DE102009007752A1 - Elastische schlauchartige Stütze für Körperextremitäten - Google Patents

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Abstract

Eine elastische schlauchartige Stütze für Körperextremitäten, insbesondere Kompressionsstrumpf, Stützstrumpf, Gelenk-Bandage oder dergleichen, besteht aus Elastanfasern (1) mit steifen und gummiartigen Abschnitten (2, 3). In einem Teil der Stütze sind Thermo-Elastanfasern (1) mit gummiartigen Abschnitten (3) eingearbeitet, die ein derartiges Temperaturverhalten aufweisen, dass sie bei Kühlschranktemperatur im Wesentlichen formstabil sind und bei Tragetemperatur elastisches Verhalten aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elastische schlauchartige Stütze für Körperextremitäten und insbesondere einen Kompressionsstrumpf, Stützstrumpf, Gelenk-Bandage oder dergleichen medizinisches Hilfsmittel.
  • Für die Beschreibung des Standes der Technik und der Erfindung wird nachfolgend durchgehend auf einen Kompressionsstrumpf als typisches Beispiel für solche elastische schlauchartigen Stützen eingegangen.
  • Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass Kompressionsstrümpfe einen definierten Druck auf das Gewebe des umschlossenen Beines ausüben müssen, um beispielsweise dessen geschädigtes Venen- oder Lymphsystem zu entlasten. Der Druck wird durch die Rücksprungkraft eines entweder einfach oder doppelt umwundenen oder nackten Elastan-Schussfadens erzeugt. Eine zusätzliche Verstärkung des Kompressionsdrucks kann ferner durch einen einfach oder doppelt umwundenen Elastan-Strickfaden erzielt werden.
  • Das Anziehen der engen Kompressionsstrümpfe ist weitaus schwieriger im Vergleich zu normalen Strümpfen. Dies trifft besonders für Anziehproblemzonen, wie beispielsweise den Fersen-Rist-Bereich des Fußes, zu. Um einen Kompressionsstrumpf quasi „um die Ecke” zur Wade hochzuziehen, ist ein sehr hoher Kraftaufwand nötig, den gerade ältere Personen nicht mehr aufbringen können und deshalb oftmals auf Hilfe beim Anziehen angewiesen sind.
  • Zur Vermeidung oder zumindest Linderung derartiger Probleme sind aus dem Stand der Technik verschiedene Anziehhilfen bekannt. So werden bei spielsweise einfache Kunststofffolien eingesetzt, die die Gleitfähigkeit des Kompressionsstrumpfes über den Fuß verbessern und dadurch das Anziehen erleichtern. Dies ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass der Anwender zur Benutzung noch sehr beweglich sein muss, was bei älteren Menschen in der Regel nicht mehr der Fall ist.
  • Andere Anziehhilfen sehen Zugschlaufen, Klettverschlüsse und ähnliche Zubehörteile vor. Deren Anwendung setzt neben der ebenfalls notwendigen Beweglichkeit des Trägers auch noch konstruktive Vorbereitungen vor dem Gebrauch voraus, was die Handhabung wiederum erschwert.
  • Schließlich sind noch sogenannte „Hospitalbutler” als Anziehhilfe für Kompressionsstrümpfe bekannt, wie sie auch in der DE 38 10 047 A1 offenbart sind. Es handelt sich dabei um ein Metallgestell mit mehreren Streben, über die der Kompressionsstrumpf unter Aufdehnung gezogen wird. Der Anwender kann dann in den so „geöffneten” Strumpf hinein steigen und letzteren dann durch Hochziehen am Bein anlegen. Dies stellt zwar eine relativ einfache Handhabung dar, allerdings ist diese Anziehhilfe relativ sperrig und damit nur für Anwendungen zu Hause oder in medizinischen bzw. Pflege-Einrichtungen, wie Krankenhäusern und Heimen geeignet.
  • Zum Verständnis der im Folgenden noch näher erläuterten Erfindung ist schließlich eine kurze Erklärung des Aufbaus von Elastanfasern angebracht. So besteht eine Elastanfaser aus weichen und harten Segmenten, in der Regel handelt es sich um ein Block-Copolymer aus den Bestandteilen Polyurethan und Polyethylenglykol. Das Urethan bildet steife, gestreckte Abschnitte, die sich längs zueinander anlagern und den Zusammenhalt der Faser ermöglichen. Die gummiartigen Polyalkoholblöcke sind dagegen stark zusammengekräuselt, können aber leicht gestreckt werden. Durch diese Kombination aus steifen und gummiartigen Blöcken wird die äußerst hohe Dehnbarkeit der Elastanfasern erreicht.
