DE102009008220A1 - Befestigungselement für die strukturversteifte Befestigung eines Kraftfahrzeugbauteils - Google Patents

Befestigungselement für die strukturversteifte Befestigung eines Kraftfahrzeugbauteils Download PDF

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DE102009008220A1
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Udo Mildner
Thomas Enderich
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GM Global Technology Operations LLC
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement und ein Verfahren zur Bildung einer strukturversteiften Befestigung eines Kraftfahrzeugbauteils (52; 152) an einer tragenden Komponente (50; 150) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Trägerelement (12; 112), welches zumindest zwei Befestigungsabschnitte (14, 16; 114, 116; 160; 164; 176; 182, 184) zur Bildung einer stoffschlüssigen Verbindung mit der tragenden Kraftfahrzeugkomponente (50; 150) und eine Aufnahme (26; 126) für ein Toleranzausgleichselement (28; 128) zur Kompensation fertigungsbedingter und/oder montagebedingter Toleranzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12; 112) in Montageposition an der tragenden Kraftfahrzeugkomponente (52; 152) eine der Kraftfahrzeugkomponente (52; 152) abgewandte und von der Kraftfahrzeugkomponente (52; 152) beabstandete Widerlagerfläche (30; 130) für ein zur Bildung der Befestigung vorgesehenes Verbindungselement (32; 132) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Bildung einer strukturversteiften Befestigung eines Kraftfahrzeugbauteils sowie ein Verfahren zur Herstellung, bzw. Montage eines solchen Befestigungselements an einer tragenden Komponente eines Kraftfahrzeugs, etwa an der Fahrzeugkarosserie.
  • Stand der Technik
  • Bei der Befestigung von Kraftfahrzeugbauteilen an tragenden Komponenten eines Kraftfahrzeugs, etwa an der Kraftfahrzeugtragstruktur bzw. einer Kraftfahrzeugkarosserie, ist es oftmals erforderlich, bauteil- und fertigungsbedingte, aber auch montagebedingte Toleranzen auszugleichen. Beispielsweise ist es für die Montage eines Lenkungsquerträgers an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs erforderlich, dass die in Fahrzeugquerrichtung liegenden, als großflächige Anschlussplatten ausgebildeten Endabschnitte des Lenkungsquerträgers bei der Montage an der Fahrzeugkarosserie einen bestimmten Abstand zu der Karosserie einhalten, um den Lenkungsquerträger beschädigungsfrei, an bereits vormontierten Bauteilen vorbei in die Einbauposition zu bringen.
  • Speziell für eine solche Befestigung an der Karosserie werden Toleranzausgleichselemente verwendet, damit das Bauteil, in diesem Falle der Lenkungsquerträger bei einer Verschraubung fest an der zugehörigen Karosseriekomponente anliegt. Eine gängige Toleranzausgleichsanordnung für einen selbsttätigen Ausgleich fertigungs- und/oder montagebedingter Toleranzen im Abstand zwischen zwei Bauteilen ist beispielsweise in der DE 101 51 383 A1 offenbart.
  • Es erweist sich bei solchen Toleranzausgleichsanordnungen als nachteilig, dass das eigentliche, eine Verschraubung zur Verfügung stellende Verbindungselement eine verhältnismäßig geringe Auflage- oder Anlagefläche zum Bauteil, bzw. zur Fahrzeugkarosserie aufweist. Etwaige senkrecht oder schräg zur Verschraubung auftretenden Kräfte, bzw. Momente können deshalb zu erheblichen Materialverformungen im Bereich einer Schraub- oder Nietverbindung führen. Karosserieseitige oder bauteilseitige Aufnahmen und Befestigungsstellen für derartige Verbindungselemente müssen daher relativ dickwandig ausgebildet werden, um etwaigen Kippmomenten, welche über das Verbindungselement übertragen werden, standhalten zu können.
  • Dieses Problem tritt nicht nur bei Toleranzausgleichsanordnungen statt, die einen Toleranzausgleich parallel zu einer Verbindungs- oder Schraubenachse zur Verfügung stellen. Ein entsprechendes Problem tritt beispielsweise auch bei solchen Toleranzausgleichssystemen auf, welche einen Ausgleich transversal, also senkrecht zu einer Schraubenachse ermöglichen, wie dies etwa bei einer in einem Käfig schwimmend gelagerten Muttern der Fall ist. Eine solche Käfiganordnung ist beispielsweise in der DE 103 08 673 A1 offenbart.
  • Jener Käfig ist zur schwimmenden Lagerung einer Mutter oberhalb eines in einem Fahrzeugkarosserieblech vorhandenen Schraublochs mit einem Dach ausgestattet, an dem die Mutter hängend gehalten ist. Ferner sind zwei gegenüberliegende, das Dach tragende und mit ihren Unterkanten am Karosserieblech unmittelbar befestigbare Wände vorgesehen. Dadurch, dass die Käfigwände mittels daran angeformten Schweißnasen unmittelbar an ein Karosserieblech angeschweißt werden, tritt auch hier das Problem auf, dass etwaige senkrecht oder schräg zur Längserstreckung der Schraube in den Käfig eingeleiteten Kräfte zu einer unerwünschten Verformung des für den Käfig vorgesehenen Karosserieblechs führen können.
  • Demgemäß ist es auch hier erforderlich, eine karosserieseitige Befestigungsstelle für einen solchen Käfig entsprechend dickwandig und stabil, so etwa durch Anbringen zusätzlicher Verstärkungen auszugestalten.
