DE102009007933A1 - Fräsmaschine - Google Patents

Fräsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102009007933A1
DE102009007933A1 DE200910007933 DE102009007933A DE102009007933A1 DE 102009007933 A1 DE102009007933 A1 DE 102009007933A1 DE 200910007933 DE200910007933 DE 200910007933 DE 102009007933 A DE102009007933 A DE 102009007933A DE 102009007933 A1 DE102009007933 A1 DE 102009007933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
milling machine
workpiece holder
tool
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200910007933
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Heinz Gustav Rott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BZT MASCHINENBAU GMBH, 33818 LEOPOLDSHOEHE, DE
Original Assignee
ZERSPANUNGSTECHNIK BOTHUR oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZERSPANUNGSTECHNIK BOTHUR oHG filed Critical ZERSPANUNGSTECHNIK BOTHUR oHG
Priority to DE200910007933 priority Critical patent/DE102009007933A1/de
Publication of DE102009007933A1 publication Critical patent/DE102009007933A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/002Gantry-type milling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0891Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards arranged between the working area and the operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Abstract

Eine Fräsmaschine (1) zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken (40) umfasst ein Gehäuse (2), in dem eine verschließbare Kammer (10) ausgebildet ist, in der ein Werkstückhalter (11) und ein angetriebenes Fräswerkzeug (16) angeordnet sind. Dabei ist das Fräswerkzeug (16) relativ zu dem Werkstückhalter (11) bewegbar, wobei die Führungseinrichtungen (24, 26, 27) und Antriebe für den Werkstückhalter (11) und/oder das Fräswerkzeug (16) außerhalb der Kammer (10) angeordnet sind, so dass Verunreinigungen durch die Bearbeitung der Werkstücke nicht zu den Führungseinrichtungen und Antrieben gelangen können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fräsmaschine zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, mit einem Gehäuse, in dem eine verschließbare Kammer ausgebildet ist, in der ein Werkstückhalter und ein angetriebenes Fräswerkzeug angeordnet sind, wobei das Fräswerkzeug relativ zu dem Werkstückhalter bewegbar ist.
  • Es gibt Fräsmaschinen zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, die meist im Formenbau, Werkzeugbau oder auch dem Dentalbereich eingesetzt werden. Dabei werden Werkstücke bearbeitet, wobei die Bearbeitungskammer nach außen hin geschlossen ausgebildet ist. Dies kann eine Verunreinigung der Umgebung zwar weitgehend vermeiden, allerdings werden gerade bei der Bearbeitung von abrasiven Werkstoffen Führungen und Antriebe in Mitleidenschaft gezogen, so dass in regelmäßigen Intervallen eine Wartung und Reinigung erfolgen muss. Zudem kann es bei stärkeren Verschmutzungen zu Problemen mit der Präzision kommen, was gerade bei feinmechanischen Anwendungen nicht akzeptabel ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fräsmaschine zu schaffen, die auch bei der Bearbeitung von Werkstücken aus abrasiven Materialien eine hohe Funktionssicherheit hat und ein großes Maß an Präzision beibehält.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Fräsmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Fräsmaschine eine Kammer in dem Gehäuse, in der das Fräswerkzeug und der Werkstückhalter angeordnet sind, wobei Führungseinrichtungen und Antriebe für den Werkstückhalter und/oder das Fräswerkzeug außerhalb der Kammer angeordnet sind. Dadurch können die Führungseinrichtungen und Antriebe geschützt außerhalb der Kammer angeordnet sein, so dass gerade bei der Bearbeitung von Werkstücken aus abrasiven Materialien die Späne die Führungseinrichtungen und Antriebe nicht verschmutzen können. Dadurch können Wartungs- und Reinigungsintervalle erheblich verlängert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kammer zu den Führungseinrichtungen und den Antrieben abgedichtet ausgebildet. Entsprechend sind Durchführungen für den Werkstückhalter und einen Werkzeugkopf für das Fräswerkzeug in abgedichteter Weise in die Kammer geführt, um auch im Bereich der Durchführungen ein Austreten der Späne oder Stäube zu vermeiden.