  • Ausgehend von den oben geschilderten Problemen des Standes der Technik liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elastische schlauchartige Stütze für Körperextremitäten und insbesondere einen Kompressionsstrumpf so weiterzubilden, dass das Anziehen wesentlich erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebene Auslegung der in der Stütze verarbeiteten Elastanfasern gelöst. So sind zumindest in einem Teil der Stütze Thermo-Elastanfasern eingearbeitet, deren gummiartigen Abschnitte ein spezielles Temperaturverhalten aufweisen. Sie sind bei Kühlschranktemperatur im Wesentlichen formstabil, bei Tragetemperatur weisen sie elastisches Verhalten auf.
  • Aufgrund dieses Temperaturverhaltens ist es nun möglich, die Stütze vor dem Anziehen insbesondere in den Anziehproblemzonen, wo die Thermo-Elastanfasern in erster Linie eingearbeitet sind, aufzudehnen und im gedehnten Zustand in eine Kühlvorrichtung, wie einen haushaltsüblichen Kühlschrank, die Minibar eines Hotels oder dergleichen hineinzugeben. Sobald die Stütze die Kühlschranktemperatur angenommen hat, sind die gummiartigen Abschnitte formstabil, womit der gedehnte Zustand der Stütze fixiert ist. Letztere kann einfach angezogen werden. Durch den Einfluss der Umgebungsluft. und der Körperwärme werden die Thermo-Elastanfasern dann erwärmt und nehmen ihr übliches elastisches Verhalten an, sodass die Stütze sich quasi selbsttätig an das entsprechende Körperteil anlegt.
  • Da das Temperaturverhalten der gummiartigen Abschnitte der Thermo-Elastanfasern vorzugsweise reversibel ist, kann dieser Vorgang praktisch beliebig oft wiederholt werden.
  • Bevorzugtermaßen wird mit der Erfindung eine in die Stütze einführbare Dehnvorrichtung eingesetzt, mit der die Stütze im Verarbeitungsbereich der Thermo-Elastanfasern aufdehnbar ist. Diese Dehnvorrichtung kann zusammenlegbar, zusammenfaltbar oder zusammenklappbar sein, also beispielsweise als aufblasbarer Balg oder aus- und einklappbarer Korb ausgeführt sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 und 2 schematische Ansichten einer Elastanfaser in Normal- und gedehntem Zustand,
  • 3 eine schematische Ansicht eines Kompressionsstrumpfes mit eingeführter Dehnvorrichtung, und
  • 4 und 5 schematische Ansichten eines Kompressionsstrumpfes in angezogenem Zustand kurz nach dem Anlegen und nach erfolgter Erwärmung.
  • Wie in 1 erkennbar ist, besteht eine Elastanfaser 1 aus steifen Abschnitten 2 und elastischen, gummiartigen Abschnitten 3. Typischerweise bestehen die gestreckten steifen Abschnitte 2 aus Polyurethan, das mit einem Polyethylenglykol der gummiartigen Abschnitte 3 ein Block-Polymer bildet. Die die gummiartigen Abschnitte 3 bildenden Polyalkoholblöcke mit beispielsweise je etwa 40 bis 50 Monomereinheiten sind stark zusammengekräuselt, wie dies in 1 schematisch dargestellt ist. Sie können leicht gestreckt werden, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Eine erfindungsgemäße schlauchartige Stütze für Körperextremitäten, wie beispielsweise ein Kompressionsstrumpf, Stützstrumpf, Gelenkbandage oder dergleichen kann unter Verarbeitung von solchen Elastanfasern 1 hergestellt werden, die beispielsweise als einfacher, doppelter oder nackter Schussfaden in dem entsprechenden Kompressionsartikel eingestrickt sind. Auch ihre Verarbeitung als Seele für den Strickfaden ist denkbar.