  • Die Verwendung solch dickwandiger oder mit zusätzlichen Verstärkungen versehenen karosserieseitigen Befestigungsstellen trägt in der Summe zu einer Erhöhung des Gesamtfahrzeuggewichtes bei. Ein erhöhtes Fahrzeuggewichtführt jedoch zu einem höheren Kraftstoffverbrauch und somit zu einer erhöhten Abgasbelastung der Umwelt und einer entsprechend nachteiligen CO2 Bilanz des Fahrzeugs.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein strukturversteiftes Befestigungselement für die Befestigung eines Kraftfahrzeugbauteils an einer tragenden Komponente eines Kraftfahrzeugs, etwa einer Karosserie, zur Verfügung zu stellen, welches eine Reduzierung der Dicke oder Wandstärke einer karosserieseitigen Anbindungsstelle ermöglichen soll. Zudem soll das Befestigungselement besonders platzsparend und für eine einfache und zugleich besonders stabile Befestigung des Bauteils ausgelegt sein. Auch soll das Befestigungselement kostengünstig in der Herstellung und Montage am Kraftfahrzeug sein. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung, bzw. Montage eines solchen Befestigungselements zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindung und erfindungsgemäße Wirkungen
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit Hilfe eines Befestigungselements gemäß Patentanspruch 1 und einem Verfahren zur Herstellung und/oder Montage eines Befestigungselements an einer tragenden Komponente eines Kraftfahrzeugs gemäß Patentanspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement ist zur Bildung einer strukturversteiften Befestigung eines Kraftfahrzeugbauteils an einer tragenden Komponente eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zur Schaffung einer momentensteifen Befestigung, bzw. Verbindung des Kraftfahrzeugbauteils mit der tragenden Kraftfahrzeugkomponente, etwa einer Fahrzeugkarosserie, ausgelegt. Das Befestigungselement selbst weist ein Trägerelement auf. Dieses Trägerelement hat zumindest zwei Befestigungsabschnitte zur Bildung einer stoffschlüssigen Verbindung mit der tragenden Kraftfahrzeugkomponente.
  • Das Trägerelement weist ferner eine Aufnahme für ein Toleranzausgleichselement auf, welches der Kompensation fertigungsbedingter und/oder montagebedingter Toleranzen dient. Das Trägerelement ist dabei insbesondere dazu ausgelegt, bereits vor Verbindung oder der wechselseitigen Befestigung des Kraftfahrzeugbauteils mit der tragenden Kraftfahrzeugkomponente an letzterer unverlierbar befestigt zu werden.
  • Als stoffschlüssige Verbindung zwischen Trägerelement und der tragenden Kraftfahrzeugkomponente kommen insbesondere Schweißverbindungen und -Verfahren unterschiedlichster Art, so etwa Punktschweißen, Rollennahtschweißen oder Buckelschweißen, aber auch Laserstrahlschweißen sowie Schutzgas- und Lichtbogenschweißen infrage.
  • Nach der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, dass das Trägerelement in seiner Montageposition an der tragenden Kraftfahrzeugkomponente eine der Fahrzeugkomponente abgewandte und davon beabstandete Widerlagerfläche aufweist. Diese Widerlagerfläche bildet ein Widerlager für ein Verbindungselement, welches letztlich für die Bildung der Befestigung von Kraftfahrzeugbauteil und tragender Kraftfahrzeugkomponente vorgesehen ist. Insbesondere durch die von der Kraftfahrzeugkomponente beabstandete Anordnung der Widerlagerfläche oder des zugehörigen Widerlagers wird der Angriffspunkt für ein etwaiges über das Verbindungselement übertragbares Kippmoment von der Ebene der Kraftfahrzeugkomponente verschoben. Die über das Verbindungselement bei Auftreten seitlicher, etwa senkrecht oder schräg zur Flächennormalen der Widerlagerfläche in diese eingeleiteten Kräfte können über das Trägerelement und seine Befestigungsabschnitte in die tragende Fahrzeugkomponente eingeleitet werden. Durch jene Kraft- oder Momentenableitung über die außerhalb und vorzugsweise beabstandet vom Verbindungselement angeordneten Befestigungsabschnitte können etwaige auftretende Kräfte und Momente entsprechend der Geometrie der Befestigungsabschnitte abgeschwächt in die tragende Fahrzeugkomponente eingeleitet werden.
  • Das Trägerelement stellt durch seine, etwa nach Art einer Brücke ausgestalteten Geometrie ein mit einem Toleranzausgleichselement versehenes Befestigungselement zur Verfügung, welches zugleich eine momentensteife Anbindung eines Kraftfahrzeugbauteils an einer tragenden Kraftfahrzeugkomponente, etwa einer Fahrzeugkarosserie, ermöglicht.
  • Der Abstand zwischen Widerlagerfläche und der tragenden Kraftfahrzeugkomponente kann nahezu beliebig ausgestaltet werden. Vorzugsweise liegt jener Abstand etwa zumindest im Bereich des Durchmessers eines zur Bildung der Befestigung vorgesehenen Verbindungselements, etwa im Bereich des Durchmessers einer Schraubenmutter oder eines Schraubbolzens.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerelement zumindest zwei laschenartig ausgebildete Wangen, Seitenteile oder einen Abstützkörper aufweist, welche sich zwischen dem Widerlager und den Befestigungsabschnitten erstrecken. Jene als Seitenteile ausgebildeten Wangen oder ein die Aufnahme des Toleranzausgleichselements umschließender Abstützkörper überbrücken den Zwischenraum zwischen der Widerlagerfläche und der Kraftfahrzeugkomponente.
  • Entsprechend der konkreten Ausgestaltung jener Wangen, Seitenteile oder Abstützkörper werden die über das Verbindungselement in das Widerlager eingeleiteten Kräfte über einen, im Vergleich zum Stand der Technik, größeren Umfang verteilt in die tragende Kraftfahrzeugkomponente abgeleitet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Wangen oder der Abstützkörper im Wesentlichen senkrecht oder schräg zur Widerlagerfläche oder zu einer kraftfahrzeugkomponentenseitigen Anlagefläche erstreckt. Die konkrete Ausgestaltung, etwa der Neigungswinkel jener Wangen kann den vorgegebenen Bauraumerfordernissen im Kraftfahrzeug Rechnung tragen. Herstellungstechnisch und für die Zwecke der Kraft- oder Momentenableitung gestaltet sich eine nahezu senkrechte Ausrichtung von den sich zwischen dem Widerlager und den Befestigungsabschnitten erstreckenden Wangen oder eines entsprechenden Abstützkörpers relativ zur Ausrichtung der Ebene des Befestigungsabschnitts als vorteilhaft.
  • Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerelement der Kraftfahrzeugkomponente zugewandt ein Abstützelement mit einem mit der Kraftfahrzeugkomponente in Kontakt gelangenden Abstützflansch aufweist. Jenes Abstützelement dient einer zusätzlichen Abstützung und Kraft- oder Momentenableitung in die tragende Kraftfahrzeugkomponente. Das Abstützelement ist vorzugsweise zylindrisch oder hülsenartig ausgestaltet und weist an seinen dem Widerlager abgewandten und der Fahrzeugkomponente zugewandten Endabschnitt einen radial verbreiterten Abstützflansch auf, um eine Anlagefläche zwischen Abstützelement und kraftfahrzeugkomponentenseitiger Anlagefläche zu maximieren und dementsprechend etwaige auftretenden punktuellen Druckbelastungen zu minimieren.
  • Auf diese Art und Weise trägt jenes Abstützelement weiter dazu bei, die Material- oder Wandstärke der Kraftfahrzeugkomponente, zumindest im Bereich ihres Befestigungsabschnitts, weiter zu verringern, um eine entsprechende Gewichtseinsparung zu erzielen.
  • Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn das Abstützelement einstückig mit dem Trägerelement verbunden oder daran angeformt ist. So ist insbesondere vorgesehen, das Abstützelement mittels eines Tiefziehprozesses oder anderer geeigneter Umformverfahren aus einem Blechzuschnitt zu formen. In demselben Herstellungsprozess können noch weitere Umformoperationen, wie etwa die Ausgestaltung der Wangen und der Befestigungsabschnitte des Trägerelementes integriert sein, sodass zur Herstellung des Trägerelementes nur verhältnismäßig wenige Arbeitsschritte erforderlich sind.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement als Schraubenmutter ausgebildet ist und zur Bildung der Befestigung von Kraftfahrzeugbauteil und tragender Kraftfahrzeugkomponente mit einem Schraubbolzen in Wirkverbindung tritt. Das am Trägerelement anordenbare Toleranzausgleichselement ist dabei dazu ausgelegt, etwaige fertigungs- und/oder montagebedingte Toleranzen entweder in Bolzenlängsrichtung oder senkrecht hierzu auszugleichen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der mit dem Verbindungselement in Wirkverbindung tretende Schraubbolzen durch das Abstützelement des Trägerelementes hindurchführbar, mit einem Schraubenkopf und einer ggf. dazwischenliegenden Unterlegscheibe in Montagestellung an der der Fahrzeugkomponente abgewandten Seite des zu befestigenden Bauteils zu liegen kommt, während sein mit einem Schraubgewinde versehener gegenüberliegender Endabschnitt mit dem Verbindungselement in Eingriff gelangt.
  • Für einen Toleranzausgleich in Bolzenlängsrichtung ist insbesondere vorgesehen, dass das Toleranzausgleichselement eine Toleranzausgleichsbuchse aufweist, welche in die am Trägerelement vorgesehene Aufnahme einschraubbar ist.
  • Von Vorteil ist es dabei insbesondere, wenn die Aufnahme für das Toleranzausgleichselement, bzw. für die Toleranzausgleichsbuchse unmittelbar in das Abstützelement eingelassen ist, wobei das Abstützelement der Kraftfahrzeugkomponente zugewandt eine Aufnahmeöffnung für das Toleranzausgleichselement, respektive für die Toleranzausgleichsbuchse aufweist. Es ist dabei ferner von Vorteil, dass die Aufnahme, bzw. das Abstützelement ein linksläufiges Innengewinde zum Einschrauben der Toleranzausgleichsbuchse aufweist. Jenes Innengewinde ist typischerweise als eingerolltes oder eingeschnittenes Gewinde in das Abstützelement, bzw. in die Aufnahme für die Toleranzausgleichsbuchse eingebracht. Das Vorsehen eines eingerollten Gewindes hat dabei gegenüber einem geschnittenen Gewinde eine höhere Struktursteifigkeit. Zudem fallen bei dessen Fertigung keine Späne an.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, das Verbindungselement als Schweißmutter auszubilden und mittels eines Schweißprozesses fluchtend und zentriert zum Toleranzausgleichselement am Trägerelement anzuschweißen. Die Schweißmutter und das Toleranzausgleichselement werden dabei vorzugsweise von gegenüberliegenden Seiten am trägerelementseitigen Widerlager befestigt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass das Toleranzausgleichselement mit Hilfe des Trägerelements bezogen auf eine der Kraftfahrzeugkomponente zugewandte Seite des zu befestigenden Bauteils zurückversetzt anordenbar ist. Hierdurch kann ein einbaubedingtes Spaltmaß, welches mit dem Toleranzausgleichselement zu überbrücken ist, in vorteilhafter Weise verringert werden. Das Toleranzausgleichselement ist durch die Aufnahme am Trägerelement nicht unmittelbar, sondern mittelbar an der tragenden Komponente des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Hierdurch ist eine gegenüber der kraftfahrzeugseitigen Anlagefläche zurückgesetzte oder gar rückspringende Anordnung des Toleranzausgleichselements möglich. Das Toleranzausgleichselement, bzw. seine Toleranzausgleichsbuchse mit einem ggf. radial verbreiterten Anlageflansch kann flächenbündig in die kraftfahrzeugkomponentenseitige Anlagefläche eingebettet sein.
  • Nach einer weiteren, alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerelement der Kraftfahrzeugkomponente abgewandt einen Käfig zur schwimmenden Lagerung eines als Käfigmutter ausgebildeten Verbindungselementes aufweist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Toleranzausgleichselement vorzugsweise als elastischer Ring ausgebildet, der die Käfigmutter im vorgegebenen Toleranzbereich in der Ebene senkrecht zur Längserstreckung eines in die Käfigmutter einschraubbaren Schraubbolzens schwimmend lagert.