  • Vorzugsweise ist ein Werkstückhalter vorgesehen, der über eine verschließbare Öffnung in die Kammer bewegbar ist, denn für eine effektive Bearbeitung ist ein Wechsel des Fräswerkzeuges notwendig, der nach Möglichkeit vollautomatisch ablaufen soll. Hierfür kann der Werkstückhalter in die Kammer eingefahren werden, so dass die nicht benutzten Werkzeuge ebenfalls geschützt angeordnet sind. An dem Werkstückhalter kann ferner ein Messtaster vorgesehen sein, so dass auch für eine Vermessung ein sauberer Messtaster vorgesehen ist. Zum Einführen des Werkstückhalters kann dabei eine verschließbare Öffnung an der Kammer vorgesehen sein, die über eine verschwenkbare Klappe oder ein Schiebeelement verschließbar ist. Dabei kann die Klappe oder das Schiebeelement in der geschlossenen Position umlaufend abgedichtet sein.
  • Vorzugsweise ist das Fräswerkzeug an einer Portalführung entlang einer vertikalen Achse und einer horizontalen Achse verfahrbar. Das Werkstück kann ferner über den Werkstückhalter entlang einer weiteren horizontalen Achse verfahren werden.
  • Zudem kann der Werkstückhalter um eine horizontale Achse drehbar ausgebildet sein, so dass auch komplexe Geometrien hergestellt werden können.
  • Für eine effektive Entsorgung der anfallenden Späne kann an der Unterseite der Kammer eine Absaugung ausgebildet sein. Um auch im oberen Bereich die anfallenden Späne effektiv zu entfernen, kann eine weitere Absaugung vorgesehen sein. Ferner können die Wände der Kammer glatt ausgebildet sein, so dass neben der Absaugung auch noch eine leichte Reinigung der Wände der Kammer möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fräsmaschine;
  • 2 eine perspektivische Detailansicht der Kammer der Fräsmaschine der 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Fräsmaschine der 1 im Schnitt, und
  • 4 eine geschnittene Frontansicht der Fräsmaschine der 1.
  • Eine Fräsmaschine 1 umfasst ein Gehäuse 2, das an einer Platte 3 montiert ist, die auf einem Unterteil 4 mit mehreren in der Höhe verstellbaren Füßen 5 abgestellt ist. An dem Gehäuse 2 ist an einer Vorderseite eine verschließbare Klappe 6 angeordnet, die von außen einen Zugang zu einer Kammer 10 schafft.
  • Die Kammer 10 ist im Detail in 2 dargestellt. In der Kammer 10 ist ein Werkstückhalter 11 angeordnet, an dem zu bearbeitende Werkstücke festgelegt werden. Der Werkstückhalter 11 ist an einem zylindrischen Halter 12 montiert, der über eine abgedichtete Durchführung durch eine Rückwand 13 der Kammer 10 durchgeführt ist.
  • Ferner ist in der Kammer 10 ein Fräswerkzeug 16 an einem Werkzeugkopf 15 gehalten, der an einem verfahrbaren Werkzeughalter 14 angeordnet ist. Durch eine Bewegung des Werkzeughalters 14 mit dem Fräswerkzeug 16 relativ zu einem Werkstück an dem Werkstückhalter 11 kann eine beliebige Geometrie spanend bearbeitet werden. Um auch komplexe Geometrien realisieren zu können, ist der Werkstückhalter 11 zudem um eine Achse parallel zur Bewegungsachse drehbar ausgebildet.
  • In die Kammer 10 kann ferner ein Werkzeughalter 17 eingefahren werden, der einen plattenförmigen Basiskörper aufweist, an dem ein Kettentrieb mit einer Vielzahl von Aufnahmen 19 für Fräswerkzeuge 16' vorgesehen sind. Ferner ist ein Messtaster 18 an dem Werkzeughalter 17 angeordnet, damit eine Vermessung von Werkstücken an dem Werkstückhalter 11 vorgenommen werden kann.
