einen Randabschnitt der Öffnung festklemmbar ist. Dadurch kann eine stabile Fixierung durch Verschieben des Klemmkörpers erfolgen, was mit geringem Montageaufwand möglich ist. Der Klemmkörper wird lediglich durch Krafteinwirkung verschoben, um dann eine Klemmverbindung herzustellen, die kraft-, form- und/oder materialschlüssig ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Klemmkörper einen keilförmigen Abschnitt auf. Beim Verschieben des keilförmigen Abschnittes wird dann ein Aufspreizen des Klemmkörpers oder das Verschieben des Zapfens in eine Richtung senkrecht zur Schieberichtung des Klemmkörpers eingeleitet, so dass durch geringe Schiebekräfte hohe Klemmkräfte erzeugt werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Klemmkörper beim Verschieben gegen einen Randabschnitt der Öffnung festklemmbar, wobei eine kraft-, form- und/oder materialschlüssige Verbindung herstellbar ist. Insbesondere kann der Klemmkörper auch eine Materialverformung an einem Wandabschnitt des Pfostenprofils vornehmen, so dass eine besonders hohe Stabilität der Verbindung gewährleistet ist. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Klemmkörper nicht direkt mit dem Pfostenprofil in Kontakt kommen, sondern dient zum Aufspreizen des Zapfens des Klemmkörpers. Hierfür kann der Zapfen mehrteilig ausgebildet sein und beim Verschieben des Klemmkörpers radial nach außen bewegt werden.
  • Um den Zapfen auch gegen ein Herausziehen aus der Öffnung an dem Pfostenprofil zu sichern, ist vorzugsweise ein radialer Vorsprung ausgebildet, der einen Randabschnitt der Öffnung hintergreift. Beim Festklemmen kann dann der Vorsprung radial nach außen bewegt werden, so dass die T-Verbindung auch auf Zug belastbar ist.
  • Um eine sichere Montage zu gewährleisten, kann in dem Zapfen eine Nut zur Führung des Klemmkörpers ausgebildet sein. Der Klemmkörper kann dann entlang der Nut bewegt werden, um den Verbinder festzulegen.
  • Um die Stabilität der T-Verbindung zu erhöhen, können zwei Zapfen an dem Grundkörper ausgebildet sein, die jeweils über einen Klemmkörper festgelegt werden.
  • Um eine dauerhafte Befestigung des Riegelprofils an dem Pfostenprofil zu gewährleisten, können in dem Grundkörper des Verbinders Sicherungselemente vorgesehen sein. Vorzugsweise ist mindestens eine Öffnung in dem Grundkörper ausgespart, in die eine Sicherungsschraube zum Sichern des Klemmkörpers in der festgelegten Position einschraubbar ist. Dadurch kann eine Schiebebewegung des Klemmkörpers vermieden werden, wobei die Sicherungselemente keine hohen Kräfte aufnehmen müssen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Grundkörper eine Führungsleiste oder Führungsnut ausgebildet, die formschlüssig auf einer Halteleiste oder Haltenut an dem Riegelprofil aufschiebbar ist. Dadurch kann der Verbinder auf einfache Weise in dem Riegelprofil vormontiert werden, wobei auch eine Vormontage an einer oberen Wand des Riegelprofils möglich ist, ohne dass der Verbinder nach unten fällt. Vorzugsweise sind dabei die Führungsleiste und Haltenut bzw. Halteleiste und die Führungsnut so ausgebildet, dass nur eine Schiebebewegung zugelassen wird, aber eine Bewegung senkrecht zur Schiebebewegung abgesehen von Toleranzen nicht möglich ist. Beispielsweise kann die Führungsleiste oder Halteleiste eine schwalbenschwanzförmige Kontur aufweisen. Der Grundkörper kann auch ohne Führungsmittel an dem Riegelprofil vorfixiert werden, insbesondere kann der Grundkörper mit dem Riegelprofil verklebt oder verschraubt sein.
  • Um eine stabile Befestigung des Riegelprofils an dem Pfostenprofil zu gewährleisten, können auch mehrere Verbinder in dem Riegelprofil montiert sein. Insbeson dere ist das Riegelprofil meist als Hohlprofil ausgebildet, so dass an unterschiedlichen Innenwänden eine entsprechende Festlegung eines Verbinders möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 zwei perspektivische Ansichten eines Verbinders zur Herstellung einer erfindungsgemäßen T-Verbindung;
  • 3 bis 7 mehrere Seitenansichten eines Riegelprofils mit einem Verbinder nach 1 bei der Montage; und
  • 8 und 9 zwei perspektivische Ansichten eines Verbinders gemäß einer modifizierten Ausführungsform.