  • Der die Käfigmutter aufnehmende Käfig weist vorzugsweise ein Oberteil auf, welches über zumindest ein Seitenteil mit dem Widerlager verbunden ist, wobei das Oberteil zugleich eine Aussparung aufweist, die als Aufnahme für den Toleranzausgleich ausgebildet ist. Die beiden gegenüberliegenden Seitenteile erstrecken sich vom Oberteil bis zu der eine Unterseite des Käfigs bildenden Widerlagerfläche, an welcher die Käfigmutter bei Bildung der Verschraubung mit einem Schraubbolzen zur abstützenden Anlage gelangt. Jenes Widerlager, also die Käfigunterseite, stützt sich über zumindest ein Seiten- oder Wangenteil an einer Anlagefläche der tragenden Kraftfahrzeugkomponenten ab. Der Abstand gegenüberliegender, den Käfig auf Abstand zur Anlagefläche haltenden Wangen- oder Seitenteile ist vorzugsweise deutlich größer als die radiale Ausdehnung eines Bolzenkopfs oder der Käfigmutter.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das Oberteil, das zumindest eine Seitenteil, das Widerlager, die Wangen und/oder die Befestigungsabschnitte jenes einen Käfig aufweisenden Trägerelements aus einem Blechzuschnitt, vorzugsweise aus einem einzigen Blechzuschnitt geformt sind. Ferner kann vorgesehen sein, ein Abstützelement an das Trägerelement einstückig anzuformen, welches dann eine zusätzliche Abstützung des Käfigs, bzw. des Widerlagers des Trägerelements gegenüber der tragenden Kraftfahrzeugkomponente zur Verfügung stellen kann.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung und/oder Montage des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Befestigungselements an einer tragenden Komponente eines Kraftfahrzeugs. Ausgehend von einem Metallblechzuschnitt ist dabei vorgesehen, diesen derart umzuformen, sodass zumindest zwei Befestigungsabschnitte oder etwa ein umlaufender Abstützkörper gebildet werden. Ferner ist an jenem Metallblechzuschnitt, welcher das spätere Trägerelement bildet, eine Aufnahme für ein Toleranzausgleichselement auszubilden. Dies erfolgt vorzugsweise über einen Tiefziehprozess.
  • In einem weiteren Schritt wird das Toleranzausgleichselement in jener Aufnahme angeordnet. Zudem ist vorgesehen, ein Verbindungselement, etwa eine Käfigmutter oder eine Schweißmutter, je nach konkreter Ausgestaltung des aus dem Metallblechzuschnitt umgeformten Trägerelementes an dem Trägerelement anzuordnen, ggf. fest mit diesem zu verbinden. Schließlich ist vorgesehen, das Trägerelement mit dem daran angeordneten Toleranzausgleichselement und dem Verbindungselement stoffschlüssig mit einer tragenden Komponente des Kraftfahrzeugs, etwa der Kraftfahrzeugkarosserie, zu verbinden. Als stoffschlüssiges Verbinden kommen hierbei insbesondere Schweißverfahren und/oder dergleichen dauerhafte und stabile Fügeverfahren zur Anwendung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei bilden sämtliche bildlich dargestellten und im Text beschriebenen Merkmale in jeglicher sinnvollen Kombination untereinander den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungselements mit einem daran angeformten und eine Aufnahme für ein Toleranzausgleichselement aufweisenden Abstützelement,
  • 2 eine alternative Ausgestaltung des Befestigungselements mit einem das Abstützelement radial umschließenden Abstützkörper,
  • 3 das Befestigungselement gemäß 1 mit einer am Widerlager befestigten Schweißmutter,
  • 4 das Befestigungselement gemäß 3 im Querschnitt mit einem zu Montagezwecken eingesetzten Zentrierbolzen,
  • 5 eine in das Abstützelement einschraubbare Toleranzausgleichsbuchse in perspektivischer Darstellung,
  • 6 ein in die Buchse einsetzbares Klemmelement,
  • 7 eine Querschnittsdarstellung der Buchse mit angedeutetem Schraubbolzen,
  • 8 das Befestigungselement gemäß der 1 und 3 mit einer in die Aufnahme eingesetzten Toleranzausgleichsbuchse,
  • 9 das an einer tragenden Kraftfahrzeugkomponente befestigte Befestigungselement mit der Toleranzausgleichsbuchse in Ausgangs- und Endstellung für den Ausgleich axialer Toleranzen,
  • 10 eine perspektivische Darstellung des Befestigungselements in seiner Ausbildung als Käfig zur schwimmenden Lagerung einer Käfigmutter für den transversalen Toleranzausgleich,
  • 11 ein Querschnitt entlang A-A gemäß 10,
  • 12 das Befestigungselement gemäß 10 im Querschnitt entlang B-B,
  • 13 eine weitere Ausgestaltung des Befestigungselements mit mehreren am Käfig seitlich hochstehenden Befestigungslaschen,
  • 14 eine weitere Ausgestaltung des Befestigungselements und
  • 15 eine weitere Variante des Befestigungselements zur Anbindung an einer gegenüber der Widerlagerfläche geneigt verlaufenden tragenden Kraftfahrzeugkomponente.
  • Das in den 1, 3, 8 und 9 in verschiedenen Perspektiven und Querschnitten dargestellte Befestigungselement 10 hat ein brückenartig ausgestaltetes Trägerelement 12, welches ein sich zwischen zwei seitliche Wangen 38, 40 erstreckendes Widerlager 31 für ein als Schweißmutter 32 ausgebildetes Verbindungselement aufweist. Die beiden seitlichen Wangen 38, 40 bilden an ihren in 1 und 3 unten zu liegen kommenden Enden Befestigungsabschnitte 14, 16 zur vorzugsweise stoffschlüssigen Befestigung des Trägerelements 12 an einer tragenden Komponente eines Kraftfahrzeugs 50, wie dies beispielhaft in 9 angedeutet ist.