  • Der Werkzeughalter 17 ist in einer Ausgangsposition außerhalb der Kammer 10 angeordnet. An der Rückwand 13 der Kammer 10 ist eine Öffnung 20 vorgesehen, die über eine verschwenkbare Klappe 21 verschließbar ist. Um den Werkzeughalter 17 in die Kammer 10 zu bringen, wird die Klappe 21 geöffnet und der Werkzeughalter 17 über eine angetriebene Linearführung in die Kammer 10 bewegt, damit Werkzeuge 16 gewechselt werden können oder der Messtaster 18 eingesetzt wird. Nach diesem Schritt wird dann der Werkzeughalter 17 wieder aus der Kammer 10 herausgefahren und die Klappe 21 schließt, beispielsweise durch die Kraft einer Feder, selbsttätig. Die Klappe 21 kann dabei umlaufend abgedichtet sein, so dass die Kammer 10 zu dem Werkzeughalter 17 hin abgedichtet ist.
  • In 3 ist die Fräsmaschine 1 in einer geschnittenen Seitenansicht gezeigt, wobei erkennbar ist, dass Antriebe und Führungen außerhalb der Kammer 10 angeordnet sind. Hinter der Rückwand 13 der Kammer 10 ist der Werkzeughalter 17 in der Ausgangsposition gezeigt, der über eine angetriebene Führungseinrichtung 29 bewegbar ist. Benachbart zu dem Werkzeughalter 17 ist eine Spindel 22 vorgesehen, an der ein Antrieb 23 mit einer drehbaren Spindelmutter verfahrbar gelagert ist. Der Antrieb 23 ist dabei an Schienen 24 geführt, die eine exakte Positionierung und Verfahrbewegung des Werkstückhalters 11 gewährleisten. Dabei ist der Werkstückhalter 11 durch den Antrieb 23 und die Führung 24 linear entlang einer Y-Achse verfahrbar. Zudem ist der Werkstückhalter 11 um eine Achse parallel zur Y-Achse drehbar gelagert.
  • Oberhalb der Kammer 10 ist eine Führungseinrichtung zum Verfahren des Werkzeugkopfes 15 mit dem Werkzeug 16 angeordnet. Die Führungseinrichtung umfasst ein Portal 28, an dem ein Schlitten 27 entlang einer X-Achse bewegbar ist. Ferner ist an dem Schlitten 27 eine Vertikalführung 25 vorgesehen, damit ein vertikaler Halter 26 zusammen mit dem Werkzeug 16 in vertikale Richtung bewegt werden kann. Der vertikale Halter 26 ist über eine Brücke 25 mit einem Vertikalantrieb mit einer Spindel 35 verbunden, so dass das Werkzeug 16 entlang einer vertikalen Z-Achse verfahrbar ist. Auch im Deckenbereich der Kammer 10 ist der Werkzeughalter 14 abgedichtet durchgeführt, damit etwaige Verunreinigungen nicht zu den Antrieben oder Führungseinrichtungen oberhalb der Kammer 10 gelangen.
  • Der Bereich oberhalb der Kammer 10 mit den Antrieben und Führungseinrichtungen für das Fräswerkzeug 16 ist über eine Trennwand 42 von dem Raum mit der Werkzeughalter 17 und den Antrieben und Führungseinrichtungen für den Werkstückhalter 11 getrennt angeordnet, so dass keine Verunreinigungen von dem Bereich oberhalb der Kammer 10 in den Raum hinter der Rückwand 13 gelangen kann.
  • An der Bodenseite der Kammer 10 ist ein Trichter 30 angeordnet, an dem ein Sauganschluss 31 für eine Absaugung vorgesehen ist. Dadurch können anfallende Späne umgehend an der Unterseite der Kammer 10 abgesaugt werden. Ferner kann eine zweite Absaugung um oberen Bereich der Kammer 10 vorgesehen sein, damit auch dort anfallende Späne effektiv abgesaugt werden können.
  • Der Bereich oberhalb der Kammer 10 mit den Antrieben und Führungseinrichtungen für das Fräswerkzeug 16 kann dabei mit Überdruck beaufschlagt werden, so dass keine Verunreinigungen bei der Bearbeitung eines Werkstücks 40 dahin gelangen können. Ferner können Arbeitsspindeln, Riementriebe, Lager und Führungen gekapselt ausgebildet sein, um eine Verschmutzung zu vermeiden. Nach der Bearbeitung lässt sich die Kammer 10 zudem gut reinigen, da die glatten Wände auf einfache Weise gesäubert werden können.