  • Ein Verbinder 1 zur Herstellung einer T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil und einem Riegelprofil, insbesondere für eine Fassade oder ein Lichtdach, umfasst einen metallischen Grundkörper 2, insbesondere ein Gussteil, an dem an einer Seite zwei hervorstehende Zapfen 3 ausgebildet sind. An dem Grundkörper sind ferner zwei Klemmkörper 4 verschiebbar gelagert, die einen an einer Oberseite des Grundkörpers 2 hervorstehenden Betätigungsabschnitt 5 aufweisen. Die Klemmkörper 4 sind in dem Grundkörper in einem nutförmigen Führungsabschnitt 15 und im Bereich der Zapfen 3 an einer Nut 6 geführt, so dass der Klemmkörper 4 relativ zu dem Grundkörper 2 linear verschiebbar ist.
  • Der Verbinder 1 wird in ein Hohlprofil vormontiert, in dem eine an der Oberseite angeordnete Führungsleiste 16 in eine entsprechende Haltenut eingeschoben wird. Die Führungsleiste 16 ist im Querschnitt aufspreizend ausgebildet, während die aufnehmende Haltenut in dem Hohlprofil sich verjüngende Wandabschnitte aufweist, so dass nach dem Einschieben des Verbinders 1 in das Hohlprofil nur eine Bewegung in Schieberichtung möglich ist. An dem Profil sind ferner zwei Öffnungen in Form von Langlöchern ausgespart, durch die der nach oben hervorstehende Betätigungsabschnitt 5 durchgeführt ist.
  • Zur Montage des Verbinders 1 wird dieser nach den Einschieben in ein Riegelprofil festgelegt. Wobei hierfür der Klemmmkörper 4 in Richtung der Zapfen 3 verschoben wird. Jeder Klemmkörper 4 umfasst an einem vorderen Endabschnitt eine Anlaufschräge 14, so dass ein keilförmiger Abschnitt ausgebildet ist. Dadurch kann der Zapfen 3 beim Verschieben des Klemmkörpers 4 gegen den Randabschnitt einer Öffnung festgeklemmt werden. Jeder Zapfen 3 weist auf der zu der Nut 6 gegenüberliegenden Seite einen radialen Vorsprung 7 auf, der einen Wandabschnitt an einer Öffnung hintergreift. Zwischen dem Vorsprung 7 und dem Grundkörper 2 ist dadurch eine Aufnahme für eine Wand des Pfostenprofils ausgebildet.
  • Die Montage des Verbinders wird mit Bezug auf die 3 bis 7 näher erläutert. In 3 ist ein Riegelprofil 9 dargestellt, das als Hohlprofil ausgebildet ist, vorzugsweise als extrudiertes Aluminiumprofil, wobei ein erster Verbinder 10 bereits an dem Riegelprofil montiert 9. Der Verbinder 10 kann dabei so wie der Verbinder 1 ausgebildet sein oder nach dem Stand der Technik hergestellt sein.
  • Zur Montage eines erfindungsgemäßen Verbinders 1 wird dieser mit dem Grundkörper 2 so in eine Hohlkammer des Riegelprofils 9 eingeschoben, dass die Halteleiste 16 in eine entsprechende Haltenut 17 in dem Riegelprofil 9 eingeschoben wird, bis der Zapfen 3 an dem Grundkörper 2 an einer Stirnseite des Riegelprofils 9 hervorsteht (5). In dieser Position steht ein Betätigungselement 5 des Klemmkörpers 4 durch ein Langloch 18 hervor, das an der Wand des Riegelprofils 9 ausgespart ist.
  • In dieser vormontierten Position kann das Riegelprofil 9 nun an einer Wand eines Pfostenprofils montiert werden, das ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet ist. Zur Festlegung des Riegelprofils 9 wird nun der Klemmkörper 4 verschoben, wobei insbesondere ein Werkzeug auf den hervorstehenden Betätigungsabschnitt 5 einwirkt, um den Klemmkörper innerhalb der Nut 15 bzw. 6 zu verschieben, bis der Klemmkörper 4 mit der Anlaufschräge 14 gegen einen Randabschnitt einer Öffnung in dem Pfostenprofil drückt. Durch das Verschieben des Klemmkörpers 4 kann der Randabschnitt an der Öffnung teilweise verformt werden, wobei der Zapfen 3 radial in die gegenüberliegende Richtung gedrückt wird, so dass der Vorsprung 7 eine Wand des Pfostenprofils hintergreift und die Wand in der Aufnahme 8 angeordnet ist. Der Betätigungsabschnitt 5 ist in dem Langloch 18 des Riegelprofils 9 an das dem Zapfen 3 zugewandte Ende bewegt worden (6).
  • Um die montierte Position zu sichern, wird nun eine Sicherungsschraube 12 in das Riegelprofil 9 und den Grundkörper 2 des Verbinders 1 eingeschraubt. Hierfür sind in dem Grundkörper entsprechende Schraubkanäle 13 ausgebildet, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Klemmkörpers 4 erstrecken. Die Sicherungsschraube 12 verhindert, dass der Klemmkörper 4 sich in eine Richtung weg von dem Pfostenprofil bewegt.