  • Die an den Befestigungsabschnitten 14, 16 hervorstehenden Befestigungspunkte 18, 20, 22, 24 sind als Schweißnasen, insbesondere für eine Buckelschweißoperation ausgebildet. Wenn die Schweißnasen 18, 20, 22, 24 beim Schweißen schmelzen, gelangt der dazwischenliegende geradlinig verlaufende freie Endabschnitt zugeordneter Befestigungsabschnitte 14, 16 flächig mit der tragenden Kraftfahrzeugkomponente 50, etwa einem Karosserieblech zur Anlage.
  • An der im Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 9 parallel, aber beabstandet zum Karosserieblech 50 verlaufenden Widerlagerfläche 31 stützt sich, wie dies insbesondere den 3, 8 und 9 zu entnehmen ist, eine am Widerlager 31, bzw. an der Widerlagerfläche 30 zu befestigende Schweißmutter 32 ab. An jenem Teil des Trägerelements 12 ist ferner ein nach unten ragendes Abstützelement 42 angeformt, welches dem Karosserieblech 50 zugewandt, einen Anlage- oder Abstützflansch 44 aufweist, mit welchem sich das gesamte Befestigungselement 10 zusätzlich und stabilisierend am Karosserieblech 50 abstützen kann.
  • Jenes Abstützelement 42 ist vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildet und stellt zugleich eine mit einem Innengewinde 54 versehene Aufnahme 26 für ein Toleranzausgleichselement, vorliegend eine Toleranzausgleichsbuchse 28, zur Verfügung. Jene Toleranzausgleichsbuchse 28, wie sie in den 5, 6 und 7 näher dargestellt ist, weist ein dem Innengewinde 54 der Aufnahme 26 entsprechendes Außengewinde 56 zum Einschrauben der Buchse 28 in die Aufnahme 26 am Trägerelement 12 auf.
  • Die Toleranzausgleichsbuchse 28 ist hohl und zur Aufnahme eines Klemmelements 64 ausgebildet, welches über seinen Umfang verteilt nach innen ragende flexible Laschen 66 aufweist. Der von den Laschen 66 gebildete lichte Durchmesser des Klemmelements 64 ist kleiner als der Außendurchmesser des in das Befestigungselement 10 und in seine daran angeordnete Schweißmutter 32 einzuschraubenden, in 7 im Querschnitt angedeuteten Schraubbolzens 34. Beim Einfügen des Schraubbolzens gelangt dieser mit dem Klemmelement 64, bzw. mit der Ausgleichsbuchse 28 klemmend in Eingriff, sodass bei einem Einschrauben des Bolzens die Toleranzausgleichshülse 28 eine Mitnahmebewegung erfährt. Das Klemmelement 64 weist ferner einen länglichen Schlitz 68 auf, was ein Einführen in die Buchse 28 erleichtert.
  • So ist in 7 der Durchmesser des Schraubbolzens 34 gestrichelt gegenüber der Ausgangsstellung der Laschen 66 des Klemmelements 64 gezeigt.
  • Die Gangrichtung der Gewinde 54 und 56 unterscheidet sich von der Gangrichtung des Schraubbolzen- und Schweißmuttergewindes, sodass etwa bei einem im Uhrzeigersinn erfolgenden Einschrauben des Bolzens in 9 von unten in die Hülse 28, bzw. in die Schweißmutter 32 die Toleranzausgleichshülse 28 aus ihrer Ursprungsposition, in welche sie nahezu fluchtend mit einer Anlagefläche 50 der tragenden Fahrzeugkomponente zu liegen kommt, in eine hervorspringende Position 28', also entgegen dem Vorschub des Schraubbolzens 34 aus der Aufnahme 26 bzw. aus dem Abstützelement 42 herausbewegt wird, bis das Toleranzausgleichselement 28 mit seinem Abstützflansch 60 am zu befestigenden Bauteil 52 anliegt.
  • Mit dem in den 1, 3, 8 und 9 dargestellten Trägerelement 12 können die über die Schraubverbindung in das Widerlager 31 eingeleiteten seitlichen Kippmomente oder schräg, bzw. senkrecht zur Bolzenlängsrichtung angreifenden Kräfte über das Trägerelement 12 und seine seitlichen Wangen 40, 38 oder im Falle der Ausgestaltung nach 2 über einen im Wesentlichen rund und zylindrisch ausgebildeten Abstützkörper 39 über einen verhältnismäßig großen Flächenabschnitt verteilt in das Karosserieblech 50 eingebracht werden. Der Abstützkörper 39 weist analog zu dem Trägerelement 12 einzelne über den Umfang verteilt angeordnete Schweißnasen 36, 37 auf.
  • Die punktuelle Materialbelastung kann somit in vorteilhafter Weise verringert werden, sodass insgesamt dünnwandigeres Karosserieblech 50 auch für solche Befestigungsstellen infrage kommt. Jenes Karosserieblech 50 dünnwandiger auszugestalten, geht mit einer Gewichtsreduzierung und durch den hierdurch bedingten verringerten Kraftstoffverbrauch auch mit einer geringeren Umwelt- und CO2-Belastung einher.
  • Die Breite, das heißt der Abstand gegenüberliegender Wangen 38, 40 des Trägerelements 12 ist zumindest deutlich größer als der Durchmesser des Schraubbolzens 34 oder der Durchmesser des Toleranzausgleichselements 28 zu wählen. Von Vorteil ist beispielsweise ein doppelter, dreifacher oder vierfacher Abstand. Auch ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen dem Widerlager 31 und dem Karosserieblech 50 zumindest dem Durchmesser des Schraubbolzens 34 oder dem Durchmesser des Toleranzausgleichselements 28 entspricht. Bevorzugt beträgt jener Abstand zumindest das 1,5- bis 3- oder 4-Fache des Bolzendurchmessers.