Claims (11)

  1. Fräsmaschine (1) zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken (40), mit einem Gehäuse (2), in dem eine verschließbare Kammer (10) ausgebildet ist, in der ein Werkstückhalter (11) und ein angetriebenes Fräswerkzeug (16) angeordnet sind, wobei das Fräswerkzeug (16) relativ zu dem Werkstückhalter (11) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Führungseinrichtungen (24, 26, 27) und Antriebe für den Werkstückhalter (11) und/oder das Fräswerkzeug (16) außerhalb der Kammer (10) angeordnet sind.
  2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (10) zu den Führungseinrichtungen (24, 26, 27) und den Antrieben abgedichtet ausgebildet ist.
  3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeughalter (17) vorgesehen ist, der über eine verschließbare Öffnung (20) in die Kammer (10) bewegbar ist.
  4. Fräsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der verschließbaren Öffnung (20) zum Einführen des Werkzeughalters (11) eine verschwenkbare Klappe (21) vorgesehen ist, die in der geschlossenen Position umlaufend abgedichtet ist.
  5. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug (15) an einer Portalführung (28) entlang einer vertikalen Achse und einer horizontalen Achse verfahrbar ist.
  6. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (11) entlang einer horizontalen Achse verfahrbar ist.
  7. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Kammer (10) eine Absaugung (30) ausgebildet ist.
  8. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oberen Bereich der Kammer (10) eine zweite Absaugung vorgesehen ist.
  9. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (11) um eine horizontale Achse drehbar ausgebildet ist.
  10. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (11) über eine abgedichtete Durchführung mit einer Führungseinrichtung und einem Antrieb verbunden ist.
  11. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der Kammer (10) bei der Bearbeitung eines Werkstückes im Bereich von Antriebs- und Führungseinrichtungen zumindest bereichsweise ein Überdruck vorhanden ist.
DE200910007933 2009-02-06 2009-02-06 Fräsmaschine Ceased DE102009007933A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910007933 DE102009007933A1 (de) 2009-02-06 2009-02-06 Fräsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910007933 DE102009007933A1 (de) 2009-02-06 2009-02-06 Fräsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009007933A1 true DE102009007933A1 (de) 2009-06-25

Family

ID=40690290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910007933 Ceased DE102009007933A1 (de) 2009-02-06 2009-02-06 Fräsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009007933A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170001273A1 (en) * 2013-12-30 2017-01-05 Nitin Narayan KELKAR Five-axis machining apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170001273A1 (en) * 2013-12-30 2017-01-05 Nitin Narayan KELKAR Five-axis machining apparatus
US9700975B2 (en) * 2013-12-30 2017-07-11 Nitin Narayan KELKAR Five-axis machining apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4441252B4 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräsmaschine
DE102011103321B4 (de) Selbstladende Werkzeugmaschine mit vertikaler Werkzeugspindel
DE102005043602B4 (de) Zahnradbearbeitungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Zahnradbearbeitungsmaschine
EP0712683B1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräsmaschine
DE10049810B4 (de) Werkzeugmaschine
DE102012018226B4 (de) Werkzeugmaschine mit Schutzabdeckung
DE102010051866B4 (de) Werkzeugmaschine
DE102012004709B4 (de) Werkzeugmaschine mit einem Maschinengestell mit zwei Werkstückspindeln
DE102014108548B4 (de) Verstreuschutzabdeckung für eine Werkzeugmaschine
DE202011108058U1 (de) Werkzeugmaschine
DE19929695A1 (de) Schleifmaschine
DE102015003709B3 (de) Mehrspindlige Werkzeugmaschine zum Simultanbohren
EP1781448B1 (de) Kaltwalzmaschine und verfahren zur reinigung von werkzeugmaschinenbereichen
WO2006063540A1 (de) Vertikaldrehmaschine mit zwei abwechselnd arbeitenden werkstückspindeln
EP2983861B1 (de) Bearbeitungszentrum
DE112005003540B4 (de) Zahnradhonmaschine
DE102006050426B4 (de) Linsenbearbeitungsmaschine mit geteiltem Maschinenbett
DE102016102153B3 (de) Arbeitsraumabdeckung mit Lamellenträger und dem Lamellenträger zugeordneten Späne-Kanal
DE102009007933A1 (de) Fräsmaschine
DE102014014417B4 (de) Reinigungsvorrichtung und Schleuderstation
DE202010006045U1 (de) Maschinelle Anlage zum thermischen Bearbeiten von Werkstücken
DE2653928A1 (de) Bearbeitungszentrum
DE9422019U1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräsmaschine
EP0987082B1 (de) Werkzeugmaschine mit einer ausserhalb des Werkstücktisches erstreckenden Werkstückeinspannvorrichtung
DE4108223A1 (de) Werkzeugmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BZT MASCHINENBAU GMBH, 33818 LEOPOLDSHOEHE, DE

8131 Rejection