  • Wie in 1 und 2 durch schematisch dargestellte Thermometer angedeutet ist, handelt es sich bei den Elastanfasern 1 um spezielle Thermo-Elastanfasern, deren gummiartige Abschnitte 3 ein derartiges Temperaturverhalten aufweisen, dass sie bei Kühlschranktemperatur im Wesentlichen formstabil, bei Tragetemperatur jedoch elastisches Verhalten aufweisen. Damit ist es möglich, die elastische Stütze zumindest im Bereich der oben erwähnten Anziehproblemzonen aufzudehnen, wobei die gummiartigen Abschnitte 3 dann in ihren gestreckten Zustand übergeführt werden. Wird nun die Stütze beispielsweise durch Einlegen in einen Kühlschrank auf Temperaturen etwa zwischen –20°C und +15°C abgekühlt, so bleiben die gummiartigen Abschnitte 3 formstabil in ihrem gestreckten Zustand. Damit kann in diesem kalten Zustand die Stütze problemlos vom Träger angezogen werden, da sie im Bereich der aufgedehnten Zonen deutlich mehr Spielraum und keine elastischen Rückstellkräfte zeigt. Mit dem Erreichen des Tragetemperaturbereiches zwischen etwa Raumtemperatur und Körpertemperatur nehmen die gummiartigen Abschnitte 3 dann wieder ihr elasti sches Verhalten an, die Stütze legt sich unter Aufbau von Kompressionsdruck um die Anziehproblemzonen herum in üblicher Weise an.
  • 3 zeigt einen Kompressionsstrumpf 4, der unter Verarbeitung der beschriebenen Thermo-Elastanfasern 1 hergestellt ist. Im Bereich seiner Anziehproblemzone 5 um Ferse und Rist ist eine Dehnvorrichtung 6 in Form eines aufblasbaren Balges angebracht. Mit dessen Hilfe wird die Stütze vor dem Anziehen im Bereich der Anziehproblemzone 5 aufgedehnt und anschließend in einen Kühlschrank gelegt. Bein- und Vorderfußbereich 7, 8 können dabei zusammengefaltet werden, sodass der Kompressionsstrumpf genügend kompakt zur Aufbewahrung im Kühlschrank bleibt.
  • Nach ausreichender Kühlung des Kompressionsstrumpfes 4 kann der Balg 6 abgelassen und aus der Anziehproblemzone 5 herausgenommen werden. Trotzdem bleibt der Kompressionsstrumpf 4 dort im aufgedehnten Zustand und kann komfortabel angezogen werden, wie dies in 4 schematisch erkennbar ist. Durch Erwärmung des Kompressionsstrumpfes 4 legt er sich dann – wie mehrfach erörtert – an den Fuß 9 des Trägers an und erfüllt seine übliche Stützfunktion.
  • Wie in den Zeichnungen nicht eigens dargestellt ist, kann die Dehnvorrichtung auch durch einen aus- und einklappbaren Korb etwa nach Art eines Regenschirmgestänges gebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3810047 A1 [0007]

Claims (11)

  1. Elastische schlauchartige Stütze für Körperextremitäten, insbesondere Kompressionsstrumpf, Stützstrumpf, Gelenk-Bandage oder dergleichen, bestehend zumindest teilweise aus Elastanfasern (1) mit steifen und gummiartigen Abschnitten (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einen Teil der Stütze (4) Thermo-Elastanfasern (1) mit gummiartigen Abschnitten (3) eingearbeitet sind, die ein derartiges Temperaturverhalten aufweisen, dass sie bei Kühlschranktemperatur im Wesentlichen formstabil sind und bei Tragetemperatur elastisches Verhalten aufweisen.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperaturverhalten der gummiartigen Abschnitte (3) reversibel ist.
  3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Thermo-Elastanfasern (1) in Anziehproblemzonen (5) der Stütze (4) eingearbeitet sind.
  4. Stütze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Verarbeitungsbereich der Thermo-Elastanfasern (1) durch eine in die Stütze (4) einführbare Dehnvorrichtung (6) aufdehnbar ist.
  5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnvorrichtung (6) zusammenleg-, -klapp- oder -faltbar ist.
  6. Stütze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragetemperaturbereich zwischen etwa Raumtemperatur und Körpertemperatur liegt.
  7. Stütze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlschranktemperatur des formstabilen Verhaltens der Thermo-Elastanfasern (1) zwischen etwa –20°C und +15°C liegt.
  8. Dehnvorrichtung zur Verwendung mit einer Stütze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei Tragetemperatur unter gleichzeitiger oder nachfolgender Aufdehnung der Stütze (4) zumindest in Anziehproblemzonen (5) in diese einführbar ist.
  9. Dehnvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammenleg-, -klapp- oder -faltbar ist.
  10. Dehnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnvorrichtung als aufblasbarer Balg (6) ausgeführt ist.
  11. Dehnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als aus- und einklappbarer Korb ausgeführt ist.
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