  • Ferner kann durch die mittelbare Befestigung der Toleranzausgleichshülse 28 am Karosserieblech 50 über das Trägerelement 12 und sein Abstützelement 42 eine nahezu flächenbündige Anordnung von Toleranzausgleichshülse 28 bzw. ihres Abstützflansches 60 und der dem zu befestigenden Bauteil zugewandten Oberfläche des Karosserieblechs 50 erzielt werden. Die Befestigung des gesamten Trägerelements 12 und des daran gehaltenen Toleranzausgleichselements erfolgt gänzlich an der dem zu befestigenden Bauteil 52 abgewandten Seite des Karosserieblechs 50.
  • In 4 ist ferner ein Zentrierbolzen 70 mit zwei in Axialrichtung aneinander angrenzenden Bolzenabschnitten 72, 74 unterschiedlichen Durchmessers gezeigt. Jener Zentrierbolzen 70 dient der zentrischen Anordnung und Montage der Schweißmutter 32 am Trägerelement 12. Fertigungstechnisch ist nämlich vorgesehen, das gesamte Trägerelement 12 mit dem Abstützelement 42 aus einem einzigen Metallblechzuschnitt durch Umformprozesse zu fertigen. So ist zur Bildung des Abstützelementes 42 ein Tiefziehprozess vorgesehen, sodass vorzugsweise inmitten des die beiden Wangen 38, 40 einstückig verbindenden Widerlagers 31 ein hohlzylindrischer Schaft 42 entsteht.
  • Nachdem das Abstützelement 42 zusammen mit seinem Anlagerflansch 44 an das Trägerelement 12 angeformt ist, kann mittels des von unten durch das Abstützelement 42 hindurchragenden Zentrierbolzens 70 eine fluchtende und zentrische Anordnung für die Schweißmutter 32 zur Verfügung gestellt werden. Die Außendurchmesser der in Höhe der Schweißmutter 32 und im Bereich des Abstützelements 42 zu liegen kommenden Bolzenabschnitte 72, 74 sind an die jeweiligen Innendurchmesser von Schweißmutter 32 und Abstützelement 42 angepasst. Die Schweißmutter 32 selbst weist einen radial verbreiterten Bund 46 zur Abstützung und Anlage an der Widerlagerfläche 130 auf.
  • Wie anhand 4 und 9 ersichtlich, liegen die flanschartigen Randabstellungen 60 des Abstützelements 42 und der sich zwischen den Schweißnasen 18, 20, 22, 24 erstreckende Rand der seitlichen Wangen 38, 40 in einer Ebene.
  • Die diversen Ausgestaltungen der 10 bis 15 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei das Toleranzausgleichselement einen, bezogen auf die Bolzenlängsrichtung, transversalen Toleranzausgleich zur Verfügung stellt. Das eigentliche Toleranzausgleichselement 128 ist hierbei als elastischer Haltering ausgebildet, welcher aufgrund seiner Elastizität eine Verschiebung einer im Ring 128 gehaltenen Käfigmutter 132 im vorgegebenen Toleranzbereich ermöglicht, zugleich aber die Mutter 132 unverlierbar am Befestigungselement 100 hält.
  • Zur wechselseitigen Fixierung von Käfigmutter 132 und Haltering 128 sind an der Käfigmutter 132 über den Umfang verteilt einzelne, radial nach außen klapp- oder schwenkbare Fixierelemente 166 vorgesehen. Mit Einschrauben eines Schraubbolzens 134 in die Käfigmutter 132, wie dies anhand der beiden Querschnitte gemäß der 11 und 12 erkennbar ist, gelangt die Käfigmutter 132 mit einem zum Karosserieblech 150 hin gewandte Unterseite mit dem vom Trägerelement 112 gebildeten Widerlager 131, bzw. dessen Widerlagerfläche 130 abstützend zur Anlage. Der Bolzenkopf 136 liegt in Endmontagestellung an dem zu befestigenden Bauteil 152 an dessen dem Karosseriebleich 150 abgewandten Seite an.
  • Etwaige Quermomente, insbesondere die über das an der Karosserie 150 befestigte Bauteil 152 in die Schraubverbindung 132, 134 eingeleiteten und senkrecht oder schräg zur Bolzenlängsrichtung gerichteten Kräfte können über das Widerlager 131 und die einstückig damit verbundenen Wangen 138, 140 in seitliche Befestigungsabschnitte 114, 116 abgeleitet werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind jene Befestigungsabschnitte 114, 116 flanschartig ausgebildet. Sie sind dazu ausgelegt, mittels einzelner Schweißpunkte 118, 120, 122 und 124 am Karosserieblech 150 stoffschlüssig befestigt zu werden. Bei sämtlichen Ausführungsformen der 10 bis 15 ist an das Widerlager 131 ein hohlzylindrisches Abstützelement 142 mit einem endseitigen Anlageflansch 144 angeformt.
  • Der Anlageflansch 144 und die Befestigungsflansche 114, 116 liegen, wie anhand 12 verdeutlicht, auf einer gemeinsamen Ebene, sodass die über die Schraubverbindung in das Befestigungselement 100 eingeleiteten Querkräfte sowohl über die Befestigungsabschnitte 114, 116 als auch über das Abstützelement 42 in das Karosserieblech 150 eingeleitet werden können. Der für die schwimmende Lagerung der Käfigmutter 132 vorgesehene und an das Trägerelement 112 angeformte Käfig weist in der Ausgestaltung gemäß 10 zwei gegenüberliegende Seitenteile 154, 156 auf, die in ein gemeinsames oder zweiteiliges Oberteil 158 münden.