  • In 8 und 9 ist eine modifizierte Ausführungsform eines Verbinders 1' dargestellt, der einen Grundkörper 2' aufweist, der an einer Seite zwei mehrteilige Zapfen 3' aufweist. In dem Grundkörper 2' sind zwei Klemmkörper 4' in einer Nut verschiebbar geführt, wobei jeder Klemmkörper über einen an der Oberseite hervorstehenden Betätigungsabschnitt 5' bewegbar ist.
  • Anders als bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel greift der Klemmkörper 4' nicht direkt an einem Wandabschnitt des Pfostenprofils an, sondern dient zum Aufspreizen des Zapfens 3'. Hierfür ist der Zapfen 3' mehrteilig ausgebildet und umfasst eine innere Öffnung 31 und mehrere Segmente 32, die über einen Spalt 30 voneinander getrennt sind. In 8 ist die Ausgangsposition gezeigt, in der der Verbinder 1' an einem Riegelprofil 9 montiert werden kann. In 9 ist dann die Position mit verschobenen Klemmkörpern 4' gezeigt, die durch ein kegelförmiges oder keilförmiges Element für ein Aufspreizen der Zapfen 3' sorgen, so dass diese radial nach außen gegen einen Wandabschnitt an dem Pfostenprofil gedrückt werden. Auch bei diesem Verbinder 1' kann die Position der Klemmkörper 4' durch Sicherungsschrauben gesichert werden, die in Schraubkanäle 13 an dem Grundkörper 2' festgelegt werden.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind an jedem Grundkörper 2 bzw. 2' jeweils zwei Zapfen 3 bzw. 3' angeformt. Es ist natürlich auch möglich, nur einen Zapfen 3 an jedem Verbinder 1' vorzusehen, aber auch mehr als zwei Zapfen 3 bzw. 3' können vorgesehen sein. Zudem kann über einen Klemmkörper 4 bzw. 4' auch eine feste Verbindung an mehreren Zapfen 3 bzw. 3' gleichzeitig hergestellt werden, wenn der Klemmkörper 4 bzw. 4' zur Festlegung mehrerer Zapfen 3 bzw. 3' ausgebildet ist.
  • Die Zapfen 3 und 3' sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Es ist auch möglich die Zapfen mit einer anderen Querschnittsform vorzusehen, insbesondere quadratisch oder rechteckig.
  • Der Klemmkörper 4 und 4' wird parallel zur Längsachse des Riegelprofils 9 verschoben. Es ist auch möglich, den Klemmkörper 4, bzw. 4' in eine andere Richtung zu verschieben, insbesondere senkrecht zur Längsachse des Riegelprofils, um ein Festklemmen eines Zapfens 3 bzw. 3' an einem Pfosten zu erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19901775 [0002]

Claims (12)

  1. T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil und einem Riegelprofil (9), insbesondere für eine Fassade oder ein Lichtdach, mit einem Verbinder (1, 1'), der einen Grundkörper (2, 2') und mindestens einen von dem Grundkörper (2, 2') hervorstehenden Zapfen (3, 3') aufweist, wobei der Grundkörper (2, 2') stirnseitig in dem Riegelprofil (9) angeordnet ist und der mindestens eine Zapfen (3, 3') über eine Stirnseite des Riegelprofils (9) hervorsteht und in eine Öffnung an dem Pfostenprofil eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbinder (1, 1') ein verschiebbarer Klemmkörper (4, 4') gelagert ist, mittels dem der mindestens eine Zapfen (3, 3') gegen einen Randabschnitt der Öffnung festklemmbar ist.
  2. T-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4, 4') einen keilförmigen Abschnitt (14) aufweist.
  3. T-Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4) beim Verschieben gegen den Randabschnitt der Öffnung festklemmbar ist und eine kraft-, form- und/oder materialschlüssige Verbindung herstellbar ist.
  4. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den Klemmkörper (4') der Zapfen (3') aufspreizbar ist.
  5. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zapfen (3, 3') ein radialer Vorsprung (7) ausgebildet ist, der den Randabschnitt der Öffnung beim Festklemmen hintergreift.
  6. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zapfen (3) eine Nut (6) zur Führung des Klemmkörpers (4) ausgebildet ist.
  7. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zapfen (3, 3') an dem Grundkörper (2, 2') ausgebildet sind.
  8. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) mindestens eine Öffnung (13) ausgespart ist, in der eine Sicherungsschraube (12) zum Sichern des Klemmkörpers (4) in der festgelegten Position vorgesehen ist.
  9. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3') mehrteilig ausgebildet ist.
  10. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) eine Führungsleiste (16) oder Führungsnut ausgebildet ist, die formschlüssig auf eine Halteleiste oder Haltenut an dem Riegelprofil (9) aufschiebbar ist.
  11. T-Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Riegelprofil (9) mehrere Verbinder (1, 1') montiert sind.
  12. Verbinder (1, 1') zur Montage eines Riegelprofils an einem Pfostenprofil zur Herstellung einer T-Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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