  • Das Oberteil 158 weist eine Aussparung 126 auf, die als Aufnahme, bzw. Aufnahmeöffnung für das als Haltering 128 ausgebildete Toleranzausgleichselement dient. Das Seitenteil 156 weist einen nach oben ragenden flanschartig abgestellten Fortsatz 160 auf, zu welchem sich ein gleichermaßen nach oben abgestellter Rand des Käfigoberteils 158 erstreckt. Jene überlappenden Rand- oder Oberteilabschnitte sind mit den in 10 und 11 angedeuteten Schweißpunkten fest miteinander und ggf. mit dem Karosserieblech 150 verbunden. Eine solch mehrfache Verbindung verleiht dem gesamten Befestigungselement 100 eine erhöhte Stabilität und Steifigkeit.
  • Die Ausgestaltung gemäß 13 ist jener der 10, 11 und 12 in ihrer Funktionsweise grundsätzlich vergleichbar. Es sind hierbei weitere laschen- oder zungenartig ausgebildete Fortsätze 164 vorgesehen, die an das Widerlager 131 und/oder an die Seitenteile 154, 156 oder das Oberteil 158 angrenzen. Das in 13 links liegende Seitenteil 165 überlappt partiell mit einem entsprechend hochgestellten Fortsatz 162 des Oberteils 158. Durch Verbinden des Seitenteils 165 mit jenem Fortsatz 162 kann auch hier ein in sich strukturversteifter Käfig zur schwimmenden Lagerung der Käfigmutter zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Ausgestaltung gemäß 14 weist ein, bezogen auf die Geometrie des einzuschraubenden Bolzens 134, radial verbreitertes Abstützelement 178 auf. Durch dessen radiale Verbreiterung gegenüber einer etwa in 10 gezeigten Ausführungsform können auch die über das Abstützelement 178 abzuleitenden Kräfte über eine vergleichsweise große Fläche verteilt werden, wobei der Abstützflansch 176 im Wesentlichen vollständig das sich zwischen den Seitenteilen 170, 172 erstreckende Flächensegment abdeckt. Der Flansch 176 bildet hierbei zudem einen Befestigungsabschnitt zur stoffschlüssigen Befestigung an der tragenden Fahrzeugkomponente.
  • Hierbei kann ferner vorgesehen sein, dass das die Käfigmutter 132 abstützende Widerlager 131 oder seine Widerlagerfläche 130 unmittelbar vom Abstützelement 178 gebildet wird. Insoweit weist jener Käfig kein separates Unterteil auf. Die Seitenteile 170, 172 sind ferner treppenartig ausgestaltet, wobei die Seitenteile 170, 172 mit einem ersten Absatz 171, 173 an der Oberseite des topfartig ausgebildeten Abstützelements 178 aufliegen und mit einem weiteren Absatz 174, 175 zueinander gegenüberliegend angeordnete Oberteile, bzw. Oberteilhälften 174, 175 für die schwimmende Aufnahme des Toleranzausgleichselements 128 bilden.
  • Das Fertigungsverfahren für ein solches Befestigungselement kann etwa von einem einzigen Blechzuschnitt ausgehen, wobei etwa inmitten des Zuschnitts ein nach oben weisendes topfartig ausgebildetes Abstützelement 178 mittels Tiefziehen angeformt wird und seitlich zu jenem Topfabschnitt erstreckende Flügelteile in Form jener mit Absätzen versehenen Seitenteilen 170, 172 zur Bildung des Käfig hochgeklappt werden. Dabei gelangen diese zumindest bereichsweise, etwa mit Absätzen 171, 173 auf der vom Abstützelement 178 gebildeten obenliegenden Widerlagerfläche 130 zur Anlage.
  • 15 zeigt schließlich eine der 10 vergleichbare Ausgestaltung eines Befestigungselements, welches insbesondere dazu ausgelegt ist, an einem gegenüber der Schraubenachse geneigt oder schräg verlaufenden Karosserieblech angeordnet zu werden. Demgemäß weist das Befestigungselement an seinem in 15 links obenliegenden Endabschnitt keine seitliche Wange, sondern lediglich einen flanschartigen Befestigungsabschnitt 184 auf, während an dem gegenüberliegenden Abschnitt an die Widerlagerfläche 130 angrenzend eine verhältnismäßig lang ausgebildete Wange 180 in einen davon flanschartig abgestellten Befestigungsabschnitt 182 ausgebildet ist. Entsprechend der Neigung des hier nicht explizit gezeigten Karosserieblechs sind auch das Abstützelement 186 und der dazugehörige Abstützflansch 188 schräg ausgebildet.
  • 10
    Befestigungselement
    12
    Trägerelement
    14
    Befestigungsabschnitt
    16
    Befestigungsabschnitt
    18
    Schweißnase
    20
    Schweißnase
    22
    Schweißnase
    24
    Schweißnase
    26
    Aufnahme
    28
    Toleranzausgleichselement
    30
    Widerlagerfläche
    31
    Widerlager
    32
    Verbindungselement
    34
    Schraubbolzen
    36
    Schweißnase
    37
    Schweißnase
    38
    Wange
    39
    Abstützkörper
    40
    Wange
    42
    Abstützelement
    44
    Anlageflansch
    46
    Bund
    50
    Karosserieblech
    52
    Bauteil
    54
    Gewinde
    56
    Gewinde
    60
    Abstützflansch
    64
    Klemmelement
    66
    Lasche
    68
    Schlitz
    70
    Zentrierbolzen
    72
    Bolzenabschnitt
    74
    Bolzenabschnitt
    110
    Befestigungselement
    112
    Trägerelement
    114
    Befestigungsabschnitt
    116
    Befestigungsabschnitt
    118
    Schweißnase
    120
    Schweißnase
    122
    Schweißnase
    124
    Schweißnase
    126
    Aufnahme
    128
    Toleranzausgleichselement
    130
    Widerlagerfläche
    131
    Widerlager
    132
    Verbindungselement
    134
    Schraubbolzen
    136
    Kopf
    138
    Wange
    140
    Wange
    142
    Abstützelement
    144
    Anlageflansch
    150
    Karosserieblech
    152
    Bauteil
    154
    Seitenteil
    156
    Seitenteil
    158
    Oberteil
    160
    Fortsatz
    162
    Fortsatz
    164
    Fortsatz
    165
    Seitenteil
    166
    Fixierelement
    170
    Seitenteil
    171
    Absatz
    172
    Seitenteil
    173
    Absatz
    174
    Oberteil
    175
    Oberteil
    176
    Abstützflansch
    178
    Abstützelement
    180
    Wange
    182
    Befestigungsabschnitt
    184
    Befestigungsabschnitt
    186
    Abstützelement
    188
    Abstützflansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10151383 A1 [0003]
    • - DE 10308673 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Befestigungselement zur Bildung einer strukturversteiften Befestigung eines Kraftfahrzeugbauteils (52; 152) an einer tragenden Komponente (50; 150) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Trägerelement (12; 112), welches zumindest zwei Befestigungsabschnitte (14, 16; 114, 116; 160; 164; 176; 182, 184) zur Bildung einer stoffschlüssigen Verbindung mit der tragenden Kraftfahrzeugkomponente (50; 150) und eine Aufnahme (26; 126) für ein Toleranzausgleichselement (28; 128) zur Kompensation fertigungsbedingter und/oder montagebedingter Toleranzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12; 112) in Montageposition an der tragenden Kraftfahrzeugkomponente (52; 152) eine der Kraftfahrzeugkomponente (52; 152) abgewandte und von der Kraftfahrzeugkomponente (52; 152) beabstandete Widerlagerfläche (30; 130) für ein zur Bildung der Befestigung vorgesehenes Verbindungselement (32; 132) aufweist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement (12; 112) zumindest zwei laschenartig ausgebildete Wangen (38, 40; 138, 140; 180) oder einen umlaufenden Abstützkörper (39) aufweist, welche sich zwischen einem die Widerlagerfläche (30; 130) aufweisenden Widerlager (31; 131) und den Befestigungsabschnitten (14, 16; 114, 116; 182) erstrecken.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, wobei sich die Wangen (38, 40; 138, 140; 180) oder der Abstützkörper (39) im Wesentlichen senkrecht oder schräg zur Widerlagerfläche (30; 130) oder zu einer kraftfahrzeugkomponentenseitigen Anlagefläche (50; 150) erstrecken.
  4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägerelement (12, 112) der Kraftfahrzeugkomponente (50; 150) zugewandt ein Abstützelement (42; 142; 176; 186) mit einem mit der Kraftfahrzeugkomponente (50; 150) in Kontakt gelangenden Abstützflansch (44; 144) aufweist.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 4, wobei das Abstützelement (42; 142; 176; 186) einstückig mit dem Trägerelement (12; 112) verbunden oder daran angeformt ist.
  6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Toleranzausgleichselement (28; 128) bezogen auf einen mit dem Verbindungselement (32; 132) in Wirkverbindung tretenden Schraubbolzen (34; 134) einen Toleranzausgleich in Bolzenlängsrichtung oder senkrecht hierzu ermöglicht.
  7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, wobei der dem Verbindungselement (32; 132) in Wirkverbindung tretende Schraubbolzen (34; 134) durch das Abstützelement (42; 142) des Trägerelementes (12; 112) hindurchführbar, mit einem Schraubenkopf (136) in Montagestellung an der der Fahrzeugkomponente (50; 150) abgewandten Seite des zu befestigenden Bauteils (52; 152) zu liegen kommt.
  8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, wobei das Toleranzausgleichselement eine Toleranzausgleichsbuche (28) aufweist, welche in die Aufnahme (26) einschraubbar ist.
  9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Aufnahme (26) für das Toleranzausgleichselement (28) in das Abstützelement (42) eingelassen ist und der Kraftfahrzeugkomponente (50) zugewandt eine Aufnahmeöffnung für das Toleranzausgleichselement (28) aufweist.
  10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei das als Schweißmutter (32) ausgebildete Verbindungselement fluchtend und zentriert zum Toleranzausgleichselement (28) am Trägerelement (12) angeschweißt ist.
  11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei das Trägerelement (112) der Kraftfahrzeugkomponente (150) abgewandt einen Käfig zur schwimmenden Lagerung des als Käfigmutter ausgebildeten Verbindungselements (132) aufweist.
  12. Befestigungselement nach Anspruch 11, wobei der Käfig ein Oberteil (158) aufweist, welches über zumindest ein Seitenteil (154, 156) mit dem Widerlager (131) verbunden ist und welches eine als Aufnahme für den Toleranzausgleich (128) ausgebildete Aussparung (126) aufweist.
  13. Befestigungselement nach Anspruch 12, wobei das Oberteil (158), das zumindest eine Seitenteil (154, 156), das Widerlager (131), die Wangen (138, 140) und die Befestigungsabschnitte (114, 116; 176; 182, 184) aus einem Blechzuschnitt geformt sind.
  14. Verfahren zur Montage oder Herstellung eines Befestigungselement (10; 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einer an einer tragenden Komponente (50; 150) eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch die Schritte: – Umformen eines Metallblechzuschnitts zu einem zumindest zwei Befestigungsabschnitte (14, 16; 114, 116; 160; 164; 176; 182, 184) und eine Aufnahme (26; 126) für ein Toleranzausgleichselement (28; 128) aufweisenden Trägerelement (12; 112), – Anordnen des Toleranzausgleichselements (28; 128) in der Aufnahme (26; 126) und Anordnen eines Verbindungselements (32; 132) an dem Trägerelement (12; 112) und – stoffschlüssiges Verbinden des Trägerelements (12; 112) mit einer tragenden Komponente (50; 150) des Kraftfahrzeugs.
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DE202016006601U1 (de) 2016-10-25 2017-01-25 Michael Weber Vorrichtung für eine individuelle geometrische Ausrichtung eines Befestigungselementes an Wand- oder Deckenelementen

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